DE2214590B2 - Verfahren und vorrichtung zum vakuumverdampfen von metallen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vakuumverdampfen von metallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vakuum-Verdampfen von Metallen, z. B. zum Bedampfen
von Substraten oder Verdampfen von Getterstoffen, unter Einwirkung eines Lichtbogens, bei dem als
Kathode das zu verdampfende Metall dient und der Kathodenfleck des Lichtbogens auf der zu verdampfenden
Fläche der Kal:hode mittels eines Magnetfeldes gehalten wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die eine Vakuumkammer enthält, in der eine aus einem zu verdampfenden Metall ausgeführte
Kathode und eine Anode angeordnet sind, zwischen denen ein Lichtbogen erzeugt wird, wobei der Kathodenfleck
des Lichtbogens auf der zu verdampfenden Fläche der Kathode mittels eines Elektromagneten gehalten
wird, der ein magnetisches Feld erzeugt, dessen Kraftlinien unter einem spitzen Winkel zu der nicht zu
verdampfenden Fläche der Kathode gerichtet sind.
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Um ein Verdampfen des Metalls von der vorgegebenen Kathodenfläche — im folgenden »die zu verdampfende
Fläche der Kathode« genannt — zu sichern, wird der Kathodenneck auf dieser Räche mittels eines auf
den Lichtbogen einwirkenden Magnetfeldes gehalten, dessen Kraftlinien senkrecht zu der zu verdampfenden
Kathodenfläche und zu der Kathodenfläche, deren Verdampfung
unerwünscht ist, unter einem spitzen Winkel gerichtet sind. Diese Kathodenfläche wird im folgenden
»die nicht zu verdampfende« Kathodenfläche genannt.
Das Bestreben des Kathodenflecks, sich im Magnetfeld von einem stumpfen Winkel zu einem spitzen Winkel
zwischen der Kathodenfläche und der Richtung der Magnetkraftlinien zu verschieben, wird zur Rückführung
des Kathodenfleckes auf die zu verdampfende Kathodenfläche benutzt, wenn er sich spontan auf die
nicht zu verdampfende Kathodenfläche verschiebt Bei den bekannten Vorrichtungen wird der Kathodenfleck
durch Dauermagnete, die außerhalb der Vakuumkammer angeordnet sind und an der Kathodenfläche ein
konstantes gleichförmiges Magnetfeld erzeugen, auf der zu verdampfenden Kathodenfläche gehalten. Der
spitze Winkel zwischen den magnetischen Kraftlinien und der nicht zu verdampfenden Kathodenfläche wird
durch die Kathodenform geschaffen. Ein wesentlicher Nachteil bei dieser Anordnung besteht darin, daß zum
Verweilen des Kathodenflecks des Lichtbogens auf der zu verdampfenden Kathodenfläche ständig ein Magnetfeld
vorhanden sein muß. Dabei werden an die Gleichförmigkeit des Magnetfeldes auf der zu verdampfenden
Kathodenfläche sowie an den senkrechten Verlauf der magnetischen Kraftlinien in bezug auf diese
Fläche hohe Anforderungen gestellt, da, wenn das Feld nicht gleichförmig ist, der Kathodenfleck sich in der
Richtung der höheren Stärke des Magnetfeldes verschiebt und wenn die magnetischen Kraftlinien zum zu
verdampfenden Kathodenbereich geneigt sind, bewegt er sich in Richtung vom stumpfen zum spitzen Winkel,
was zu einer ungleichmäßigen Verdampfung der Kathode und zur Änderung ihrer Form führt, wodurch die
Stabilität des Brennens des Lichtbogens beeinträchtigt und ein unvollständiger Verbrauch des Kathodenmaterials
hervorgerufen wird. In den bekannten Vorrichtungen werden daher große Magnete um die Vakuumkammer
herum benötigt, die die Erzeugung eines gleichförmigen Magnetfeldes gewährleisten, wobei bei Anlagen
für höhere Leistung mit entsprechend großen Abmessungen es mit den üblichen Magnetwerkstoffen überhaupt
nicht mehr möglich ist, ein gleichmäßiges und ausreichend starkes Magnetfeld in der Vakuumkammer
zu gewährleisten.
Es ist daher Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, den Einfluß der Ungleichförmigkeit des
Magnetfeldes auf die Bewegung des Kathodenl'lecks über die gesamte zu verdampfende Kathodenfläche
auszuschließen.
Die Erfindung gestattet es, die Abmessungen und die Energieintensität des den Lichtbogen hallenden Magneten
bedeutend zu vermindern und die Konstruktion des Magneten dadurch zu vereinfachen, daß beim erfindungsgemäßen
Verfahren keine Gleichförmigkeit des Magnetfeldes auf der zu verdampfenden Kathodenfläche
erforderlich ist. Vielmehr wird die maximale Stärke des Magnetfeldes, welche für die Rückführung des Kathodenfleckes
auf die zu verdampfende Fläche der Kathode ausreicht, nur dann erzeugt, wenn der Kathodenfleck
auf die nicht zu verdampfende Kathodenfläche gelangt. Dadurch können Filektromagnete mit kleinen
Abmessungen verwendet werden, und der für die Erzeugung des Magnetfeldes erforderliche Elektronenenergieverbrauch sinkt erheblich.
Die Erfindung gestattet es, auch die Form der Kathode zu vereinfachen, denn es wirii möglich, bei ver-
gleichbaren Abmessungen der Vorrichtung die Reserve an zu verdampfendem Kathodenmetall zu vergrößern
und Kathoden mit einer größeren Verdampfungsfläche zu verwenden, und damit Aufdampfeinrichtungen mit
praktisch beliebiger Leistung zu schaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vakuumverdampfung
von Metallen für das Sorptionsevakuieren von aktiven Gasen,
F i g- 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vakuumverdampfung
von Metallen für die Herstellung von dünnen Überzügen auf Metallen und elektrischen
Erzeugnissen,
F i g. 3 eine erfindungsgemaße Vorrichtung zur Vakuumverdampfung von Metallen für die Herstellung
von gleichmäßigen Metallüberzügen auf flachen Erzeugnissen,
F i p. 4 ein Oszillogramm des Stromes des Eiektromagneten, der in der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung
ein veränderliches Magnetfeld erzeugt.
Die Vorrichtung zum Sorptionsevakuieren von aktiven Gasen, die in F i g. 1 dargestellt ist. hat folgenden
Aufbau: Das Gehäuse 1 der Pumpe, das aus einem unmagnetischen Material ausgeführt ist, ist an einen
Flansch des zu evakuierenden Raumes 2 mittels Bolzen 3 angeschlossen und durch eine Gummidichtung 4 abgedichtet.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist; auf einem Abkühlungsbett 5, welches von dem Gehäuse 1 durch den
Isolator 6 isoliert ist, eine Kathode 7 aus dem zu verdampfenden Metall angeordnet. Mittels der Stifte 8 ist
die Kathode 7 an das Abkühlungsbett 5 dicht angedrückt. Die Kathode 7 ist in Form einer Scheibe ausgebildet.
Als Anode dient das Gehäuse 1. Die nicht zu verdampfende zylindrische Fläche 9 der Kathode 7 ist
durch eine Elektrode 10 abgedeckt, die als Geber dient, welcher die Einwirkung des Lichtbogens beim Verweilen
des Kathodenflecks auf der nicht zu verdampfenden Fläche 9 der Kathode 7 wahrnimmt und durch Isolatoren
(nicht gezeigt) am Abkühlungsbett 5 befestigt ist. Die Elektrode 10 weist einen Ausschnitt 11 auf, durch
den die bewegliche Elektrode 12 den Lichtbogen erregt. Die bewegliche Elektrode 12 ist durch einen Isolator
13 am Anker 14 befestigt, der innerhalb eines Rohres 15 aus unmagnetischem Material angeordnet ist.
Die Spule 16 des Elektromagneten bewirkt die Unterbrechung
der Strecke »Kathode-bewegliche Elektrode«, indem sie die Feder 17 zusammendrückt.
Außerhalb des Gehäuses 1 ist ein Elektromagnet 18 angeordnet, der das Magnetfeld erzeugt, dessen Kraftlinien
unter einem spitzen Winkel zu der nicht zu verdampfenden Fläche 9 der Kathode 7 angeordnet sind.
Zum Evakuieren des Vakuumraumes 2 und der Kammer
der Pumpe 19, sowie auch zum Entfernen von inerten Gasen, welche durch den Getterstoff nicht sorbiert
werden, dient ein Pumpensystem, das eine mechanische (»5 Pumpe und ein Hochvakuumpumpsystem umfaßt, welche
eine (^diffusionspumpe (nicht dargestellt) enthält, die an den Flansch 20 angeschlossen wird. Die aus
einem zu verdampfenden Gettermetall (Titan) ausgeführte Kathode 7 ist über ihrem Halter mittels einer
Leitung 21 mit einem Ende des Elektromagneten 16 verbunden, während das andere Ende des Elektromagneten 16 mittels der Leitung 22 an den Minuspol einer
Speisequeile 23 angeschlossen ist Der Pluspol der Speisequelle 23 ist mittels der Leitung 24 mit dem Gehäuse 1 der Pumpe verbunden. Die Elektrode 10 ist
durch die Leitung 25, die durch einen vakuumdichten Isolator 6 geführt ist mittels des Widerstandes 26 mit
dem Gehäuse 1 elektrisch verbunden. Die bewegliche Elektrode 12 ist mittels der Leitung 27 und der Leitung
28, welche durch einen vakuumdichten Isolator 29 geführt ist durch einen Widerstand 30 mit dem Gehäuse 1
der Pumpe verbunden. Der Elektromagnet 18 ist durch die Leitungen 31 und 32 mit dem Ausgang des Verstärkers
33 verbunden, dem Eingang dieses Verstärkers wird ein Signal zugeführt, das von dem Widerstand 26
mittels der Leitungen 34 und 35 abgenommen wird.
Die unter Anwendung eines Lichtbogens betriebene Hochvakuum-Sorptionspumpe, welche in F i g. 1 dargestellt
ist, hat folgende Arbeitsweise:
Nach dem Evakuieren des Gases aus dem Vakuumraum 2 und der Kammer der Pumpe 19 mittels des
Pumpsystems bis zu einem Druck von 10-' bis 5 · 10~2
Torr wird durch die bewegliche Elektrode 12 auf der nicht zu verdampfenden Fläche 9 der Kathode 7 ein
Kathodenfleck des Lichtbogens erzeugt. Der Lichtbogen brennt zwischen der Fläche 9 der Kathode 7 und
der Elektrode 10, die durch den Widerstand 26 mit dem Gehäuse 1, welches als Anode dient, verbunden ist. Der
am Widerstand 26 entstandene Spannungsabfall wird dem Eingang des Verstärkers 33 zugeführt, an dessen
Ausgang der Elektromagnet 18 angeschlossen ist. Das führt dazu, daß durch die Wicklung des Elektromagneten
19 Strom fließt, der ein Magnetfeld erzeugt, welches den Kathodenfleck des Lichtbogens auf die zu
verdampfende Fläche 36 der Kathode 7 verdrängt. Sobald der Kathodenfleck von der Fläche 9 auf die Fläche
36 übergeht, hört der Strom auf durch den Widerstand 26 zu fließen, und das durch den Elektromagnet 18 erzeugte
Magnetfeld verschwindet. Indem sich der Kathodenfleck 37 fluktuierend über die zu verdampfende
Fläche 36 der aus Titan ausgeführten Kathode 7 vorschiebt, verdampft er das Metall, welches sich an den
Innenwänden des Gehäuses 1, das als Anode dient, absetzt, Das an den Wänden des Gehäuses 1 abgesetzte
Titan bewirkt das Evakuieren von aktiven Gasen. Im Laufe der Metallverdampfung wird die Kathode 7 erwärmt.
Die Abkühlung der Kathode 7 wird mittels einer Füssigkeit vorgenommen, die durch einen im Abkühlungsbett
5 ausgeführten Kanal 38 fließt. Nachdem in dem zu evakuierenden Raum ein Druck von 10*1 bis
10- Torr erreicht worden ist, werden die Vorpumpsysteme
abgeschaltet und das Hochvakuumpumpsystem eingeschaltet, das die Reste vom inerten Gas (Argon)
aus dem zu evakuierenden Raum 2 entfernt.
Indem sich der Kathodenfleck 37 fluktuierend über die zu verdampfende Fläche 36 der Kathode 7 verschiebt,
gelangt er periodisch auf die nicht zu verdampfende Fläche 9 und schließt folgenden Stromkreis : Fläche
9 — Elektrode 10 — Leitung 25 — Widerstand 26 — Gehäuse 1, wodurch über den Verstärker 33 der
Elektromagnet 18 eingeschaltet wird, der ein Magnetfeld erzeugt, welches den Kaihodenfleck auf die zu verdampfende
Fläche 36 verdrängt. Auf diese Weise wird das Magnetfeld nur während eines Verweilens des Kathodenflecks
auf der nicht zu verdampfenden Fläche 9
der Kathode 7 erzeugt.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Aufdampfen von dünnen Überzügen. Die aus dem zu verdampfenden
Metall ausgeführte Kathode 7 weist die Form einer flachen Scheibe auf, und die zu bedampfenden Erzeugnisse
39 werden gegenüber der Kathode an der Oberfläche einer imaginären Kugel 40 angeordnet, die in bezug
auf die zu verdampfende Fläche 36 der Kathode 7 diese berührend gelagert ist. Der Decke! 41 ist aus einem
unmagnetischen Stoff ausgeführt, und der Elektromagnet 42, der das Magnetfeld erzeugt, ist am Deckel 41
angeordnet und durch eine Leitung 43 mit dem Deckel 41 und durch eine Leitung 44 mit dem Gehäuse 45 elektrisch
verbunden, das als Anode dient. In dieser Vorrichtung dient der Deckel 41 als Geber, der die Einwirkung
des Lichtbogens während eines Verweilens des Kathodenfleckes auf der nicht zu verdampfenden Fläche
9 der Kathode 7 wahrnimmt.
Die Kathode 7 wird mittels der Stifte 8 am Abkühlungsbett 46 befestigt. Das Abkühlungsbett weist einen
Kanal 47 für den Durchgang der Abkühlungsflüssigkeit auf, deren Zu- und Abführung durch Rohrstutzen 48
und 49 vorgenommen wird.
Das Abkühlungsbett 46 ist vakuumdicht am Deckel 41 aus einem unmagnetischen Stoff mittels eines Isolators
50 befestigt. Der Deckel 41 ist am Gehäuse 45 mittels der Bolzen 51 und der Muttern 52 befestigt, und
von diesem durch eine Isolierzwischenlage 53, Gummidichtungen 4, eine Isolationshülse 54 und Isolationsscheiben 55. die auf Bolzen 51 aufgesetzt sind, isoliert.
Die bewegliche Elektrode 56 ist durch den Isolator 13 am Anker 14 befestigt.
Das Evakuieren von Gas aus der Vorrichtung wird mittels eines Systems von Vor- und Hochvakuumpumpen
(in F i g. 2 nicht dargestellt) durch den Rohrstutzen 20 vorgenommen. Die Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise.
Nachdem im Raum des Gehäuses 45 ein Betriebsdruck von mindestens 10-' Torr, vorzugsweise
10-' bis 10-! Torr erreicht worden ist, wird die Speisequelle
23 des Lichtbogens eingeschaltet. Im Stromkreis: Leitung 22 — Spule 16 des Elektromagneten — Leitung
21 — Abkühlungsbett 46 — Kathode 7 — bewegliche Elektrode 56 — Leitung 57 — Widerstand 58 —
Leitung 59 — Gehäuse 45, das als Anode dient, — Leitung 24 entsteht elektrischer Strom, der ein Hineinziehen
des Ankers 14 durch den in der Spule 16 des Elektromagneten entstandenen Strom hervorruft. Zwischen
der zu verdampfenden Fläche 36 der Katnode 7 und der beweglichen Elektrode 56 wird ein Lichtbogen erzeugt
Sobald der Kathodenfleck 37 sich auf die nicht zi verdampfende Fläche 9 der Kathode 7 verschiebt, fang
der Strom an, durch den Stromkreis: Kathode 7 Deckel 41 — Leitung 43 — Elektromagnet 42 — Lei
tung 44 — Gehäuse 45 — Leitung 24 — Speisequelle 2;
— Leitung 22 — Spule 16 des Elektromagneten — Lei tung 21 — Abkühlungsbett 46 — Kathode 7 zu fließer
Das durch den Elektromagneten 42 erzeugte Magnet feld verdrängt den Kathodenfleck 37 auf die zu ver
ίο dampfende Fläche 36 der Kathode 7, und der Strom in
Stromkreis des Elektromagneten vermindert sich be deutend. Ein Oszillogramm des Stromes, der durch der
Elektromagneten fließt, ist in F i g. 4 dargestellt.
Das Oszillogramm des Stromes des Elektromagne ten 42 wurde unter Verwendung einer Kathode 7 au:
Titan mit einem Durchmesser von 50 mm bei eine; mittleren Stromstärke des Lichtbogens von 55 Ampen
aufgenommen.
Die in F : g. 3 gezeigte Modifikation der Vorrichtung
zur Metallverdampfung dient zur Herstellung vor gleichmäßigen Überzügen auf zu bedampfende Erzeug
nisse 60, die flach ausgebildet sind. Zu diesem Zweck is die Kathode 61 aus einem zu verdampfenden Metall ir
Form eines flachen Ringes ausgebildet und an einerr Abkühlungsbett 62 befestigt. Die nicht zu verdampfen
den Flächen 63 und 64 der Kathode 61 sind durch Elek tromagnete 65 und 66 abgedeckt.
Die Windungen 67 und 68 der Wicklungen der Elek tromagnete 65 und 66 sind in bezug auf die nicht zi
verdampfenden Flächen 63 und 64 der Kathode 61 mil einem Spielraum angeordnet, und die Windungen 6S
und 70 sind mittels Leitungen 71 und 72 mit dem Gehäuse 45 und dem Deckel 73 verbunden. Die gesamte
Baueinheit der Kathode ist am Deckel 73 des Gehäuses 45 montiert. Im Laufe der Arbeit der Vorrichtung gelangt
der Kathodenfleck, indem er sich fluktuierend über die zu verdampfende Fläche 74 der Kathode 61
verschiebt, periodisch in den Spielraum zwischen der nicht zu verdampfenden Fläche 63 oder 64 und den
Windungen 67 oder 68. Der Strom des Lichtbogens fängt an, durch den Elektromagneten 65 oder 66 zu
fließen, wobei er ein Magnetfeld erzeugt, dessen Kraftlinien unter einem spitzen Winkel zu der nicht zu verdampfenden
Fläche 63 und 64 gerichtet sind, und der Kathodenfleck des Lichtbogens wird auf die zu verdampfende
Fläche 74 der Kathode 61 zurückgeführt. Im übrigen hat die Vorrichtung die gleiche Arbeitsweise
wie oben beschrieben, wobei die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen besitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Vakuumverdampfen von Metallen, z. B. zum Bedampfen von Substraten oder Verdampfen
von Getteirstoffen, unter Einwirkung eines Lichtbogens, bei denn als Kathode das zu verdampfende
Metall dient, und der Kathcdenfleck des
Lichtbogens auf der zu verdampfenden Fläche der Kathode mittels; eines Magnetfeldes gehalten wird, ι ο
dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetfeld erzeugt wird, das beim Auswandern des Kathodenflecks
auf die nicht zu verdampfende Fläche der Kathode seinen Maximalwert erreicht
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Feld nur im Augenblick des Auswanderns des Kathodenflecks (3) auf
die nicht zu verdampfende Fläche (9,63,64) der Kathode
(7, 61) erzeugt und abgeschaltet wird, wenn der Kathodenfleck wieder auf die zu verdampfende
Fläche abgedrängt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die eine Vakuumkammer
enthält, in der eine aus einem zu verdampfenden Metall ausgeführte Kathode und eine Anode angeordnet
sind, zwischen denen ein Lichtbogen erzeugt wird, wobei der Kathodenfleck des Lichtbogens
auf der zu verdampfenden Fläche der Kathode mittels eines Elektromagneten gehalten wird, der
ein magnetisches Feld erzeugt, dessen Kraftlinien unter einem spitzen Winkel zu der nicht zu verdampfenden
Fläche der Kathode gerichtet sind, gekennzeichnet durch einen Geber (10; 41; 67; 68), der
in bezug auf die Kathode (7; 61) derart angeordnet ist, daß er die Einwirkung des Lichtbogens während
eines Verweilens des Kathodenflecks auf nicht zu verdampfenden Flächen (9; 63; 64) der Kathode
feststellt und einen Elektromagneten steuert, der das Magnetfeld bei Einwirkung des Lichtbogens auf
den Geber vergrößert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber in Form eines ringförmigen
Schirms (10) ausgebildet ist, der mit der Anode elektrisch verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schirm eine Windung (67, 68) des
Elektromagneten dient.
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