DE2213789A1 - Lattenrost fuer betten, liegen od. dgl - Google Patents
Lattenrost fuer betten, liegen od. dglInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
Description
Dr. O. Loesenbedk
Dipl.-Ing. Strecke
Daluner, Quest & Co., 4902 Bad Salzuflen-Schötmar, Otto-Hahn-Str.
47-49
Lattenrost für Betten, Liegen od. dgl
Die Erfindung betrifft einen Lattenrost für Betten, Liegen od. dgl., bestehend aus äusserem Tragrahmen und innerem, verstellbaren
Rahmen, (Kopf- u. Fussteil) an denen quer zur Achsrichtung Federholzlatten über Befestigungsmittel auswechselbar angeordnet
sind.
Lattenroste der verschiedensten Art sind bereits bekannt. Im allgemeinen wird der äussere Metallrahmen mit Beschlagen versehen
und trägt einen verstellbaren, aus U-Eisen bestehenden inneren Rahmen, in den Federholzlatten, die auch als Federholzleisten
bezeichnet werden können, eingelegt sind. Diese Federholzlatten werden vor dem Einschieben in den inneren Rahmen zunächst
auf ein Kunststoffband geklammert, damit sie im jeweils gewünschten Abstand im Verhältnis zueinander liegen bleiben.
Dabei wird entweder das Kunststoffband im Inneren des Ü-Eisens des inneren Rahmens festgelegt oder durch Klemmung des inneren
Rahmens wird eine Festlegung der Federholzlatten erzielt. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Latten nicht
auswechselbar sind, und daß auch keine zusätzlichen Latten eingesetzt werden können. Bei Aufbringung der Federholzlatten auf
ein Kunststoffband tritt bei Gebrauch eines derartigen Lattenrostes der Nachteil auf, daß sich die Klammern am U-Eisen reiben
und bei Bewegung des liegenden Menschen ein Geräusch geben, was als nachteilhaft empfunden wird,
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Weiterhin ist ein Lattenrost "bekannt, bei dem der innere Rahmen
aus Holz besteht und die Latten an ihrem Ende jeweils eine Ausnehmung
tragen, in die Kunststoffstege komplizierter Befestigungsteile
eingreifen, die relativ breit ausladend am inneren Holzrahmen befestigt sind. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht
darin, daß sie teuer in der Herstellung ist, weil ein relativ grosser technischer Aufwand getrieben wird. Die einzelnen
Latten sind zwar auswechselbar, aber durch die breite Ausladung der Befestigungsteile sind keine zusätzlichen Latten einsetzbar.
Die vorbekannten Tragelemente greifen derart weiträumig aus und benötigen soviel Platz, daß verhältnismässig wenig Latten
in den inneren Rahmen einsetzbar sind. Ausserdem hat diese vorbekannte
Lattenrahmenkonstiruktion den Nachteil, daß notwendigerweise in Achsrichtung mittig liegend ein Gurt angeordnet
sein muss, in den die Latten eingeschoben werden müssen. Die Aufgabe dieses Mittelgurtes besteht darin, das Kanten der Latten
zu verhindern und insbesondere ein Herausspringen der nur eingelegten Latten ebenfalls zu verhindern. Durch Anordnung dieses
Mittelgurtes ist es ebenfalls nicht möglich, auf Wunsch eines Kunden weitere Latten einzuschieben, da dieser Gurt die Lattenanzahl
und die Abstände der Latten im Verhältnis zueinander fixiert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost zu schaffen, der nicht nur einfach in der Herstellung ist
und verhältnismässig wenig Kosten erfordert, sondern der insbesondere individuell veränderbar ist ohne erheblichen technischen
Aufwand.
Die Erfindung besteht darin, daß die Federholzlatten jeweils über flache Gummi- oder Kunststofflaschen am Rahmen lösbar
befestigt sind. Durch diese Befestigung über flachebene Gummi- oder Kunststofflaschen, die eine gewisse Elastizität aufweisen,
ist eine einfache und sichere Befestigung geschaffen, die eine ausserordentlich gute Anpassung an die Bewegung des
menschlichen Körpers ermöglicht, da die Latten sich jeder
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Schwingung des Körpers anpassen. Ausserdem kann mit wenig Aufwand,
in der Mitte der Liegeflache des Lattenrostes eine vermehrte
Anzahl von Latten eingesetzt werden zur "besseren Unterstützung des Körperschwerpunktes. Eine Auswechselbarkeit der
Latten ist ohne Mühe gegeben. Somit ist der Lattenrost alten Kundenwünschen anpassbar. Die Anzahl und die Dicke der Latten ist
jederzeit veränderbar.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes beruht auf einer wirklichen Aufhängung der in unbelastetem Zustand leicht
nach obengewölbten Federholzlatten. Die Aufhängung jeder einzelnen
Latte mittels relativ schmaler flexibler Verbindungselemente gewährleistet eine vollkommene Kippbeweglichkeit und damit Anpassung
an die aufliegende Körperform eines Menschen und ist erheblich besser, als bei Auflegen einer Latte auf ein Verbindungselement.
Dabei muss berücksichtigt werden, daß moderne Federholzlatten im unbelasteten Zustand durch die nach obengehende
Wölbung kürzer sind als bei Belastung, so daß bei Belastung eine Streckung der Latten erfolgt. Bei sehr starker Belastung verkürzen
sich die Latten wieder infolge der Durchbiegung nach unten. Die zugelastischen Verbindungselemente fangen sowohl die
Streckung als auch die Verkürzung der Federholzlatten ab, ohne daß im Zustand der grössten Streckung der Latten, diese jemals
mit dem Rahmen des Lattenrostes in Berührung kommen und möglicherweise Reibungsgeräusche auslösen können. Bei stärkster Belastung
und damit Durchbiegung der Latten nach unten, was erfahrungsgemäss
hauptsächlich in der Mitte des Lattenrostes eintritt, stützen die aussermittig vorhandenen Latten, die Längsholme
des Lattenrostes ab und verhindern das Durchbiegen der Holme. Dabei werden die Lattenenden durch die erfindungsgemässe
Ausbildung der elastischen Verbindungselemente vor einer direkten Berührung bzw. Reibung geschützt, wodurch unliebsame Geräusche
absolut ausgeschaltet werden.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Laschen an ihren beiden Enden jeweils mittig einen Bolzen tragen, die
ihrerseits achsparallel, aber versetzt zueinander liegen, wo-
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bei einer dieser Bolzen in eine Ausnehmung des Rahmens und der andere Bolzen in eine Ausnehmung der Federholzlatte greift.-Damit
ist eine sehr einfache Steck- und Rastverbindung geschaffen, wobei die Bolzen als Gewindebolzen oder als Widerhakenbolzen
ausgebildet sein können; es besteht aber auch die Möglichkeit, die Bolzen mit Querriegeln zu versehen. Am vorteilhaftesten
ist die Ausbildung mit widerhakenartig arbeitenden Rastringen zur Befestigung am Rahmen und mit Querriegel am Befestigungspunkt
des Federholzes. Damit ist eine Zusammensetzbarkeit der "do ist yourself-Methode" möglich.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften
Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 den Lattenrost im Schaubild schematisiert,
Figur 2 eine Befestigungsstelle im Schnitt, Figur 3 das ochaubild eines Stückes des Innenrahmens,
Figur 4- eine Befestigungslasche entspannt,
Figur 5 eine Befestigungslasche mit Rahmenstück und Federholzlatte
in Draufsicht,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rahmenausbildung, Figur 7 eine Eckverbindung des Rahmens als Ausführungsbeispiel.
Der erfindungsgemässe Lattenrost für Betten, Liegen od. dgl., der auch als Federholzmatratze bezeichnet werden kann, besteht aus
einem Rahmen 1, Hebe- und Verstellbeschlägen 2 und zwei inneren verstellbaren Rahmenteilen 3· Diese bilden das Kopfteil 31 und
Fussteil 32; sie sind mittels beliebiger Verstellbeschläge 2 anhebbar.
Im Inneren des Rahmenmittelteiles, sowie des Kopf- und des Fussteiles,
werden die Federholzlatten M- angeordnet, die erfindunf;sgemäss
über flache aus Gummi- oder Kunststoff bestehende Laschen 5 lösbar befestigt werden. Die Rahmenmitte und das Kopf- und das
Fussteil weisen, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, Bohrungen 33
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auf, wobei es gleichgültig ist, ob der Rahmen aus Rechteckrohr
oder aus Winkelprofilen gebaut ist. Auch die Federholzlatten 4 haben Ausnehmungen oder Bohrungen, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
Längsschlitze 40, je nachdem, welche Befestigungsmittel
an der Lasche 5 angeordnet sind. Das sehr vorteilhafte
Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 4 und 5 zeigt eine Lasche 5 mi"b
einem Befestigungsbolzen 50, der widerhakenartig arbeitende
Rastringe 50a trägt. Dieser Bolzen 50 greift in eine der Ausnehmungen
oder Bohrungen 33 des inneren Rahmens 3, und zwar wird
der Bolzen eingeschlagen, so daß er sich druckknopfartig in der
Bohrung 33 festsetzt. Dieser Bolzen 507in den Spitzenabständen der Rasbringe 50a grosser ausgebildet, als der Durchmesser der
Bohrung 33· Es besteht noch die Möglichkeit, dem Bolzen 50 einen
Hals 51 zu geben, hinter den sich das Material des inneren Rahmens
3 legt. ,
Achsparallel zu diesem einseitig angebrachten Befestigungsbolzen 50, jedoch auf der gegenüberliegenden Seite der Lasche 5
liegend, ist ein Bolzen 52 angeordnet, der mit einem Querriegel
53 versehen ist. Dieser Querriegel 53 ist etwas kleiner ausgebildet, als die als Längsschlitz ausgebildete Ausnehmung 40
der Federholzlatte 4. Nach Durchschiebung des Querriegels 53 entsprechend der Ausbildung der Ausnehmung 40 und Drehung um
90° ist eine einwandfreie Verriegelung der Federholzlatte 4 gegeben.
Die übrige Ausgestaltung des Lattenrostes ist variabel. Durch Anbringung weiterer Bohrungen bzw. Ausnehmungen 33, im Rahmenmittelteil
lässt sich die Anzahl der Federholzlatten an der am stärksten belasteten Stelle des Lattenrostes vermehren.
Es besteht die Möglichkeit, den Rahmen 3 baukastenartig in Steckverbindung
auszubilden, genauso wie auch den Rahmen 1. Eine der-, artige Eckverbindung 13 ist in Fig. 7 gezeigt. Durch Verschrauben
der Teile im Verhältnis zueinander ist die lösbare Eckverbindung 13 in ihrer Lage arretierbar. Die in der Fig. 7 gezeigten Bohrun-
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gen decken sich, so daß Schrauben einziehbar sind.
In Fig. 6 ist noch eine Variationsmöglichkeit gezeigt. Der Befestigungsbolzen
50 kann auch als Riegelbolzen ausgebildet sein. In diesem Fall lässt sich im Schlitz 34 der Bolzen 50
beliebig hin- und herschieben und um ihm Arretierungsmöglichkeiten zu geben, sind einseitige Ausnehmungen im Material des
inneren Rahmens 3 gegeben, so daß die auf Zug beanspruchte Lasche 5 mit ihrem Bolzen 50 in diesen Ausnehmungen 35 ihre
Raststellung findet. In diesem Fall trägt die Lasche 5 zwei
Riegelbolzen.
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Claims (10)
- 2213783PatentansprücheM .J Lattenrost für Betten und Liegen od. dgl., "bestehend aus ausserem Tragrahmen und inneren, verstellbaren Kopf- und Fussteilen, an denen quer zur Achsrichtung Federholzlatten über Befestigungsmittel auswechselbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Federholzlatten (4) jeweils über flache, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende Laschen (5). am inneren Bahnen (3) lösbar befestigt sind,
- 2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) an ihren beiden Enden jeweils mittig einen Bolzen (50, 52) tragen, die ihrerseits achsparailel, aber versetzt zueinander, jeweils auf einer Seite der Lasche (5) liegen, wobei einer dieser Bolzen (50) in eine Ausnehmung (33) des Rahmens (3) und der andere Bolzen (52) in eine Ausnehmung (40) der Federholzlatte (4) greift.
- 3· Lattenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (50) zur Festlegung am inneren Rahmen (3) mit widerhakenartig arbeitenden Rastringen (50a) versehen ist, wobei die Spitzendurchmesser der Rastringe (50a) grosser ausgebildet sind, als der Bohrungsdurchinesser der Ausnehmungen (33) am inneren Rahmen (3)·
- 4-. Lattenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (52) zur Befestigung der Lasche (5) an einer Federholzlatte (4) mit einem Querriegel (53) versehen ist, der in Achsrichtung der Lasche (5) steht, wobei in der Federholzlatte (4) quer zu deren Achsrichtung eine als Längsschlitz ausgebildete Ausnehmung (40) angeordnet ist.309839/0203
- 5* Lattenrost nach Anspruch 1 und 2 sowie 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (50) in seinem Ansatzbereich einen Hals (51) trägt.
- 6. Lattenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) in Arbeitslage etwa horizontal liegt und mit einem Bolzen (50) von oben in das aus Metall bestehender Profil des inneren Rahmens (3) greift, während der Bolzen (52) zur Befestigung der Federholzlatte (4) aufrechtstehend auf der Lasche (5) liegt, derart, daß die Federholzlatte (4) die Lasche (5) teilweise überlappt.
- 7· Lattenrost nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) so lang ausgebildet ist, daß zwischen dem Ende der Federholzlatte (4) und der Seitenkante des inneren Rahmens (3), dernier Federholzlatte (4}_ zugeordnet ist, ein Bewegungsspiel gebender Abstand vorhanden ist.
- 8. Lattenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) mit Befestigungsbolzen (50) und Bolzen(52) mit Querriegel(53)einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
- 9· Lattenrost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) zwei Bolzen (50, 52) mit Querriegel aufweist, die entgegengesetzt zueinanderstehen, jedoch achsparallel zueinanderliegen, jeweils die Querriegel mittig tragen.
- 10. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rahmenteile (1, 3) lösbare Eckverbindungen (13) tragen.309839/0203
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213789 DE2213789C3 (de) | 1972-03-22 | Lattenrost für Betten oder Liegen | |
CH358073A CH551172A (de) | 1972-03-22 | 1973-03-12 | Lattenrost fuer betten und liegen. |
AT216673A AT320199B (de) | 1972-03-22 | 1973-03-12 | Lattenrost für Betten, Leigen od.dgl. |
LU67247D LU67247A1 (de) | 1972-03-22 | 1973-03-20 | |
BE129016A BE797048A (fr) | 1972-03-22 | 1973-03-20 | Grille en lattes pour lits, divans ou analogues |
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NL7303942A NL153432B (nl) | 1972-03-22 | 1973-03-21 | Latwerk voor bedden en ligstoelen. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722213789 DE2213789C3 (de) | 1972-03-22 | Lattenrost für Betten oder Liegen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2213789A1 true DE2213789A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2213789B2 DE2213789B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2213789C3 DE2213789C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114472U1 (de) * | 1991-11-15 | 1992-02-06 | Schmid, Kurt, Dipl.-Ing., 7460 Balingen, De |
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DE9114472U1 (de) * | 1991-11-15 | 1992-02-06 | Schmid, Kurt, Dipl.-Ing., 7460 Balingen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1399845A (en) | 1975-07-02 |
AT320199B (de) | 1975-01-27 |
CH551172A (de) | 1974-07-15 |
IT982136B (it) | 1974-10-21 |
NL153432B (nl) | 1977-06-15 |
FR2177417A5 (de) | 1973-11-02 |
NL7303942A (de) | 1973-09-25 |
BE797048A (fr) | 1973-07-16 |
LU67247A1 (de) | 1973-05-22 |
DE2213789B2 (de) | 1976-01-08 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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