DE2212936A1 - Vorrichtung zum ausrichten einer packstoffbahn innerhalb einer schlauchbeutelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten einer packstoffbahn innerhalb einer schlauchbeutelmaschine

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DE2212936A1
DE2212936A1 DE19722212936 DE2212936A DE2212936A1 DE 2212936 A1 DE2212936 A1 DE 2212936A1 DE 19722212936 DE19722212936 DE 19722212936 DE 2212936 A DE2212936 A DE 2212936A DE 2212936 A1 DE2212936 A1 DE 2212936A1
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Rolf Kaercher
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Description

PR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
Vorrichtung zum Ausrichten einer Packstoffbahn innerhalb einer Schlauchbeutelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Packstoffbahn in Bezug auf eine in einer Sehlauchbeutelmaschine vorgesehene Formschulter.
Bei solchen Schlauchbeutelmaschinen ist eine Formschulter vorgesehen, die derart ausgebildet ist, daß eine endlose Packstoffbahn, die über die Formschulter oder durch diese hindurch gezogen wird, sich zu einem Schlauch formt, der dann durch Anbringen einer Längsnaht in Umfangrichtung abgedichtet wird. Die Packstoffbahn wird von einer Vorratsrolle entnommen und auf dem Weg ¥on dieser zur Formschulter durch Leit- und Umlenkwalzen unter Ausbildung einer Vorratsschlaufe so geführte daß die Packstoffbahn tangential zur Formschulter dieser
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zuläuft. Weiterhin sind an solchen Maschinen Mittel vorgesehen, die zum Verstellen der Vorratsrolle längs deren Achsrichtung dienen, derart, daß die Ränder der Packstoffbahn in einer zur Bildung der Längsnaht geeigneten Ausrichtung die Formschulter verlassen.
Die in diesen Maschinen verwendeten Packstoffbahnen sind nicht immer auf ihrer ganzen Länge hinreichend gleichmäßig beschaffen, sodaß es oft schon nach kurzer Betriebszeit notwendig wird, die Vorratsrolle neu zur Formschulter auszurichten. Dies erfordert die ständige Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals. Man könnte zwar, wie dies bei Schlauchziehmaschinen gemäß der DAS 1 051 622 üblich ist, die Kanten der Packstoffbahn abtastende Fühler und eine von diesen gesteuerte Einrichtung zum Verschieben der Vorratsrolle vorsehen. Jedoch weist eine solche Anordnung die Nachteile auf, daß, um Knitterfalten beim Auflaufen der Bahn auf die Umlenkwalzen zu vermeiden, die Verschiebegeschwindigkeit nur klein sein kann und daß deshalb und wegen des langen Wegs, den die Bahn bis zur Formschulter zurückzulegen hat, eine erforderliche Lagekorrektur der Bahnkanten erst nach einer beträchtlichen Zeitspanne, also verspätet, erreicht wird. Falls durch einen Bedruckvorgang die Packstoffbahn zick-zackartig verzogen ist, neigt eine solche Anordnung dann zum Übersteuern, sodaß Beutel mit undichten Längsnähten entstehen.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung eine Packstoffbahnleitvorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine sich federnd gegen eine die Packstoffbahn stützende der Formschulter zugeordnete Gleitfläche, anlegende Rolle, die schwenkbar um eine senkrecht zur Umlaufachse der Rolle stehende Schwenkachse gelagert ist und durch eine die Schwenkung der Rolle bewirkende Stelleinrichtung die in an sich bekannter Weise durch mindestens eine Kante der Packstoffbahn erfassende Tastmittel gesteuert wird.
Ein Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die stützende Gleitfläche von einem Teilstück der Mantelfläche der Formschulter gebildet wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Tastmittel unmittelbar benachbart zur Mantelfläche der Formschulter angeordnet sind.
Mittels der Rolle,*die im wesentlichen in der Mitte der Packstoffbahn angreifend vorgesehen ist, lassen sich Lagekorrekturen der Bahn in Bezug auf die Formschulter rasch und so genau ausführen, daß selbst bei sehr stark verzogenen Bahnen kein SicherheitsZuschlag für die Längsnähte der Beutel mehr erforderlich ist.
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Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schnittbildlicher Darstellung.
Die Packstoffbahnleitvorrichtung 1 weist eine Rolle auf, die um eine Umlaufachse 3 frei drehbar gelagert ist. Die Umlaufachse J5 wird gehalten von einer Lenkgabel 4, die mit einer rechtwinkelig zur Umlaufachse 3 verlaufenden Schwenkachse 5 verbunden ist. Die Schwenkachse 5 ist in einem Lager 6 gelagert. Bei Schlauchbeutelmaschinen mit symmetrischen Formschultern 7 wird die Schwenkachse 5 vorteilhafterweise in der Symmetrieebene 8 dieser Formschulter 7 liegend angeordnet, an dessen Ende 11 ein doppelt wirkender Arbeitszylinder 12 angreift.
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Zwischen das Lager 6 und die Lenkgabel 4 ist eine Feder 15 eingefügt, die die Lenkgabel 4 in Richtung einer Packstoffbahn 14 belastet. Zur Begrenzung des Pederwegs ist auf die Schwenkachse 5 ein Anschlag 15 aufgeklemmt, Außerdem weist die Vorrichtung eine stützende Gleitfläche 16 für die Packstoffbahn 14 auf, welche gegenüber der Rolle 2 angeordnet ist. Die Gleitfläche 16 wird entweder von einem Teil der Mantelfläche 37 der Formschulter 1J oder, wenn man aus Gründen der Werkstoffersparnis die Formschulter 7 sehr klein ausbilden will, von einer der Formschulter 7 vorgeardneten Gleitschiene 17 gebildet. Da die Rolle 2 an ihrem Umfang normalerweise aus einem elastischen Werkstoff mit hohem Reibwert besteht, genügt in den meisten Fällen eine solche Gleitschiene 17. Man könnte statt der Gleitschiene 17 auch eine nicht dargestellte Gegenrolle vorsehen, deren Umlaufebene vorteilhafterweise zusammen mit derjenigen der Rolle 2 schwenkbar ist.
Als Tastmittel zum Erfassen der Kanten 20, 21 der Packstoffbahn 14 sind zwei Abtastköpfe 18, 19 vorgesehen. Im vorliegenden Beispiel sind die Abtastköpfe 18, 19 mit Ring» düsen 22 versehen, aus denen über ein Druckminderventil 23 und Schläuche 24, 25, 26 zugeführte Luft ausgeblasen wird» In den Mitten der Ringdüsen 22 sind Verbindungslöcher 27 vorgesehen, an die weitere Schläuche 28, 29 angeschlossen sind. In diesen Verbindungslöchern 27 und den letztgenannt
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ten Schläuchen 28, 29 findet ein Druckanstieg statt, sobald die inform von Ringstrahlen aus den Ringdüsen 22 austretende Luft in nicht allzu großem Abstand auf ein Hindernis trifft.
Die letztgenannten Schläuche 28, 29 sind mit Servosteuergeräten 30, 31 verbunden, die ihrerseits auf Steuerventile 32, 33 wirken. An die Steuerventile 32, 33 ist über Leitungen 34, 35 der Arbeitszylinder 12 angeschlossen. Um die Hubgeschwindigkeit des Arbeitszylinders 12 bei geöffnetem Steuerventil 32 bzw. 33 begrenzen zu können, sind in die Leitungen 34, 35 einstellbare Drössein 36 eingebaut.
Beide Abtastköpfe 18, 19 sind derart angeordnet, daß bei ordnungsgemäß auf der Formschulter 7 ausgerichteter Packstoffbann 14 deren Kanten 20, 21 den freien Strahlaustritt so wenig stören, daß die Servosteuergeräte 30, 31 noch nicht ansprechen. Wandert jedoch die Packstoffbahn 14 beispielsweise nach links aus, so gelangt deren Kante 20 in den Strahl des Abtastkopfes 18 und es entsteht im Innern desselben ein Druckanstieg, der sich im Schlauch 28 fortpflanzt und das Steuerventil 32 schaltet. Dadurch wird der Arbeitszylinder 12 beaufschlagt und dieser schwenkt die Umlaufebene der Rolle 2 im Unrzeigersinn. Die Rolle 2 lenkt somit die Packstoffbahn 14 nach rechts. Infolgedessen wandert die Kante 20 aus dem Strahl heraus und es tritt ein Druckabfall im Schlauch 28 auf, sodaß das Steuerventil 32 in seine Ausgangsstellung zurückschaltet. Wandert
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die Packstoffbahn 14 zu weit nach rechts, so entsteht in dem Schlauch 29 ein Druckanstieg, der das Schalten des Steuerventils 33 bewirkt, wodurch der Arbeitszylinder 12 die Umlaufebene der Rolle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Die Packstoffbahn 14 wird auf diese Weise naeh links gelenkt und die rechte Kante 21 kann den Druck in der Strahlmitte nicht mehr aufrechterhalten, sodaß das Steuerventil 33 in seine Ausgangsstellung zurückschaltet.
Die Abtastköpfe 18, I9 werden zweckmäßigerweise an leicht zugänglicher Stelle zur Mantelfläche 37 der Pormschulter 7 ausgerichtet, sodaß keine besonderen Mittel zum Führen der Packstoffbahn 14 nötig sind. Bei dieser Anordnungsart werden in Ausrichtung zu den Abtastköpfen 18, I9 in der Pormschulter 7 Ausnehmungen 38 vorgesehen, sodaß kein ungewollter Druckanstieg in den Luftstrahlen stattfindet. Es bestünde aber auch die Möglichkeit, die Abtastköpfe 18, 19 in Laufrichtung der Packstoffbahn 14 gesehen unmittelbar vor der Pormschulter 7 anzuordnen. Statt der pneumatisch arbeitenden Abtastköpfe 18, I9 könnten auch mechanisch-elektrisch arbeitende Taster oder, falls die Packstoffbahn l4 genügend lichtundurchläßig sein sollte, Lichtschranken vorgesehen werden. Die pneumatischen Servosteuer« geräte 30, 31 würden dann durch Elektromagnete ersetzt wer« den. Statt des ArbeitsZylinders 12 könnte aber auch ein Elektromotor vorgesehen werden.
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Mittels der beschriebenen Vorrichtung ist es, wie bereits eingangs erwähnt, möglich, auch stark verkrümmte Packstoff· bahnen sehr genau zu führen. Man erhält Beutelpackungen, deren Längsnähte so genau ausgerichtete Nahtlappen aufweisen, daß deshalb sogar auf die seither aus Sicherheitsgründen vorgesehenen Zugaben in den Nahtlappen verzichtet werden kann.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. ) Schlauchbeutelmaschine mit einer Formschulter und
    dieser nachgeordneten Werkzeugen zum Bilden eines Packstoffschlauchs aus mindestens einer heißsiegelfähigen Packstoffbahn, gekennzeichnet durch eine sich federnd gegen eine der Formschulter (7) zugeordnete die Packstoffbahn (14) stützende Gleitfläche (l6) anlegende Rolle (2), die schwenkbar um eine senkrecht zur Umlaufachse (5) der Rolle (2) stehende Schwenkachse (5) gelagert ist und durch eine die Schwenkung der Rolle (2) bewirkende Stelleinrichtung (12, 52, 35), die in an sich bekannter Weise durch mindestens eine Kante (20 bzw. 21) der Packstoffbahn (14) erfassende Tastmittel (18 bzw. 19) gesteuert wird.
    2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stützende Gleitfläche (l6) von einem Teilstück der Mantelfläche (3$ der Formschulter (7) gebildet wird.
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    5. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (16) von einer der Formschulter (7) unmittelbar vorgeordneten Gleitschiene (17) gebildet wird.
    4. Schlauchbeutelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) der Rolle (2) in der Symmetrieebene (8) der Formschulter (7) liegt.
    5. Schlauchbeutelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastmittel (18, 19) unmittelbar benachbart zur Mantelfläche (57) der Formschulter (7) angeordnet sind.
    6. Schlauchbeutelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Tastmittel (18, 19) an sich bekannte Ringdüsen (22) vorgesehen sind, die gegen die Bahnkante gerichtete ausgebildete Luftstrahlen erzeugen, und daß sich in der Mitte dieser Düsen (22) Verbindungslöcher (27) befinden, die mit Servosteuergeräten 0o - 33) verbunden sind, welche die Schwenkung der Rolle (2) bewirken.
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    Leerseite
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