DE2214352B2 - Ruettelvorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus koernigen massen - Google Patents
Ruettelvorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus koernigen massenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
- B28B1/087—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
- B28B1/0873—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/022—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is subjected to vibrations
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S181/00—Acoustics
- Y10S181/40—Wave coupling
- Y10S181/401—Earth
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rüttelvorrichtung
zur Herstellung von Formkörpern aus körnigen Massen, insbesondere zur Herstellung von Elektroden für die
Aluminiuininduslrie, die einen entlang seiner Seilen
über 1-1CdCrClCmCHtC auf einem Fundament schwingfähig
gelagerten Rütteltisch und einen darauf angeordneten Formkasten aufweist.
Durch die belgische Patentschrift 7 04 878, insbesondere F i g. I und 2. ist eine derartige Rüttelvorrichtung
zur Herstellung von Formkörpern aus körnigen Massen, insbesondere von Elektroden für die Aluminiumindustric,
bekannt. Bei dieser bekannten Rüttelvorrichtung ist der Rundtisch, welcher den Formkasten trägt, auf
einer Vielzahl vertikal angeordneter Schraubenfedern gelagert. Durch diese Art der Lagerung ist aber die
schwingende Masse gegen unerwünschte Nickschwingungen um die horizontale Achse oder Drehschwingungen
um die vertikale Achse äußerst empfindlich, insbesondere auch noch deshalb, weil Schraubenfedern
aus Federstahl nur äußerst geringe Dämpfungseigenschäften besitzen. Die unerwünschten Nick- und
Drehschwingungen könnten zwar durch zusätzliche Führungselemente, wie Gleitschienen, Schienen-Rollen-Kombination
od. dgl., vermieden werden. Derartige Führungselemente stellen jedoch sowohl hinsichtlich
des baulichen Aufwandes als auch hinsichtlich der Betriebssicherheit kritische und störanfällige Organe für
Riittelvorrichtungen dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüttelvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß unerwünschte Nickschwingungen um die horizontale Achse oder Drehschwingungen um die
vertikale Achse beim Rültelvorgang vermieden werden, ohne daß dafür zusätzliche Führungselement erforderlich
wären.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht dann, daß die Federelemente aus gummielastischem Material bestehen,
daß die Auflagerflächen für die Federelemente gegenüber der Fundamentebene unter einem Winkel
von 30° bis 90° angeordnet sind und die Federelemente jeweils paarweise zueinander symmetrisch geneigt sind
und daß jedes Federpaar von zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Rütteltisches angeordneten Federelementen
gebildet wird oder an jeder Seite des Rütteltisches Federpaare vorgesehen sind.
Mit der Anordnung der Federlemente nach der Erfindung wird erreicht, daß diese in Schwingrichtung
zumindest teilweise auf Schub beansprucht werden. Hieraus resultiert, daß selbst bei einer sehr weichen
Feder-Masse-Abstimmung, wie sie für den üblicherweise überkritischen Betrieb einer erfindungsgemäßen
Rüttelvorrichtung erforderlich ist. die Führung des Rütteltisches in vertikaler Richtung, das heißt in
Schwingrichiung. ausschließlich durch die Federelemente
selbst erfolgt, wobei die aus gummielastischcm Material bestehenden Federclemente bei entsprechender
Bemessung eine in Schubrichtung geringere Federkonstinte aufweisen als bei einer reinen Druckbeanpsruchung
in einer senkrecht dazu liegenden Achsrichtung. Eine derartige Federanordnung übernimmt
daher bei einer zumindest teilweisen Schwingbeanpsruchung auf Schub, das heißt also in Richtung der
geringeren Federkonstante, neben ihrer Funktion als Energiespeicher für die Schwingbewegung auch die
zuverlässige Führung des Rütteltisches in Schwingrichiung, wobei durch die Dämpfungseigenschafien des
gummielastischen Federmaterials periodische Störkräfte in Richtung quer zur Schwingungsrichtung durch die
Eigcndärrpfung wirksam unterdrückt werden.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Fedcrelemente gegenüber der Fundamentebene unter
einem Winkel von 30' bis 90 geneigt angeordnet. Erfahrungsgemäß richtet sich diese Neigung für die
Federelemente nach der Größe der schwingenden Massen einerseits und nach dem Verhältnis der
Federkonstanten sowohl in Druck- als auch in Schubrichtung der Federelcmente und kann von Fall zu
Fall ermittelt und so optimal festgelegt weiden, daß ein besonders günstiges Feder-Masse-Verhältnis für die
gewünschte Arbeitsfrequenz, erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindimg sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbcispielcn
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische Gesamtansicht einer Rüttelvorrichtung
zur Herstellung von Kohleelektrode!!,
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung einen Teil eines Rütteltisches mit einer besonderen Federanordnung,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Federhaltcvorrichuing
für die Federanordnung gemäß F i g. 2 und F i g. 4 und 5 je eine andere Federanordnung.
Wie die schematische Darstellung gemäß Fig. I zeigt, besteht die Rüttelvorrichtung im wesentlichen aus
einem Rütteltisch 1, der mit einem aus zwei gegenläufigen Unwuchten 2 bestehenden Schwingantrieb verschen
ist. Die Unwuchten werden von nicht näher dargestellten Antricbsmotoren unter Zwischenschaltung
von Kardanwellen angetrieben. Auf den Rütteltisch 1 ist ein Formkasten 3 aufgesetzt, der über
.Spannelemente 4 fest mit dem Rütteltisch verbunden isl
Zar Herstellung von Kohleelektrode!! wird der
Formkasten mit einer vorgegebenen Menge an Elc.ktrodenmasse gefüllt. Auf die Füllung wird dann mit
Hiife eines nicht näher dargestellten Hebezeuges ein Deckgewicht 5 aufgelegt, welches sowohl die freie
Oberfläche der Masse formt, als auch infolge seines Gewichtes die Verdichtungswirkung durch den Rühelvotgang
verstärkt. Der Rütieliisch 1 selbst ist über Federelemente 6 aus Gummi schwingfähig auf einem
Fundament gelagert, so daß im Betrieb infolge der durch die gegenläufigen llnwuchten erzeugten periodisch in
vertikaler Richtung wirkenden Kräfte der Rütteltisch in vertikaler Richtung(Pfeil 7) schwingt.
Die Federelemente 6 sind gegenüber der Fundamentebene unter einem Winkel geneigt angeordnet, so daß
sie teilweise auf Schub beansprucht werden. Durch diese Anordnung ergibt sich aus der kombinierte.. Belastung
der Federelemente sowohl in Zug-Druck- Richtung wie auch in Schub-Richtung, d. h. parallel zur Auflagefläche
der Federn, eine sehr gute Führung des Rütteltisches t
in vertikaler, d.h. in Sehwingrichiung, so daß auf
zusätzliche Führungselemente, wie Gleitschienen, Schienen-Rollen-Kombination oder ähnliches, verzichtet
weiden kann. Unerwünschte Nick- oder Drehschwingungen
sind hierdurch praktisch ausgeschlossen.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsl'orm mit einer anderen
Federanordnung dargestellt. Die Figur zeigt eine Fcke eines Rütteltisches 1 sowie einen Teil des at:1' d :m
Rütteltisch festgespannten Formkastens 3. Bei dieser Alisführungsform sind je zwei Federelemente 6 zu einer
Federeinheit zusammengefaßt, und zwar so, daß sie symmetrisch und dachförmig zueinander geneigt sind.
Hierzu ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn auf dein
Fundament für jedes Federelemcnt eine Haltevorrichtung 8 angeordnet ist. die aus einem kastenförmigen
Stützelement bestehen kann, dessen obenliegende Fläche als Auflagefläche für das Federclemcnl
ausgebildet ist und seitlich von einem Stützrahmen 9 umschlossen ist.
Bei dem in F i g. 3 durgcstcllen Ausfühiungsbeispicl
für eine aus zwei Fedcrelemenien gebildete Federeinheit
wird die Haltevorrichtung aus einem dachförmig auf einem Fundamentrahmen 10 befestigten Winkelprofil
gebildet, dessen Oberseite zwei zueinander geneigte Auflagerflächen für die Gummifedern bildet. Der Rand
ist mit einem aus Rund- oder llalbmndprofilen It
bestehenden Stützrahmen versehen. Hierdurch wird mit Vorteil vermieden, daß die Oberfläche der Gummifedern
verletzt wird. Diese Ausbildung gestattet es, die üblicherweise quaderförmigen Gummifcclerelemenie
lose in die kastenförmige Haltevorrichtung einzulegen und dann den Rütteltisch mit seinen entsprechend
geneigten Gegenflächen 17 lose auf die Federelemente aufzulegen. Hierdurch ergibt sich eine eini';<. hc Montage
und ein leichtes Auswechseln etwa beschädigter Federelememe. Das Gewicht des Rütteltisches mit
aufgesetztem, gefülltem und mit dem Deckgewicht belasteten Formkasten ist dabei groß genug, daß dieser
auch im Betrieb nicht abhebt. Dadurch, daß die Federelemente bzw. Federeinheiten entweder jeweils
parallel (Fig. 1) oder senkrecht (Fig.2) zu den Seitcnkanten des Rütteltisches verlaufen, ist außerdem
dafür gesorgt, daß der Fisch sich horizontal nicht verschieben kann.
Durch das, lose Einlegen der Gummifederelememe erhält man außerdem den Vorteil, daß das Feder-Masse-System
leicht abgestimmt werden kann, indem man gegebenenfalls die quaderförmigen Federelememe
verkürzt und so ihre Federkonstante verringert. Die beschriebene Ausbildung der kastenförmigen Hallevorrichtung
wird unter entsprechender Abwandlung zweckmäßig auch bei einer Rüttelvorrichtung gemäß
F i g. I verwendet.
In F i g. 4 ist eine Federanordnung dargestellt, bei der
die Federelemente 6 in Schwingrichtung voll auf Schub beansprucht sind. Bei dieser Ausführungsform sind
jeweils senkrecht zur Tischebene verlaufende Stege 12 am Rütteltisch 1 befestigt. Diese Stege 12 sind zwischen
den Federelementen 6 mit Hilfe von quer zur Schwingrichtung 7 verspannbaren Haltern 15 eingespannt,
die ihrerseits fest mit dem Fundamenlrahmen 10 verbunden sind. Der Steg 12 wird auf diese Weise durch
Reibschluß fest zwischen den Gummifedern gehalten. Durch diese Federanordnung für einen Rütteltisch ist
selbst bei großen Störkräften in horizontaler Richtung eine sichere seitliche Führung des Tisches allein durch
die Federelemente ohne zusätzliche Führungselemente gewahrleistet. Ks muß lediglich sichergestellt sein, daß
die Schwingungsabsiimmung in horizontaler Richtung,
d. h. das Verhältnis der Gesamtfcderkonstanten in horizontaler Richtung zu der schwingenden Gesamimasse
in bezug auf die Slörkräfte, nicht in einem kritischen Frequenzbereich liegt.
Gemäß F ig. 5 ist für jede Federeinheit ein konischer
Slützkörper 14 mit dem Rütteltisch I verbunden, der unter Zwischenschaltung einer mit entsprechend konisch
verlaufenden Außenflächen versehenen ringlor migcn Gummifeder 15 in einer konischen I lalievoinc'i
Hing 16 geführt ist. die am Fundamentrahmen 10
befestigt ist. Der Stüt/kürper 14 kann auch mit dem
Fundamenlrahmen 10 verbunden und die I laltevorrichtung
16 am Rütteltisch I befestigt sein. Auch hier erfuliM
die Belastung der Gummifeder in der Schwingnchtunt;
im wesentlichen auf Schub, so daß sich eine »w eiche»
Abstimmung des Feder-Miissc-S>siems leicht bewerkstelligen
la lit. Da das Federelement quer zur Schuinirrichtung
eine höhere Federkonstante aufweist, ergibt sich ebenfalls eine gute Seitenführung ohne zusätzliche
Fiihrungsciinrichuingen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rüttelvorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus körnigen Massen, insbesondere zur
Herstellung von Elektroden für die Aluminiumindustrie, die einen entlang seiner Seiten über Federelemente
auf einem Fundament schwingfähig gelagerten Rütteltisch und einen darauf angeordneten
Formkasten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (6) aus gummielastischem Material bestehen, daß die Auflagerflächen für die Federelemente (6) gegenüber
der Fundamentebene unter einem Winkel von 30° bis 90° angeordnet sind und die Federelenente
(6) jeweils paarweise zueinander symmetrisch geneigt sind und daß jedes Federpaar von zwei auf
gegenüberliegenden Seiten des Rütteltisches (I) angeordneten Federelementen gebildet wird oder
an jeder Seite des Rütteltisches (1) Federpaare vorgesehen sind.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fundament für jedes
Federelemenl (6) eine Haltevorrichtung (8) angeordnet ist, die aus einem kastenförmigen Stützelement
besteht, dessen oben liegende Fläche als Auflagerfläche für das Federelement ausgebildet und seitlich
von einem Stützrahmen (9) umschlossen ist.
3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die den Federelementen (6)
zugekehrten Flächen des Stützrahmens (9) zumindest teilweise gekrümmt ausgebildet sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214352 DE2214352C3 (de) | 1972-03-24 | Rüttelvorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus körnigen Massen | |
CH235573A CH543357A (de) | 1972-03-24 | 1973-02-19 | Rüttelanlage zur Herstellung von Formkörpern aus körnigen Massen |
FR7310125A FR2178614A5 (de) | 1972-03-24 | 1973-03-21 | |
IT48955/73A IT979953B (it) | 1972-03-24 | 1973-03-22 | Impianto vibratore in particolare per produrre grandi corpi model lati di carbone |
GB1395073A GB1416075A (en) | 1972-03-24 | 1973-03-22 | Vibratory equipment particularly for producing large moulded carbon bodies |
NO1195/73A NO145823C (no) | 1972-03-24 | 1973-03-23 | Vibrasjonsanlegg for fremstilling av formlegemer av kornede masser |
JP48032800A JPS497188A (de) | 1972-03-24 | 1973-03-23 | |
US344600A US3899281A (en) | 1972-03-24 | 1973-03-26 | Vibrator apparatus, especially for producing large shaped carbon members |
JP1981118403U JPS5753307U (de) | 1972-03-24 | 1981-08-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214352 DE2214352C3 (de) | 1972-03-24 | Rüttelvorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus körnigen Massen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214352A1 DE2214352A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2214352B2 true DE2214352B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2214352C3 DE2214352C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3899281A (en) | 1975-08-12 |
IT979953B (it) | 1974-09-30 |
JPS497188A (de) | 1974-01-22 |
DE2214352A1 (de) | 1973-10-11 |
CH543357A (de) | 1973-10-31 |
JPS5753307U (de) | 1982-03-27 |
NO145823B (no) | 1982-03-01 |
FR2178614A5 (de) | 1973-11-09 |
GB1416075A (en) | 1975-12-03 |
NO145823C (no) | 1982-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
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