CH377081A - Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthaltsräumen - Google Patents
Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von AufenthaltsräumenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7409—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthaltsräumen Die vorliegende Erfindung betrifft eine versetz bare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthalts räumen, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie meh rere, aneinander befestigte Rechteckrahmen aufweist, deren Schenkel aus miteinander verleimten Holzlamel len mit mindestens einer Zwischenlage aus einem Iso liermaterial bestehen, und dass auf beiden Flachseiten dieser Rahmen eine aus einem Isoliermaterial be stehende Verkleidung angebracht ist, wobei im Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Verklei dungen ein schallisolierendes Material vorgesehen ist. Zweckmässig ist diese Trennwand am unteren Teil der Trennfuge zwischen den beiden einander entspre chenden, senkrechten Schenkeln zweier benachbarter Rechteckrahmen mit Abstützmitteln versehen, die die Wand oben in satter Anlage gegen die Decke zu drücken vermögen. Die Befestigung zweier einander benachbarter Rechteckrahmen ist vorteilhafterweise mittels einer zwischen den einander zugekehrten, senkrechten Schenkeln dieser Rechteckrahmen vorgesehenen Nut- und Federverbindung bewerkstelligt, welche an bei den Schenkeln, die in ihrer Längsrichtung genutet sind, befestigte Federteile aufweist. Diese Federteile sind zueinander versetzt angeordnet und besitzen an den einander entsprechenden Enden einen von einer Gehrung gebildeten Fanghaken, wobei diese Haken so angeordnet sind, dass sie einander hintergreifen und die benachbarten Rechteckrahmen durch den von den Abstützmitteln nach oben ausgeübten Druck gleichzeitig mit Anzug gegeneinandergepresst werden. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau licht. Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer zum Teil aus gebrochenen Trennwand; Fig. 2 und 3 sind in einem grösseren Massstabe gezeichnete Schnitte nach den Linien II-II und 111-11I in Fig. 1, und Fig.4 und 5 zeigen eine gewisse Einzelheit in einer Seiten- und einer Draufsicht. Die Trennwand gemäss Fig. 1-3 dient zur Unter teilung von Aufenthaltsräumen, wie z. B. Bureau- räumen, und kann gewünschtenfalls versetzt werden, da sie nur durch Verspannung zwischen Boden und Decke gehalten ist. Sie weist mehrere in der gleichen Ebene liegende Rechteckrahmen a auf, die an je zwei benachbarten, senkrechten Schenkeln derselben mit tels einer Nut- und Federverbindung aneinander be festigt sind. Diese Nut- und Federverbindung weist an beiden Schenkeln, die in der Längsrichtung genutet sind, befestigte Federteile b und c auf, die zueinander versetzt angeordnet sind, wie rechts in Fig. 1 gezeigt ist. Von diesen, mit b bezeichneten Federteilen haben diejenigen, die am einen Rahmen a befestigt sind, an ihren unteren Enden je einen durch eine Gehrung gebildeten, nach unten gerichteten Fanghaken b1, während die am anderen Rahmen befestigten Feder teile, die mit c bezeichnet sind, je einen ähnlichen, aber nach oben gekehrten Fanghaken cl besitzen. Diese Fanghaken b1 und cl gelangen bei der Montage der Wand in gegenseitigen Eingriff in der Weise, dass der eine Fanghaken den andern untergreift. Die Schenkel der Rahmen a bestehen aus einzel nen Holzlamellen, die unter Zwischenschaltung einer aus einem Isolationsmaterial, wie z. B. Gummi, be stehenden Lage d (Fig. 2) miteinander verleimt sind. Zu beiden Seiten der für die Federteile b und c vor gesehenen Nuten in den senkrechten Schenkeln zweier benachbarter Rahmen a sind einen geschlossenen Hohlquerschnitt bildende Profilnuten vorgesehen, in welchen je ein schalldämpfendes Band e eingelegt ist. Auf den beiden Flachseiten der so aneinander gereihten und befestigten Rahmen a ist je eine z. B. aus Gipsplatten oder dergleichen bestehende Platten verkleidung angebracht. Die von diesen Plattenver kleidungen begrenzten Räume enthalten ein schalliso lierendes Material, das hier nicht gezeigt ist. Die so ausgebildete Trennwand ist am unteren Teil der senkrechten Schenkel der Rahmen mit Ab stützmitteln versehen, die die Wand oben in satter Anlage gegen die Decke zu drücken vermögen und gleichzeitig auch die einander zugeordneten Fang haken so ineinanderschieben, dass die einander be nachbarten Rahmen mit Anzug gegeneinandergepresst werden. Diese Abstützmittel weisen eine von unten her im betreffenden Rahmenschenkel eingelassene Gewindehülse g auf (siehe Fig. 4 und 5), in die ein mit einem Mehrkantkopf hl versehener Gewindebol zen h eingeschraubt ist, der eine vom Kopf her zu gängliche Bohrung aufweist, in der eine immer unter Spannung stehende Druckfeder !vorgesehen ist. Au ssen an der Hülse g ist ein seitliches Bolzenstück g1 angeschweisst, das im montierten Zustand der Hülse g in eine entsprechende Bohrung eingreift, wodurch die Hülse g gegen Drehung gesichert ist. Durch Anziehen des Bolzens h wird die Trenn wand gehoben und, wie oben erwähnt, satt an die Decke angepresst. Die Druckfedern i haben die Auf gabe, diesen Anpressdruck auch dann aufrechtzuerhal ten, wenn im Laufe der Zeit ein Schwinden des Hol zes stattgefunden hat und die Bolzen h dadurch ent lastet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthaltsräumen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere, aneinander befestigte Rechteckrahmen auf weist, deren Schenkel aus miteinander verleimten Holzlamellen mit mindestens einer Zwischenlage aus einem Isoliermaterial bestehen, und dass auf beiden Flachseiten dieser Rahmen eine aus einem Isolier material bestehende Verkleidung angebracht ist, wo bei im Raum zwischen den einander gegenüber liegenden Verkleidungen ein schallisolierendes Mate rial vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Versetzbare Trennwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie am unteren Teil der senkrechten Schenkel der Rechteckrahmen mit ein stellbaren Abstützmitteln versehen ist, die die Wand oben in satter Anlage gegen die Decke zu drücken vermögen. 2. Versetzbare Trennwand nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel eine von unten her im betreffenden Rahmenschenkel eingelassene Gewindehülse aufwei sen, in die ein mit einem Mehrkantkopf versehener Gewindebolzen eingeschraubt ist, der eine vom Kopf her zugängliche Bohrung aufweist, in der eine ge spannte Druckfeder vorgesehen ist. 3.Versetzbare Trennwand nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, bei welcher die ge genseitige Befestigung von zwei benachbarten Recht eckrahmen mittels einer zwischen den einander zu gekehrten, senkrechten Schenkeln dieser Rechteck rahmen vorgesehenen Nut- und Federverbindung be werkstelligt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nut- und Federverbindung an den genannten Schen keln, die in der Längsrichtung genutet sind, befestigte Federteile aufweist, die zueinander versetzt angeord net sind und an den einander entsprechenden Enden einen von einer Gehrung gebildeten Fanghaken besit zen, wobei diese Haken so angeordnet sind,dass sie einander hintergreifen und die benachbarten Recht eckrahmen durch den von den Abstützmitteln nach oben ausgeübten Druck gleichzeitig mit Anzug gegen einandergepresst werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8194259A CH377081A (de) | 1959-12-16 | 1959-12-16 | Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthaltsräumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH8194259A CH377081A (de) | 1959-12-16 | 1959-12-16 | Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthaltsräumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH377081A true CH377081A (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=4539265
Family Applications (1)
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CH8194259A CH377081A (de) | 1959-12-16 | 1959-12-16 | Versetzbare Trennwand zur Unterteilung von Aufenthaltsräumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH377081A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021120644A1 (de) | 2021-08-09 | 2023-02-09 | Gregor Endres | Wandelement zum Erstellen einer baulichen Abtrennung sowie System zum Erstellen einer baulichen Abtrennung |
-
1959
- 1959-12-16 CH CH8194259A patent/CH377081A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021120644A1 (de) | 2021-08-09 | 2023-02-09 | Gregor Endres | Wandelement zum Erstellen einer baulichen Abtrennung sowie System zum Erstellen einer baulichen Abtrennung |
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