DE2213367B2 - Druckminderventil für druckmittelbetfitigbare Kraftfahrzeug-Bremsanlagen - Google Patents
Druckminderventil für druckmittelbetfitigbare Kraftfahrzeug-BremsanlagenInfo
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Description
gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
h) das Steuerelement ist ein in der Sackbohrung (32,33) verschiebbarer, die dritte Druckkammer
(C) von der vierten Druckkammer (D) stets abdichtender Zusatzkolben (40),
i) die den Zusatzkolben (40) belastende Feder (43) stützt sich an der Innenwand des Ventilgehäuses
(11) ab,
k) die vierte Druckkammer (D) ist mit der zweiten Druckkammer ^ verbunden.
2. Druckminderventil für druckmittelbetätigbare Kraftfahrzeug-Bremsanlagen, bei dem
a) In einem Ventilgehäuse ein Steuerkolben verschiebbar angeordnet ist,
b) von einem am Steuerkolben vorgesehenen Bund und einem gehäusefesten Ventilsitz ein
Ventil gebildet ist, das eine mit einer Druckmittelquelle verbundene erste Druckkammer von
einer mit den Hinterradbremsen verbundenen zweiten Druckkammer trennt,
c) die in Ventilschließrichtung druckbeaufschlagten Steuerkolbenflächen größer sind als die in
Ventilöffnungsrichtung druckbeaufschlagten Steuerkolbenflächen,
d) der Steuerkolben in Ventilöffnungsrichtung durch die Kraft einer Ventilfeder belastet ist, die
das Ventil bis zu einem vorbestimmten ersten Schaltdruck offen hält,
e) im Steuerkolben eine axiale Sackbohrung vorgesehen ist, die zu dem der zweiten
Druckkammer abgewandten Kolbenende hin geschlossen ist und mit ihrem Ende eine dritte
Druckkammer begrenzt, wobei die erste und die dritte Druckkammer miteinander verbunden
sind,
f) die die öffnung der Sackbohrung aufweisende Stirnseite des Steuerkolbens mit der Innenwand
des Ventilgehäuses eine vierte Druckkammer begrenzt,
g) in der Sackbohrung ein bewegliches Steuerelement angeordnet ist, das entgegen dem Druck
in der dritten Druckkammer durch die Kraft einer Feder belastet ist, wobei die Feder das
Steuerelement bis zu einem vorbestimmten zweiten, über dem ersten liegenden Schaltdruck
in Anlage am Steuerkolben hält,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
h) das Steuerelement ist ein in der Sackbohrung (32,33) verschiebbarer, die dritte Druckkammer
(C) von der vierten Druckkammer (D) stets abdichtender Zusatzkolben (40),
i) die den Zusatzkolben (40) belastende Feder (43) stützt sich am Steuerkolben (30) ab, wobei die
Bewegung des Zusatzkolbens (40) entgegen der Kraft dieser Feder (43) durch einen gehäusefesten
Anschlag begrenzt ist,
k) die vierte Druckkammer (D) ist mit der zweiten Druckkammer ^ verbunden.
3. Druckminderventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (40)
in der Sackbohrung (32) mit einer Bechermanschette (41) abgedichtet ist
4. Druckminderventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben (40)
einen in die vierte Druckkammer (D) ragenden Endabschnitt (40a) aufweist und daß die Bewegung
des Zusatzkolbens (40) in der Druckkammer (D) won der Bewegung des Endabschnitts (40a) gegen die
Innenwand des Ventilgehäuses (11) gesteuert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckminderventil der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 angegebenen
Gattung.
Ein Druckminderventil dieser Art, mit dem eine
zweimal geknickte Kennlinie erreichbar ist, ist durch die US-PS 35 01 203 bekannt. Bei diesem bekannten Ventil
ist das Steuerelement ein Ventilglied, das bis zu dem zweiten Schaltdruck von der Feder in Anlage an einem
in der Sackbohrung ausgebildeten Ventilsitz gehalten ist Steigt der Druck in der dritten Druckkammer über
den zweiten Schaltdruck an, so hebt das Ventilglied vom Sitz ab und Druckmittel strömt von der dritten
Druckkammer in die vierte Druckkammer und beaufschlagt dort den Steuerkolben zusatzlich in Schließrichtung.
Da somit dort in der vierten Druckkammer nach dem Abheben des Ventilgliedes ein vom Druck in der
benachbarten zweiten Druckkammer verschiedener Druck herrscht, ist zwischen diesen beiden Kammern
eine zumindest in der einen Strömungsrichtung dichtende Dichtung erforderlich. Ferner muß beim
Lösen der Bremsen das in die vierte Druckkammer eingeströmte Druckmittel wieder in die dritte bzw. die
erste Druckkammer zurückströmen können. Hierzu ist das Ventilglied als Einwegventil ausgebildet, das bei
einem Überdruck in der vierten Druckkammer zur dritten Druckkammer hin öffnet Dieses bekannte
Druckminderventil erfordert somit einen hohen Bauaufwand.
Ferner ist ein Druckminderventil bekannt (DE-AS 10 91884), bei dem ein in einer Gehäusebohrung
verschiebbares Ventilglied mit einem gehäusefesten Ventilsitz zusammenwirkt und die Verbindung zwischen
einer mit einer Druckquelle verbundenen ersten Druckkammer und einer mit den Hinterradbremszylindern
eines Fahrzeugs verbundenen zweiten Druckkammer steuert Das Ventilglied ist gegen die Kraft einer
Feder in Schließrichtung vom Druck in der ersten Druckkammer beaufschlagt In einer zvr ersien
Druckkammer hin offenen Sackbohrung im Ventilglied ist ein Stufenkolben verschiebbar geführt, der mit seiner
einen Stirnseite und dem Ende der Sackbohrung eine mit der zweiten Druckkammer verbundene dritte
Druckkammer begrenzt Die vom Druck in der ersten Druckkammer beaufschlagte wirksame Fläche des
Stufenkolbens ist kleiner als die vom Druck in der dritten Druckkammer beaufschlagte Stirnfläche. Nach
dem Schließen der vom Ventilglied gesteuerten Verbindung zwischen der ersten und der zweiten
Druckkammer wird somit dort der Druck in der zweiten Druckkammer mittels des Stufenkolbens gegenüber
dem Druck in der ersten Druckkammer untersetzt Einen zweiten Knickpunkt in der Kennlinie kann dort
nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckminderventil der eingangs angegebenen Art so
auszubilden, daß eine zweimal geknickte Kennlinie mit vergleichsweise wenig Bauaufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß sowohl durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 als auch
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmale gelöst
Bei beiden, auf demselben Prinzip beruhenden Lösungen bleibt der Zusatzkolben bis zum Erreichen
des zweiten Schaltdruckes in Anlage am Steuerkolben. Oberhalb des zweiten Schahdruckes hebt der Zusatzkolben
vom Steuerkolben ab und vermindert auf diese Weise die in Öffnungsrichtung auf den Steuerkolben
wirkende Kraft Da die Veränderung der am Steuerkolben wirksamen Kräfte lediglich von der Stellung des
Zusatzkolbens relativ zum Steuerkolben abhängt und die Bewegung fies Zusatzkolbens mit Hilfe der
Druckdifferenz zwischen der dritten Druckkammer und der zweiten Druckkammer sowie der ihn belastenden
Feder erfolgt, kann bei den erfindungsgemäßen Lösungen die vierte Druckkammer mi ι der zweiten
Druckkammer verbunden sein. Zusätzliche Abdichtungen für die vierte Druckkammer bzw. Ventile sind somit
nicht erforderlich. Im übrigen ist es bei den erfindungsgemäßen
Lösungen möglich, durch Auswechseln des Zusatzkolbens und der ihn belastenden Feder die
Charakteristik des Ventils auf einfache Weise zu verändern. Aufgrund der einfachen Bauweise ergibt sich
bei den erfindungsgemä^ ausgebildeten Ventilen auch
eine hohe Genauigkeit bei der Drucksteuerung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Lösungen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 sind in den Ansprüchen 3 und 4
angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch gehaltene Darstellung einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage mit einem
Druckminderventil,
iü Fig.2 einen Schnitt einer Ausführungsform des
erfindungsgemäflen Druckminderventils,
Fig.3 in einem Diagramm den Auslaßdrunk über
dem Einlaßdruck des Druckminderventils und F i g. 4 einen partiellen Schnitt einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Druckminderventils. Bei der in F i g. 1 dargestellten hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage
ist ein Hauptzylinder 1 zur Erzeugung eines Bremsdrucks in üblicher Weise mit
einem Pedal 2 gekuppelt Vom Hauptzylinder 1 führt eine Bremsleitung la zu den Vorderradbremszylindern
3, 4 und zu einem Druckminderventil 10, dem eine Bremsleitung 16 zu den Hinterradbremazylindern 5, 6
zugeordnet ist Der im Hauptzylinder 1 erzeugte Druck wirkt also durch das Druckminderventil gesteuert auf
die Hinterradbremszylinder 5,6.
Das Druckminderventil 10 nach Fig.2 umfaßt ein
Ventilgehäuse 11 mit einem über die Bremsleitung la an
den Hauptzylinder 1 angeschlossenen Druckmitteleinlaß 11a und einem über die Bremsleitung 1 fr an die
beiden Hinterradbremszylinder 5, 6 angeschlossenen Druckmittelauslaß üb. Das Ventilgehäuse 11 weist eine
abgesetzte Bohrung auf mit einem Abschnitt 12 mit kleinem Durchmesser, einem sich anschließenden
Abschnitt 13 mit mittlerem Durchmesser, der mit dem Druckmittelauslaß 116 in Verbindung steht, und mit
einem Abschnitt 16 mit großem Durchmesser, der mit dem Druckmitteleinlaß Ua verbunden ist An einer
Schulter 14, die den Obergang des Bohrungsabschnitts 13 zu dem Bohrungsabschnitt 16 bestimmt, ist ein
ringförmiger Einsatz befestigt und bildet einen Ventilsitz IS. Die abgesetzte Bohrung, eine Sackbohrung, ist
im Bereich des Abschnitts 16 — das ist in F i g. 2 gesehen links - durch einen in den Abschnitt 16 eingesetzten
Schraubstopfen 20 verschlossen, wobei ein Cichtungsring 21 für einen dichten Abschluß sorgt
In der abgesetzten Bohrung 12, 13, 16 ist ein
Steuerkolben 30 hin und her verschiebbar geführt Dabei gleitet der eine Endabschnitt 30b des Steuerkolbens
30 von größerem Durchmesser im Bohmngsabschnitt 12 mit kleinerem Durchmesser, während der
andere Endabschnkt 30a von kleinerem Durchmesser
als der Kolbenabschnitt 30b in die Bohrungsabschnitts 13 und 16 von mittlerem und großem Durchmesser im
Ventilgehäuse U hineinragt Das Ende dieses Kolben abschnitts
30a ist in einer axialen Bohrung 22 des Schraubstopfens 20 geführt, wobei eine Bechermanschette
19 die Abdichtung übernimmt
Es ergibt sich somit im Druckminderventil eine erste etwa ringförmige Druckkammer A zwischen der
Außenwand des Kolbenabschnitts 30a und der Innenwand des Bohrungsabschnitts 16. Eine zweite etwa
ringförmige Druckkammer B ergibt sich zwischen der Außenwand des Kolbenabschnitts 30b und der Innenwand
des Bohrungsabschnitts 13. Die erste Druckkammer A steht stets in Verbindung mit dem Druckmitteleinlaß
Ha, die zweite Druckkammer B steht stets mit dem Druckmittelauslaß Wb in Verbindung. Eine
Ventilfeder 35, die sich einerseits an einem Flansch 31
des Steuerkolbens 30 und andererseits an einem Anschlagring 17, der in einer im Bereich des
Bohrungsabschnitts 16 im Ventilgehäuse 11 ausgebildeten Ringnut eingesetzt ist und Ober Distanzstucke 18 die
Bechermanschette 19 fixiert, abstützt, übt auf den Steuerkolben 30 eine in Fig.2 gesehen nach rechts
gerichtete Kraft aus.
Den Übergang vom Kolbenabschnitt 30b von größerem Durchmesser zu Kolbenabschnitt 30e von
kleinerem Durchmesser bildet ein Bund, eine schräge Ventilfläche 30c, die mit dem gehäusefesten Ventilsitz
als Ventil zusammenwirkt. Durch Verschieben des von der Ventilfeder 35 belasteten Steuerkolbens 30 bzw. der
daran ausgebildeten Ventilfläche 30c aus der in F i g. 2 dargestellten Offen- oder Ausgangsstellung gegen die
Federkraft und relativ zum Ventilsitz 15, infolge einer durch die Wirkung des hydraulischen Drucks auf die
wirksame Differentialfläche zwischen den Kolbenabschninen 3öa und 3ϋσ bedingten Kraft auf den
Steuerkolben 30, schließt das Ventil 15, 30c Ist das
Ventil 15,30c geschlossen, so sind die Druckkammer A und B voneinander getrennt. Die wirksame Druckaufnahmefläche
des den kleineren Durchmesser aufweisenden Kolbenabschnitts 30a ist gleich der Querschnittsfläche
51 des Kolbenabschnitts 30a. Die wirksame Druckaufnahmefläche der Ventilfläche 30c bemißt sich
nach der Querschnittsfläche 52 des inneren Durchmessers des Ventilsitzes 15.
Im Endabschnitt 30a des Steuerkolbens ist eine axiale Bohrung 36 ausgebildet, die mit der Bohrung 22 des
Schraubstopfens 30 stets in Verbindung steht und eine unter Atmosphärendruck stehende Kammer bildet.
In einer axialen, abgesetzt Sackbohrung 33,32 die im
Endabschnitt 306 des Steuerkolbens 30 ausgebildet ist, ist ein Zusatzkolben 40 aufgenommen und mit einem mit
einer Bechermanschette 41 versehenen Endabschnitt im Bohrungsabschnitt 32 geführt Der innere Bohrungsabschnitt
32 weist einen kleineren Durchmesser auf als äußere Bohrungsabschnitt 33. Den Übergang vom
äußeren Bohrungsabschnitt 33 zum inneren Bohrungsabschnitt 33 mit kleinerem Durchmesser bildet eine
Schultsr 42, an die ein Flansch am Zusatzkolben 40 mit
einer Seite anliegt, während an dessen anderer Seite eine am Ventilgehäuse 11 abgestützte Druckfeder 43
angreift. Diese Feder 43 über auf den Zusatzkolben 40 eine — in F i g. 2 nach links gerichtete — Kraft aus.
Der Zusatzkolben 40 begrenzt mit seinem in der Sackbohrung 32, 33 geführten Endabschnitt in der
Bohrung 32, die mit der ersten Druckkammer A durch eine radiale Bohrung 34 im Steuerkolben 30 in steter
Verbindung steht, vine dritte Druckkammer C Durch die Feder 43 beiastet wird der Zusatzkoiben 40 in einer
bestimmten Ausgangsstellung gehalten, so lange die vom Druck in der Druckkammer C auf den Zusatzkolben
40 ausgeübte Kraft kleiner als die Kraft der Feder 43 ist Die Kraft der Feder 43 ist um ein bestimmtes Maß
geringer als die der Ventilfeder 35. Eine vierte Druckkammer D ergibt sich im Bohrungsabschnitt 33.
Diese vierte Druckkammer D steht hydraulisch mit der zweiten Druckkammer B über einen Schlitzdurchgang
in Verbindung, der durch die Außenwand des Kolbenabschnitts 306 und die Innenwand des Bohrungsabschnitts
12 im Ventilgehäuse 11 begrenzt ist
In Fig.2 ist das Druckminderventil 10 mit dem
Steuerkolben 30 in Ausgangs- oder Nullstellung gezeigt wobei der Steuerkolben durch den Unterschied der auf
ihn wirkenden Federkräfte der Druckfedern 35 und 43 an der Innenseite der rechten Innenwand des Ventilgehäuses
11 anliegend gehalten ist
Die Arbeitsweise des Druckminderventils nach der ersten Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die F i g. 2 und 3 im einzelnen erläutert In F i g. 3 ist auf der .Y-Achse des Koordinatensystems der
von links nach rechts zunehmende Einlaßdruck P1 des
Druckminderventils 10 bzw. der Druck an den Vorderradbremszylindem 3,4 oder der Auslaßdruck am
Hauptzylinder 1 und auf der K-Achse des Koordinaten-
ίο systems der von unten nach oben zunehmende
Auslaßdruck P 2 des Druckminderventils 10 bzw. der Druck an den Hinterradbremszylindern 5, 6 aufgetragen.
Eine der ausgezogenen Kurven ergibt den idealer Druckanstieg für die Hinterradbremszylinder im Ver-
ι ■-, hältnis zu dem Druckanstieg in dem Hauptzylinder an.
Der bei Betätigung des Bremspedals 2 im Hauptzylinder erzeugte Druck wird durch die Bremsleitung la aul
die Vorderradbremszylinder 3,4 übertragen und wirkt über den DruckmiiieieiniaS iiades Druckminderventil!
2i) 10 und dessen ersten Druckkammer A und von dort bei
geöffnetem Ventil 15,30c in dessen zweiter Druckkammer B sowie von dort über den Druckmittelauslaß lift
und die Bremsleitung \bauf die Hinterradbremszylinder
5,6. Dabei steigt der Druck an den Vorderradbremszy-
>i lindern 3, 4 bzw. der Einlaßdruck Pi wie auch an den
Hinterradbremszylindern 5,6 bzw. der Auslaßdruck PI
an (Stufe I in F i g. 3).
Der EiU&ßdruck Pl und der Auslaßdruck Pl sind
direkt proportional. Die Beziehung zwischen PX und
in P2 ist durch die Gerade CMC in Fig.3 verdeutlicht
und gilt so lange, bis .Pl den Wert A erreicht In Stufe 1
von O-AC wirken auf den Steutrkolben 30 an den
druckbeaufschlagten Steuerkolbenflächen zum einen in F i g. 2 nach links gerichtete Schließkräfte und zum
S3 anderen in F i g. 2 nach rechts gerichtete Öffnungskräfte.
Im Punkt ACgüt sodann zwischen den Öffnungskräften
und den Schließkräften auf den Steuerkolben 30 nachstehende Gleichung:
Pl (S2-SD + P1 -S3 + F35
= P2-{S2-S3) + P2-S3 + Pi S3 + F43. (D
Kolbenabschnitt 30a, 52 die wirksame Druckfläche am Kolbenabschnitt 30b (in Fig.2 und 4 als mittlerer
Durchmesser am Ventilsitz 15, 30c angegeben und 53 die wirksame Druckfläche innerhalb des Steuerkolbens
30 in der stets mit der ersten Druckkammer A in
so Verbindung stehenden dritten Druckkammer C (in Fig.2 und 4 als Durchmesser der Sackbohrung 32
angegeben). Mit F35 ist die Federkraft der auf den Steuerkolben 30 in Richtung der Offen-Stellung, das ist
die Ausgangs- bzw. Nullstellung des Ventils 10.
wirkende Feder 35 und mit F43 die Federkraft der Ober den Zusatzkolben 40 auf den Steuerkolben 30
wirkenden, am Gehäuse 11 abgestützten Feder 43 bezeichnet
die Gleichung (1) wie folgt dar:
Pl S1 = F35-F43
oder der Einlaßdruck im Punkt A als
Pi=(F3S-F43)/Sl
oder der Einlaßdruck im Punkt A als
Pi=(F3S-F43)/Sl
(la)
oder
P1/P2=1:I.
Wird das Bremspedal 2 weiter betätigt, so steigt P i
und damit auch P2 über den Punkt AC hinaus an. Die der Differenz der Federkräfte F35-F43 gegenüberstehende
resultierende Kraft auf den Steuerkolben 30 bewegt diesen zusammen mit dem daran anliegenden
Zusatzkolben 40 aus der Offen-Stellung in F i g. 2 nach
links und schließt das Ventil 15,30c
D$~> Ventil 15, 30c bleibt geschlossen, bis bei weiter
ansteigendem P1 und bei auf Grund der Trennung der
Druckkammer A und der Druckkammer B gleichblei- in bendem Druck P2 die Druckdifferenz P1 - P2 so groß
geworden ist, daß die in F i g. 2 nach rechts gerichtete resultierende Öffnungskraft die nach links gerichtete
resultierende Schließkraft übersteigt. Der Steuerkolben 30 bewegt sich sodann nach rechts. Dadurch werden die ι '>
Druckkammer A und die Druckkammer B miteinander verbunden und P2 steigt an, was sogleich wieder zum
Schließen des Ventils 15, 30t· führt. Dies führt zu einer Hin- und Herbewegung des Steuerkcibcns 30, der
Steuerkolben 30 »flattert«. Der Anstieg von P2 gegenüber Pi erfolgt in etwa treffenstufenförmig. Für
die Gerade AC—SD in Fig. 3, eine Mittellinie der nicht
gezeigten Treppenkurve, stellt sich die Gleichung (1) wie folgt dar:
Pl (S2-SI) + F35-F43=P2S2
Danach gilt für den Anstieg von Pl in Stufe Il jo
bzw. für die Beziehung PlPi :(S2-S1)S2 oder
Haben Pl und P2 den Punkt BD in Fig.3 erreicht
und wird das Bremspedal 2 weiter niedergetreten, so steigt P1 weiter an. Die nach rechts gerichteten Kräfte
auf den Zusatzkolben 40 übersteigen schließlich die nach links gerichteten Kräfte.
Pl S3 > F43 + P2· S3.
Unter dieser Bedingung bewegt sich der Zusatzkolben 40 unter Zusammendrücken der Feder 43 und damit
gegen eine ansteigende Federkraft F43 nach rechts in die vierte Druckkammer D hinein. Der Steuerkolben 30
wird beim Abheben des Zusatzkolbens 40 von der Federkraft F43 entlastet, gleichzeitig steigt beim
Bewegen des Zusatzkolbens 40 in die Druckkammer D hinein der Druck P2 in der Druckkammer D aber auch
in der zweiten Druckkammer B, die mit der Druckkammer D in Verbindung steht, an und mit dem Anstieg des
Druck P2 steigen auch die auf die druckbeaufschlagten Flächen des Steuerkolbens nach links wirkenden Kräfte.
Ein öffnen des Ventils 15,30c setzt ein, sobald die durch
den Druckanstieg von P 2 auf den Steuerkolben 30 nach links gerichteten Kräfte geringer sind als die durch
Entlastung des Steuerkolbens 30 von der Federkraft 43 und durch den weiteren Druckanstieg von Pl eo
gegenüber P2 erhöhten, nach rechts gerichteten Kräfte. Der Druckanstieg von P2 wird durch die Bewegung des
Zusatzkolbens 40 in der vierten Druckkammer D gesteuert und endet mit einem zur Öffnung des Ventils
15, 30c führenden Überwiegen der nach rechts gerichteten Kräfte gegenüber den nach links gerichteten
Kräften auf den Steuerkolben 30; spätestens und in der Praxis üblich bei Anschlag des Zusatzkolbens bzw.
dessen Endabschnitts 4Oe an der die Druckkammer D
begrenzenden Gehäuseinnenwand.
Beim »Lösen« bzw. »Abheben« des Zusatzkolbens 40 vom Steuerkolben 30 stellt sich die Gleichung (1) wie
folgt dar:
(Ic)
Danach gilt für den Anstieg von P2 in Stufe III
b?w. für die Beziehung P2P1:
[Sl-Sl-Si)1ISl-S3)
Bei Entlastung des Bremspedals 2 nimmt der Druck ;m Hauptzylinder ί und such in den Brcrnszylindcrn
schnell ab und die beweglichen Teile des Druckminderventils 10 nehmen die Ausgangs- oder Nullstellung nach
der F i g. 2 wieder ein.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich konstruktiv von der Ausführungsform nach F i g. 2
lediglich darin, daß die den Zusatzkolben 40 gegen die Schulter 42 am Steuerkolben 30 belastende Feder 43
über einen Ring 44 als Innenschulter am Steuerkolben
30 abgestützt ist und nicht wie in Fig.2 an der die Druckkammer D begrenzenden Innenwandung des
Ventilgehäuses 11. Aus dieser Konstruktiven Unterschiedlichkeit ergeben sich bei prinzipiell unveränderter
Wirkungsweise des Ventils folgende Unterschiede und Vereinfachungen beim Zusammenbau des Ventils.
In Stufe I von O--4C(siehe Fig.3) wirken auf den
Steuerkolben 30 an den druckbeaufschlagten Steuerkolbenflächen Schließkräfte in F i g. 4 nach rechts gerichtet
und Öffnungskräfte in F i g. 4 nach links gerichtet nach folgender Gleichung:
Pl (S2-Sl) + Pl S3 + F35
= P2 · (S2 - S3) + Pl ■ S3 + P1 · S3 .
= P2 · (S2 - S3) + Pl ■ S3 + P1 · S3 .
Gegenüber Gleichung (1) fehlt also nur die in Schließrichtung wirkende Federkraft F43. Denn bei der
Abstützung der Feder 43 am Steuerkolben 30 wirken hier keine äußeren, die Bewegung des Steuerkolbens 30
beeinflussenden Kräfte auf den Steuerkolben 30.
Bei Pi = P 2 stellt sich sonach die Gleichung (2) wie
folgt dar: Pl Sl= F35 oder Einlaßdruck im Punkt A:
P1 = F35/S1.
(2a)
Für Stufe II ergibt sich aus der Gleichung (2) für die
Gerade II in F i g. 3 von AC-BDdK Gleichung:
Pl (S2-S1)
= P2S2.
(2b)
Daraus folgt für den Anstieg von P 2 bzw. für die Beziehung P Xl P2: (S 2-S X)I S2.
Haben Pi und P2 den Punkt BD erreicht und wird das Bremspedal 2 weiter betätigt, so steigt hier wie auch
bei Fig.2 PX weiter an und beim Steuerkolben 30 in
Schließstellung fibersteigen die nach rechts gerichteten Kräfte auf den Zusatzkolben 40 die nach links
gerichteten Kräfte.
PX
Unter dieser Bedingung bewegt sich der Zusatzkolben 40 in Stufe Hl unter Zusammendrücken der Feder
43 und damit gegen eine ansteigende Federkraft in die vierte Druckkammer D hinein. Dabei »löst« sich zwar
auch der Zusatzkolben 40 von der Schulter 42 am Steuerkolben 30, wirkt jedoch über die Feder 43 und den
Anschlag 44 weiter auf den Steuerkolben 30. Der Druck P2 in der viertel« Druckkammer D und auch in der
damit verbundenen zweiten Druckkammer B steigt an und damit auch die durch den Druck Pl hervorgerufenen,
nach links gerichteten Kräfte am Steuerkoiben 30. Eine Bewegung des Steuerkolbens 30 aus der Schließstellung
nach rechts beginnt auch hier, sobald die durch den Druckanstieg von P2 auf den Steuerkolben 30
wirkenden, nach links gerichteten Kräfte geringer sind als die durch den weiteren Druckanstieg von Pi
gegenüber P2 erhöhten, nach rechts gerichteten Kräfte. Der Druckanstieg von P2 in der Druckkammer D wird
rh Hip Rpwpcmno
kolbSHS 40 bz
Endabschnitt 40e in dieser Druckkammer D gesteuert
und endet mit einem zur öffnung des Ventils 15, 30c führenden Überwiegen der nach rechts gerichteten
Kräfte gegenüber den nach links gerichteten Kräften auf den Steuerkolben 30, in der Praxis spätestens bei
Anschlag an der die Druckkammer D begrenzenden Gehäuseinnenwand.
Beim »Lösen« des Zusatzkolbens 40 von der Schulter
Beim »Lösen« des Zusatzkolbens 40 von der Schulter
42 am Steuerkoiben 30 stellt sich die Gleichung (2) wie folgt dar:
P2·52 = ((52 - 51)/52) · Pi + F35/52.
Eine Belastung des Steuerkolbens 30 in Öffnungsrichtung durch eine Entlastung des Steuerkolbens 30 von
der Federkraft 43 entfällt hier.
Erst bei einem durch Anschlagen bedingten Ende der Bewegung des Zusatzkolbens 40 an der Innenwand des
Ventilgehäuses 11 ergibt sich ein Einfluß der komprimierten Feder 43 auf den Steuerkolben 30, und zwar
nach links, also in Öffnungsrichtung. Die auf den Steuerkolben 30 wirkenden Offnungs- und Schließkräfte
stehen dabei in folgender Beziehung:
/3I · S2- PI Sl + F35 = Pl Sl Pl .S'3
+ Pl S3-F43 (2c)
F43)(S2-S3).
Gegenüber Gleichung (Ic) ist hier die Größe F43
enthalten.
Daraus ergibt sich das Steigungsmaß der Linie III bzw. die Beziehung P2/P 1:
(52-51-53)^52-53).
Hierzu 2 UIaIt Zeichnungen
Claims (1)
1. Druckminderventil für druckmittelbetätigbare
Kraftfahrzeug-Bremsanlagen, bei dem
a) in einem Ventilgehäuse ein Steuerkolben verschiebbar angeordnet ist,
b) von einem am Steuerkolben vorgesehenen Bund und einem gehäusefesten Ventilsitz ein
Ventil gebildet ist, das eine mit einer Druckmittelquelle verbundene erste Druckkammer von
einer mit den Hinterradbremsen verbundenen zweiten Druckkammer trennt,
c) die in Ventilschließrichtung druckbeaufschlagten Steuerkolbenflächen größer sind als die in
Ventilöffnungsrichtung druckbeaufschlagten Steuerkolbenflächen,
d) der Steuerkolben in Ventilöffnungsrichtung durch di·? Kraft einer Ventilfeder belastet ist, die
das Veuiil bis zu einem vorbestimmten ersten
Schaltdruck offen hält,
e) im Steuerkolben eine axiale Sackbohrung vorgesehen ist, die zu dem der zweiten
Druckkammer abgewandten Kolbenende hin geschlossen ist und mit ihrem Ende eine dritte
Druckkammer begrenzt, wobei die erste und die dritte Druckkammer miteinander verbunden
sind,
f) die die Öffnung der Sackbohrung aufweisende Stirnseite des Steuerkolbens mit der Innenwand
des Ventilgehäuses eine vierte Druckkammer begrenzt,
g) in der Sackbohrung vin bewegliches Steuerelement
angeordnet ist, das eis^egen dem Druck
in der dritten Druckkammer durch die Kraft einer Feder belastet ist, wobei die Feder das
Steuerelement bis zu einem vorbestimmten zweiten, über dem ersten liegenden Schaltdruck
in Anlage am Steuerkolben hält,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46080053A JPS517275B2 (de) | 1971-10-11 | 1971-10-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213367A1 DE2213367A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2213367B2 true DE2213367B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2213367C3 DE2213367C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=13707483
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- 1972-03-20 DE DE2213367A patent/DE2213367C3/de not_active Expired
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DE3441752A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-15 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Bremsdruckregelventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage |
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