DE2214592A1 - Drehbare Materialbehandlungstrommel - Google Patents
Drehbare MaterialbehandlungstrommelInfo
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Description
DR. MOLLER-BORe DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DK. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD dipl.-ing. GRÄMKOW
22U592
Much en, den K m m
Mak/Sv - A 2213
AIiIS-CHALKEBS COHPOEATION
1126 South 70th Street, Vest Allis 14,
Wisconsin, USA
Drehbare Materialbehandlungstrommel
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Materialhandhabung strommel bzw. Materialbehandlungstrommel wie eine
Ballungstrominel oder dergleichen und betrifft insbesondere
eine Austragsanordnung für eine solche Trommel, durch die
die Materialbehandlungskapazität der Trommel bedeutend erhöht wird.
Beim Stand der Technik von Ballungstrommein, wie er aus der
US-Patentschrift 2 707 304 bekannt ist, wird das gesamte
behandelte Material von dem Austragsende der Trommel auf ein Schüttelrost oder dergleichen ausgetragen, daö das ausgetragene
Material in einer solchen Weise sichtet, daß das ballförmig ausgebildete bzw. pelletisierte Material geeigneter
Abmessung von dem Material getrennt wird, das in
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Partikel geformt ist, die zu klein sind, wobei das letztere
Material zu dem Eintragsende der Ballungstrommel für eine
Rückführung in den Kreislauf zurückgeführt wird. Eine weitere Ballungstrommel ist aus der US-Patentschrift 2 822 076 bekannt,
bei der das gesante Material, das durch die Trommel gelaufen ist, an einer einzigen Austragszone am Austragsende der Trommel
ausgetragen wird.
Es besteht ein bedeutendes Problem darin, dass die Materialhandhabungs-
bzw. MaterialVerarbeitungs-Kapazität von Ballungstrommeln oder dergl. durch die Materialverarbeitungs-Kapazität
der Schuttelrcste, die in bekannter Weise zur Aufnahme des von
der Ballungstrommel ausgetragenen Produktes angeordnet sind, begrenzt ist. Auslege- bzw. Konstruktions-Paktoren begrenzen
das Abmaß, bis zu dem solche Schüttelroste gebaut werden können, und begrenzen somit die Materialverarbeitungs- bzw. Materialbehandlungs-Ausgangskapazität
der Ballungstrommein bei den bekannten Ballungstrommelkonstruktionen, in welchen im wesentlichen
das gesamte behandelte Material an einer einzigen Austragszone ausgetragen wird, die an dem Austragsende der Trommel
gelegen ist.
Es ist bereits bekannt, etwas, das als ein hilfaweiser Austragsabechnitt
oder eine hilfsweise Austragszone angesehen werden kann, etwa in der Mitte der Länge der Trommel und axial mit
Abstand stromaufwärts der Trommel von dem Austragsend3 vorzusehen,
wie es beispielsweise den US-Patentschriften 1 921 114-, 2 543 898, 2 711 557 und 2 728 940 zu entnehmen ist, die einen
hilfsweisen Austragsabschnitt zeigen, bei denen die einzige Punktion und Fähigkeit des in der Mitte gelegenen oder hilfsweisen
Austragsabechnittes darin besteht, ballartige Körper,
Pellets oder Partikel mit Untergröße auszutragen,, bevor solches Material mit Untergröße den Hauptaustrag der Ballungetrommel
oder dergl. erreicht.
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Folglich ist ein Ziel der Erfindung, in Verbindung mit" einer
Ballungstrommel oder dergl. einen Zwischen-Austragsabschnitt
oder eine solche Zone, die in der Mitte der Längender Ballungstrommel
gelegen ist, vorzusehen, die den in üblicher Weise am Austragsende der Ballungstrommei vorgesehenen Austragsabscnnitt
unterstützt, wodurch die Materialhandhabungs- bzw. Materialbehandlung
s-Kapazität der Ballungstrommei bedeutend erhöht wird.
Weiterhin ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Ballungstrommel
oder dergl. mit einer Doppel-Austragsanordnung, die einen konventionellen Stirn-Austragsabschnitt und zusätzlich
einen Zwischen-Austragsabschnitt stromaufwärts des Stirn-Austragsabschnittes
umfaßt, der einen vorbestimmten Anteil des gesamten Materials austrägt, das in den Zwischen-Austragsabschnitt
eintritt, wodurch die Materialhandhabungs-Kapazität der Ballungstrommel bedeutend erhöht wird.
Schließlich ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Ballungstrommel
oder dergl. mit einer Vielfach-Austragsanordnung,
die eine wesentliche Reduzierung der Zusatzausrüstung gestattet, beispielweise weniger ßchütteinrichtungen bzw. Schüttrümpfe,
weniger Förderer, weniger Waage— Schalen, etc. f JTür
einen gegebenen Ausstoß und ebenfalls eine wesentlich wirksamere Benutzung des Haumes wie bekannte Ballungstrommel-Kreisläufe
ermöglicht.
ErfindungSgemäß ist zu diesem Zweck eine Ballungstroamel, die
einen bekannten Stirnaustrag, bevorzugt von dem in der US-Patentschrift
2 822 076 gezeigten Typ aufweist, vorgesehen mit einem
Austragsabschnitt im Zwischenbereich der Länge der ^ Trommel
stromaufwärts des Stirn-Austragsabschnittes, wobei der Zwischen-Auetragsabschnitt
sich schneckenförmig bzw. wendelförmig erstreckende öffnungεeinrichtungen in der Form von Wendel-Schlitzen
durch die Wand der Trommel aufweist, die so in bezug zu dem
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Winkelpfad (annular path) des Beladungs-Materialstroms relativ
zu der inneren Oberfläche der BaIlungstrommel angeordnet sind,
dasB ein vorbestimmter Prozentsatz der gesamten durch die Ballung
strommel gehenden Beladung, bevorzugt etwa 50 % der gesamten
Beladung durch den Zwischen-Austragsabschnitt ausgetragen wird, und wobei die Vendel-Schlitze im wesentlichen gleichmäßig
den Austrag3strom von dem Zwischen-Austragsabschnitt auf ein
Sichtungsrost verteilen, das unter dem Zwischen-Austragsabschnitt gelegen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ballungstrommel gemäß der Erfindung mit einem Zwischen-Austragsabschnitt zusätzlich
zu einem bekannten Stirn-Aus trag sab s chni. 11,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Pig. 1 gezeigten Trommel, von der sowohl der innere oder im Zwißchenbereich
gelegene Austragsabschnitt als auch der Stirn-Austragsabschnitt gezeigt sind,
Pig. 3 eine Querschnittsansicht längs Linie III-III in Pig.1t
Pig. 4- einen Längsschnitt entlang Linie IV-IV in Pig.7D»
der der Gleitwinkel bzw. Schüttwinkel des Beladungs-Materials
im Bereich der Vorderkante der Auslaßschlitze in der Zwischen-Austragszone dargestellt ist,
Pig. 5 eine über 360° abgewickelte Ansicht der "Ballungstrommel
in Pig. 1,
Pig.öA. eine schematische über 360° abgewickelte Ansicht der
Zwischen-Austragszone oder des Zwischen-Austragsab-
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schnittes der Trommel, in der die allgemeine Beziehung
dargestellt ist, die zwischen dem Winkel der Vorderkante der entsprechenden Wendel-Schlitze und dem Winkelpfad
der Beiadungs-Materialströmung vorherrschen soll,
Pig. 6B eine schematische über 360° abgewickelte Ansicht des
Zwischen-Austragsabschnittes der Trommel, in der der
Material-Strömungspfad relativ zu dem Zwischen-Austragsabschnitt
dargestellt ist mit einer Winkelbeziehung der Vorderkante der entsprechenden AuslaJßschlitze- zu dem
Winkelpfad der Beladungs-Materialströmung, durch die das Austragen eines vorbestimmten Prozentsatzes der
Gesamtbeladung, in diesem Pail näherungsweise 50 %■>
an den Zwischen-Austragsabschnitt hervorruft,
Pig. 6C eine schematische, über 360° abgewickelte Ansicht des ■
Zwischen-Austragsabschnittes der Trommel, in der der Material-Strömungspfad relativ zu dem Zwischen-Austragsabschnitt
mit einer anderen Winkelbeziehung der Vorderkante der entsprechenden Auslaßschlitze zu dem Winkelpfad
der Beladungs-Materialströmung als in Pig. 6B gezeigt ist, wodurch ein anderer vorbestimmter Prozentsatz
der Gesamtbeladung (näherungsweise 66 3/3 % im
Pail der Pig. 60) an dem Zwischen-Austragsabechnitt
als im Beispiel der Pig. 6B ausgetragen wird,
Pig. 7A bis 7D eine Reihe von schematischen Diagrammen, in
denen eine Materialströmung relativ zu einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Positionen der Drehtrommel
dargestellt ist, wobei die Trommel in einer über 360° abgewickelten Ansicht dargestellt ist und
jede folgende Ansicht die Trommel um 90° in der Drehrichtung der Trommel gegenüber der vorhergehenden Ansicht
verschoben zeigt,
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Pig. 8 ein schematiscb.es Diagramm, in der aufeinanderfolgende,
um 90° verschobene Positionen des Abschnittes eines Bandes von Beladungsmaterial dargestellt sind, das durch
einen gegebenen Wendel-Schlitz relativ zu dem gegebenen Wendel-Schlitz ausgetragen werden soll, wobei die Trommel
in einer über J600 abgewickelten Ansicht dargestellt ist, und
Pig. 9 ein schematisches Diagramm, in der die Trommel in einer
über 3600 abgewickelten Ansicht dargestellt ist und dafi
die Beziehung eines modifizierten Schlitzes zu dem Winkelpfad der Beladungs-Materialströmung zeigt.
Nach Fig. 1 weist eine Trommel 10 die Poim einer lanapstreckten
rohrförmigen zylindrischen Konstruktion auf, die an beiden Enden offen ist und mit ihrer Drehachse zur Horizontalen geneigt getragen
bzw. gelagert ist. Die Trommel 10 kann beispielsweise einen Durchmesser von etwa 3»60 m (12 feet) und eine Länge von
etwa 15 m (50 feet) aufweisen. Geeignete Stützen und eine geeignete
Rahmenkonstruktion sind vorgesehen, die die Trommel 10 über das Niveau des Bodens anheben. Gleitringe bzw. Pührungsringe
12 und 14 umgeben die Trommel 10 und sind-an dieser befestigt
und werden nach Pig.·J auf mit Abstand angeordneten Pührungs- bzw. Tragrollen 16 getragen. Geeignete nicht gezeigte
druckabsorbierende bzw. druckaufnehmende Hollen sind vorgesehen, um die Trommel gegen eine Bewegung in einer axialen Richtung zu
halten. Die Trommel 10 wird durch einen Motor 18 gedreht, der ein Ritzel 20 über ein geeignetes Getriebe 22 antreibt. Das
Ritzel 20 kämmt mit einem großen Ringzahnrad bzw. Zahnkranz 24, der die Trommel 10 umgibt und an dieser befestigt ist.
Somit wird, wenn der Motor 18 in der richtigen Richtung angetrieben wird, die Trommel 10 um ihre Längsachse im Uhrzeigersinn
vom Eintragsende oder entgegen dem Uhrzeigersinn von der Schnittlinie III-III in Fig. 1 gesehen gedreht.
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Ein bei 23 schaubildlich dargestelltes Förderband ist so angeordnet,
daß es Material in das obere Ende oder Beladungsende der Trommel 10 oder das links gelegene Ende der Trommel 10 in
der Ansicht der Fig. 1 entlädt. Aufgrund der Neigung und der Drehbewegung der Trommel wandert das in die Trommel geladene
pulverförmige Material axial dort hindurch auf dem unteren Abschnitt 0 der Innenwand der Trommel (Fig.J), wobei das Material
zu den Austragszonen -vorrückt und einem "Winkelpfad bzw. einer
Winkelbahn einer Beladungs-Material strömung", die nachfolgend definiert wird, folgt. Bei der Bildung von Pellets oder ballförmigen
Körpern aus angefeuchtetem pulverisiertem Eisenerz oder dergl. kann das pulverförmige Material, das in die Trommel
eingebracht wird, entweder vor dem -Beladen in die Trommel 10 vorbefeuchtet oder durch eine geeignete Befeuchtungseinrichtung
befeuchtet werden, die in dem aktiven Ballungsbereich, im
folgenden Pelletisierbereich genannt, der Trommel (zu beschreibende
Zone A) auf das Innere der BaIlungstrommel, im folgenden
Pelletisiertrommel genannt, sprühen kann. Die Benutzung solcher
Befeuchtungseinrichtungen ist in der Ballungstechnik bzw. Pelletisiertechnik
bekannt und in der US-Patentschrift 1 775 313 gezeigt.
Ebenso ist es in der Ballungs-Werk-Technik bzw. Pelletisier-Werk-Technik
bekannt,, eine geeignete nicht gezeigte Kratzeinrichtung oder ein geeignetes Messer im Bereich der Innenwand
der Trommel zu tragen bzw. zu lagern, um eine vorbestimmte Überzugsdicke des feuchten morastartigen Materials aufrechtzuerhalten,
das auf der gesamten inneren Oberfläche der Trommel in deren aktiven Pelletisierbereich gebildet wird, wie es
beispielsweise in der üS-Pat ent schrift 2 834- 04-3 gezeigt ist.
Eine solche Schrabbeinrichtung bzw. Kratzeinrichtung oder ein
solches Messer würde sich über die gesamte Länge der Trommel einschließlich der zu beschreibenden Zonen A, B, 0 und D erstrecken.
In das obere Eintrittsende bzw. Eintragsende der Trommel werden durch einen schaubildlich angedeuteten Förderer
26, der auf dem Förderer 2? entlädt, Keim-Partikel oder Keiia-
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Pellets (seed pellets) mit kleinerer Größe als echließlich
erwünscht eingeführt. Diese Keim-Pellets sind Partikel mit ■Untergröße, die zu dein Eückführförderer 26 durch Förderer
29Δ und 29B von Schüttelrosten 28 und 30 geliefert werden,
die untei^ der Zwischen-Austragszone B bzw. unter der Stirn-Auatra^szone
D angeordnet sind, wie es nachfolgend erläutert
Venn sich die Trommel 10 dreht, werden diese Keim-Partikel über die Oberfläche des feuchten Materials in der Trommel
gerollt und nehmen in der Schneeballweise bzw. nach dem Schneeball-Effekt zusätzliches Material auf, wodurch deren
Abmaß vergrößert wird. Die Pellets wandern in Längsrichtung durch die Trommel zu den Austragszonen, wobei sie einer
"Vinkelbahn einer Beladungs-Haterial-Strömung", die nachfolgend
definiert wird, folgen, und für ein gegebenes Material mit bestimmten Eigenschaften, und in Abhängigkeit von
der lTonunel-Drehgeschwindigkeit und der Neigung der Bodenfläche
der Trommel wandern diese Pellets entlang der Trommel im wesentlichen die gMche Distanz bei jeder Drehung
der Trommel.
Nach Pig. 1 umfaßt die Pelletisiertrommel 10 vier Zonen, nämlich die Zone. A, Zone B, Zone C und Zone D. Par die Erläuterung
wird angenommen, daß die Pelletisiertrommel 10 in der gesamten Über-Alleε-Länge etwa 15 m (50 feet) von dem
Beginn des Eintragsendes bis zum Ende von deren Austragsende mißt. Die Zone A, die sich in dem gegebenen Ausführungsbeispiel etwa 7 j 50 m (25 feet) vom Eintragsende der Trommel
in der Hichtung zum Austragsende erstrecken kann, kann eis
die aktive Pelletisierlange bezeichnet werden, in der der
überwiegende Teil der Pelletisiertätigkeit der sich drehenden Trommel auftritt. Die Zone B ist die Zwischen-Auetragazone,
die ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellt,
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lind sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine
Länge von etwa 2,10 m (7 feet) vom Ende der aktiven Pelletisierzone
A zum Beginn der Zone C erstrecken kann. Zone C ist die Wiederverteilungs-Zone, die nachfolgend erläutert wird,
für den Anteil aer Beladung, der durch die Zone B hindurchgeht, ohne in der Zone B ausgetragen zu werden. Die Zone G
kann sich näherungsweise 3,30 m (11 feet) axial zu der Drehtrommel
erstrecken. Die Zone D ist der ßtirn-Austragsabschnitt, in welchem der Anteil der gesamten Beladung, der in der Zone B
nicht ausgetragen worden ist, ausgetragen wird. Die Zone D erstreckt sich über die verbleibende Länge der Trommel oder in
den gegebenen Beispiel näherungsweise 2,10 m (7 feet) in Längs-,
richtung der sich drehenden Trommel. Der Austragsabschnitt der Zone D kann von irgendeinem geeigneten Typ sein, er ist jedoch
bevorzugt gemäß der US-Patentschrift 2 822 076 konstruiert. Die Trommel 10 umfaßt Verteilerzungen 39 und 39'5 wie es aus
der US-Patentschrift 2 822 076 bekannt ist. Die Konstruktion
der Stirn-Austragszone (Zone D) für sich bildet keinen Teil
dieser Erfindung.
Anstatt ein Austragsende (eine Zone D) ähnlich dem in der US-Patentschrift
2 822 076 gezeigten zu benutzen, kann ein Trommel-Austragsabschnitt
bemitzt werden, wie er aus der US-Patentschrift 2 834 043 bekannt ist. In dem letzteren Pail
wird ein Schüttelrost 30 am Austragsende (Zone D) nicht benutzt.
Nach Fig. 1 ist ein Schüttelrost 28 unter der Zone B angeordnet,
um das Beladungsmaterial aufzunehmen, das durch die Austragsschlit;ze oder Durchgänge der Zone B ausgetragen wird,
wie es nachfolgend erläutert wird. In ähnlicher Weiöe ist ein
Schüttelrost 30 untT dem Austragsend-Abschnitt der Zone D
angeordnet, um das von der Zone D ausgetragene Material aufzunehmen. Wie oben erläutert worden ist, verläuft das Material
mit Untergröße, das durch die Schüttelroste 28 und 30
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hindurchgeht, zuerst zn den Förderern 29A bzw. 29B und dann
zum Förderer 26, von wo es durch die Förderer 26 und 25 su
dem Eintragsende der Trommel (Zone M) für eine Rückführung geliefert wird} und das Produkt mit richtigem Abmaß (möglicherweise
einschließlich eines relativ kleinen Prozentsatzes von Material mit Übergröße), das von dem Produkt nrib
Untergröße durch die Schüttelroste 28 und 30 getrennt wird,
wird durch die Schüttelroste 28 und 30 zu einem nicht gezeigten
Förderer oder dergl. geliefert, der das Produkt mit richtigem Abmaß zu einem gewünschten Ort für eine Weiterverarbeitung
oder dergl. liefert.
Es wird Jetzt der Zwisehen-Austragsabechnitt beschrieben.
Nach Fig. 2 und Fig. 5 umfaßt der Zwischen-Austragsabachnitt
der Zone B öffnungseinrichtung en in der Form von einem Paar
von zwei getrennten ähnlichen parallelen schraubenförmigen bzw. wendeiförmigen Schlitzen 32 bzw. 32', die um 180° außer
Phase voneinander sind.
Jeder der Wendel-Schlitze 32 und 32' erstreckt sich in der
dargestellten Ausführungsform durch einen Umfangswinkel, der kleiner als der gesamte Umfang der Trommel ist, wie einen Uafangswinkel
von 270° beispielsweise. Jeder der Schlitze 32 und 32' weist die gleiche Steigung (pitch) auf und erstreckt sich
axial über eine gleiche Länge entlang der Trommellänge, d.h. jeder der zwei Schlitze 32 und 32' erstreckt sich über die
volle Länge der Zone B von Beginn zum Ende der Zone B.
Der Wendel-Schlitz 32 umfaßt eine als "Vorderkante" bezeichnete Kante 5^» während der Wendel-Schlitz 32* eine'-Vorderkante
34' aufweist. Mit "Vorderkante" (leading edge) ist
die Kante von jedem entsprechenden Schlitz gemeint, die zuerst durch das durch die Trommel strömende Material berührt
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wird. (Tatsächlich sind die Vorderkanten 34- und 34·' der entsprechenden
Schlitze 32 und 32* der wesentlichste Teil der
entsprechenden Schlitze, da ein vorbestimmter Prozentsatz
des behandelten Materials über die Vorderkante 34· oder 34'
durch den Schlitz 32 oder 32' "durcheinanderfällt11 bzw.
stürzt (tumbles), und die verbleibende Kontur und-der verbleibende
Bereich des Schlitzes sind nur von Bedeutung in der Beziehung, daß sie groß genug über die Länge von diesem
sein müssen, um dort hindurch jegliches Haterial hind'archtreten
zu lassen, das über die entsprechende Vorderkante 34, 34' verläuft.
Der in den Fig. 5, 6A-6C, 7A-7D und 8 gezeigte Wendel-Schlitz
32 umfaßt zusätzlich zu der Vorderkante 34- ebenfalls eine napheilende Kante bzw. Hinterkante 36 und eine Verbindungskante 38, die das stromabwärtige Ende 40 der Vorderkante 34·
mit dem stromabwärtigen Ende der Hinterkante 36 verbindet.
Das stromaufwärtige Ende der Vorderkante 34- ist bei 42 angegeben.
In einer ähnlichen Weise umfaßt der andere Wendel-Schlitz 32',
der 180°- außer Phase von dem Vindel-Schlitz 32 ist bzw. um 180°
phasenverschoben gegenüber dem Wendel-Schlitz 32 ist, eine
Vorderkante 34', eine Hinterkante 36' und eine Verbindungskante 38', die die entsprechenden stromabwärtigen Enden der
Kanten 34' und 36' verbindet. Das stromabwärtige Ende der
Vorderkante 34 ist bei 40' angegeben, während das stromaufwärtige
Ende der Vorderkante 34' "bei 42' angegeben ist. Die
verschiedenen Schlitze und Schlitzabschnitte sind in entsprechender Weise in den verschiedenen Figuren· wie den Fig. 5»
6A-60, 7A~7D und 6 numeriert.
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Bei der nachfolgenden Beschreibung der .Fig. 6A-6C wird
prinzipiell auf den Schlitz 32 und das Verhältnis der
Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung relativ zu dem Schlitz 32 Bezug genommen, jedoch bezieht sich diese Diskussion
in gleicher Weise auf den Schlitz 32', da die Schlitze 32 und 32' Duplikate voneinander sind und jede
gegebene Stellung des Schlitzes 32 durch den Schlitz 32*
mit einex1 Phasenverschiebung von 180° verdoppelt ist.
Nach Fig. 6A, in der schaubildlich das allgemeine Verhältnis
bzw. die allgemeine Besiehung zwischen der Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung in der Zwischen-Austragszone
B relativ zu dem Wendel-Schlitz 32 gezeigt ist, wird
ein in der inneren Austragszone D oder Zwisehen-Austragazone
B gezeigtes Materialströmungs-Band M in zwei Komponenten-Bahnen
M--1 und M-2 aufgeteilt. Das in der Bahn M-1
strömende Material fällt durch den Schlitz 32 zu gewisser
Zeit während der 36O°-Drehung der Trommel 10 und fällt somit
auf den Schüttelrost 23.
Mit "Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung" ist die schraubenförmige bzw. wendeiförmige Bahn oder Linie gemeint,
die ein gegebenes Materialpartikel in der Beladung auf der inneren Oberfläche der Trommel 10 während einer Drehung der
Trommel einzeichnen würde, wenn eine solche Einzeichnung in einer über 360° abgewickelten Oberfläche der Trommel
sichtbar würde, wie es in tfig. 5 dargestellt ist. Bei einer
gegebenen Trommelanlage kann die "Winkelbahn der Beladungs-Materisl-Strömungw
bestimmt werdea, wenn das zu behandelnde Material, die Drehgeschwindigkeit der Trommel und die Neigung
der Bodenfläche der Trommel relativ zur Horizontalebene bekannt sind. In den Fig. 6A-6C folgen das Band M, dessen
Kompcnentenbahnen M-1-und M-2 und die Linie X-X alle der
gerade definierten "Winkelbahn der Beladunge-Mafcerial-Strömung"
und stimmen mit dieser überein. Ebenfalls in den
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Pig. 7A-7D, 8 und 9 folgt das gezeigte Material der "Winkelbahn
der Beladungs-Material-Strömung" und entspricht-dieser.
Das durch den Schlitz 32 fallende Material wird axial auf dein
Schüttelrost 26 unter der Austragszone B über einen axialen
Abstand verteilt, der der Verschiebung des stromabv/ärtigen
Endes 40 und äes stromaufwartigen Endes 42 des Schlitzes 32
gegeneinander in einer Richtung parallel zur Längsachse der Trommel 10 gemessen entspricht.
Das Material in der Bahn K-2 verläuft durch die Austragszone B
ohne durch den Schlitz 32 oder den Schlitz 32' zu fallen und
verläuft in die Zone 0, wo es wieder -verteilt wird; d.h. die
Materialströmung in Zone 0 ebnet sich aus, um einen "Bandbildungs-Typ
" (banding type) der Verteilung des Materials, wenn es zuerst in die Zone 0 eintritt, zu überwinden. Daa
Material, das in die Zone C verläuft, verläuft dann in-die Zone D, wo es auf den Schüttelrost 30 ausgetragen wird. In
jedem gegebenen Augenblick liegt das Material in Zone B nur
einen Umfangswinkel θ (siehe Fig.3) relativ zu dem Umfang der
Pelletisiertrommel 10 gegenüber bzw. überspannt nur einen solchen
Umfangswinkel θ und aufgrund der Drehung der Trommel 10 ändert sich konstant der Abschnitt der entsprechenden Wendel-Schlitze
32 und 32', der in dem Umfangswinkel θ liegt.
Beide Materialströmungsbahnen M-I und M-2 in den Fig. 6A-6C,
weisen, wie es am besten in Fig.6A gezeigt, einen gemeinsamen Neigungswinkel entsprechend der oben definierten Winkelbahn
der Beladungs-Material-Strömung auf, die durch die Linie Σ-Σ
angegeben ist, die einen Winkel W relativ zu einer Linie Z-Z bildet, die quer oder senkrecht zur Längsachse der abgewickelten
Oberfläche der Drehtrommel 10 liegt. Die Vorderkante 34,
34' der entsprechenden Wendel-Schlitze 32,■--32' hat eine durch
die Linie Y-Y in Fig.6A angegebene Neigung. Die Linie Y-Y bildet einen Winkel T relativ zu der Linie Z-Z. Die beschriebenen
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Winkelbeziehungen sind so, wie sie auf der abgewickelten Oberfläche der Trommel dargestellt sind. Die Neigung der
Linie X-X der Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung
relativ zu der Linie Z-Z, wie sie durch den Winkel V angegeben ist, sollte größer als die Neigung der Linie T-Y
(Winkel T) in bezug auf die Linie Z-Z sein. Wenn die Neigung der Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung grosser
als die Neigung der Vorderkante 34, 34' ist, wie es gerade erläutert wurde, kreuzt oder schneidet die Winkelbahn
der Beladuags-Material-Strömung die Vorderkante 34·»
34'der Schlitze 32, 32' in einer Weise, durch die eine
richtige Verteilung des Materials sowohl in einer axialen als auch einer Querrichtung in bezug auf den unter der
Austragszone B angeordneten Schüttelrost 28 vorsieht.
Nach Pig. 6B ist die Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung
M-1, die durch die Vorderkante 34- des Schlitzes
32 unterbrochen ist und die über die Vorderkante 34 in
den Schlitz 32 fällt, in der Breite im wesentlichen gleich
den Material in der Bahn M-2, das nicht in den Schlitz 32
verläuft, sondern das unterhalb der Zwischen-Austragszone B in die nachfolgenden Zonen C und D vorrückt. Mit anderen
Worten strömen nach der in Pig. 6B schematisch gezeigten Anordnung näherungsweise gleiche Materialmengen in den zwei
Bahnen M-1 und M-2, so daß dort eine näherungsweise gleiche Teilung vorliegt zwischen dem Material, dae in den Schlitz
32 und dann auf den Schüttelrost 28 fließt, und dem Material,
das nicht durch den Schlitz 32 fließt. Somit wird eine näherungsweise
gleiche Aufteilung der Strömung zwischen den Bahnen M-1 und M-2 erhalten, wenn das stromabwär-tige Ende 40
der Vorderkante 34 des Schlitzes 32 von dem stromaufwärtigen
Ende 42 des Schlitzes 32 in einer Richtung normal zu
der Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung ua eine
Distanz D-1- Λ/2ΰ nit Abstand angeordnet ist, wobei D die
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die Gesamtstrecke in einer Richtung normal zu der Wink el bahn
der Beladungs-Material-Strömung zwischen dem stromaufwartigen Ende 42 des Schlitzes 32 und dem stromaufwartigen Ende 42'
des Schlitzes 32' ist. Die Abstände 1/2D und D sind auf der
abgewickelten Oberfläche der Trommel 10 gemessen.
Der Abstand D entspricht der Gesamtbreite in einer Richtung
normal zu der Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung der Strömungsbahnen M-1 plus M-2, wie sie auf der abgewickelten
Oberfläche der Trommel 10 gemessen wird. Wie nachfolgend erläutert wird, berücksichtigt der Abstand D-1 der Verschiebung
des stromabwärtigen Endes 40 relativ zu dem stromaufwartigen
Ende 42 relativ zu der Gesamtstrecke' D nicht einen Korrekturfaktor,
der angewendet werden sollte, um den Effekt des Gleitwinkels bzw. Böschungswinkels des Materials im Bereich der
Kanten der Schlitze 32 und 32' zu ermöglichen (siehe Fig.4).
In !"ig. 60 kann der Effekt einer Verschiebung der Strecke in
einer Richtung normal zu der WinkelbeJin der Beladungs-Material-Strömung
des stromabwärtigen Endes 40 des Schlitzes 32 relativ
zu dem stromaufwartigen Ende 42 beobachtet werden. So beträgt nach l?ig. 6C die Strecke D-1 zwischen dem ßtromabwärtigen Ende
40 und dem stromaufwartigen Ende 42 der Vorderkante 34 des Schlitzes 32 2/3 der Strecke D gemessen in einer Richtung
nnaal zu der Winkelbahn der Beladungs-Material-Strömung
zwischen dem stroaaufwärtigen Ende 42 des Schlitzes 32 und
dem stromaufwartigen Ende 42' des Schlitzes 32'. Die Strecken D,
D-1,und D-2 sind alle auf einer abgewickelten Oberfläche der
Trommel 10 gemessen.
Der Ort des Endes 40, wie er in Pig.6C gezeigt ist, bewirkt,
daß die Vorderkante 34 des Schlitzes 32 die Winkelbann der
Beladungs-Materialströmung durch die Austragszone B in einer
üolchen Weise unterbricht, daS näherungsweise 2/3 des Materials
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22U592 Λ
in der Materialschar bzw. dem Materialband M über die Vorderkante
34 in den Schlitz 32 fällt und ßomit zu dem Schüttelrost
28 verläuft, während näherungsweise 1/3 des Gesamtmaterials in der Schar bzw. dem Band M durch die Austragszone B verläuft,
ohne durch den Schlitz 32 zu fallen, und somit zu der Wiederverteilungszone
G und zu der abschließenden Austragezone D verläuft, wo es auf den Schüttelrost 30 fällt. In anderen
Worten enthält bei der in Fig.6C schematisch gezeigten Ausführungsform
die MaterialStrömungsbahn M-1, die in den Schlitz
32 fällt und somit zu dem Rost 28 entladen wird, näherungsweise 2/3 der Material strömung in der Bahn M, während die
Bahn M-2, die durch die Austragszone B ohne durch den Schlitz 32 zu fallen verläuft, näherungsweise I/3 der
Materialströmung in dem Band oder der Bahn M enthält.
Bei der Verhältnisbildung bzw. Aufteilung der relativen Mengen der in die Zone B eintretenden Gesamtladung, die
durch die Schlitze 32 und 32' fällt und durch die Zone B ohne durch die Schlitze zu fallen verläuft, steht die Verteilung
der Materialströmung in den entsprechenden Bahnen M-1 und M-2 näherungsweise in gleichem Verhältnis wie die
Strecken D-1 und D-2. Bei dieser Näherung ist ein Korrekturfaktor
vernachlässigt, der in der Praxis angewendet werden sollte, um eine exaktere Aufteilung bzw. Anteilbildung dee
Materials, das an der Zwischen-Austragszone B ausgetragen wird, relativ zu der Gesamtbeladung des durch die Trommel
10 verlaufenden Materials vorzusehen. D.h. der Böschungswinkel des Materials relativ zu der Schlitzkante 34 oder
34' ist so, daß ein geringfügig größerer Bozentsatz eines
geschlossenen Bahnbereichs (Bahn M-2 in den ί"ϊς. 6A-6C)
als der tatsächliche relative Prozentsatz an in der. Bahn M-2 strömenden Materials zugestanden werden muß. D.h. beispielsweise
bei der in J1Ig.6B dargestellten Ausführungsform,
bei der theoretisch eine gleiche Aufteilung der Materialströiaung
zwischen den Bahnen M-I und M-2 vorhanden ist,
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das die Abmessung D-2 tatsächlich etwa 55 % der Gesamtstrecke
D- und die Strecke D-1 etwa 4-5 % der Gesamtstrecke D umfassen
sollte, um eine angenäherte gleiche Aufteilung der Materialströmung zwischen den Bahnen M-1 und M-2 zu erhalten, die das
vorausgesetzte gewünschte Ziel in der schematisehen Darstellung
der Fig. 6B ist.
D.h. der Prozentsatz der Abmessung D-2 relativ au der Gesamtstrecke
D für irgendeine gegebene gewünschte prozentuale Beladungs-Materialströmung
in der Bahn M-2 sollte etwa 10 % größer als der Prozentsatz der Beladung in der Bahn M-2
relativ zu der gesamten Materialströmung in dem Band M sein.
So wird bei dem angeführten Ausführungsbeispiel, bei dem 50 %
der Gesamtströmung des Bandes M in der Bahn M-2 verlaufen soll,
die Abmessung D-2 gleich 55 % der Abmessung D gemacht. In ähnlicher Weise sollte, wenn 33 1/3 % des Materials in der Strömung
in dem Band M in der Bahn M 2 verlaufen soll, die Abmessung D-2 in Fig.60 näherungsweise 36,6 % der Abmessung D
betragen.
Nach Pig. 4 verjüngt sich das Material M relativ zu der Vertikalebene
um einen Böschungswinkel B über die Länge der Kanten der Schlitze 32 und 32' bzw. ist relativ zu der Yertikalebene
um einen Böschungswinkel H geneigt. Der Nettoeffekt dessen besteht
darin, daß auf die Strecke D-2, die gleich der Abmessung der Materialströmungsbahn M-2 des Materials ist, das nicht in
den Schlitz 32 oder 32' fällt, ein Korrekturfaktor angewendet
werden muß, so daß die tatsächliche Breite der Bahn M-2 (d.h. der Abmessung D-2) in einer Richtung gemessen auf einer abgewickelten
Oberfläche der ÜJromniel in einer Bichtung normal zu
der Vinkelbahn der Beladungfi-Materialströmung etwa 10 % grosser
sein sollte als der tatsächliche relative Prozentsatz des in der Bahn M-2 strömenden Materials.
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22U592
Nach den Pig. 7^-7E weist das Materialband eine winkelförmige.
Spanne bzw. Winkelspanne θ entsprechend der Vinkelspanne des Materials, das durch die Pelletisiertrommel strömt, gesehen
im Querschnitt der Trommel (siehe Fig.3)· In den Pig.7A~7D
dreht sich die Trommel relativ zu dem Materialband M, wie es in der Praxis tatsächlich der Pail ist. In Pig.7A, die die
Startstellung der Drehtrommel aus Gründen der Erläuterung veranschaulicht, befindet sich der Materialband-Anteil 1B
in einer Position, in der es bald durch die Vorderkante 34'
des Schlitzes 32' unterbrochen wird; in der Trommelposition der Fig.7A ist der Materialband-Abschnitt 1A durch die Vorderkante
34- des Schlitzes 32 unt erbroch en; und der Materialband-Abschnitt
2A verläuft durch die Zwischen-Austragszone B
und fällt dabei weder durch den Schlitz 32 noch durch den Schlitz 32'. In Pig.7A ist der Materialband-Abschnitt 2 ein
Bandabschnitt, der über die Schlitze 32 und 32' bei einem
vorhergehenden Drehen der Trommel 10 verlaufen ist, ohne durch einen der beiden Schlitze zu fallen. Der Bandabschnitt
2 verläuft zur Zone 0 und wird bei Zone D ausgetragen.
Nach Pig.7B, in der die Trommel 10 sich um 90° gegenüber der
Position in Pig.7A gedreht hat, hat sich der Schlitz 32· in
eine Position bewegt, in der er den Materialband-Abschnitt IB unterbricht. In Pig.7B unterbricht der Schlitz 32 weiter den
Materialband-Abschnitt 1A, während der Materialband-Abschnitt 2A weiterhin durch die Zwischen-Austragszone B ohne durch den
Schlitz 32 oder den Schlitz 32' auszutragen verläuft. In der
in Pig.7B gezeigten Position rückt der Bandabschnitt 2, der
über die Schlitze 32 ohne durch einen der Schlitze zu fallen verlaufen ist, weiter über die Zwischen-Austragszone/in die
Viederverteilungszone 0 vor, von wo er letztlich zu der ßtirn-Austragßzone D verläuft.
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Nach Pig.70, in der die Trommel 10 um 90° über die in Hg.7B
gezeigte Position und um 160° gegenüber der in Fig.71. gezeigten
Position vorgerückt ist, wird das Materialband 1B weiterhin durch den Schlitz 32' unterbrochen und ist der Materialband-Abschnitt
2A über die Schlitze 32' und. 32 verlaufen und
rüc__kt zu der Wiederverteilungszone G vor, von wo er in die
abschließende Austragszone D verläuft.
In der in Fig.70 gezeigten Position haben sich die in den
Fig. 7A und 7B nicht gezeigten Materialband-Abschnitte 2B
und 10 in die in Pig.70 gezeigten Positionen bewegt. Nach Fig.70 hat sich der Materialband-Abschnitt 10 in eine Position
bewegt, in der er bald durch den Schlitz 32 unterbrochen wird, und bewegt sich der Materialband-Abschnitt 2B in einen
Bereich,"wo er weder durch den Schlitz 32 noch durch den
Schlitz 32' unterbrochen wird, und verläuft schließlich zur
Austragszone D.
In Fig.7D5 in der die Trommel um 90° gegenüber der in Fig.70
gezeigten Position und um 27O0 gegenüber der in JFig.7A gezeigten
Position weitergedreht hat, hat der Schlitz 32 begonnen, den Materialband-Abschnitt 10 zu unterbrechen, während der
Materialband-Abschnitt 2B fortfahrt, sich durch die Austragezone B zu bewegen, ohne in den Schlitz 32 oder 32' zu fallen,
und der Materialband-Abschnitt 1B weiterhin durch den ßchlit«
32' unterbrochen wird und der Materialband-Abschnitt 2A über
die Schlitze 32 und 32' in die Wiederverteilungszone O verlaufen
ist, von wo er in die Stirn-Austragszone D vorrückt.
In Fig.δ, in der die gleichen in den Fig.7A-?D gezeigten
Beziehungen veranschaulicht sind, ist ein Materialband-Abschnitt 1' in vier verschiedenen, um 90° verschobenen
Positionen relativ zu dem Schlitz 32' dargestellt, die den
Positionen entsprechen, die das Materialband, das den Winkel O (siehe Fig.3) in der Trommel einnimmt, relativ zu dem
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Schlitz 32' in vier aufeinanderfolgenden, um 90° "verschobenen
Positionen der Trommel 10 einnimmt. So hat in Position I
in Fig. 8 der Schlitz 32' den Materialband-Abschnitt 1' noch
licht unterbrochen. In der Position II des Materialband-Abschnittee
1', die eine 90°-Drehung des Schlitzes 32* im Uhrzeigersinn
repräsentiert, hat der Schlitz 32' begonnen, den
Materialband-JLbschnitt 1' quer über die gesamte Umfangslänge
des Materialband-Abschnittes 1' zu unterbrechen, und einiges von dem Material ist durch den Schlitz 32' gefallen. In gleicher
Weise zeigt die Position III in Pig.6 das Verhältnis des
Materialband-Abschnittes 1' zum Schlitz 32' nach einer 180°-
Drehung der Trommel 10 relativ zu der Position I. In der gleichen Weise zeigt die Position IV die relative Position
des Materialband-Abschnittes 1' relativ zum Schlitz 32', nachdem die Trommel 10 und der Schlitz 32' sich um einen
Winkel von 270° relativ zu der Ausgangsposition (Position I) gedreht haben.
Bei der Konstruktion und im Betrieb einer Trommel mit einer
erfindungsgemäßen Zwisehen-Austragszone kann die oben definierte
Winkelbahn der Beladungs-Materialströmung für ein gegebenes
Material mit bestimmten Eigenschaften, eine gegebene 2rommel-Brehgeschwin__digkeit und eine gegebene Neigung der
Bodenfläche der Trommel relativ zu der Horizontalebene berechnet werden. Wenn die Winkelbahn der Beladung3-Materialströmung
durch die Trommel bekannt ist (wie es durch den Winkel W in Pig.6A repräsentiert ist;) können die Schlitze 32 ·
und 32' so ausgelegt werden, daß die entsprechende Vorderkante 34 und 34·' das richtige Verhältnis bzw. die richtige Beziehung
zu der Winkelbahn der Beladungs-Katerialströmung
aufweist, um die Strecken J)-I und Ώ-2, wie sie in 'den Pig.6B
und 6C vorausgesetzt sind, zu erfüllen, wobei der Böechungewinkel
dee Materials, wie er in Pig.4 gezeigt und oben erläutert
»orden ist, genügend berücksichtigt ist. So können, wenn der Winkel W der Winkelb&hii der Beladungs-Haterialströmung und der
Prozentsatz der Beladung, der an der Zwxscben-Außtrngszone
ausgetragen werden soll (der normalerweise näherungsweise
50 % der durch die Trommel verlaufenden Gesamtladung betragen
wird) bekannt sind, die Schlitze 32 und 52' in Abhängigkeit
von den dsn beschriebenen Prinzipien ausgelegt
werden, um eine richtige Verteilung der Beladung zwischen der Zwisehen-Austragszone B und der abschließenden Austragszone
D vorzusehen.
Bei der Konstruktion einer Pelletisiertrommel oder dergl.,
die die oben beschriebene Austragszone mit Wendel-Schlitzen aufweist, werden die Schlitze mit dem Winkel der Vorderkante
der Schlitze im gewünschten Verhältnis zur Vinkelbahn der Beladungs-Materialströmung
in die Trommel in der Zwischen-Austragszone in Abhängigkeit von den oben beschriebenen
Prinzipien geschnitten. Es kann erforderlich sein, nachdem die Trommel einmal installiert und in Betrieb ist, eine gewisse
Einstellung der Vorderkanten wie J4 und 34' und der
Strecke D-1 in den J?ig.6B und 60 vorzunehmen, um sie an
tatsächliche, während des Betriebs der Pelletisiertrommel
angetroffene Bedingungen anzupassen. Die Einstellung der
Strecke D-1 kann beispielsweise erreicht werden durch gleitbar einstellbare nicht gezeigte Platten, die über den Vorderkanten
34» 34' der Schlitze 32, 32' liegen und sich über die
Länge der entsprechenden Vorderkanten erstrecken. Solche Platten können eingestellt werden, um den tatsächlichen
Ort der entsprechenden Vorderkanten und somit die Abmessung bzw. Strecke D-1 zu ändern. Ebenfalls kann, wenn eine Vergrößerung
der-Abmessung bzw. ßtx'ecke D-1 erwünscht iet, die
Wand der Trommel 10 am Installationsort zusätzlich geschnitten werden, um den körperlichen Ort der Vorderkante wie
oder 34' zu verschieben.
21 -
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Während bei den in den Fig. 5, 61.-60 und 7A-7D gezeigten
Ausführungsformen die Kanten J4 und 34·' eier entsprechenden
Schlitze 32 und 32' als die "Vorderkanten" in Unterbrechungsbeziehung
zu der Winkelbahn der Beladunge-Material-Strömung
gezeigt sind, ist es ebenfalls möglich, wie es in Fig.9 in" Verbindung mit dem Schlitz 32" gezeigt ist,
die relativen Winkelpositionen und Beziehungen der Kanten 34- und 36 iia Vergleich zu den in den vorhergehenden Figuren
gezeigten umzukehren, so daß die Kante 36" die Vorderkante wird und in Unterbrechungsbeziehung mit-der Materialströmungsbahn
M-1 tritt. Normalerweise wird bei der in Fig.9
gezeigten Ausführungsform die Wirkelbeziehung der "Vorderkante" 36 zu der Winkelbahn der Beladungs-Materialströmung
so gewählt sein, daß im wesentlichen 50 % des gesamten in
die Zwisehen-Austragszone B eintretenden Beladungsmaterials
unterbrochen wird. Jedoch kann die WinkelbeZiehung der Vorr
derkante 36" zu der Winkelbahn der Beladungs-Materialströmung
durch Verschieben des Ortes des stromabwärtigen Endes 4-3 (Fig.9) in der gleichen in Verbindung mit dem stromabwärtigen
Ende AQ in den Fig.6A-60 beschriebenen Weise und
in Abhängigkeit von den beschriebenen Prinzipien ausgeführt werden, das Jeder andere gewünschte Anteil der gesamten Material
strömung in der Bahn M der Fig.9 unterbrochen wird, wodurch ein gewünschter vorbestimmter Prozentsatz der gesamten,
in die Zwiechen-Austragszone B eintretenden Beladung zum
Bost 28 ausgetragen wird.
- Patentansprüche -
- 22 -
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Claims (8)
1. Pelletisiertrommel (10) des Typs mit einem sich mit einem
Ende der Trommel über den gleichen Umfang erstreckenden Eintrag, durch welchen Material in.die Trommel geladen
wird, einem ersten Austrags-Auslaß, der durch eine Zwischen-Austragszone
(Zone B) definiert ist, die im Zwischenbereich der Länge der Trommel gelegen ist, und mit einem zweiten
Austrags-Auslaß, der sich mit einem entgegengesetzten Ende der Trommel über den gleichen Umfang erstreckt und stromabwärts
des ersten Austrags-Auslasses gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Austrags-Auslaß
eine öffnung oder öffnungen (32, 32') in der Trommel
aufweist, durch welche Material aus der Trommel ausgetragen werden kann, daß sich jede öffnung schraubenförmig bzw.
wendelförmig in bezug auf die Trommel von einem stromaufwärtigen Ende erstreckt und zu einem stromabwärtigen Ende
(40) verläuft, das an dem entgegengesetzten Umfangsende der
öffnung gelegen ist, daß das stromabwärtige Ende und das etromaufwärtige Ende relativ zueinander so ausgerichtet
sind, daß jede öffnung quer über die Winterbahn der Beladungs-Material
strömung in der Zwischen-Austragszone (Zone B). positioniert wird und nur ein vorbestimmter Anteil
der Gesamtströmung des in die Zwischen-Austragszone eintretenden
Beladungßmaterials unterbrochen und der vorbestimmte
Anteil des Beladungsmaterials durch die öffnung ausgetragen wird.
2. Pelletisiertrommel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das stromabwärtige Ende der öffnung
gemessen auf einer abgewickelten Oberfläche der Trommel von dem stromaufwärtigen Ende der öffnung in einer Richtung
normal zu der Vinkelbahn der Beladungs-Material-Strömung in der Zwischen-Austragszone um eine Strecke
mit Abstand angeordnet ist, die eine Funktion des Ver-
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221A592
hältnisses der Beladung, die in der Zwischen-Austragezone
ausgetragen werden soll, relativ zu der in die Zwischen-Austragszone
eintretenden. Gesamtbeladung ist.
3. PelletisiertronuLei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Austrags-Auslaß
zumindest zwei Öffnungen, in der Trommel umfaßt, durch
welche Material von der 'Iromniel ausgetragen werden kann, und daß ,jede der öffnungen außer Phase von der anderen
öffnung UEi einen ve.!"bestimmten Winkel umfangsmäßig zu
der Iromaei angeordnet ist.
4-. Pelletisiertrommel nach Anspruch 1·, dadurch g e k e η η ζ
ei c h η e t, daß das stromabwärtige Ende jeder entsprechenden
öffnung gemessen auf einer abgewickelten Oberfläche der Trommel von dem stromaufwärtigen Ende der entsprechenden
Öffnung in einer Eichtung normal zu der Vinkelbahn
der Beladungs-Material--Strömung in der Zwisiien-Austragszone
um eine Strecke mit Abstand angeordnet ist, die näherungsweise das gleiche Verhältnis zu der Strecke zwischen
dein stromaufwärtigen Ende von einer der öffnungen
und dem stromaufwärtigen Ende der anderen der öffnungen gemessen auf der abgewickelten Oberfläche der Trommel in
einer Richtung normal zu der Vinkelbahn der Beladungs-Material-Strömung in der Zwischen-Austragszone wie der
Anteil der Gesamtbeladung, der in der Zwischen-Austragszone ausgetragen werden soll, zu der in die Zwischen-Austragszone
eintretenden Gesüiütbeladung hat.
5· Pell eti si ertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß Jede der öffnungen
einen Schütz umfaßt, der sich durch die Wand der
Trc-Jüciel erstreckt.
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22Η592
6. Pell eti si ertronmiel nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz sich kontinuierlich von
dem stromabwärtigen Ende zu dem stromaufwartigen Ende erstreckt
.
7· Pelletisiertrommel nach Anspruch 4 oder 5) dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schlitze eine Vorderkante
umfaßt, die sich im wesentlichen kontinuierlich von dem stromabwärtigen Ende zu dem stromaufwärtigen Ende
erstreckt.
8. Pelletisiertromnel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennz eichnet, daß in dem Abstand
des stromabwartigen Endes jeder öffnung von dem stromaufwartigen
Ende^&er öffnung der Böschungswinkel des Beladungsmaterials im Bereich der öffnungseinrichtung kompensiert
bzw. berücksichtigt ist, so daß ein Austragen des vorbestimmten Anteils der Gesamtbeladung; in der Zvjischen-Austragszone
erhalten wird.
9· Pelletisiertrommel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennz eichnet, daß jede der Öffnungen gegenüber der anderen um einen Winkel von im wesentlichen 180°
umfangsmäßig zu der Girommel phasenverschoben ist.
0 9 8 4 1/0124
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