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Wasserlösbare Selbstklebemasse Die Erfindung betrifft eine wasserlösbare,
als wässrige Paste auftragbare Selbstklebemasse, die eine gute Anfaßklebrigkeit
aufweist, bei Raumtemperatur permanent klebt, gegen Kaltfließen beständig ist, eine
ausgezeichnete Alterungsbeständigkeit besitzt und die insbesondere zur Herstellung
von au&# den verschiedensten Materialien gut haftenden und von diesen durch
Anwendung von Wasser leicht wieder entfernbaren Selbstklebeetiketten geeignet ist.
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Gegenstände aus Glas, Porzellan, Metallen und Kunststoffen - lackiert
oder unlackiert - sind in Warenhausern vielfach mit Auszeichnungsotiketten versehen,
die so gut kleben, daß sie nur unter großen Schwierigkeiten wieder von dem Gegenstand
entfernt werden können. Beim Versuch, das Etikett von dem damit beklebten Gegenstand
abzuziehen, bleiben heftig Klebstoffreste auf der Gegenstand zurück oder das Etikett
selbst zerreißt unter Zurücklassung eines Teils auf der Unterlage, was jeweils einen
großen Aufwand zur Reinigung des Untergrundes erforderlich macht oder ein Teil der
beklebten Unterlage bleibt an detn abgelösten Etikett haften. Letzteres ist insbesondere
dann der Fall , wenn der Untergrund aus einem empfindlichen und spaltbaren Material
besteht.
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Andererseits sind in großem Umfange selbstklebende Auszeichnungsetiketten
im Gebrauch, die zwar au Gegenständen aus verschiedenartigem Material weniger stark
haSten.als die zuvor beschriebenen Etiketten oder sogar Je nach Art des Materials
nur eine geringe Haftung zeigen, dafür aber auch umeo leichter rückstandslos von
diesen wieder abgezogen werden können. Diese werden in Warenhäusern und Selbstbedienungsläden
mittels besonders für
diesen Zweck entwickelter Auszeichnungsgeräte
mit einem Preisaufdruck versehen und an der-. Xu beklebenden Gegenstand angeklebt.
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Um zu vermeiden, daß ein Käufer in betrugerischer Absicht ein auf
einen teuren Gebrauchsgegenstand geklebtes Preisetikett gegen ein solches mit einer
niodrigeren Preisangabe austauschen kann, sind derartige Etiketten, die üblicherweise
mit einer wasserunlöslichen Selbstklebemasse beschichtet sind, gewöhnlich mit besonderen
Schnittstanzungen in Form einer unterbrochenen Wellenlinie oder dergleichen oder
mit Schwächungslinien oder -zonen versehen, die beim Versuch des Ablösens zu einem
Zerreißen des Etiketts führen.
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Zur Ausbildung solcher Schnittstanzungen oder Schwächungslinien bzw.
-zonen in jedes Einzeletikett eines Etikettenbandes bedarf s aufwendiger zusätzlicher
Arbeitsgänge bei dessen Herstellung.
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Bei den bisher gebräuchlichen selbstklebenden Auszeichnungsetiketten
mit einer Haftschicht aus wasserunlöslichem Material war es daher mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden, einerseits eine guts Haftfähigkeit auf Gegenständen aus
verschiedenartigem Materie (universelle Verwendbarkeit) und andereseits eine leichte
Wiederablösbarkeit zu erzielen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine wasserlösbare Selbstklebemase
zu entwickeln, mit der sich Auszeichnungsetiketten herstellen lassen, die neben
einer ausgezeichneten permanenten Haftfähigkeit auf Gegenständen aus verschiedenartigem
Material, beim Versuch des Abziehens von dem beklebten Gegenstand unter 8paltung
des Trägers zerreißen, ohne daß besondere Schnittitanzungen, Schwächungslinien oder
dergleichen erforderlich sind, und die sich bei der Behandlung mit Wasser oder einer
WaschmittelldBung nach kurzer Einweichzeit leicht vom Untergrund lösen oder rückstandslos
von diesem abgezogen werden können.
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Es wurde gefunden, daß diese vorteilhafte Kombination von Eigenschaften
dann erzielt wird, wenn Etikettenpapier oder ein anderes Trägermaterial, z.B. Gewebe,
Kunststoff-Folie, Vliesstoff, mit einer wasserlösbaren Selbstklebemasse einer ganz
bestimmten Zusammensetzung beschichtet wird.
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Gegenstand der Erfindung ist somit eine wasserlösbare, als wässrige
Paste auftragbare Selbstklebemasse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
einer Mischung von einer oder mehreren Acrylsäureester-Cop6lymerisat-iispersionen
mit Polyvinylmethyläther, einem Alkalisalz von Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure
oder eines Copolymerisats aus Acryl- und Nethacrylsäure, einem Monomerweichmacher
und einem Emulgator besteht.
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Das Mengenverhältnis der die Mischung bildenden Eomponenten kann
innerhalb weiter Grenzen varriert werden, die durch einfaches-Ausprobieren leicht
zu ermitteln sind. Dabei soll jedoch die Auswahl der Komponenten ureter dem Gesichtspunkt
erfolgen, daß die Selbstklebemasse beim Auftrag den Träger nicht durchfettet und
nach dem Trocknen eine Haftschicht von guter Klebkraft und guter Dispergierbarkeit
ergibt.
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Wenn auch im Einzelfalle nur eine einzige Acrylsäureester-Copolymerisat-Dispersion
zur Herstellung der Mischung verwendet werden kann, so hat es sich bei der praktischen
Ausführung der Erfindung, insbesondere bei der Herstellung von Etiketten, als günstiger
erwiesen, ein Gemisch aus zwei Dispersionen von Acrylsäureester-Copolymerisaten
mit unterschiedlichen Eigenschaften zu verwenden, wobei das eine aus einem unvernetzten
Acrylsäureester-Copolymerisat und das andere aus einem entsprechenden, durch Zinkacetat
vernetzten Copolymerisat besteht.
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Vorzugsweise soll die Mischung, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile
Feststoffgehalt der Mischung (Summe der Feststoffmengen der Komponenten)
25
bis 35 Gew.-Teile eines vernetzten Acrylsäureester-Copolymerisats, 10 bis 20 Gew.-Teile
eines unvernetzten Acrylsäureester-Copolymerisats, 10 bis 20 Gew.-Teile Polyvinylmethyläther,
10 bis 20 Gew.-Teile Alkalisalz von Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder eines
Copolymerisats aus Acryl- und Methacrylsäure, 10 bis 20 Gew.-Teile Monomerweichmacher
und 10 bis 15 Gew.-Teile Emulgiermittel enthalten.
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In der erfindungsgemäßen Klebstoffmischung dient das schwächer klebende
vernetzte Acrylsäureester-Copolymerisat als Gerüstsubstanz und verleiht der Klebemasse
außerdem eine gute Scherfestigkeit (scherfeste Komponente), und das unvernetzte
Acrylsäureester-Copolymerisat, das als solches eine gute Selbstklebemasse ergibt,
verleiht der Klebemasse die gute Anfaßklebrigkeit und die starke permanente Klebrigkeit
an Gegenständen unterschiedlicher Art (stark klebende Komponente).
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Vorzugsweise sollen die Acrylsäureester-Copolymerisate aus solchen
Copolymerisaten bestehen, die durch Polymerisation von hohen Anteilen 2-Äthylhexylacrylat
oder Butylacrylat mit geringen Anteilen Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril,
Vinylacetat, 2-Äthylhexylmaleinat und/oder Diathylmaleinat hergestellt wurden. Dabei
haben sich Copolymerisate aus hohen Anteilen 2-Äthylhexylacrylat oder Butylacrylat
mit geringen Anteilen Acrylsäure in unvernetzter Form in Kombination mit dem gleichen
Copolymerisat in der mit Zinkacetat vernetzten Form eingesetzt, für den vorstehenden
Zweck als besonders vorteilhaft erwiesen. Allgemein können insbesondere Copolymerisate
aus etwa 80 - 90 Gew.-% Acrylsäureester mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest
mit 10 - 20 Gew.-% Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril, Vinylacetat,
2-gthylhexylmaleinat
und/oder Diäthylmaleinat, die als solche Selbstklebeeigenschaften aufweisen,-in
Form ihrer wässrigen Dispersionen verwendet werden. Bei den beschriebenen erfindungsgemäß
verwendbaren Acrylsäureester-Copolymerisaten handelt es sich um bekannte, im Handel
erhältliche Produkte, die zudem nach bekannten Polymerisationsverfahren leicht hergestellt
werden können.
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Als Alkalisalze von Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure oder eines
Copolymerisats aus Acryl- und Methacrylsäure, die sämtlich wasserlöslich sind und
in der erfindungsgemäßen Klebstoffmischung als Gerüstsubstanz dienen, wird das Natrium-Ammoniumsalz
eines CopoLymerisats aus Acryl- und Methacrylsäure (z.B. Handelsprodukt "Silkoplex
1", Röhm GmbH, Darmstadt) neben dem Natrium-Ammoniumsalz von Polyacrylsäure bevorzugt.
Daneben können auch die Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze der genannten Polymerisate
und Copolymerisate eingesetzt werden.
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Als Polyvinylmethyläther sind für die erfindungsgemäBe Klebstoffmischung
wasserlösliche Typen von weichharzähnlicher Konsistenz geeignet, insbesondere solche
mit einem K-Wert von etwa 40 (z.B. Handelsprodukt "Lutonal M 40", BASF). Der Polyvinylmethyläther
dient in der Klebstoffmischung als Klebrig- und Weichmacher.
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Als Monomerweichmacher sind flüssige Weichmacher von öliger Konsistenz1
insbesondere solche auf Phthalatbasis (z.B.
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Dioctylphthalat-> Dimethylglykolphthalat) geeignet.
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Der der erfindungsgemäßen Klebstoffmischung zugesetzte Emulgator
dient der Redispergierbarkeit der Acrylsäureester-Copolymerisat-Dispersion. Er bewirkt,
daß sich die auf einem Träger aufgebrachte Selbstklebeschicht in Wasser teilweise
löst, teilweise quillt und sich dann kolloid löst. Geeignet fiir diesen Zweck sind
insbesondere nichtionogene Emulgier und tabilisierungsmittel, wie Fettsäureester
mehrwertiger Alkohole, äthoxylierte Phenole, Polyvinylalkohole und vor allem aromatische
Polyglykoläther.
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Folgende Beispiele erlautern den Aufbau der wasserlösbaren Selbstklebemasse
gemäß der Erfindung, die sich durch die Kombination wertvoller Eigenschaften vorteilhaft
von anderen bekannten wasserlöslichen oder wasserlösbaren Selbstklebemassen unterscheidet,
und deren Verwendbarkeit: Beispiel 1 Beispiel 2 Gew.-Teile Gew.-Teile (fest) (fest)
Acrylatdispersion (Copolymerisat aus Acrylsäurebutylester und Acrylsäure, vernetzt
mit Zinkacetat) (Viskosität der etwa 50 %eigen wässr. Dispersion bei 250 C : 1,1
30 30 poise) Acrylatdispersion (Copolymerisat aua Acrylsäurebutylester und Acrylsäure)
(Viskosität der etwa 50 eigen wässr. Dispersion bei 25° C : 1,1 poise) 20 10 Polyvinylmethyläther
(K-Wert: etwa 40) ("Lutonal M 4011, BASF) 2G 15 Natrium-Ammoniumsalz eines Copolymerisats
aus Acryl- und Methacrylsäure (Silkoplex 1", Röhm GmbH) 10 20 Monomerweichmacher
(Dioctylphthalat) 10 15 Nichtionischer Emulgator (aromat.
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Polyglykoläther) ("Emulvin-W", Bayer) 10 10
Die einzelnen
Bestandteile werden in einem geeigneten Rührkessel unter Verwendung eines Rührwerks
in beliebiger Reihenfolge durch langsames Einrühren miteinander vermischt, was ohne
Schwierigkeiten durchführbar ist. Lediglich das Einrühren des Emulgators ist zur
Vermeidung der Schaumbildung und von Lufteinschlüssen mit Vorsicht und besonders
langsam durchzuführen.
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Die erhaltene pastenförmige Selbstklebemasse, die zweckmäß-ig durch
entsprechende Verdünnung mit Wasser auf eine Konzentration (Feststoffgehalt) von
etwa 40 bis 60 % einzustellen ist, wird zur Herstellung von Etiketten mittels üblicher
Auftragsvorrichtungen, z.B. durch Walzenauftrag in Verbindung mit einer Rakel oder
durch BaIkenstrich=Auftrag, in einer solchen Schichtstärke auf Etikettenpapier aufgetragen,
daß nach dem Trocknen bei 100 bis 1500 C in einem stufenweise beheizbaren Trockenkanal
eine Auftragsmenge von etwa 20 bis 50 g/m2 erzielt wird. Am Ende des Trockenkanals
wird die getrocknete Selbstklebeschicht mit silikonisiertem Trennpapier eingedeckt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart kann man die Selbstklebemasse auch auf ein einseitig
silikonisiertes Pergaminpapier (Trennpapier) in gleicher Schichtstärke auftragen
und am Ende des Trokkenkanais auf die Selbstklebeschicht des Etikettenpapier kaschieren
(Transfer-Verfahren). Das so erhaltene Etikettenvormaterial kann dann in üblicher
Weise in der Stanzerei durch zwe-ì~hintereinander angeordnete getrennte Schneidvorrichtungen
in Längs-und Querrichtung unter Ausbildung der Einzeletiketten in der Weise zugeschnitten
werden, daß jeweils die Papierschicht und die darunterliegende Haftschicht durchschnitten
wird, das siikonisierte Trennpapier dagegen nicht. Letzteres dient als Träger (Abdeckung)
für die mit ihr zunächst noch verbunden bleibenden Selbstklebeetiketten bis zu deren
Gebrauch.
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Die so hergestellten Selbstklebeetiketten zeigen eine gute Anfaßklebrigkeit,
haften auf Gegenständen aus Glas, Porzellan, Holz, Metallen, verschiedenartigen
Kunststoffen, Karton und dergleichen ausgezeichnet, zerreißen beim Versuch'des Abziehens
von dem Gegenstand unter Spaltung des Trägermaterials (Verhinderung
des
Austausches zu Betrugszwecken), ohne daß hierzu das Einzeletikett besonders vorbehandelt
werden muß (keine Schnittstanzungen, Anbringung von Schwächungslinien oder -zonen
oder dgl. erforderlich) und lassen sich durch Behandlung mit Wasser oder einer Waschmittellösung
nach kurzer Einweichzeit (etwa 2 bis 5 Minuten) leicht rückstandslos vom Gegenstand
abziehen oder lösen sich selbst vom Untergrund ab.
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Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen wasserlösbaren Selbstklebemasse
ist nicht auf die Herstellung der üblichen Etiketten beschränkt. So können beispielsweise
wasserlösliche Etiketten oder Klebebänder dadurch erhalten werden, daß wasserlösliches
Papier, eine wasserlösliche Folie oder eine wasserlösliche Vliesstoffbahn mit der
wasserlösbaren Selbstklebemasse beschichtet wird. Hierbei ist es zur Vermeidung
des Durchfettens des Trägermaterials Jedoch zumeist erforderlich, das Material vor
dem Auftrag der wasserlösbaren Selbstklebemasse mit einem wasserlöslichen Vorstrich
(Grundierung) aus Polyvinylalkohol und/oder äthoxyliertem Polyvinylalkohol zu versehen.
Auch durch Wasserbehandlung leicht entfernbare Abdeckbänder aus Papier (z.B.
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Krepp-Papier), die insbesondere bei der Verschickung und dem Transport
von~sanitären Anlagen (Badewannen, Waschbecken usw.) zür Verhinderung von Beschädigungen
verwendet werden, lassen sich ebenfalls vorteilhaft unter Verwendung der erfindungsgemäßen
wasserlösbaren Selbstklebemasse herstellen.
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Weitere Zusammensetzungen der wasserlösbaren Selbstklebemasse gemäß
der Erfindung sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich:
Beispiel
3 Gew.-Teile (fest) Acrylatdispersion (Copolymerisat aus 45 96 2-Äthylhexylacrylat,
45 % Butylacrylat, 3 96 Vinylacetat und 7 % Acrylsäure, mit Zinkacetat vernetzt)
30 Acrylatdispersion (Copolymerisat aus 45 % 2-Äthylhexylacrylat, 45 % Butyl acrylat,
3 96 Vinylacetat und 7 % Acrylsäure, unvernetzt) 20 Polyvinylmethyläther (K-Wert:
etwa 40) ("Lutonal M 40", BASF) 20 Natrium-Ammoniumsalz eines Copolymerisats aus
Acryl- und Methacrylsäure ("Silkoplex 1", Röhm GmbH ) 10 Monomerweichmacher auf
Phthal säurebasis ("Palatinol 0", BASF) 10 Nichtionischer Emulgator (Nonylphenolpolyglykoläther)
("Arkopal N-110", Farbwerke Hoechst) 10
Beispiel 4 Gew.-Teile (fest)
Acrylatdispersion (Copolymerisat aus 80 96 2-Äthylhexylacrylat, 8 96 Butylacrylat,
5 96 Methacrylsäuremethylester, 5 96 Vinylacetat, 2 96 Acrylsäure mit Zinkacetat
vernetzt) 30 Acrylatdispersion (Copolymerisat aus 8096 2-Äthylhexylacrylat, 8 %
Butylacrylat, 5 96 Methacrylsäuremethylester, 5 % Vinylacetat, 2 96 Acrylsäure,
unvernetzt) 20 Polyvinylmethyläther (K-Wert: etwa 40) ("Lutonal M 40", BASF) 20
Natrium-Ammoniumsalz eines Copolymerisats aus Acryl- und Methacrylsäure ("Silkoplex
1", Röhm GmbH) 10 Monomerweichmacher (Dimethylglykolphthalat) 10 Nichtionischer
Emulgator (aromat. Polyglykoläther) ("Emulvin-W", Farbenfbk. Bayer AG) 10 Auch die
gemäß den Beispielen 3 und 4 erhältlichen wasserlösbaren Selbstklebemassen zeigen
die gleiche vorteilhafte Kombination wertvoller Eigenschaften (gute Anfaßklebrigkeit,
ausgezeichnete permanente Haftfähigkeit auf Oberflächen aus verschiedenartigem Material,
Beständigkeit gegen Kaltfließen und Alterung, leichte Lösbarkeit in Wasser und wässrigen
Zubereitungen wie die in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Zusammensetzungen.
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Sie lassen sich für die gleichen Verwendungszwecke einsetzen.