DE19516868C2 - Schlauchbeutelmaschine - Google Patents
SchlauchbeutelmaschineInfo
- Publication number
- DE19516868C2 DE19516868C2 DE1995116868 DE19516868A DE19516868C2 DE 19516868 C2 DE19516868 C2 DE 19516868C2 DE 1995116868 DE1995116868 DE 1995116868 DE 19516868 A DE19516868 A DE 19516868A DE 19516868 C2 DE19516868 C2 DE 19516868C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- machine according
- tubular bag
- bag machine
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/02—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
- B65B57/04—Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages and operating to control, or to stop, the feed of such material, containers, or packages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
- B65B41/16—Feeding webs from rolls by rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/20—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/20—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
- B65B9/2014—Tube advancing means
- B65B9/2028—Rollers or belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer
Folienbahn, Umlenkrollen, einem die umgeformte Folienbahn aufnehmenden Füllrohr, einer
Längsschweißeinrichtung, einer Folientransporteinrichtung, die gegen die umgeformte
Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, und die aus zwei umlaufenden Folienabzügen besteht.
Aus der EP-OS 0 633 187 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei dieser wird eine
Folienbahn über ein System von Rollen zu der Umformeinrichtung geleitet. Da der Folienlauf
nicht entlang einer absolut festen Bahn erfolgt, sondern die Folie immer wieder zu dem einen
oder anderen Folienrand hin verläuft, sind Mittel bekannt, die den Folienlauf korrigieren. Dabei
wird zum Beispiel eine der Umlenkrollen axial verschoben. Die Strecke und die Richtung der
Verschiebung ist abhängig vom Grad des Folienabdriftens. Dieser Grad wird durch den Sensor
einer Folienkantenerfassung gemessen.
Aus der EP-OS 0 678 450 ist eine Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art
bekannt, bei der zwei umlaufende Folienabzüge von jeweils einem Schrittmotor angetrieben
werden. Dabei werden die Schrittmotoren derart betrieben, daß die
Folienvorschubgeschwindigkeit stets der Geschwindigkeit der Querschweißeinrichtung während
eines Schweißvorganges in Folientransportrichtung entspricht.
Aus der EP-OS 0 229 216 ist eine Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art
bekannt, bei der zwei umlaufende Folienabzüge über eine Regeleinrichtung entsprechend eines
Signals von einer in Folientransportrichtung vor der Umformeinrichtung befindlichen Folien
vorschuberkennung betrieben werden.
Die bekannte Folienführung von Schlauchbeutelmaschinen hat den Nachteil, daß sie relativ
aufwendig ist. Es wird eine relativ große Anzahl an Umlenkrollen benötigt, um einen korrekten
Folienlauf zu erreichen. Diese große Anzahl bedeutet einen großen Widerstand, der dem
Folienabzug entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelmaschine derart auszugestalten,
daß die Anzahl der Umlenkrollen verringert werden kann.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß Anspruch 1. Danach sind die Folienabzüge separat durch
Antriebe angetrieben, und die Antriebe werden über eine Regeleinrichtung durch die Meßwerte
einer Folienkantenerfassung angesteuert.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß weniger Umlenkrollen für
die Folienführung ausreichend sind. Dadurch wird einerseits
der Materialaufwand für die Schlauchbeutelmaschine
reduziert, und andererseits werden die notwendigen
Abzugskräfte für die Folienabzüge verringert. Die Reduktion
der Abzugskräfte erlaubt den Einsatz von Folienabzügen, die
mit geringeren Reibungskräften die Folienbahn abziehen.
Statt der im allgemeinen verwendeten Vakuumriemenabzüge
können somit Riemenabzüge ohne Vakuumansaugung der Folie
oder Abzugsräder eingesetzt werden. Der Wegfall der Vakuum
erzeugenden Einheit verringert den technischen Aufwand bei
der Herstellung und beim Betrieb einer Schlauchbeutel
maschine.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 27 beschrieben.
Werden die Antriebe der Folienabzüge hinsichtlich der
Drehzahl der Folienabzüge angesteuert (Anspruch 2), so
ziehen die Folienabzüge die Folie mit gleicher oder
ungleicher Geschwindigkeit ab. Bei gleicher Geschwindigkeit
üben die Folienabzüge kein Moment auf die Folienbahn aus, um
die Richtung der transportierten Folienbahn zu ändern. Wird
von einem Sensor der Folienkantenerfassung ein unkorrekter
Folienlauf gemessen, so werden die Folienabzüge solange mit
unterschiedlichen Drehzahlen betrieben, bis der Folienlauf
zumindest teilweise wieder korrigiert ist.
Bei einem getakteten Maschinenbetrieb können die Antriebe
auch hinsichtlich der Laufzeit der Folienabzüge angesteuert
werden (Anspruch 3) . Dann wird die Folienbahn von dem
länger laufenden Folienabzug mit einer größeren Wirkung
abgezogen und dadurch in einem kleinen Winkel auf die Seite
des länger laufenden Folienabzugs verschwenkt.
Eine unterschiedliche Wirkung auf die Folienbahn wird auch
dadurch erreicht, daß analog Anspruch 4 die Folienabzüge
hinsichtlich ihres Anpreßdruckes gegen die Folie
angesteuert werden. Dabei kann der Anpreßdruck der
einzelnen Folienabzüge separat motorisch, zum Beispiel
durch Schrittmotoren aufgebracht werden. Infolge eines
unterschiedlichen Schlupfes erreichen dann die Folienabzüge
unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten.
Ist der Sensor der Folienkantenerfassung ein Ultraschall
sensor (Anspruch 5), so geschieht die Folienkantenerfassung
auf zuverlässige Weise in bewährter Sensortechnik.
Sind die Antriebe der Folienabzüge Schrittmotore(Anspruch
6), so können insbesondere kleine Drehmomente besonders gut
auf die Folienbahn übertragen werden.
Die Spannung der Folienbahn kann zuverlässig konstant
gehalten werden, und der Einfluß der unterschiedlich
angetriebenen Folienabzüge wird nicht durch
unterschiedliche Folienspannungen unterschiedlich groß auf
den Folienlauf, wenn gemäß Anspruch 7 an der Vorratsrolle
eine Bremse vorgesehen ist, die über eine Regeleinrichtung
mit einer Einrichtung zur Bahnspannungsmessung verbunden
ist. Die Bremse wird dann derart betrieben, daß die
Bahnspannung konstant gehalten wird. Ist die Bremse zudem
elektronisch gesteuert (Anspruch 8), so wird die
Konstanthaltung der Bahnspannung weiter optimiert.
Die Bahnspannung kann mittels einer Einrichtung zur
Bahnspannungsmessung in Gestalt einer modifizierten
Umlenkrolle gemessen werden. Nach Anspruch 9 ist diese
Umlenkrolle als vertikal auslenkbare Schwingerrolle
ausgebildet, die mit einer Feder rückstellbar ist. Die
Auslenkung der Umlenkrolle aus ihrer Ruhelage ist dann ein
Maß für die Bahnspannung. Die Auslenkung kann mittels einer
Lichtschranke (Anspruch 10) oder einem Ultraschallsensor
(Anspruch 11) gemessen werden.
Die Einrichtung zur Bahnspannungsmessung kann auch eine
achsparallel verschwenkbare Umlenkrolle sein, die starr mit
einem Drehimpulsgeber verbunden ist (Anspruch 12). Dann ist
der Drehimpuls des Drehimpulsgebers ein Maß für die
Bahnspannung.
Sind die Folienabzüge mechanisch mit einer Einrichtung zur
Aufbringung eines gleichen Druckes auf jeden Folienabzug
verbunden (Anspruch 13), so kann ein unterschiedlich langer
Folienabzug in einem Zeitintervall durch unterschiedliche
Drehzahl oder Laufzeit der Folienabzüge bei konstantem
Druck mit besserer Genauigkeit erfolgen, da der Schlupf der
beiden Folienabzüge bei konstantem Druck gleich ist.
Als Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes ist
nach Anspruch 14 ein Scherenmechanismus geeignet, dessen
Scherenspitzen mit jeweils einer Achse eines Folienabzugs
verbunden sind. Bei dem Scherenmechanismus werden zudem
Hebelkräfte bei der Kraftaufbringung genutzt.
Eine weitere Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen
Druckes ist gemäß Anspruch 15 ein um zwei Zahnräder
umlaufender Zahnriemen, wobei mindestens ein Zahnrad von
einem Motor angetrieben wird, und wobei jeweils eine Achse
eines Folienabzugs mechanisch mit einem der beiden
Parallelabschnitte des Zahnriemens verbunden ist, derart,
daß die Folienabzüge mit unterschiedlichen Parallel
abschnitten verbunden sind. Der Druck wird hierbei ebenso
unverzüglich und mit gleichem Betrag erzeugt wie bei einem
Scherenmechanismus.
Ist die Umlenkrolle eine von einem Motor rotierend
angetriebene Antriebsrolle (Anspruch 16), so wird die von
den Folienabzügen aufzubringende Kraft verringert und somit
der Schlupf an den Folienabzügen und die Spannungsunter
schiede in einer Folienbahn verkleinert. Ein korrekter
Folienlauf wird begünstigt.
Eine besonders gute Griffigkeit zwischen der Folienbahn und
der Antriebsrolle ist gegeben, wenn der Umfassungswinkel
der Folienbahn um die Antriebsrolle 180 Grad beträgt
(Anspruch 17), und wenn die Mantelfläche der Antriebsrolle
eine Gummischicht (Anspruch 18) aufweist.
Die Wirkung der unterschiedlich angetriebenen Folienabzüge
wird von einer analog Anspruch 19 als Schwenkrolle
ausgestalteten Umlenkrolle unterstützt. Die Schwenkrolle
beeinflußt selbst den Folienlauf durch unterschiedliche
Kraftaufbringung auf die beiden parallel zueinander
verlaufenden Folienränder. Die Schwenkrolle ist mittels
einer Einrichtung zum Verschwenken um einen axialen
Drehpunkt in einer Ebene parallel zur tangential von der
Schwenkrolle ablaufenden Folienbahn schwenkbar. Die Folie
driftet stets zu der Stirnfläche der Umlenkrolle, an der
die größere Normalkraft auf die Folienbahn ausgeübt wird.
Die Einrichtung zum Verschwenken der Schwenkrolle kann ein
entlang einer Bahn in dieser Ebene verschiebbares Handrad
(Anspruch 20) oder ein Schrittmotor (Anspruch 21) sein. Die
Einstellung eines Bahnspannungsunterschieds längs der
Schwenkrolle mittels eines Handrades ist einfach und eignet
sich für eine Einstellung, die für eine relativ lange
Zeitdauer beibehalten werden soll. Die Einstellung mittels
eines Schrittmotors ist für eine Veränderung des
Bahnspannungsunterschiedes in Abhängigkeit von einer
anderen Meßgröße geeignet. Der Schrittmotor kann zum
Beispiel axial eine Spindel antreiben, welche über
mindestens eine mit der Spindel radial verbundene, gewellte
Kontaktfläche die Achse der Schwenkrolle verschwenkt
(Anspruch 22), oder der Schrittmotor bewirkt axial die
Verdrehung einer analog dem Handrad ausgestalteten
Einrichtung zum Verschwenken.
Eine manuelle parallele Versetzung einer Umlenkrolle zur
Korrektur einer Folienlaufrichtung ist erreicht, wenn gemäß
Anspruch 23 eine Umlenkrolle mittels eines Handrades
achsparallel verschiebbar ist.
Eine Verbindung der Bauelemente der Schlauchbeutelmaschine,
die den Lauf der Folienbahn beeinflussen oder -messen, über
Regeleinrichtungen hat den Vorteil, daß diese Bauelemente
bzgl. ihrer Funktion aufeinander abgestimmt werden. Gemäß
Anspruch 24 ist die Einrichtung zum Verschwenken über eine
Regeleinrichtung mit dem Sensor der Folienkantenerfassung
verbunden. Somit kann zum Beispiel der Schrittmotor der
Einrichtung zum Verschwenken direkt von dem Sensor
beeinflußt werden. Oder die Antriebe der Folienabzüge und
die Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Drucks sind
über eine Regeleinrichtung mit der Antriebsrolle und der
Regeleinrichtung zwischen der Einrichtung zum Verschwenken
und dem Sensor der Folienkantenerfassung verbunden
(Anspruch 25), womit eine Abstimmung der relativ
komplizierten Funktionszusammenhänge erreicht wird. Diese
Funktionszusammenhänge können aufgrund von Erfahrungswerten
eines optimalen Folienlaufs geregelt werden, wenn mindestens zwei
Regeleinrichtungen (Anspruch 26) oder alle Regelein
richtungen (Anspruch 27) über einen Fuzzy-Regler
miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweise perspekti
vischer Darstellung das Prinzip der Folienführung
an einer Schlauchbeutelmaschine mit einer abbrems
baren Vorratsrolle, Umlenkrollen, von denen eine
Umlenkrolle als Einrichtung zur Bahnspannungs
messung, eine Rolle als Antriebsrolle und eine
Umlenkrolle als Schwenkrolle ausgestaltet ist, mit
separat angetriebenen Folienabzügen, die mit einer
Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes
verbunden sind, und mit einer Verbindung der
Antriebe der Folienabzüge mit einem Sensor einer
Folienkantenerfassung über eine Regeleinrichtung,
sowie mit einer Längsschweißeinrichtung und einer
Querschweißeinrichtung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine auf ein Füllrohr
wirkende Einrichtung zur Aufbringung eines
gleichen Druckes, die als motorisch angetriebener
Scherenmechanismus ausgestaltet ist, und wobei
jede Scherenspitze mit einer Achse eines
Folienabzugs verbunden ist,
Fig. 3 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung
die separat angetriebenen Folienabzüge und die
Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes
der Fig. 1;
Fig. 4 in einem Horizontalschnitt durch das Füllrohr die
separat angetriebenen Folienabzüge der Fig. 3,
jedoch mit Antrieben;
Fig. 5 in einer Draufsicht die als Schwenkrolle ausge
staltete Umlenkrolle der Fig. 1 mit ihrem
Antrieb, sowie
Fig. 6 in einer Draufsicht eine mittels eines Handrades
achsparallel verschiebbare Umlenkrolle, die zudem
als Antriebsrolle ausgestaltet ist.
An einer Schlauchbeutelmaschine wird eine Folienbahn 1 in Form
einer Vorratsrolle 2 bevorratet und dann über Umlenkrollen
3, 4, 5, 6, 7, 8 zu einer als Formschulter 9 ausgestalteten
Umformeinrichtung 10 bewegt (Fig. 1). Dort wird die
Folienbahn 1 zu einem Folienschlauch 11 umgeformt,
anschließend wird der Folienschlauch 11 mittels einer
Längsschweißeinrichtung 12 längs verschweißt und einer
Querschweißeinrichtung 13 mit einer Schneideinrichtung 14
zugeführt. Mit der Querschweißeinrichtung 13 werden die
Kopfnaht und die Bodennaht 15 der erzeugten, durch das
Füllrohr 16 befüllten Beutel verschweißt. Die Beutel werden
durch die Schneideinrichtung 14 vom Folienschlauch 11
abgetrennt. Der Weitertransport der Folienbahn 1 und des
Folienschlauches 11 geschieht mittels einer Folien
transporteinrichtung 17. Die Folientransporteinrichtung 17
wirkt gegen die als Folienschlauch 11 umgeformte Folienbahn
1 und gegen das Füllrohr 16. Die Folientransporteinrichtung
17 besteht aus zwei umlaufenden Folienabzügen 18, 19. Jeder
Folienabzug 18, 19 ist separat durch einen Antrieb 20, 21
angetrieben. Die Antriebe 20, 21 werden durch die Meßwerte
eines Sensors 22 einer Folienkantenerfassung 23
angesteuert. Der Sensor 22 registriert den Verlauf einer
Kante der Folienbahn 1 und damit den Folienlauf. Während
bei einem korrekten Folienlauf die Antriebe 20, 21 die
Folienabzüge 18, 19 synchron antreiben, wird bei einem
Verlauf der Folienbahn 1 außerhalb eines Toleranzbereiches
einer der Antriebe 20, 21 derart angetrieben, daß er mit
einer höheren Zugkraft ein Verschwenken der Folienbahn 1
erreicht. Driftet die Folienkante wieder zurück in Richtung
des Toleranzbereiches, so werden die Antriebe 20, 21 wieder
synchron angetrieben.
Die unterschiedlichen Zugkräfte können auf unterschiedliche
Art und Weise realisiert werden. Zum einen können die
Antriebe 18, 19 zeitweise mit unterschiedlicher Drehzahl
betrieben werden, zum anderen, dies ist aber nur für einen
jeweils zeitweisen, getakteten Betrieb der Antriebe 18, 19
möglich, kann die Laufzeit der Folienabzüge 18, 19 während
eines Weitertransportschrittes der Folienbahn
unterschiedlich lang sein. Die Folienabzüge 18, 19 könnten
auch mittels einer (zeichnerisch nicht dargestellten)
Druckeinrichtung mit unterschiedlichem Druck gegen den
Folienschlauch 11 und das Füllrohr 16 gedrückt werden.
Dabei würde ein unterschiedlicher Schlupf zwischen den als
Abzugsräder 24, 25 ausgestalteten Folienabzügen 18, 19 für
die Korrektur des Folienlaufs sorgen. Die Antriebe 20, 21
können hierbei gleichförmig antreiben. Die separaten
Antriebe für die Druckeinrichtung werden dann durch die
Meßwerte der Folienkantenerfassung 23 angesteuert. Als
Sensor 22 der Folienkantenerfassung 23 dient ein
Ultraschallsensor 26. Die Antriebe 20, 21 der Folienabzüge
18, 19 sind Schrittmotore 27, 28. Statt der Abzugsräder 24,
25 könnten auch Riemenabzüge verwendet werden.
An der Vorratsrolle 2 ist eine Bremse 29 vorgesehen, die
über eine Regeleinrichtung 30 mit einer Einrichtung 31 zur
Bahnspannungsmessung verbunden ist. Die Bremse 29 wirkt auf
die Achse 32 der Vorratsrolle 2 und ist eine elektronisch
gesteuerte Bremse 33. Die Regeleinrichtung 30 regelt die
Bremskraft der Bremse 29 derart, daß die Bahnspannung der
Folienbahn 1 stets konstant bleibt. Die Einrichtung 31 zur
Bahnspannungsmessung ist eine geringfügig achsparallel
verschwenkbare Umlenkrolle 4, die starr über ein Gestänge
35, welches an einer Achse 36 drehbar gelagert ist, mit
einem Drehimpulsgeber 37 verbunden ist.
Die Folienabzüge 18, 19 sind mechanisch mit einer
Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes auf
die Folienabzüge 18, 19 und gegen den Folienschlauch 11
verbunden (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4).
Die Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes
enthält einen um zwei Zahnräder 39, 40 umlaufenden
Zahnriemen 41 (Fig. 3). Ein Zahnrad 39 ist von einem Motor
42 angetrieben. Jeweils eine Achse 43, 44 eines
Folienabzugs 18, 19 ist über eine Stange 45, 46 mit einem
der beiden Parallelabschnitte 47, 48 des Zahnriemens 41
verbunden. Der Zahnriemen 41 drückt daher beide
Folienabzüge 18, 19 mit der gleichen Kraft gegen das mittig
angeordnete Füllrohr 16.
Als Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes
auf die Folienabzüge 18, 19 kann auch ein
Scherenmechanismus 49 dienen, dessen Scherenspitzen 50, 51
mit jeweils einer Achse 43, 44 eines Folienabzugs 18, 19 verbunden
sind (Fig. 2). Die Scherenbetätigung erfolgt dabei mittels
eines Motors 52. Die Schere schert um das Scherengelenk 53
und besteht im wesentlichen aus den Becks 54, 55.
Eine Umlenkrolle 6 (Fig. 1) ist eine von einem Motor 56
rotierend angetriebene Antriebsrolle 57. Der
Umfassungswinkel der Folienbahn 1 um die Antriebsrolle 57
beträgt 180 Grad. Dies dient ebenso der Griffigkeit der
Antriebsrolle 57 wie die Ummantelung der Antriebsrolle 57
durch eine Gummischicht 58.
Eine weitere Umlenkrolle 7 ist als Schwenkrolle 59
(Fig. 1, Fig. 5) mittels einer Einrichtung 60 zum
Verschwenken um einen axialen Drehpunkt 61 in einer Ebene
parallel zur tangential von der Schwenkrolle 59 ablaufenden
Folienbahn 1 verschwenkbar. Als Einrichtung 60 zum
Verschwenken ist ein Schrittmotor 62 vorgesehen. Der
Schrittmotor 62 treibt axial eine Spindel 63 an. Die
Spindel 63 verschwenkt mittels gewellter Kontaktflächen 64
die Achse 65 der Schwenkrolle 59.
Eine weitere Umlenkrolle 8 ist mittels eines Handrades 66
entlang einer Führung 67 verschiebbar. Statt der
Umlenkrolle 8 könnte auch die als Antriebsrolle 57
ausgestaltete Umlenkrolle 6 parallel zu ihrer Achse 68
mittels eines Handrades 66 verschoben werden (Fig. 6).
Zur Abstimmung der einzelnen Bauteile der Vorrichtung für
den Folienlauf sind mehrere weitere Regeleinrichtungen 69,
70, 71 vorgesehen. So ist einerseits die Einrichtung 60 zum
Verschwenken über eine Regeleinrichtung 69 mit dem Sensor
22 der Folienkantensteuerung 23 verbunden (Fig. 1). Zum
anderen sind die Antriebe 20, 21 der Folienabzüge 18, 19
und die Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen
Drucks über eine Regeleinrichtung 70 mit der Antriebsrolle
57 und der Regeleinrichtung 69 zwischen der Einrichtung 60
zum Verschwenken und dem Sensor 22 der Folienkanten
erfassung 23 verbunden. Zudem sind alle Regeleinrichtungen
30, 69, 70, 71 über einen Fuzzy-Regler 72, der mit
empirisch ermittelten Parametern regelt, verbunden.
1
Folienbahn
2
Vorratsrolle
3, 4, 5, 6, 7, 8
Umlenkrolle
9
Formschulter
10
Umformeinrichtung
11
Folienschlauch
12
Längsschweißeinrichtung
13
Querschweißeinrichtung
14
Scheideinrichtung
15
Bodennaht
16
Füllrohr
17
Folientransporteinrichtung
18, 19
Folienabzug
20, 21
Antrieb
22
Sensor
23
Folienkantenerfassung
24, 25
Abzugsrad
26
Ultraschallsensor
27, 28
Schrittmotor
29
Bremse
30
Regeleinrichtung
31
Einrichtung zur Bahnspannungsmessung
32
Achse
33
elektronisch gesteuerte Bremse
34
Schwingerrolle
35
Gestänge
36
Achse
37
Drehimpulsgeber
38
Einrichtung zur Aufbringung eines
gleichen Drucks
39, 40
Zahnrad
41
Zahnriemen
42
Motor
43, 44
Achse
45, 46
Stange
47, 48
Parallelabschnitt
49
Scherenmechanismus
50, 51
Scherenspitze
52
Motor
53
Scherengelenk
54, 55
Beck
56
Motor
57
Antriebsrolle
58
Gummischicht
59
Schwenkrolle
60
Einrichtung zum Verschwenken
61
Drehpunkt
62
Schrittmotor
63
Spindel
64
Kontaktfläche
65
Achse
66
Handrad
67
Führung
68
Achse
69, 70, 71
Regeleinrichtung
72
Fuzzy-Regler
Claims (27)
1. Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer Folienbahn, Umlenkrollen
und einer Umformeinrichtung für die Folienbahn, einem die umgeformte Folienbahn
aufnehmenden Füllrohr, einer Längsschweißeinrichtung, einer Querschweißeinrichtung mit
einer Schneideinrichtung, einer Folientransporteinrichtung, die gegen die umgeformte
Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, und die aus zwei umlaufenden Folienabzügen
besteht, sowie mit einer Folienkantenerfassung mit Sensor, wobei die Folienabzüge (18, 19)
separat durch Antriebe (20, 21) angetrieben sind, und die Antriebe (29, 21) über eine
Regeleinrichtung (70) mit der Folienkantenerfassung (23) verbunden sind.
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe (20, 21) hinsichtlich
der Drehzahl der Folienabzüge (18, 19) angesteuert
werden.
3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (20, 21)
hinsichtlich der Laufzeit der Folienabzüge (18, 19)
angesteuert werden.
4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienabzüge
(18, 19) eine unterschiedliche Drucke aufbringende, mit zwei separat angetriebenen
Antrieben angetriebene Einrichtung (38) aufweisen, welche mit der Regeleinrichtung (70)
verbunden ist.
5. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (22) der
Folienkantenerfassung (23) ein Ultraschallsensor (26)
ist.
6. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebe (20, 21) der Folienabzüge (18, 19)
Schrittmotore (27, 28) sind.
7. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Vorratsrolle (2) eine Bremse
(29) vorgesehen ist, die über eine Regeleinrichtung
(30) mit einer Einrichtung (31) zur Bahnspannungs
messung verbunden ist.
8. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremse (29) eine elektronisch
gesteuerte Bremse (33) ist.
9. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Bahnspannungs
messung eine Umlenkrolle als vertikal ausdehnbare
Schwingerrolle ausgestaltet ist, daß die Schwingerrolle
mit einer Feder rückstellbar ist, und daß die
Schwingerrolle mit einer Höhenmeßeinrichtung zur
Messung der Momentanauslenkung der Schwingerrolle
verbunden ist.
10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenmeßeinrichtung mindestens
eine Lichtschranke enthält.
11. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenmeßeinrichtung einen
Ultraschallsensor enthält.
12. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur
Bahnspannungsmessung eine achsparallel verschwenkbare
Umlenkrolle (4) ist, die starr mit einem
Drehimpulsgeber (37) verbunden ist.
13. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folienabzüge (18, 19) mechanisch mit einer Einrichtung
(38) zur Aufbringung eines gleichen Druckes auf jeden
Folienabzug (18, 19) verbunden ist.
14. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zur
Aufbringung eines gleichen Druckes einen
Scherenmechanismus (49) enthält, wobei jede
Scherenspitze (50, 51) mit einer Achse (43, 44) eines
Folienabzugs (18, 19) verbunden ist.
15. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zur
Aufbringung eines gleichen Druckes ein um zwei
Zahnräder (39, 40) umlaufender Zahnriemen (41) ist,
wobei mindestens ein Zahnrad (39) von einem Motor (42)
angetrieben wird, und wobei jeweils eine Achse (43, 44)
eines Folienabzugs (18, 19) mechanisch mit einem der
beiden Parallelabschnitte (47, 48) des Zahnriemens (41)
verbunden ist, derart, daß die Folienabzüge (18, 19)
mit unterschiedlichen Parallelabschnitten (47, 48)
verbunden sind.
16. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (6) eine von einem
Motor (56) rotierend angetriebene Antriebsrolle (57)
ist.
17. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfassungswinkel der Folienbahn
(1) um die Antriebsrolle (57) 180 Grad beträgt.
18. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 16 oder Anspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (57)
auf ihrer Mantelfläche eine Gummischicht (58) aufweist.
19. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (7)
als Schwenkrolle (59) mittels einer Einrichtung (60)
zum Verschwenken um einen axialen Drehpunkt (61) in
einer Ebene parallel zur tangential von der
Schwenkrolle (59) ablaufenden Folienbahn (1) schwenkbar
ist.
20. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Verschwenken
ein entlang einer Bahn in der Ebene verschiebbares
Handrad vorgesehen ist.
21. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einrichtung (60) zum
Verschwenken ein Schrittmotor (62) vorgesehen ist.
22. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (62) axial eine
Spindel (63) antreibt, welche über mindestens eine
radial verbundene, gewellte Kontaktfläche (64) die
Achse (65) der Schwenkrolle (59) verschwenkt.
23. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (8) mittels eines
Handrades (66) achsparallel verschiebbar ist.
24. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60) zum
Verschwenken über eine Regeleinrichtung (69) mit dem
Sensor (22) der Folienkantenerfassung (23) verbunden
ist.
25. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, Anspruch 16
und Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebe (20, 21) der Folienabzüge (18, 19) und die
Einrichtung (38) zur Aufbringung eines gleichen Drucks
über eine Regeleinrichtung (70) mit der Antriebsrolle
(57) und der Regeleinrichtung (69) zwischen der
Einrichtung (60) zum Verschwenken und dem Sensor (22)
der Folienkantenerfassung (23) verbunden sind.
26. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, Anspruch 24
und Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Regeleinrichtungen (30, 69, 70, 71)
über einen Fuzzyregler (72) miteinander verbunden sind.
27. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, Anspruch 24 und
Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Regeleinrichtungen (30, 69, 70, 71) über einen
Fuzzyregler (72) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116868 DE19516868C2 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schlauchbeutelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116868 DE19516868C2 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schlauchbeutelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516868A1 DE19516868A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19516868C2 true DE19516868C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7761379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116868 Expired - Fee Related DE19516868C2 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Schlauchbeutelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516868C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1167206A3 (de) * | 2000-06-30 | 2002-10-16 | O-Mega Packaging AG | Bahnkantensteuereinrichtung für folienbearbeitende Maschinen, insbesondere Verpackungsmaschinen |
EP1167193A3 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-09 | O-Meg Packaging AG | Abzugsvorrichtung für die Verpackungsfolie in einer Beutelverpackungsmaschine |
DE10246437A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-15 | Focke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Aufreißstreifens an einer Materialbahn |
DE102011075378A1 (de) * | 2011-05-06 | 2012-11-08 | Robert Bosch Gmbh | Schlauchbeutelmaschine |
DE102015101118A1 (de) * | 2014-02-18 | 2015-08-20 | Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg | Anordnung und Verfahren zum Spannen und Zentrieren eines Transportbands |
DE102016208670B4 (de) * | 2016-05-19 | 2018-07-05 | Rovema Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Verpackungen mittels einer Verpackungsmaschine mit SPS-Steuerung |
AU2019204942A1 (en) * | 2018-07-13 | 2020-01-30 | Universal Packaging Limited | Pallet wrap monitoring apparatus |
DE102023114583B3 (de) | 2023-06-02 | 2024-07-04 | Baumann Maschinenbau Solms Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Herstellung von Schlauchbeuteln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229216A2 (de) * | 1985-12-28 | 1987-07-22 | Tokyo Automatic Machinery Works Limited | Verpackungsmaschine mit einer Beutelherstellungs- und Füllvorrichtung |
EP0633187A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-11 | Flexico-France | Automatische Verpackungsmaschine mit Verwendung einer Folie mit Verschlussstreifen, sowie Verpackung |
EP0678450A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-10-25 | Kliklok Corporation | Kontinuierliche vertikale Form- Füll- Schliessverpackungsmaschine mit, eine konstante Bewegung ausführenden, Wagen |
-
1995
- 1995-05-09 DE DE1995116868 patent/DE19516868C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229216A2 (de) * | 1985-12-28 | 1987-07-22 | Tokyo Automatic Machinery Works Limited | Verpackungsmaschine mit einer Beutelherstellungs- und Füllvorrichtung |
EP0633187A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-11 | Flexico-France | Automatische Verpackungsmaschine mit Verwendung einer Folie mit Verschlussstreifen, sowie Verpackung |
EP0678450A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-10-25 | Kliklok Corporation | Kontinuierliche vertikale Form- Füll- Schliessverpackungsmaschine mit, eine konstante Bewegung ausführenden, Wagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19516868A1 (de) | 1996-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3448197C2 (de) | ||
DE3587719T2 (de) | Kaschiervorrichtung mit Ausdehnungsüberwachung. | |
EP1611792B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Folienschlauch aus einem Folienband | |
EP0718099A2 (de) | Präge-Rotationsmaschine | |
DE19743977A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Befüllen einer schlauchartigen Verpackungshülle | |
DE19516868C2 (de) | Schlauchbeutelmaschine | |
EP3603950B1 (de) | Anlage zur herstellung von wellpappe | |
DE69300459T2 (de) | Vorrichtung zur Bildung eines Rohres. | |
DE2301193C2 (de) | Vorrichtung zum Wickelrollenwechsel und zum Quertrennen von schnellaufenden Bahnen | |
DE68913700T2 (de) | Kontrolleinrichtung für einen Anfeuchter in einer Briefumschlaganfeuchteinrichtung. | |
DE102011012983B4 (de) | Verpackungsmaschine zur Herstellung von Verpackungen aus bedruckten Warenbahnen | |
DE3340279C2 (de) | Vorrichtung zum Anspleißen des nachlaufenden Endes einer ersten Kunststoffolie an das vorlaufende Ende einer zweiten Kunststoffolie | |
DE19516871A1 (de) | Schlauchbeutelmaschine und Verfahren zum Betreiben der Schlauchbeutelmaschine | |
EP2209613A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines beutels aus papier sowie papierbeutel | |
DE19516869C2 (de) | Schlauchbeutelmaschine | |
DE69204259T2 (de) | Automatisches Etikettiergerät für Netzsäcke oder ähnliche Behälter. | |
DE19539874C2 (de) | Schlauchbeutelmaschine mit schwenkbarer Folienleiteinrichtung | |
DE19516870A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen einer ebenen Folienbahn | |
DE2845303C2 (de) | Vorrichtung zum Andrücken des Schaftrandes an die Brandsohle einer Schuheinheit | |
DE2237846B2 (de) | Vorrichtung zum Aufkleben von mit Haftklebstoff beschichteten Zetteln | |
DE3614167C2 (de) | Vorrichtung zum Ablängen von Abschnitten eines Bahnmaterials von einer Vorratswickelrolle, vorzugsweise zum Ablängen der Rückeneinlage für das maschinelle Herstellen von Buchdecken | |
EP0341605A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Splicen von Bahnen, insbesondere von Papierbahnen für die Herstellung von Wellpappe | |
DE19652448C9 (de) | Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn | |
DE3314104C2 (de) | Verschließkopf für Kartonverschließmaschinen | |
EP1525976B1 (de) | Bodenschliessvorrichtung in einer Beutelmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |