DE2213951A1 - Steuereinrichtung zur kurzzeitigen reduzierung des turbinendrehmomentes - Google Patents

Steuereinrichtung zur kurzzeitigen reduzierung des turbinendrehmomentes

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DE2213951A1
DE2213951A1 DE2213951A DE2213951A DE2213951A1 DE 2213951 A1 DE2213951 A1 DE 2213951A1 DE 2213951 A DE2213951 A DE 2213951A DE 2213951 A DE2213951 A DE 2213951A DE 2213951 A1 DE2213951 A1 DE 2213951A1
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/02Shutting-down responsive to overspeed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

'21 HRZ, W
KRAIWEKK UNION AKTIENGESELLSCHAFT 4330 Miilheim-Ruhr,
Wiesenstraße 35
*ioiinrn Unser Zeichen: ZZ I JUo I pa 72/9347 Mes/Fl
Steuereinrichtung zur kurzzeitigen Reduzierung des Turbinen-
drehmomentes ~ '
Zur Regelung von Turbosätzen dient im allgemeinen.ein elektrischer oder ein elektro-hydraulischer Turbinenregler, der im wesentlichen aus einem Drehzahl- und einem Leistungsregler besteht. Dabei übernimmt der Leistungsregler durch Hinzuschalten die Regelung der Turbinenstellventile ab einer bestimmten Leistungshöhe, die im allgemeinen bei -20 $> der Nennleistung liegt. Im Bereich unter 20 # werden die Turbinenstellventile meist vom Drehzahlregler allein geregelt. Bei plötzlichen Teilentlastungen auf über 20 # im Netz hinter dem Generator, die beispielsweise durch Kurzschlüsse bedingt sein können, war es bisher üblich, daß die Stellventile nicht geschlossen werden. Erst durch erhöhte Drehzahl wird liber den .Frequenzfluß das Leistungsreglersignal beeinflußt. Bei Vollentlastungen und anschließendem sofortigen Belasten der Maschinen wird der Leistungsregler bei jeder Unterschreitung von 20 ia Last beim anschließenden Einschwingvorgang unterbrochen bzw. zugeschaltet. Dabei ist es möglich, daß bei reduzierter Last und nodh voll anstehendem Moment der Polradwinkel sich so stark verändert, daß die Maschine außer Tritt fällt. Das heißt, der Turbosatz muß neu synchronisiert und belastet werden. Eine derartige Synchronisation erfordert jedoch einen erheblichen technischen und zeitlichen Aufwand, Dies ist besonders von Nachteil, wenn nur eine kurzzeitige Leistungsabsenkung eintritt, da bei einem Kurzschluß hinter der Maschine der schadhafte Leistungsteil meist sehr schnell abgetrennt 4'i*thU '· ■ ·"■ " ·;>-=:;·' ·-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die bei derartigen kurzzeitigen Volloder Teilentlastungen ebenfalls eine kurzzeitige Reduzierung des Turbinendrehmoment§SQ 5rjD|gjL^hjtgU/nd damit ein Hochlaufen der Maschine verhindert, mit der aber gj-eichzeitig verhindert
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wird, daß der Polradwinkel des Generators zu groß wird, so daß der Generator auch, bei kurzfristigen Lastabschaltungen stets am Netz bleiben kann, und daß somit nach kurzzeitigen Lastabschaltungen sofort wieder die volle Leistung zur Verfügung steht.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß parallel zum Leistungsregler eine auf plötzliche, über eine einstellbare Abweichung hinausgehende Lastsprünge ansprechende Steuereinrichtung zur sofortigen kurzzeitigen Unterbrechung des Leistungsreglers und dadurch bedingten Schließen der Turbinenstellventile vorgesehen ist. Außerdem wird nach dem Wiederbelasten der Maschine der Polradwinkel stark gedämpft, d. h. die Polradschwingungen werden günstig beeinflußt. Diese Steuereinrichtung, die einen Teil des elektro-hydraulischen Turbinenreglers darstellt, ist nur von der gemessenen Leistung abhängig und kann somit sehr viel früher als der mit einer gewissen Verzögerung arbeitende Leistungsregler die Stellventile durch Unterbrechen des Leistungsreglers schließen und diese bei Wiederzuschaltung der Last durch Wiederzuschalten des Leistungsreglers wieder auffahren, ohne neu synchronisieren zu müssen. Bei den anschließenden Lastpendelungen spricht die Steuereinrichtung nicht an, da sie zwischen Sprüngen und Schwingungen unterscheidet.
Dabei ist zur Bildung des Unterbrechungssignals für den Leistungsregler ein erster Unterbrechungssignalzweig mit einer schnell wirkenden, im vorgegebenen Abstand zur jeweiligen Leistung gehaltenen Nachführeinrichtung sowie für das Leistungs- und das Nachführsignal eine Summationseinrichtung vorgesehen, dessen bei einem über den vorgegebenen Abstand hinausgehenden Lastsprung positives Ausgangssignal über einen nachgeschalteten Grenzwertkipper das Abschaltsignal ergibt. Da1 durch die Unterscheidung "Sprung-Schwingung" bedingt, der Grenzwertkipper nur kurzzeitig ein positives Unterbrechungssignal führt, ist es zweckmäßig, dem Grenzwertkipper einen
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Speicher zur Unterbrechungssignalhaltung nachzuschalten, um das Leistungsreglersignal so lange zu unterbrechen, Ms die Wiederzuschalt-Kriterien erfüllt sind.
Mit dieser Steuereinrichtung ist es auch möglich, den Leistungsregler "bei Unterschreiten des vorgegebenen Leistungsbereiches für diesen Regler abzuschalten, indem parallel zum Unterbrechungssignalzweig ein Ausschaltsignalzweig mit einem bei Unterschreiten des Arbeitsbereiches des Leistungsreglers über eine Umkehrstufe und ein Verzögerungsglied ein Abschaltsignal bewirkender Grenzwertkipper vorgesehen ist.
Dieser Arbeitsbereich des Leistungsreglers endet im allgemeinen—wie eingangs erwähnt■— bei 20 $ der Nennleistung.
Da die Abschaltung des Leistungsreglers bei einer Leistung unter 20 # jedoch verzögert erfolgt, muß darüber hinaus noch eine Möglichkeit bestehen, im Gefahrenfall - das heißt, es ist kein negativer Sprung aufgetreten und der Grenzwertkipper hinter dem Summationsglied hat nicht angesprochen, aber die Maschine besitzt noch die volle Energie bei dieser'Abschaltung -, den Leistungsregler sofort zu unterbrechen und nach einer Verzögerungszeit, wenn bis dahin noch immer die Leistung kleiner als 20 % ist, über den Grenzwertkipper 20 # abzuschalten.
Aus diesem Grunde ist ein weiterer paralleler Unterbrechungssignalzweig mit einem bei Vollentlastung in einem vorgegebenen Abstand von der Nulleistung ansprechenden Grenzwertkipper vorhanden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn in der Steuereinrichtung die Unterbrechungssignale des ersten und des zweiten Unterbrechungssignalzweiges 'in einem Umkehr-Oder-Gatter zusammengeführt sind.
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Ferner ist es zweckmäßig, wenn ein zweiter Speicher zum Setzen der von Hand gegebenen Ein- und Auascn.altbefeb.le für den Leistungsregler vorgesehen ist, da der Leistungsregler primär nur von Hand eingeschaltet werden kann. Zur Abschaltung des Leistungsregler ist dabei zwischen diesem zweiten Speicher und dem Abschaltrelais ein Und-Gatter mit einem Signaleingang vom zweiten Speicher und einem weiteren Signaleingang vom Umkehr-Oder-Gatter eingeschaltet.
Um den Leistungsregler nach el'jer kurzzeitigen Unterbrechung wieder freizugeben, müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, die eine solche Leistungsabgabe signalisieren. Da das Unterbrechungssignal des ersten Unterbrechungssignalzweiges in einem Speicher gespeichert ist, ist zur Löschung des ersten Speichers ein Und-Gatter mit mindestens zwei signalführenden Eingängen vorgeschaltet, dessen erster Eingang über eine Umkehrstufe an den Lastsprung-Grenzwertkipper und dessen zweiter Eingang an den Grenzwertkipper zur Einstellung des Leistungsreglers-Arbeitsbereiches angeschlossen ist. Zusätzlich kann noch ein dritter Eingang vorgesehen sein, der an einen bei Unterschreiten eines vorgegebenen Drehzahlgradienten signalführenden Grenzwertkipper angeschlossen ist. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Ermittlung des Drehzahlgradienten eine reine Zeitstufe vorzusehen. Dazu ist der zweite Signaleingang des Und-Gatters an ein Oder-Gatter angeschlossen, dessen beide Eingänge an den Leistungs-Grenzwertkipper und an ein an den ersten Unterbrechungssignalzweig hinter dem ersten Speicher angeschlossenes Zeitglied angeschlossen sind.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Pig. 1 ein Prinzipbild der Gesamtschaltung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerein-
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- 5 richtung;
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Pig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Punktion der Steuereinrichtung und ·
Pig. 4 eine Variante des Blockbildes nach Pig. 2.
In Fig. 1 ist zunächst schematisch der Maschinensatz mit Turbine 1,Generator 2, der Drehstromableitung 3 und den Turbinenstellventilen 4 dargestellt. Diese Turbinenstellventile werden von einem elektro-hydraulischen Turbinenregler 5 geregelt. Dieser Turbinenregler enthält im wesentlichen einen leistungsregler 6 und einen Drehzahlregler 7, wobei die Signale der beiden Kegler 6 und 7 in einem Summationsglied 8 addiert werden und auf den nicht näher dargestellten Öffnungsregler der Turbinenstellventile 4 einwirken* Dabei übernimmt der Drehzahlregler 7 etwa 20 $> des Regelbereiches, während von dem Leistungsregler 6 die restlichen 80 # ausgeregelt werden. Erfindungsgemäß ist nunmehr eine sehr schnell arbeitende Steuereinrichtung 9 vorgesehen, der über eioe Meßleitung 11 direkt die Leistungswerte der abgegebenen Generatorleistung zugeführt werden. Diese Steuereinrichtung 9 wirkt auf den Schalter TO des Leistungsreglers 6 ein und kann bei plötzlichen Lastabsenkungen den Leistungsregler 6 kurzzeitig unterbrechen oder abschalten, so daß dadurch im Arbeitsbereich des Leistungsreglers wegen der Dominanz der von diesem Regler kommenden Steuersignale die Stellveatile 4 kurzzeitig geschlossen werden können.
In Pig. 2 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgeraäßen Steuereinrichtung dargestellt. Über die Leitung 11 werden dabei die Leistungsmeßwerte der Steuereinrichtung zugeführt. Da-' bei ist zunächst eine Nachführeinrichtung 12 mit einem Verstärker und einem Integrator vorgesehen, wobei der gewünschte. Abstand der Nachführeinrichtung 12 zum jeweiligen Leistungs-
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punkt an dem Stellglied 13 eingestellt werden kann. Um nun ein Ansprechen der Steuereinrichtung schon bei relativ kleinen Leistungssprüngen von beispielsweise 20 fd über den gesamten Leistungsbereich zu ermöglichen, ist es notwendig, den Ansprechwert der Steuereinrichtung im Abstand von 20 # der gefahrenen Leistung nachzuführen. Das heißt, daß beim Hochfahren der Leistung die Nachführeinrichtung im gewünschten Abstand der gefahrenen Leistung nachgeführt wird, so daß das Summationssignal am Summationspunkt 14 zwischen der über die Leitung 15 zugeführten tatsächlichen Leistung und den sich aus der Nachführeinrichtung 12 ergebenden Nachführsignal einen negativen Wert ergibt, wie die angegebenen Vorzeichen an den Verknüpfungspunkten andeuten. Tritt nunmehr beispielsweise eine Lastabsenkung von mindestens 20 $> ein, so ergibt sich am Summationspunkt 14 ein positives Signal, so daß der nachgeschaltete Grenzwertkipper 16 anspricht und ein Auslösesignal "Leistungsregler unterbrechen" für den Schalter 10 des Leistungsreglers 6 abgibt. Da aber der Wert der Nachführeinrichtung 12 sehr schnell um. den Betrag des aufgetretenen Leistungssprunges nachgefahren wird, führt der Grenzwertkipper 16 nur sehr kurzzeitig ein Auslösesignal. Um die benötigte Auslösezeit für den Schalter 10 zu erhalten, ist ea erforderlich, dem Grenzwertkipper 16 einen Speicher 17 nachzuschalten, in dem die Signalhaltung erfolgt, bis ein noch zu beschreibendes Löschsignal ansteht.
Diese schnelle Nachführung ist erforderlich, um ein Pehlansprechen der Steuereinrichtung z. B. bei einer Leistungsschwingung nach einem kurzzeitigen Abschaltfall zu vermeiden, so daß sicher zwischen einer Schwingung und einem wirklichen Leistungssprung unterschieden werden kann.
Das Einschalten des Leistungsreglers 6 erfolgt normalerweise bei Inbetriebnahme des Maschinensatzes von Hand. Aus diesem Grunde ist in der Steuereinrichtung noch ein zweiter Speicher 19 vorgesehen, der die beiden Eingänge 20 und 21 für die Hand-
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befehle "Ein" und "Aus" aufweist. Von diesem Speicher 19 führt ein Ausgang 22 zu einem Und-Gatter 23, in dessen zweitem Eingang 24 das "beschriebene Abschaltsignal über den Ausschaltsignalzweig 18 und eine Umkehrstufe 25 eingeführt werden kann. Da nach Handeinschaltung der Einga.ng 22 des Und-Gatters 23 L-Signal führt bei einem Ausschaltsignal über den Ausschaltzweig 18 im Eingang 24 durch die. vorgeschaltete Umkehrstufe 25 O-Signal ansteht, wird somit die Spule 26 des Schalters 10 stromlos und eine Unterbrechung des Leistungsreglers 6 bewirkt.
Bei einem derartigen elektro-hydraulischen Turbinenregler ist es üblich, daß der Leistungsregler beispielsweise nur ab. , einer Leistung von 20 # die Regelung der Turbinenstellventile übernimmt. Aus diesem Grunde ist in der Steuereinrichtung noch ein Ausschaltsignalzweig 27 mit einem Grenzwertkipper 28 vorgesehen, der bei einer Leistungsabsenkung auf unter 20 $ der Wennleistung kein Signal führt, so daß durch die Umkehrstufe 29 am "Aus"-Eingang 21 des Speichers 19 dann ebenfalls ein Signal ansteht und der Schalter 10 abgeschaltet wird. Da. bei einem derartigen normalbetrieblichen Abfahren der Leistung auf unter 20 $ geringe Leistungspendelungen um den 20 %-Punkt auftreten können, ist es zweckmäßig, in dieser Ausschaltsignalleitung noch ein Zeitglied 60 vorzusehen, das erst nach einer bestimmten Zeit zur Abschaltung des Leistungsreglers 6 führt.
Da die Abschaltung des Leistungsreglers bei einer Leistung von unter 20 $ jedoch um etwa 1,5 Sek. verzögert erfolgt, muß auch die Möglichkeit bestehen, im Gefahrenfall den Leistungsregler sofort zu unterbrechen. Zur Darstellung eines solchen Falles ist in Fig. 3 eine entsprechende Leistungskurve dargestellt. Dabei ist angenommen, daß an der Stelle A eine plötzliche Lastabsenkung erfolgte, die mit der Nachführeinrichtung 12 sicher beherrscht wurde und zu einer Unterbrechung des Leistungsreglers 6 führte. Nach Wiedersrafsehalten der Leistung und Leistungsanstieg hinter Punkt' B isi; auch der Leistungsregler 6 wieder freigegeben. Bei einer nachfol- l genden Schwingung, die weder von der JSachführeinrichtung noch
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von dem Signal 27 des Grenzwertkippers 28 wegen der Verzögerung von 1,5 Sek. erfaßt wird, muß jedoch auch hier die Möglichkeit bestehen, den Leistungsregler sofort abzuschalten, wenn eine Vollentlastung eintritt, die Maschine aber noch die volle Dampfenergie gespeichert hat (z. B. wenn die Last beim Einschwing Vorgang kleiner als 20 # ist). Um auch diesen Extremfall zu beherrschen, wurde ein dritter paralleler Unterbrechungssignalzweig 30 geschaffen, der einen Leistungsgrenzwertkipper 31 aufweist.
Dieser Grenzwertkipper 31 ist auf den Leistungsbereich + 1,5 # entsprechend Bereich G des Diagramms nach Fig. 3 eingestellt. Bei Erreichen dieses Leistungsbereiehes von + 1,5 wird somit über den Grenzwertkipper 31 ebenfalls der Schalter 10 geöffnet und die Turbinenstellventile kurzfristig geschlossen.
Ein Ansprechen des Grenzwertkippers 31 erfolgt jedoch nicht nur bei Vollentlastungen, sondern auch, falls bei Einschwingvorgängen nach einem Leistungssprung die Leistung diesen eingestellten Leistungsbereich von + 1,5 $> durchfährt oder berührt. Da die bei diesen Schwingungen auftretenden Abschaltzeiten gering sind, tritt keine Beeinträchtigung der Gesamtregelung auf.
Bei dem eingangs dargestellten ersten Unterbrechungssignalzweig 18 wird das Unterbrechungssignal in einem Speicher 17 gespeichert. Um bei Wiederzuschalten der Leistung auch den Leistungsregler wieder freizugeben, muß dieser Speicher 17 gelöscht werden, wozu mehrere Bedingungen erfüllt sein müssen. Dazu ist dem Löscheingang des Speichers 17 ein Und-Gatter 32 mit den drei Eingängen 33, 34 und 35 vorgeschaltet. Die drei Bedingungen, die zum Löschen des Speichers erforderlich sind, sind dabei die folgenden: Zunächst darf kein Auslösesignal durch den Grenzwertkipper 16 der Nachführung 12 anstehen. Ist diese Bedingung erfüllt, so steht über die Umkehrstufe 36 hinter dem Grenzwertkipper 16 am Eingang 33 ein L-Signal an.
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i'erner muß die Leistung über 20 $> liegen (Arbeitsbereich, des Leistungsreglers), so daß der Grenzwertkipper 28 Signal führt und auch an dem Eingang 35 L-Signal ansteht. Als dritte Bedingung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch der Drehzahlgradient mit dem Differenzierglied 37 und den Grenzwertkipper 38 eingeführt. Mit der Einführung des Drehzahlgradienten ist es möglich^ außer vom Leistungssignal auch vom Drehza.hlsignal das Löschen des Speichers einzuleiten. Das hat den Vorteil, daß bei Entlastungen der Turbine je nach Größe des,Sprunges, der einem Drehzahlanstieg entspricht, das Löschsigna.1 gebildet werden kann, ohne die Punktion eines neuen Abschaltfalles zu beeinträchtigen. Im allgemeinen besteht am Eingang 34 des Und-Gatters 32 ein L-Signal an, wenn der Drehzahlgradient kleiner als 1 # des max. möglichen Wertes ist. Dieser Wert ist dabei am Stellglied 39 einstellbar.
Wenn somit alle drei Bedingungen erfüllt sind, führt das Und-Gatter 32 Signal und der Speicher wird gelöscht, so daß über den Unterbrechungssignalzweig 18 an der Umkehrstufe 25 0-Signal und am Eingang 24 des Und-Gatters 23 wieder L-Signal ansteht, S1O daß der .Schalter 10 geschlossen wird und der Leistungsregler 6 wieder die Regelung übernehmen kann.
Zusätzlich zu der eingangs beschriebenen Regelung über Leistungs- und Drehzahlregelung ist im allgemeinen noch ein Lastsprungrelais 40 bei der Fahrweise mit dem hydraulischen Regler vorgesehen, das zur gleichen Zeit wie die Steuereinrichtung anspricht und den Sekundärölkreis der hydraulischen Regelung über ein Magnetventil 41 drucklos macht. Da die. Selbsthaltezeit dieses Lastsprungrelais größer ist als eine kurzzeitige Abschaltung des Leistungsreglers und somit ein ordnungsgemäßes Arbeiten des elektro-hydraulischen Turbinenreglers im Sinne einer Wiederöffnung der Stellventile verbinder*,· muß das Auslösesignal des Lastsprungrelais 40 beim Wiedereinschalten des Leistungsreglers 6 unterdrückt werden,
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Aus diesem Grunde ist noch ein Ünd-Gatter 42 vorgesehen, durch das das Magnetventil 41 beeinflußt werden kann, das bei Ansprechen des Lastsprungrelais 40 ausgelöst wird. Dieses Und-Gatter 42 weist beispielsweise vier Eingänge 43, 44» 45 und
46 auf. Dabei führt Eingang 46 Signal, wenn die elektro-hydra.ulische Regelung nicht gestört ist, Eingang 45 führt Signal, wenn der hydraulische Regler nicht im Eingriff ist und Eingang 43 führt Signal, wenn das Lastsprungrelais angesprochen hat. Wenn nun der Leistungsregler 6 wieder zugeschaltet ist, führt auch der Eingang 44 Signal, wodurch am Ausgang
47 des Und-Gatters 42 ein Signal ansteht und damit der Schalter 48 in der Leitung 49 des Lastsprungrelais 40 geöffnet wird, so daß das Magnetventil 41 wieder abgeschaltet wird. Diese Unterbrechung des Auslösesignals des Lastsprungrelais erfolgt somit nur, wenn das Lastsprungrelais angesprochen hat und der Leistungsregler 6 wieder in Betrieb ist. Diese Selbsthaltung wird gelöscht, sobald das Lastsprungrelais kein Signal mehr führt.
.In Fig. 4 ist eine ähnliche Schaltung wie in Pig. 2 dargestellt. Dabei wird jedoch auf die Einführung des Drehzahlgradienten als Löschsignal für den Speicher 17 verzichtet. Statt dessen ist lediglich ein einfaches Zeitlgied 50 vorgesehen. Dabei ist der Eingang 35 des Und-Gatters 32 an ein Oder-Gatter 51 angeschlossen, das einen Eingang 52 vom Grenzwertkipper 28 und einen zweiten Eingang 53 aufweist, an den über das Zeitglied 50 eine Verbindung mit dem ersten Unterbrechungssignalzweig 18 hergestellt ist. Damit kann der Speicher 17 nach einer einstellbaren Unterbrechungszeit des Leistungsreglers 6 wieder gelöscht werden, oder wenn die Leistung größer als 20 # ist.
Durch die Anwendung einer derartigen Steuereinrichtung iat es also möglich, die dynamische Netzatabilität zu verbessern. Das heißt, bei einem Kurzschluß nahe beim Erzeuger werden
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während der Zeit der Abschaltung der Übertragungsleitung zur Beseitigung des Kurzschlusses die TurbinenStellventile geschlossen und anschließend wieder geöffnet, so daß der Turbosatz am Wetz bleiben kann. Der besondere Vorteil dieser Steuereinrichtung besteht darin, daß der Turbinenstellventil-Schließbefehl nicht vom Zwischeniiberhitzerdruck und der Stellung des Leistungsschalters abhängig ist, sondern nur von der sich sofort ändernden Leistung, so daß der Schließbefehl unverzögert gegeben werden kann, und zwar über den gesamten Leistungsbereich des Turbosatzes bei Teil- und Vollentlastungen. Bei evtl. Leistungspendelunge, z. B. nach Wiederzuschalten des Leistungsreglers, erfolgt dabei kein Auslösesignal.
Der Turbinenstellventilöffnungsbefehl ist bei dieser Schaltung unabhängig von einer fest eingestellten Zeit eines Relais und einer nochmaligen Abfrage des Leistungaschaltere, sondern nur von dem jeweils zulässigen Masehinenzustand, d. h. von dem Drehzahlgradienten und dem Leistungsistwert. Dadurch ist es unmöglich, die Ventile zu einem falschen Zeitpunkt wieder zu öffnen.
4 Pig.
13 Ansprüche
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Claims (13)

  1. PA 72/9347
    Patentansprüche
    —\
    ί 1.] Steuereinrichtung zur kurzzeitigen Reduzierung des Turbi-
    ^^ nendrehmomentes durch Schließen der Turbinenstellventile bei kurzzeitiger Voll- oder Teilentlastung des Maschinensatzes, mit einem elektrischen oder elektro-hydraulischen Turbinenregler, dessen Drehzahl- und/oder Leistungsregler auf den Öffnungsregler für die Turbinenstellventile einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Leistungs regler (6) eine auf plötzliche, über eine einstellbare Abweichung hinausgehende Lastsprünge ansprechende Steuereinrichtung (9) zur Unterbrechung des Leistungsreglers (6) und dadurch bedingtes Schließen der Turbinenstellventile vorgesehen ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Abschaltsignales für den Leistungsregler (6) ein erster Unterbrechungssignalzweig (18) mit einer schnell wirkenden, im vorgegebenen Abstand zur jeweiligen Leistung gehaltenen Nachführeinrichtung (12) sowie für Leistungs- und lachführsignal eine Summationseinrichtung (14) vorgesehen ist, dessen bei einem über den vorgegebenen Abstand hinausgehenden Lastsprung positives Ausgangssignal über einen nachgeschalteten Grenzwertkipper (16) das Abschaltsignal ergibt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grenzwertkipper (16) ein Speicher (17) zur Abschalt-Signalhaltung nachgeschaltet ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ersten Unterbrechungssignalzweig (18) ein Ausschaltsignalzweig (27) mit einem bei Unterschreiten des Arbeitsbereiches des Leistungsreglers
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    (6) über eine Umkehrstufe (29) und ein Verzögerungsglied (60) ein Abschaltsignal bewirkenden Grenzwertkipper (28) vorgesehen ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter paralleler Unterbrechungssignalzweig (30) mit einem bei Vollentlastung in einem vorgegebenen Abstand von der Nulleistung ansprechenden Grenzwertkipper (31) vorgesehen ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltsignale des ersten.und dritten Ausschaltsignalzweiges (18, 30) in einer Umkehr-Oder-Gatter (25) zusammengeführt sind.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Abschaltspüle (26) für den Leistungsregler (6) ein zweiter Speicher (19) zum Setzen der von Hand gegebenen Ein- und Ausschaltbefehle vorgeschaltet ist.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 6 und 7* dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen dem zweiten Speicher (19) und dem Abschaltrelais (26) ein Ünd-Gatter (23) mit' einem Signaleingang (22) vom zweiten Speicher (19) und einem weiteren Signaleingang (24) vom Umkehr-Oder-Gatter (25) eingeschaltet ist.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der zweite Ausschaltsignalzweig (27) an den Hand-Ausschaltsignalanschluß (21) des zweiten Speichers (19) angeschlossen ist.
  10. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis dadurch gekenn zeichnet, daß zur Löschung des ersten Speichere (17) im ersten Unterbrechungssignalzweig (18) dem Speicher (17)
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    - 14 -
    ein Und-Gatter (32) mit mindestens zwei signalführenden Eingängen (33, 35) vorgeschaltet ist, dessen erster Eingang (33) Über eine Umkehrstufe (36) an den Lästsprung-G-renzwertkipper (16) und dessen zweiter Eingang (35) an den Grenzwertkipper (28) zur Einstellung des Leistungsreglers-Arbeitsbereiches angeschlossen sind.
  11. 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-• net, daß das Und-Gatter (32) einen dritten Eingang (34) aufweist, der an einen bei Unterschreiten eines vorgegebenen Drehzahlgradienten signalführenden Grenzwertkipper (38) angeschlossen ist.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signaleingang (35) des Und-Gatters (32) an ein Oder-Gatter (51) angeschlossen ist, dessen beide Eingänge (52, 53) an den Leistungs-Grenzwertkipper (28) und an ein an den ersten Unterbrechungssignalzweig (18) hinter dem ersten Speicher (17) angeschlossenes Zeitglied (50) angeschlossen sind.
  13. 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, unter Verwendung eines Lastsprungrelais zur Auslösung eines den Sekundärölkreis drucklos machenden Magnetventils, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung des Lastsprungrelaissignals bei Wiedereinschaltung des Leistungsreglers (6) ein auf einen Schalter (48) im Signalzweig (49) des Lastsprungrelais (40) im Öffnungssinn einwirkendes Und-Gatter (42) mit mindestens einem Eingang (44) vom Schalter (Ί0) des leistungsreglers (6) und einem Eingang (43) vom Sigialzweig (49) des Lastsprungrelais (40) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3635037A1 (de) * 1986-10-15 1988-04-21 Gutehoffnungshuette Man Regler mit begrenzungseinrichtung

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