DE19539874C2 - Schlauchbeutelmaschine mit schwenkbarer Folienleiteinrichtung - Google Patents
Schlauchbeutelmaschine mit schwenkbarer FolienleiteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 41 05 158 ist es bekannt, die Folienbahn an einer
Schlauchbeutelmaschine über ein System von Rollen zu der Umformeinrichtung zu
leiten. Da der Folienlauf nicht entlang einer absolut festen Bahn erfolgt, sondern die
Folie immer wieder zu dem einen oder anderen Folienrand hin verläuft, werden bei
derartigen Maschinen Mittel vorgesehen, die den Folienlauf korrigieren. Dabei wird zum
Beispiel eine der Umlenkrollen axial verschoben. Die Strecke und die Richtung der
Veschiebung ist abhängig von dem Grad des Folienabdriftens.
Diese bekannte Folienführung von Schlauchbeutelmaschinen hat den Nachteil, daß sie
relativ aufwendig ist. Es wird eine relativ große Anzahl an Umlenkrollen benötigt, um
einen korrekten Folienlauf zu erreichen. Diese große Anzahl bedeutet einen großen
Widerstand, der dem Folienabzug entgegenwirkt.
Aus der DE-OS 22 12 936 ist eine Folienleitrichtung in Form einer auf der Folie
abrollenden, schwenkbaren Rolle bekannt. Durch das Schwenken der Rolle wird das
Verlaufen der Folienbahn korrigiert. Zur Steuerung der Schwenkbewegung sind
Sensoren vorgesehen, die die Lage der Bahnränder erfassen. Das Schwenken selbst
erfolgt automatisch mit Hilfe eines Schwenkantriebs.
Die Folienleiteinrichtung hat den Nachteil, daß die Kontaktfläche der Rolle mit der Folie
sehr klein ist, und daß deshalb nur ein relativ geringer Einfluß auf den Folienlauf
genommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schlauchbeutelmaschine derart
auszugestalten, daß die Anzahl der Umlenkrollen verringert werden kann, und daß ein
signifikanter Einfluß auf den Folienlauf genommen werden kann.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist
als Folienabzug ein um zwei Räder umlaufender, geschlossener Riemen vorgesehen, der gegen die
umgeformte Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, wobei dieser Folienabzug
zugleich die schwenkbare Folienleiteinrichtung bildet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß infolge der Bahnsteuerung der Folienbahn durch
den verschwenkbaren Folienabzug weniger Umlenkrollen für die Folienführung
ausreichend sind. Dadurch wird einerseits der Materialaufwand für die
Schlauchbeutelmaschine reduziert, und andererseits werden die notwendigen
Abzugskräfte für den Folienabzug verringert. Infolge der Reduktion der Abzugskräfte
genügt der Einsatz eines einzigen Folienabzugs, der mit geringeren Reibungskräften
die Folienbahn abzieht. Statt der im allgemeinen verwendeten zwei Folienabzüge kann
somit in technisch vereinfachter Weise der eine Folienabzug die Folienbahn sowohl
weitertransportieren, als auch in seiner Funktion als Folienleiteinrichtung
Richtungskorrekturen bewirken.
Da als Folienabzug ein um zwei Räder umlaufender, geschlossener Riemen
vorgesehen ist, wird durch den Abstand der Räder eine Distanz bestimmt, entlang der
eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Folie und dem Folienabzug vorliegt. Der
derartige Folienabzug arbeitet zuverlässig und ist winkelgenau verschwenkbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutel
maschine sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Als Einrichtung zum Verschwenken kann ein Schrittmotor (Anspruch 2) oder ein
Handrad (Ansprüche 4 und 5) vorgesehen sein. Bei parallel zur Mittelachse des
Füllrohrs ausgerichtetem Folienabzug wird vom Folienabzug auf die Folienbahn kein
Moment ausgeübt, um die Richtung der transportierten Folienbahn zu ändern. Wird ein
unkorrekter Folienlauf erkannt, so wird der Folienabzug solange in einer Abweichung
von seiner parallelen Position betrieben, bis die Folienlaufrichtung korrigiert ist. Die
Veschwenkung des Folienabzugs ist relativ gering und beträgt im allgemeinen maximal
nur wenige Grad. Eine Verschwenkung kann genauso bei getaktetem wie bei
kontinuierlichem Folientransport erfolgen. Die Verschwenkung des Folienabzugs
mittels eines Handrades ist einfach und eignet sich für eine Einstellung, die für eine
relativ lange Zeitdauer beibehalten werden soll. Die Einstellung mittels eines
Schrittmotors ist für eine Veränderung des Bahnspannungsunterschiedes in
Abhängigkeit von einer anderen Meßgröße geeignet. Der Schrittmotor kann zum
Beispiel axial eine Spindel antreiben, welche über mindestens eine mit der Spindel
radial verbundene, gewellte Kontaktfläche den Folienabzug verschwenkt (Anspruch 3),
oder das Handrad bewirkt die Verschwenkung über eine Spindel. Gemäß Anspruch 4
kann hierbei eine mit dem schwenkbaren Ende des Folienabzugs verbundene Spindel
mittels eines ein Innengewinde aufweisenden und die Spindel aufnehmenden
Handrads axial verschoben und somit der Folienabzug verschwenkt werden. Eine
Verstellung mittels einer Spindel ist insbesondere ortsgenau. Ist die Spindel eine
Kugelrollspindel (Anspruch 6), so sind die Reibungskräfte an der Einrichtung zum
Verschwenken minimiert. Eine sehr zuverlässige Ausgestaltung ist auch erreicht, wenn
analog Anspruch 5 der Folienabzug über ein in eine Zahnstange eingreifendes
Zahnrad verstellbar ist.
Der ohnehin geringe Schlupf des Riemens gegenüber der Folie kann weiter minimiert
werden, wenn der Riemen Durchlasse aufweist, die über eine Leitung mit einer
Vakuumpumpe verbunden sind (Anspruch 7). Ein derartiger Vakuumriemenabzug
saugt die Folie mittels Unterdruck an und transportiert sie so weiter.
Eine Verbindung der Einrichtung zum Verschwenken, die den Lauf der Folienbahn
beeinflußt, über eine Regeleinrichtung mit einer Folienkantenerfassung hat den Vorteil,
daß die Einrichtung zum Verschwenken bzgl. ihrer Funktion auf den augenblicklichen
Folienlauf abgestimmt wird. Gemäß Anspruch 8 ist die Einrichtung zum Verschwenken
über eine Regeleinrichtung mit einem Sensor der Folienkantenerfassung verbunden.
Somit kann zum Beispiel ein Schrittmoror der Einrichtung zum Verschwenken direkt
von dem Sensor beeinflußt werden.
Ist der Sensor der Folienkantenerfassung ein Ultraschallsensor (Anspruch 9), so
geschieht die Folienkantenerfassung auf zuverlässige Weise in bewährter
Sensortechnik.
Die Funktionszusammenhänge zwischen dem Winkel der Verschwenkung, der
Zeitdauer der Verschwenkung, und dem dadurch erreichten Folienlauf können auf
Grund von Erfahrungswerten geregelt werden, wenn die Regeleinrichtung einen
Fuzzyregler enthält (Anspruch 10).
Ist der Folienabzug gegenüber der Längsschweißeinrichtung am Füllrohr angeordnet
(Anspruch 11), so wird die Folienbahn vom Folienabzug mittig gegriffen und somit
ohne weiteres Drehmoment weitertransportiert. Der Folienlauf ist hierbei besonders
richtungsgenau.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden
Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht das Prinzip der Folienführung und Folienverschweißung
an einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle,
Umlenkrollen, einer Formschulter, einem schwenkbaren, gegen ein Füllrohr
wirkenden Folienabzug, einer Folienkantenerfassung mit einem Sensor, einer
mit dem Sensor und einer Einrichtung zum Verschwenken des Folienabzugs
verbundenen Regeleinrichtung, sowie mit einer Längsschweißeinrichtung und
einer Querschweißeinrichtung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen um ein Gelenk schwenkbaren, einen umlaufenden
Riemen aufweisenden Folienabzug (analog Fig. 1) in zwei verschiedenen
Schwenkpositionen (durchgezogene und gestrichelte Linien) mit einer
Einrichtung zum Verschwenken des Folienabzugs, welche einen Schrittmotor
und eine Spindel enthält, sowie
Fig. 3 in einer Seitenansicht einen parallel zu einem Füllrohr angeordneten Folienab
zug, dessen Einrichtung zum Verschwenken ein Handrad mit einem entlang
einer Zahnstange verdrehbaren Zahnrad enthält.
An einer Schlauchbeutelmaschine wird eine Folienbahn 1 in Form einer Vorratsrolle 2
bevorratet und dann über Umlenkrollen 3, 4 zu einer als Formschulter 5 ausgestalteten
Umformeinrichtung 6 bewegt (Fig. 1). Dort wird die Folienbahn 1 zu einem
Folienschlauch 7 umgeformt, anschließend wird der Folienschlauch 7 mittels einer
Längsschweißeinrichtung 8 längs verschweißt und einer Querschweißeinrichtung 9 mit
einer Schneideinrichtung 10 zugeführt. Mit der Querschweißeinrichtung 9 werden die
Kopfnaht 11 und die Bodennaht 12 der erzeugten, durch das Füllrohr 13 befüllten
Beutel 14 verschweißt. Die Beutel 14 werden durch die Schneideinrichtung 10 vom
Folienschlauch 7 abgetrennt. Der Weitertransport der Folienbahn 1 und des
Folienschlauches 7 geschieht mittels einer Folientransporteinrichtung 15. Die
Folientransporteinrichtung 15 wirkt gegen die als Folienschlauch 7 umgeformte
Folienbahn 1 und gegen das Füllrohr 13. Die Folientransporteinrichtung 15 besteht aus
einem mittels einer Einrichtung 16 zum Verschwenken schwenkbaren Folienabzug 17.
Der Folienabzug 17 dient als Folienleiteinrichtung. Die Einrichtung 16 wird durch die
Meßwerte eines Sensors 18 einer Folienkantenerfassung 19 angesteuert. Der Sensor
18 registriert den Verlauf einer Kante der Folienbahn 1 und damit den Folienlauf.
Während bei einem korrekten Folienlauf der Folienabzug 17 parallel zur Mittelachse 20
des Füllrohrs 13 ausgerichtet ist, wird bei einem Verlauf der Folienbahn 1 außerhalb
eines Toleranzbereiches der Folienabzug 17 derart tangential verschwenkt, daß er mit
einer unter einem spitzen Winkel zur Transporteinrichtung wirkenden Zugkraft ein
Verschwenken der Folienbahn 1 erreicht. Driftet die Folienkante wieder zurück in
Richtung des Toleranzbereiches, so wird der Folienabzug 17 wieder tangential
zurückgestellt.
Der Folienabzug 17 ist oben an einem Gelenk 21 schwenkbar befestigt (Fig. 1, Fig.
2). Der Folienabzug 17 ist ein um zwei Räder 22, 23 umlaufender, geschlossener
Riemen 24. Die Einrichtung 16 zum Verschwenken ist ein Schrittmotor 25. Der
Schrittmotor 25 treibt über ein Getriebe 26 eine Spindel 27 an. Die Spindel 27
verschwenkt über zwei radial mit der Spindel 27 verbundene Kontaktflächen 28 und ein
Gelenk 29 den Folienabzug 17 aus einer Position, in welcher der Folienabzug 17
parallel zur Mittlachse 20 des Füllrohrs 13 ausgerichtet ist (in Fig. 2 mittels
durchgezogener Linien dargestellt) in eine Position, bei der der Folienabzug 17 einen
spitzen Winkel mit seiner vorherigen Position bildet (in Fig. 2 mittels unterbrochener
Linien dargestellt). Der Folienabzug 17 wirkt gegen die als Folienschlauch 7
umgeformte Folienbahn 1 und ist um 180 Grad zur Längsschweißeinrichtung 8
versetzt, d. h. er liegt gegenüber der Längsschweißeinrichtung 8 am Füllrohr 13 an
(Fig. 1).
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 enthält die Einrichtung 16 zum Verschwenken
einen Folienabzug 17, der mittels eines Handrades 30 an seinem schwenkbaren Ende
31 verschwenkbar ist. Am Handrad 30 ist ein Zahnrad 32 befestigt, welches bei
Drehung des Handrades 30 entlang einer Zahnstange 33 läuft. Im Zahnrad 32 ist eine
Stange 34 drehbar befestigt, die mit dem Folienabzug 17 und einem Gelenk 21
verbunden ist. Das Gelenk 21 und die Zahnstange 33 sind mit Halterungen 35, 36
verbunden.
Der Sensor 18 der Folienkantenerfassung 19 ist ein Ultraschallsensor 37 und ist über
eine Leitung 38 und eine Regeleinrichtung 39 mit dem Stellmotor 25 der Einrichtung 16
zum Verschwenken verbunden (Fig. 1). Die Regeleinrichtung 39 enthält einen
Fuzzyregler 40. Der Fuzzyregler 40 regelt die Verschwenkung des Folienabzugs 17
mittels gespeicherter, empirisch ermittelter Parameter.
1
Folienbahn
2
Vorratsrolle
3
,
4
Umlenkrolle
5
Formschulter
6
Umformeinrichtung
7
Folienschlauch
8
Längsschweißeinrichtung
9
Querschweißeinrichtung
10
Schneideinrichtung
11
Kopfnaht
12
Bodennaht
13
Füllrohr
14
Beutel
15
Folientransporteinrichtung
16
Einrichtung zum Verschwenken
17
Folienabzug
18
Sensor
19
Folienkantenerfassung
20
Mittelachse
21
Gelenk
22
,
23
Rad
24
Riemen
25
Schrittmotor
26
Getriebe
27
Spindel
28
Kontaktfläche
29
Gelenk
30
Handrad
31
schwenkbares Ende
32
Zahnrad
33
Zahnstange
34
Stange
35
,
36
Halterung
37
Ultraschallsensor
38
Leitung
39
Regeleinrichtung
40
Fuzzyregler
Claims (11)
1. Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer Folienbahn, mit
Umlenkrollen und einer Umformeinrichtung für die Folienbahn, mit einem die
umgeformte Folienbahn aufnehmenden Füllrohr, einer Längsschweißeinrichtung,
einer Querschweißeinrichtung mit einer Schneideinrichtung mit einem Folienabzug
und einer umlaufenden Folienleiteinrichtung, die an der Folie unter Druck angreift
und die durch Schwenken um eine zur Folienlaufrichtung senkrechte Achse die
Folie zur einen oder anderen Seite hin ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß als
Folienabzug (17) ein um zwei Räder (22, 23) umlaufender, geschlossener Riemen
(24) vorgesehen ist, der gegen die umgeformte Folienbahn und gegen das Füllrohr
wirkt, und daß dieser Folienabzug zugleich die schwenkbare Folienleiteinrichtung
bildet.
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Einrichtung (16) zum Verschwenken der Folienleiteinrichtung ein Schrittmotor (25)
vorgesehen ist.
3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrittmotor (25) axial eine Spindel (27) antreibt, welche über mindestens eine
radial verbundene, gewellte Kontaktfläche (28) den Folienabzug (17) verschwenkt.
4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Verschwenken eine einerseits mit dem schwenkbaren Ende des
Folienabzugs und andererseits mit einem Innengewinde eines ortsfesten Handrads
verbundene Spindel enthält.
5. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (16) zum Veschwenken ein Handrad (30) enthält, welches über ein
entlang einer Zahnstange (33) bewegliches Zahnrad (32) mit dem schwenkbaren
Ende (31) des Folienabzugs (17) verbunden ist.
6. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindel eine Kugelrollspindel ist.
7. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riemen Durchlasse aufweist, die über eine Leitung mit einer Vakuumpumpe
verbunden sind.
8. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zum Verschwenken über eine
Regeleinrichtung (39) mit einem Sensor (18) einer Folienkantenerfassung (19)
verbunden ist.
9. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (18) ein Ultraschallsensor (37) ist.
10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeleinrichtung (39) einen Fuzzyregler (40) enthält.
11. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienabzug (17) der Längsschweißeinrichtung (8) gegenüberliegend am Füllrohr
(13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139874 DE19539874C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Schlauchbeutelmaschine mit schwenkbarer Folienleiteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139874 DE19539874C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Schlauchbeutelmaschine mit schwenkbarer Folienleiteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539874A1 DE19539874A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19539874C2 true DE19539874C2 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7775846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139874 Expired - Fee Related DE19539874C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Schlauchbeutelmaschine mit schwenkbarer Folienleiteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539874C2 (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
DE102004022467A1 (de) * | 2004-05-06 | 2005-12-01 | Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh | Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer Spanneinrichtung für einen Folienschlauch |
DE102004031780A1 (de) * | 2004-07-01 | 2006-01-26 | Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh | Vertikale Schlauchbeutelmaschine |
DE102011075378A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-08 | Robert Bosch Gmbh | Schlauchbeutelmaschine |
DE102020106662A1 (de) * | 2019-12-06 | 2021-06-10 | Technische Universität Dresden | Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Naht sowie Packmittel, umfassend eine mehrlagige Naht, und Vorrichtung |
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-
1995
- 1995-10-26 DE DE1995139874 patent/DE19539874C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19539874A1 (de) | 1997-04-30 |
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