DE2214173C2 - Girlande mit fadenartiger Seele als Trager - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zciehnuncen

Claims (1)

1 2 In du-em lalle is! es mnnlich. einen Pompon nut an Pateutanspiiicli-e geschlossenem Gummihand /u erhalten, das uniiu: U i'.ii /al BclesiiiiUiii; de- Pompous auf · nein ( ι;

1. Girlande mit tadeiiai ü-jci Seele al- 1 raivi -. i.ciikkarti >n . .d. ιΙ·.:Ι. diciiv η kann.

tür eine geseluiillene I ..lic. iiisbesi-.iidcie cnic I .ι- ". /in 1 rlii.lMi'g der I .mg'.v eischiebbarkeit der u

I.. aus Kunstsinn ,«lu Metall, dadurch ίι·- die lad·, laitiiv Seele hei iiiiigcw uildeiien Kunst·;..!

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und auf diesel /in Hi\l·:.!.· eines IV.mpoii- ₍13| hi-eii W.ik-l·- . B. uwi Schicht aus Kun-l-i :

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tene lohe, i" besondere eine folie aus Kuiiststoft 20 fm. 5 -,chematisch das Herumwinden der Kim-,

oder Metall. stoff- odei Melallfolie um die ladenartige Seele.

I s ist bereits bekannt. Girlanden in der Weise hu- F i g. 6 das Herumwinden der Kunststoff- od.i zustellen, daß man eine geschnittene Folie, insbeson- Metallfolie um eine umsponnene ladenartige Seele, deie Metallfolie mit ungeschnittener Längsachse par- F i g. 7 die Bildung eines Pompons durch Zusam allel zu einem Draht fuhrt und ti ie beiden "leile mit- 25 menschicben der Girlande nach F i g. f>. einander ' erdrillt. Derartige Girlanden sind in \ielfa- Die I·'i ». I zeigt ein Slück einer geschnittenen Mc eher Ausführung bekannt. Sie eignen sich aber nicht talll'olie 1 mit i.ageschnittener Mittel- und Langszur Bildung von Pompons, da intolge der Verdrillung achse 2. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, kann die tin die geschnittene Metallfolie auf dem Trägerdrahl geschnittene Längsachse 3 auch seitlich an der Io nicht \crschiebbar ist. 30 lic 4 angebracht sein. In der F i g. 3 ist ein Stuck Id-Ls ist weite:!sm bekannt. Pompons aus textlien lic dargestellt, das eine Mittel- und Längsachse 5 Dekoralionsbändern m der W-ise herzustellen, daß zum Aufwinden besitzt, aber nur auf einer Seite 5 man das Dekorationsband wie bei einer zu raffenden aufgeschnitten ist, während die andere Seiten einen Gardine auf einem DekoraUonsf; !en oder -band auf- uimeschnittenen Rand 7 aulweist. Die Fig. 4 schließreiht und ein abgeschnittenes Stück dieser Kombina- 35 lieh zeigt eine Kunststoff- oder Metallfolie 8 mit tuition dazu benutzt, um einen Pompon zu bilden. Dies geschnittener Mittel- und Längsachse 9 und beidergeschieht dadurch, daß man das aufgezogene Deko- seits durch einen Ranil IO geschlossenen Schnitt, rationsband gegen einen im Trägerfaden gebildeten Legt man nun z. B. eine Kunststoff- oder Metallfo-Aiuchlag hin zusammenschiebt. He 1 nach F i g. 1 parallel zu einer fadenartigen Seele, Diese für textile Dekorationsbänder bestimmte 40 z.B. einen Draht II, so kam man, wie dies die Methode eignet sich jedoch nicht für relativ steife F i c 5 zeigt, die Kunststoff- oder Metallfolie um den Folien, z.B. aus Kunststoff, insbesondere auch nicht Trägerdraht herumwinden Dies soll die geschwunliir Metallfolien. Hier würde das Aufziehen auf einen gene Linie andeuten.

Trügerfaden unerwünschte Knickstellen oder andere Gemäß F i g. 6 besteht die fadenartige Seele aus

Beschädigungen in der Folie verursachen. 45 einem umsponnenen Gummifaden 12. Die um diesen

An diesen F.nlwicklungssland knüpft die Erfin- Trägerfaden herumgewundene Folie ist wiederum

dung an, die sich mit der Aufgabe beschäftigt, eine mit 1 bezeichnet.

Girlande zu schaffen, die zur Bildung von Pompons Nach dem Herumwinden kann dann die Folie, wie

aus einer Folie, z. B. einer geschnittenen Kunststoff- dies die F i g. 7 erkennen läßt, nach einem Fndc oder

oder Melallfolie besonders geeignet ist. 50 der Mitte hin zur Bildung eines Pompons 13 zusam·

Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß dadurch gc- mengesclioben werden. Der Trägerfaden wird nach

löst, daß die Kunststoff- oder Metallfolie um die la- Bildung des Pompons unmittelbar in dessen Nähe

denartige Seele herumgewunden und auf dieser zur z.B. verknotet, während der übrige Teil des Fadens,

Bildung eines Pompons zusammenschiebbar ist. insbesondere wenn es sich um einen Gummifaden

Vorzugsweise wird die geschnittene Kunststoff- 55 handelt, zur Befestigung des Pompons an einem Ge-

odcr Metallfolie mit geringem Spiel um die Seele her- schenkkarton oder anderen Gegenständen dienen

umgewunden, um eine leichte Längsverschiebbarkeit kann. Je nach dem späteren Verwendungszweck wird

zur Bildung eines Pompons zu gewährleisten. die Länge des Trägerfadens bemessen.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Als Folie können, wie schon gesagt, Folien aus

kann die fadenartige Seele auch aus einem Draht 60 Kunststoff oder Metall Verwendung finden. Wählt

oder einem oder mehreren Drähten oder Fäden bc- man Kunststoff-Folien, so können diese einseitig

stehen. oder beidseitig gleich oder verschieden metallisiert

Die Erfindung kann auch in der Weise verwirk- sein. Die Metallfolien können aus verschiedenen

licht werden, daß die fadenartige Seele aus einem Werkstoffen bestehen und ebenfalls eingefärbt oder

elastischen Werkstoff, wie Gummi, hergestellt wird. 65 farbig lackiert sein.