DE2214550B2 - Veränderliche Widerstandsanordnung für eine photographische Kamera - Google Patents
Veränderliche Widerstandsanordnung für eine photographische KameraInfo
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Description
Blueses, bei der eine veränderliche Widerstandsan- aufgeladen. Sobald die Ladung des Kondensators 5
Ordnung geraaJJ der Erfindung zur Anwendung einen gewissen Wert erreicht, wird der Verschluß
^01S?1 A^n ,„«!♦«,.« A..cH-ι, u · · , . weSen der Umschaltung des Schaltkreises 7 durch
: .Fig. 6 em weiteres Ausführungsbeispiel einer ver- die Steuerschaltung 8 geschlossen. Wenn der Ver-
r jinderhchen Widerstandsanordnung gemäß der Erfin- 5 Schlußauslöser freigegeben wird, oder in Verbindung
ΐ dung· ,....._... mit dem Filmtransport, werden die Schalter 6 und 9
H . Zur Vereinfachung der Erläuterung der Erfindung wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt.
soll zunächst der FaU beschrieben werden, bei dem Bei den üblichen Schaltungen ist somit ein ver-
die in der Belichtungsmeßschaltung einzustellenden änderlicher Widerstand zur Einstellung der Belich-
S parameter auf die Belichtungszeit und die Film- l0 tungszeit und der Filmempfindüchkeit in der Belich-
£ empfmdhchkeit beschrankt sind. tungsmeßschaltung vorgesehen und ein weiterer ver-
f Fig. 1 betrifft einen bekannten elektronischen änderlicher Widerstand ist zur Einstellung der Be-
v Verschluß mit einer Belichtungsmeßschaltung A und lichtungszeit dn der Belichtungszeitsteuerschaltiuig
ν einer Belichtungszeitsteuerschaltung B. In der Meß- vorgesehen. Der Grund für die Verwendung der bei-
schaltung ist ein Photowiderstand 1 vorhanden, bei i5 den veränderlichen Widerstände ist darin zu sehen,
dem die Widerstandscharakteristik in Abhängigkeit daß in den beiden Schaltungen zwei unterschiedliche
■ι yon der einfallenden Lichtmenge einen Gammawert Widerstandswerte eingestellt werden müssen.
% hat, der sich von 1 unterscheidet (oder die Schaltung, Durch die Erfindung wird es dagegen möglich,
welche den Photowiderstand enthält, der beispiels- trotz der Verwendung einer einzigen veränderlichen
weise ein CdS-Element sein kann). Es sei angenom- 20 Widerstandsanordnung in den beiden Schaltungen
men, daß der Gammawert 0,75 beträgt. Ein veränder- einen unterschiedlichen Widerstandsv. ;rt einzustellen.
licher Widerstand 2 ist parallel zu dem Photow'der- Eine derartige veränderliche Widerstandsanordnung
stand 1 angeschlossen, um einen Belichtungspat ame- soll in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 näher er-
ter, wie die Filmempfindlichkeit oder die Beiich- läutert werden.
tungszeit usw. für die Belichtungsmeßschaltung A 25 In F i g. 2 ist eine veränderliche Widerstandsaneinzustellen.
C ist ein Verbindungspunkt zwischen Ordnung 12 gemäß der Erfindung dargestellt. Ein
dem Photowiderstand 1 und dem veränderlichen Anschluß 13 ist mit der Spannungsquelle 11 von
Widerstand 2. Eine Anzeigeschaltung 3 enthält einen Fig. 1 verbunden. Von Widerständen R1 bis Rn
Belichtungsmesser, dessen Ausschlag sich entspre- sind die Widerstände Al bis A4 in Fig. 2 dargestellt
chend der Spannung an dem Verbindungspunkt C 30 Diese Widerstände haben einen unterschiedlichen
ändert. Diese Anzeigeschaltung enthält einen üblichen Widerstandswert entsprechend der Beziehung K 2",
Transistorverstärker. Ein veränderlicher Widerstand 4 K2tt+i, K2«+a- ... Kontaktbahnen 71 bis Tn sind
dient zur Einstellung der Belichtungszeit. Ein Kon- mit den Widerständen R1 bis Rn verbunden. GrupdensatorS
bildet zusammen mit dem veränderlichen pen von Kontaktelementen rl bis tn sind in gleicher
Widerstand 4 eine Verzögerungsschaltung. Ein nor- 35 Anzahl wie die Kontaktbahnen 71 bis Tn angeordmalenveise
geschlossener Schalter 6 wird in Abhän- net. In der Figur entsprechen jeweils drei der Kongigkeit
von der Öffnungsbewegung des Verschluß- taktelemente /1 bis tn einer Kontaktbahn 71 bis Tn
mechanismus geöffnet. Ein Schaltkreis7 bewirkt eine für die Widerstände Rl bis Rn. Anschlüsse t der
Umschaltung, wenn die Aufladung des Kondensators Kontaktelemente 11 bis tn sind mit den Widerstän-5
einen gewissen Wert erreicht hat. Eine Verschluß- 40 den /\2 bis Rn verbunden, um den einen Abstufungssteuerschaltung
8 enthält einen Magneten, um den schritt zwischen den Widerständen R1 und R 2 usw.
Verschlußmechanismus bei der Umschaltung des logarithmisch durch l/a Schritte zu unterteilen.
Schaltkreises zu schließen. Ein Schalter 9 schließt eine Hierbei ist es nicht erforderlich, daß ein Kontakt-Spannungsquelle 11 bei der Betätigung des Ver- element t mit einem Widerstand R verbunden ist, da Schlußauslösers an. Ein Schalter 10 kann durch eine 45 ein Kontaktelement mit mehreren Widerständen R von der Belichtungsmeßschaltung betätigte Einrich- verbunden sein kann. Nur ein Kontaktelement 13 tung geöffnet oder geschlossen werden. der Kontaktelemente f 1 bis /3, welche der Kontakt-Im folgenden soll die Arbeitsweise erläutert wer- bahn 71 entsprechen, ist nicht mit einem anderen der den, nachdem die veränderlichen Widerstände 2 und Widerstände R verbunden. Erste und zweite Schleif-4 entsprechend, den Belichtungsparametern einge- 50 kontakte 14, 15, können mit den Kontaktbahnen stellt sind. Durch Herabdrücken eines Hebels kann 71 bi- Tn bzw. den Kontaktelementen f 1 bis tn verder Schalter 10 geschlossen werden. Entsprechend bunden werden. Diese Schleifkontakte 14 und 15 beder Spannung an dem Punkt C der Belichtungsmeß- wegen sich um denselben Betrag entsprechend dem schaltung schlägt dann der Zeiger des Amperemeters Betrag der Bewegung eines Einstellgliedcs für die in der Anzeigeschaltung 3 aus. 55 Filmempfindlichkeit oder die Belichtungszeit. Ein Der Ausschlag des Zeigers zeigt dem Benutzer eine Schalter 16 ist zwischen den Schleifkontakten 14 Blende an, welche von diesem an der Kamera einge- und 15 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Schalters stellt wird. Es ist ferner möglich, daß eine automa- soll später näher erläutert werden. Ferner ist ein tische Blendeneinstellung in Abhängigkeit von dem erster Ausgangsanschluß 17 vorgesehen. Ein dritter Ausschlag des Zeigers des Amperemeters erfolgt. 60 Schleifkontakt 18 ist mit den Kontaktbahneu 71 bis Nach der Einstellung der Blende an dem Blenden- Tn verbunden. Der Schleifkontakt 18 wird beispielseinstellglied der Kamera wird der Hauptschalter bei weise von der Bevegung des Einstellglieds für die Betätigung des Verschlußauslösers geschlossen. Wenn Filmempfindlichkeit nicht verschoben. Er bewegt der Verschlußauslöser weiter herabgedrückt wird, be- sich vielmehr entsprechend der Verschiebung der ginnt die Öffnungsbewegung des Verschlußmecha- 65 ersten und der zweiten Schleifkontakte 14 und 15 bei nismus. Gekoppelt mit dieser Öffnungsbewegung wird der Einstellung des Einstellglieds für die Belichder Schalter 6 geöffnet. Durch das öffnen des Schal- tungszeit um denselben Betrag. Ein zweiter Austnro f. wird der Kondensator 5 über den Widerstand 4 gangsanschluß 19 ist mit dem dritten Schleifkontakt 18
Schaltkreises zu schließen. Ein Schalter 9 schließt eine Hierbei ist es nicht erforderlich, daß ein Kontakt-Spannungsquelle 11 bei der Betätigung des Ver- element t mit einem Widerstand R verbunden ist, da Schlußauslösers an. Ein Schalter 10 kann durch eine 45 ein Kontaktelement mit mehreren Widerständen R von der Belichtungsmeßschaltung betätigte Einrich- verbunden sein kann. Nur ein Kontaktelement 13 tung geöffnet oder geschlossen werden. der Kontaktelemente f 1 bis /3, welche der Kontakt-Im folgenden soll die Arbeitsweise erläutert wer- bahn 71 entsprechen, ist nicht mit einem anderen der den, nachdem die veränderlichen Widerstände 2 und Widerstände R verbunden. Erste und zweite Schleif-4 entsprechend, den Belichtungsparametern einge- 50 kontakte 14, 15, können mit den Kontaktbahnen stellt sind. Durch Herabdrücken eines Hebels kann 71 bi- Tn bzw. den Kontaktelementen f 1 bis tn verder Schalter 10 geschlossen werden. Entsprechend bunden werden. Diese Schleifkontakte 14 und 15 beder Spannung an dem Punkt C der Belichtungsmeß- wegen sich um denselben Betrag entsprechend dem schaltung schlägt dann der Zeiger des Amperemeters Betrag der Bewegung eines Einstellgliedcs für die in der Anzeigeschaltung 3 aus. 55 Filmempfindlichkeit oder die Belichtungszeit. Ein Der Ausschlag des Zeigers zeigt dem Benutzer eine Schalter 16 ist zwischen den Schleifkontakten 14 Blende an, welche von diesem an der Kamera einge- und 15 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Schalters stellt wird. Es ist ferner möglich, daß eine automa- soll später näher erläutert werden. Ferner ist ein tische Blendeneinstellung in Abhängigkeit von dem erster Ausgangsanschluß 17 vorgesehen. Ein dritter Ausschlag des Zeigers des Amperemeters erfolgt. 60 Schleifkontakt 18 ist mit den Kontaktbahneu 71 bis Nach der Einstellung der Blende an dem Blenden- Tn verbunden. Der Schleifkontakt 18 wird beispielseinstellglied der Kamera wird der Hauptschalter bei weise von der Bevegung des Einstellglieds für die Betätigung des Verschlußauslösers geschlossen. Wenn Filmempfindlichkeit nicht verschoben. Er bewegt der Verschlußauslöser weiter herabgedrückt wird, be- sich vielmehr entsprechend der Verschiebung der ginnt die Öffnungsbewegung des Verschlußmecha- 65 ersten und der zweiten Schleifkontakte 14 und 15 bei nismus. Gekoppelt mit dieser Öffnungsbewegung wird der Einstellung des Einstellglieds für die Belichder Schalter 6 geöffnet. Durch das öffnen des Schal- tungszeit um denselben Betrag. Ein zweiter Austnro f. wird der Kondensator 5 über den Widerstand 4 gangsanschluß 19 ist mit dem dritten Schleifkontakt 18
5 6
verbunden. In F i g. 2 sind drei Kontaktelemente für Belichtungszeit zwischen den Anschlüssen 13 und 19
jede Kontaktbahn Tl, ... vorgesehen. Hierbei sind erhalten wird. Der Schalter 16 dient zur Ausschaldas
Kontaktelement 11 mit dem Widerstand R 2 und tung des von dem Schleifkontakt 15 herrührenden
das Kontaktelementf2 mit dem Widerstandes ver- Einflusses, während der Widerstandswert zwischen
buriiden, während das Kontaktelement f 3 mit keinem 5 den Anschlüssen 13 und 19 abgegriffen wird,
der Widerstände verbunden ist. Der Grund für die F i g. 3 zeigt eine Einrichtung zur Bewegung des
Vemendung von drei Kontaktelementen ist darin zu ersten, zweiten und dritten Schleifkontaktes und zur
sehen, daß in dem beschriebenen Falle die Film- Einstellung der Belichtungsparameter.
em|pfindlichkeit durch die Kontaktelemente ί 1 bis In Die beiden Schleifkontakte 14, 15 drehen sich um
eingestellt wird. io die Achse 20 um denselben Winkel, um den das Ein-
Die Empfindlichkeitsskala üblicher Filme ist so Stellglied für die Filmempfindlichkeit gedreht wird,
unterteilt, daß zwei Empfindlichkeitswerte zwischen Der dritte Schleifkontakt 18 wird um die Achse 20
eine einstufige Änderung von Blende oder Beiich- entsprechend der Einstellung des Einstellglieds für
tungszeit zu liegen kommen, beispielsweise DIN 19 die Belichtungszeit gedreht. Die Schleifkontakte 14,
und DIN 20 zwischen DIN 18 und DIN 21, die einer 15 15 werden ebenfalls um den Winkel verdreht, um
Änderung des Belichtungswertes um eine Stufe ent- den das Einstellglied für die Belichtungszeit verdreht
sprechen. wird. Der erste, zweite und dritte Schleifkontakt sind
Der Widerstandswert zum Zeitpunkt der Verbin- deshalb mit dem Einstellglied für die Belichtungszeit
dung des Schleifkontakts 15 mit dem Kontaktelement gekoppelt, während nur der erste und zweite Schleifrl
beträgt: a° kontakt mit dem Einstellglied für die Filmempfind
lichkeit gekoppelt sind. Eine entsprechende Kon-
1 _ __!__ -|_ __J >
(i) struktion ist in F i g. 4 dargestellt. Der Widerstand R,
Rt1 K'2n Κ·2"+1' die Kontaktbahnen Γ und die Kontaktelemente ί sind
auf einem Isolierglied 21 um die Achse 20 angeord-
wobei K· 2" = R 1, K· 2n+1 — R2 und K eine Kon- 25 net. 7^e Kontaktbahnen T und die Kontaktelemente t
stante ist. sind in der in F i g. 2 dargestellten Weise durch eine
Aus der Formel (1) ergibt sich Leitung L verbunden.
Das in F i g. 4 dargestellte Einstellglied für die Be-
Rn — VsK'2"-! = 1,33 K-2"-1. lichtungszeit und die Filmempfindlichkeit hat eine
30 Wählscheibe 22 zur Einstellung der Filmempfindlich-
Wenn der Schleifkontakt 15 mit dem Kontaktele- keit, von welcher ein Stift 23 nach unten vorragt,
ment f 2 verbunden wird, ist der Widerstandswert ge- Eine Wählscheibe 24 dient zur Einstellung der Begeben
durch lichtungszeit. An der Wählscheibe 24 für die Belichtungszeit ist eine Anzahl von Öffnungen 25 vorge-
* 1.1 (2) 35 sehen, mit welchen der Stift 23 in Eingriff gelangen
Rt2 Κ·2η Κ·2η+2 kann. Die Schleifkontakte 14, 15 sind auf einer
Scheibe 26 vorgesehen. Die Scheibe 26 ist mit der
wobei Wählscheibe 22 für die Filmempfindlichkeit über ein
χ. 2«+2 = R3 Glied 27 gekoppelt. An einer Scheibe 28 ist der Ver-
40 bindungsanschluß 18 vorgesehen. Die Scheibe 28 ist
Aus der Formel (2) ergibt sich mit der Wählscheibe 24 für die Belichtungszeit über
R =1 6Κ·2"-ι einen Arm 29 verbunden. Die Zahlen auf der Ober-
'2 ' ' seite der Wählscheibe für die Filmempfindlichkeit
Wenn der Schleifkontakt 15 mit dem Kontaktele- werden auf eine Markierung 30 an der ^ ihlscheibe
ment i3 verbunden wird, ist der Widerstandswert ge 45 24 für die Belichtungszeit eingestellt, wenn der Stift
geben durch 23 nicht mit einer der Öffnungen 25 in Eingriff steht.
Bei der Einstellung werden die Schien r.ontakte 14,
Ri3 = R1 = K ■ 2". 15 unabhängig von dem Schleifkontakt 18 gedreht,
weil die Wählscheibe 24 für die Belichtungzeit nichi
Deshalb wird der Widerstandswert etwa um 1Z3, 50 mit der Wählscheibe 22 durch den Stift 23 gekoppeil
2Z3 oder um eine ganze Stufe geändert. ist. Wenn die Fümempfindlichkeit eingestellt ist, wer-
Im folgenden soll die Arbeitsweise der in F i g. 3 den die Wählscheibe 23 für die Filmempfindlichkei
dargestellten veränderlichen Widerstandsanordnung und die Wählscheibe 24 für die Belichtungszeit durcl
näher erläutert werden. Der erste und der zweite das Einführen des Stifts 23 in eine Öffnung dei
Schleifkontakt 14, 15 werden bewegt und mit einem 55 Scheibe 24 gekoppelt. Wenn dann die Wählscheibi
der Kontaktelemente il bis in durch die Einstellung 24 für die Belichtungszeit gedreht wird, werden di<
des Einstellglieds für die Filmempfindlichkeit ver- Schleifkontakte 14, 15 um denselben Winkel zusam
bunden. In diesem Fall bewegen sich die Schleif- men mit dem Schleifkontakt 18 gedreht,
kontakte 14 und 15 aufgrund ihrer Kopplung um Unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4 soll di
denselben Betrag, während sich der dritte Schleif- 60 Arbeitsweise näher erläutert werden. Die Wählscheib
kontakt 18 nicht bewegt. Dann werden die Schleif- 22 für die Filmempfindlichkeit wird gedreht, um di
kontakte 14, 15 und 18 um denselben Betrag durch Schleifkontakte 14, 15 um denselben Winkel zu dre
die Einsteilung des Einstellglieds für die Belichtungs- hen und mit einer der Kontaktbahnen TX bis T
zeit bewegt. Dadurch wird ein Widerstandswert ent- und einem der Kontaktelemente /1 bis in zu verbir
sprechend" den eingestellten Informationen hinsieht- 65 den. Wenn dann die Wählscheibe 24 für die Belief
lieh Belichtungszeit und Filmempfindlichkeit zwi- tungszeit gedreht wird, wird der Schleifkontakt 1
sehen den Anschlüssen 13 und 17 erhalten, während mit einer der Kontaktbahnen TX bis Tn verbundei
ein Widerstandswert entsprechend der eingestellten und die Schleifkontakte 14, 15 werden aus der beil
Einstellen der Filmempfindlichkeit eingenommenen
Lage weitergedreht und mit einer der Kontaktbahnen Γ1 bis Tn und einem der Kontaktelemente fl bis in
verbunden.
Wenn die Schleifkontakte 14, 15 und 18 sich in der in F i ?,. 2 dargestellten Lage bei der Einstellung
der BelicMungszeit befinden, wird der Widerstand zwischen den Anschlüssen 13 und 17 als Parallelwiderstand
durch das Schließen des Schalters 16 angeschlossen, während der Widerstand zwischen den
Anschlüssen 13 und 19 beim öffnen des Schalters 16
den Widerstandswert Rl hat. Zum Abgriff des Widerstands zwischen den Anschlüssen 13 und 19 ist es
wünschenswert, daß der Schalter 16 geöffnet ist oder daß die an den Anschluß 17 angeschlossene Schaltung
nicht unter Spannung steht. Deshalb wird der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen 13 und
17 für die Belichtungszeit und die Fiimempfindlichlichkeit kennzeichnend, während der Widerstandswert
zwischen den Anschlüssen 13 und 19 nur die Belichtungszeit kennzeichnet. Deshalb sind die Konstanten
der mit den Anschlüssen 17 bzw. 19 verbundenen Schaltungen unterschiedlich, so daß bei beispielsweise
gleichen Ausgangswiderständen der Anschlüsse 17 und 19 die Funktion der beiden Schaltungen
unterschiedlich ist.
F i g. 5 zeigt eine Schaltung eines elektronischen Verschlusses mit der in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellten
veränderlichen Widerstandsanordnung. 16' ist ein Schalter, der von dem Kontakt e zu dem Kontakt
d beim Herabdrücken des Hebels der Belichtungsmeßschaltung umschaltet und bei Freigabe dieses
Hebels die Verbindung mit dem Kontakt e wieder herstellt. Der Hauptschalter 9' wird durch die Kopplung
mit dieser Bewegung geöffnet bzw. geschlossen.
Wie in Verbindung mit F i g. 1 erläutert wurde, ist der Hauptschalter zum Anschluß der Spannungsquelle so angeordnet, daß er auch durch das Herabdrücken
des Verschlußauslösers geschlossen wird. Deshalb ist der Schalter 9' so angeordnet, daß er entweder
durch das Herunterschwenken des Hebels für die Belichtungsmeßschal'.ung oder durch das Herabdrücken
des Veirschlußauslösers geschlossen wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der in F i g. 5 dargestellten Schaltung näher erläutert werden. Die
photographischen Informationen, d. h. die Belichtungsparameter,
werden an der veränderlichen Widerstandsanordnung 12 eingestellt, und der Schalter
16' wird von dem Kontakt e zu dem Kontakt d durch den Hebel der Belichtungsmeßschaltung oder eine
sonstige Betätigungseinrichtung umgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Schalter 9' geschlossen.
Deshalb sind die Belichtungsmeßschaltung und die Anzeieeschaltuns 3 wirksam, während die Verzögerungsschaltung
und der Schaltkreis ebenso wie die Belichtungszeitsteuerschaltung nicht wirksam sind.
Der Ausschlag des Zeigers des Meßgeräts in der Anzeigeschaltung 3 wird abgelesen und die Blende wird
a:: der Kamera eingestellt, wie in Verbindung mit
F i g. 1 erläutert wurde. Nach der Belichtungsmessung wird der Schalter 16' von dem Kontakt d zu
dem Kontakt e durch die Freigabe des Hebels der Belichtungsmeßschaltung umgeschaltet, und die Belichtungsmeßschaltungen
12 und 1 und die Anzeigeschaltung 3 sind nicht mehr wirksam, während die Verzögerungsschaltung, die Belichtungszeitsteuerschaltung
8 usw. wirksam werden. Danach erfolgt die Belichtung entsprechend der Beschreibung in F i g. 1
beim Herabdrücken des Verschlußauslösers.
F i g. 6 zeigt eine veränderliche Widerstandsanordnung gemäß der Erfindung, bei der sich der Gammawert
des lichtempfindlichen Elements der Belichtungsmeßschaltung von dem Wert »1« unterscheidet.
Wie bereits erläutert wurde, ist eine Kompensation des Werts des Ausgangswiderstands erforderlich, falls
der Gammawert entsprechend der Charakteristik des lichtempfindlichen Elements sich von 1 unterscheidet.
Die Widerstände Rl bis Rn haben einen Widerstandswert,
der sich von
K-2", K -2 2 und K-2"il
unterscheidet. Die Kontaktbahnen Tl bis Tn und die Kontaktelemente /1 bis tn sind entsprechend der
Schaltung in F i g. 2 verbunden. Wenn deshalb die Schleifkontakte 14, 15 mit der Kontaktbahn Π und
dem Kontaktelement r 1 verbunden werden, ist der Gesamtwiderstandswert von der Parallelschaltung aus
den Widerständen Rl und Rl gebildet. Wenn eine Verbindung mit der Kontaktbahn Tl und dem Kontaktelement
i3 erfolgt, wird der Gesamtwidersti/rjdswert
von einer Parallelschaltung mit den Widerständen R1 und R 5 gebildet. Die Änderung der Widerstandswerte
entspricht den Verhältniszahlen 1.17: 1.33; 1,6 ... Der Widerstandswert zwischen den Anschlüssen
13 und 17 ist etwa gleich dein Gammawert = 0.7, so daß eine Widerstandsänderung von
' 3 Stufe erhalten wird. Der Widerstandswert zwischen
den Anschlüssen 13 und 19 beträgt eine Stufe durch die Auswahl der Widerstände Rl, R3 und
RS.
Aus den obigen Ausführungen ist deshalb ersichtlieh,
daß eine veränderliche Widerstandsanordnung gemäß der Erfindung insbesondere den Vorteil ergibt,
daß unterschiedliche Widerstandswerte an jede der beiden Schaltungen angeschlossen werden können,
wozu lediglich eine geringere Anzahl von Widerstandselemenien
benötigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409536/216
Claims (3)
1. Veränderliche Widerstandsanordnung für eine Kamera ist es erforderlich, eine Anzald von
eine photographiscbe Kamera mit einer Beiich- 5 pbotograpbiscben Informationen einzustellen. Wenn
tungszeitsteuerscbaltuqg und einer Belichtung»- durch die Belicbtungsmeßscbaitung *·Β· <»β Blende
meßschaltuug, wobei in die Steuerschaltung ein angezeigt wird, ist es dabei erforderbeb, Informatioder Belichtungszeit entsprechender Widerstand nen über die Belichtungszeit und die FOmempbndltcn-
und in die Meßscbaltung ein der Belichtungszeil keit einzugeben. Im Falle einer Belichtungsmessung
und einem anderen Belichtungsparameter (bei- io durch das Objektiv der Kamera ist es erforderlich,
spielsweise Filmempfindlichkeit) proportionaler Informationen über die Kompensation der maximalen
Widerstand eingegeben werden, dadurch ge- Blendenöffnung eines Wechselobjektivs einzugeben,
kennzeichnet, daß eine Anzahl von geome- sowie die Information über die Belichtungszeit der
trisch gestuften Widerständen (Al,..An) mit Belichtungszeitsteuerscbaltung.
einer Anzahl von Kontaktbahnen (Tl... TN) 15 Aus den genannten Gründen ist es üblich, jeweils
verbunden ist, daß ein erster Schleifkontakt (18) einen veränderlichen Widerstand in den beiden Schalvorgesehen ist, der in Verbindung mit einem Ein- tungen vorzusehen, wobei die Informationen unabstellglied (24) für die Einstellung der Belichtung*- hängig voneinander eingestellt werden. Die Verwenzeit
für die Steuerschaltung (B) über die Kontakt- dung mehrerer veränderlicher Widerstände führt jebahnen
(71.. TN) verschoben werden kann, 20 doch zu gewissen Schwierigkeiten, insbesondere hindaß
eine Anzah) von Gruppen von Kontaktele- sichtlich der Konstruktion und der Herstellungskomenten
(ti... tn) vorgesehen ist, wobei jede der sten.
Gruppen aus wenigstens zwei Kontaktelementen Es ist ferner erforderlich, daß ein derartiger ver-
(f 1, ti; r4, /5 .. .) besteht und je einer der Kon- änderlicher Widerstand geometrisch abgestuft ist. Ein
taktbahnen (Π; Γ2 ...) zugeordnet ist, und wo- 25 Schiebewiderstand, bei dem die Bewegung des
bei ein Kontaktelement (z. B. rl) jeder Gruppe Schleifers in geometrischer Abstufung erfolgt, oder
mit dem darauffolgenden Widerstand (z. B. R 2) ein Schiebewiderstand, dessen Widen=tandswert sich
verbunden ist, und daß ein zweiter Schleifkontakt bei einer linearen Bewegung des Schleifers geome-(14),
der auf einer der Kontaktbahnen (z. B. Tl) trisch abgestuft ändert, kann hierzu Verwendung fingleitet,
vorgesehen ist, sowie ein dritter Schleif- 30 den. Ein derartiger Schiebewiderstand hat jedoch umkontakt
(15), dßr auf einem Kontaktelement der- gekehrt den Nachteil, daß lineare Änderungen der
jenigen Gruppe der Kontak>elemente gleitet. Widerstandswerte nicht abgegriffen werden können,
welche der ersten Kontaktbahn (z. B. Tl) ent- In der US-PS 2 185 934 ist ein veränderlicher Wi-
spricht, wobei der zweite und dri. e Schleifkontakt derstand beschrieben, der zur Vermeidung dieser
(14, 15) miteinander gekoppelt und bei Verwen- 35 Schwierigkeiten entwickelt wurde. Dieser veränderdung
der Meßschaltung (A) über einen Schalter liehe Widerstand besteht aus einer Anzahl von Wider-(16)
verbunden sind, und daß zur Einstellung der Standselementen mit unterschiedlichen geometrisch
Belichtungszeit sämtliche Schleifkontakte (14,15, abgestuften Widerstandswerten, wobei die Wider-18)
verschoben werden, wobei bei Umschaltung Standselemente so ausgewählt sin:'-, daß auch lineare
auf die Steuerschaltung (ß) der Schalter (16) ge- 40 Änderungen abgegriffen werden können. Dieser veröffnet
wird. änderliche Widerstand benötigt jedoch nachteiliger-
2. Veränderliche Widerstandsanordnung nach weise eine Vielzahl von Widerstandselementen, um
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Abstand zwischen den einzelnen Widerstandswer-Reihe
von fest angebrachten Einzelwiderständen ten zu verringern, d. h. um die Anzahl der verschiede-(R2,
R4, R6, Fig. 6) vorgesehen ist, von denen 45 nen einstellbaren Informationen zu erhöhen.
jeder mit einem anderen Kontaktelcment (rl, Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Auf-
f4...) von jeder Gruppe der zweiten Kontakt- gäbe zugrunde, zwecks Vermeidung der genannten
elemente (ti ... in) derart verbunden ist, daß Nachteile und Schwierigkeiten eine veränderliche Wiein
nichtlogarithmischer Widerstand vom zwei- derstandsanordnung für eine Kamera zu schaffen,
ten und dritten Schleifkontakt (14, 15) abgegrif- so von der unterschiedliche Widerstandswerte an jede
fen wird. der beiden Schaltungen angeschlossen werden kön-
3. Veränderliche Widerstandsanordnung nach nen und die mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Widerstandselementen auskommt. Diese Auf-Kontaktbahnen
(Tl... TN), die Kontaktele- gäbe wird durch den kennzeichnenden Teil de:
mente (/l.../π) sowie die Widerstände 55 Hauptanspruchs gelöst.
(R 1 ... RN) koaxial angeordnet sind (F i g. 3). Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung dei
Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung eines bekannten elektroni
sehen Verschlusses mit jeweils einem veränderliche!
60 Widerstand für die beiden Schaltungen,
F i g. 2 eine veränderliche Widerstandsanordnunj
Die Erfindung betrifft eine veränderliche Wider- gemäß der Erfindung,
tandsanordnung für eine photographische Kamera F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer ver
lit einer Belichtungszeitsteuerschaltung und einer änderlichen Widerstandsanordnung gemäß der Erfin
!elichtungsmeßschaltung, wobei in die Steuerschal- 65 dung,
ang ein der Belichtungszeit entsprechender Wider- F i g. 4 eine Einrichtung zur Einstellung von Be
land und in die Meßschaltung ein der Belichtungs- lichtungsparametern,
eit und einem anderen Belichtungsparameter (bei- F i g. 5 eine Schaltung eines elektronischen Ver
eit und einem anderen Belichtungsparameter (bei- F i g. 5 eine Schaltung eines elektronischen Ver
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2059371 | 1971-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214550A1 DE2214550A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2214550B2 true DE2214550B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2214550C3 DE2214550C3 (de) | 1975-05-28 |
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ID=12031538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722214550 Expired DE2214550C3 (de) | 1971-03-24 | 1972-03-24 | Veränderliche Widerstandsanordnung für eine photographische Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2214550C3 (de) |
-
1972
- 1972-03-24 DE DE19722214550 patent/DE2214550C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2214550C3 (de) | 1975-05-28 |
DE2214550A1 (de) | 1972-10-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |