DE19516868C2 - Schlauchbeutelmaschine - Google Patents

Schlauchbeutelmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer Folienbahn, Umlenkrollen, einem die umgeformte Folienbahn aufnehmenden Füllrohr, einer Längsschweißeinrichtung, einer Folientransporteinrichtung, die gegen die umgeformte Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, und die aus zwei umlaufenden Folienabzügen besteht.
Aus der EP-OS 0 633 187 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei dieser wird eine Folienbahn über ein System von Rollen zu der Umformeinrichtung geleitet. Da der Folienlauf nicht entlang einer absolut festen Bahn erfolgt, sondern die Folie immer wieder zu dem einen oder anderen Folienrand hin verläuft, sind Mittel bekannt, die den Folienlauf korrigieren. Dabei wird zum Beispiel eine der Umlenkrollen axial verschoben. Die Strecke und die Richtung der Verschiebung ist abhängig vom Grad des Folienabdriftens. Dieser Grad wird durch den Sensor einer Folienkantenerfassung gemessen.
Aus der EP-OS 0 678 450 ist eine Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der zwei umlaufende Folienabzüge von jeweils einem Schrittmotor angetrieben werden. Dabei werden die Schrittmotoren derart betrieben, daß die Folienvorschubgeschwindigkeit stets der Geschwindigkeit der Querschweißeinrichtung während eines Schweißvorganges in Folientransportrichtung entspricht.
Aus der EP-OS 0 229 216 ist eine Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der zwei umlaufende Folienabzüge über eine Regeleinrichtung entsprechend eines Signals von einer in Folientransportrichtung vor der Umformeinrichtung befindlichen Folien­ vorschuberkennung betrieben werden.
Die bekannte Folienführung von Schlauchbeutelmaschinen hat den Nachteil, daß sie relativ aufwendig ist. Es wird eine relativ große Anzahl an Umlenkrollen benötigt, um einen korrekten Folienlauf zu erreichen. Diese große Anzahl bedeutet einen großen Widerstand, der dem Folienabzug entgegenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelmaschine derart auszugestalten, daß die Anzahl der Umlenkrollen verringert werden kann.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß Anspruch 1. Danach sind die Folienabzüge separat durch Antriebe angetrieben, und die Antriebe werden über eine Regeleinrichtung durch die Meßwerte einer Folienkantenerfassung angesteuert.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß weniger Umlenkrollen für die Folienführung ausreichend sind. Dadurch wird einerseits der Materialaufwand für die Schlauchbeutelmaschine reduziert, und andererseits werden die notwendigen Abzugskräfte für die Folienabzüge verringert. Die Reduktion der Abzugskräfte erlaubt den Einsatz von Folienabzügen, die mit geringeren Reibungskräften die Folienbahn abziehen. Statt der im allgemeinen verwendeten Vakuumriemenabzüge können somit Riemenabzüge ohne Vakuumansaugung der Folie oder Abzugsräder eingesetzt werden. Der Wegfall der Vakuum erzeugenden Einheit verringert den technischen Aufwand bei der Herstellung und beim Betrieb einer Schlauchbeutel­ maschine.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 27 beschrieben.
Werden die Antriebe der Folienabzüge hinsichtlich der Drehzahl der Folienabzüge angesteuert (Anspruch 2), so ziehen die Folienabzüge die Folie mit gleicher oder ungleicher Geschwindigkeit ab. Bei gleicher Geschwindigkeit üben die Folienabzüge kein Moment auf die Folienbahn aus, um die Richtung der transportierten Folienbahn zu ändern. Wird von einem Sensor der Folienkantenerfassung ein unkorrekter Folienlauf gemessen, so werden die Folienabzüge solange mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben, bis der Folienlauf zumindest teilweise wieder korrigiert ist.
Bei einem getakteten Maschinenbetrieb können die Antriebe auch hinsichtlich der Laufzeit der Folienabzüge angesteuert werden (Anspruch 3) . Dann wird die Folienbahn von dem länger laufenden Folienabzug mit einer größeren Wirkung abgezogen und dadurch in einem kleinen Winkel auf die Seite des länger laufenden Folienabzugs verschwenkt.
Eine unterschiedliche Wirkung auf die Folienbahn wird auch dadurch erreicht, daß analog Anspruch 4 die Folienabzüge hinsichtlich ihres Anpreßdruckes gegen die Folie angesteuert werden. Dabei kann der Anpreßdruck der einzelnen Folienabzüge separat motorisch, zum Beispiel durch Schrittmotoren aufgebracht werden. Infolge eines unterschiedlichen Schlupfes erreichen dann die Folienabzüge unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten.
Ist der Sensor der Folienkantenerfassung ein Ultraschall­ sensor (Anspruch 5), so geschieht die Folienkantenerfassung auf zuverlässige Weise in bewährter Sensortechnik.
Sind die Antriebe der Folienabzüge Schrittmotore(Anspruch 6), so können insbesondere kleine Drehmomente besonders gut auf die Folienbahn übertragen werden.
Die Spannung der Folienbahn kann zuverlässig konstant gehalten werden, und der Einfluß der unterschiedlich angetriebenen Folienabzüge wird nicht durch unterschiedliche Folienspannungen unterschiedlich groß auf den Folienlauf, wenn gemäß Anspruch 7 an der Vorratsrolle eine Bremse vorgesehen ist, die über eine Regeleinrichtung mit einer Einrichtung zur Bahnspannungsmessung verbunden ist. Die Bremse wird dann derart betrieben, daß die Bahnspannung konstant gehalten wird. Ist die Bremse zudem elektronisch gesteuert (Anspruch 8), so wird die Konstanthaltung der Bahnspannung weiter optimiert.
Die Bahnspannung kann mittels einer Einrichtung zur Bahnspannungsmessung in Gestalt einer modifizierten Umlenkrolle gemessen werden. Nach Anspruch 9 ist diese Umlenkrolle als vertikal auslenkbare Schwingerrolle ausgebildet, die mit einer Feder rückstellbar ist. Die Auslenkung der Umlenkrolle aus ihrer Ruhelage ist dann ein Maß für die Bahnspannung. Die Auslenkung kann mittels einer Lichtschranke (Anspruch 10) oder einem Ultraschallsensor (Anspruch 11) gemessen werden.
Die Einrichtung zur Bahnspannungsmessung kann auch eine achsparallel verschwenkbare Umlenkrolle sein, die starr mit einem Drehimpulsgeber verbunden ist (Anspruch 12). Dann ist der Drehimpuls des Drehimpulsgebers ein Maß für die Bahnspannung.
Sind die Folienabzüge mechanisch mit einer Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes auf jeden Folienabzug verbunden (Anspruch 13), so kann ein unterschiedlich langer Folienabzug in einem Zeitintervall durch unterschiedliche Drehzahl oder Laufzeit der Folienabzüge bei konstantem Druck mit besserer Genauigkeit erfolgen, da der Schlupf der beiden Folienabzüge bei konstantem Druck gleich ist.
Als Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes ist nach Anspruch 14 ein Scherenmechanismus geeignet, dessen Scherenspitzen mit jeweils einer Achse eines Folienabzugs verbunden sind. Bei dem Scherenmechanismus werden zudem Hebelkräfte bei der Kraftaufbringung genutzt.
Eine weitere Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes ist gemäß Anspruch 15 ein um zwei Zahnräder umlaufender Zahnriemen, wobei mindestens ein Zahnrad von einem Motor angetrieben wird, und wobei jeweils eine Achse eines Folienabzugs mechanisch mit einem der beiden Parallelabschnitte des Zahnriemens verbunden ist, derart, daß die Folienabzüge mit unterschiedlichen Parallel­ abschnitten verbunden sind. Der Druck wird hierbei ebenso unverzüglich und mit gleichem Betrag erzeugt wie bei einem Scherenmechanismus.
Ist die Umlenkrolle eine von einem Motor rotierend angetriebene Antriebsrolle (Anspruch 16), so wird die von den Folienabzügen aufzubringende Kraft verringert und somit der Schlupf an den Folienabzügen und die Spannungsunter­ schiede in einer Folienbahn verkleinert. Ein korrekter Folienlauf wird begünstigt.
Eine besonders gute Griffigkeit zwischen der Folienbahn und der Antriebsrolle ist gegeben, wenn der Umfassungswinkel der Folienbahn um die Antriebsrolle 180 Grad beträgt (Anspruch 17), und wenn die Mantelfläche der Antriebsrolle eine Gummischicht (Anspruch 18) aufweist.
Die Wirkung der unterschiedlich angetriebenen Folienabzüge wird von einer analog Anspruch 19 als Schwenkrolle ausgestalteten Umlenkrolle unterstützt. Die Schwenkrolle beeinflußt selbst den Folienlauf durch unterschiedliche Kraftaufbringung auf die beiden parallel zueinander verlaufenden Folienränder. Die Schwenkrolle ist mittels einer Einrichtung zum Verschwenken um einen axialen Drehpunkt in einer Ebene parallel zur tangential von der Schwenkrolle ablaufenden Folienbahn schwenkbar. Die Folie driftet stets zu der Stirnfläche der Umlenkrolle, an der die größere Normalkraft auf die Folienbahn ausgeübt wird.
Die Einrichtung zum Verschwenken der Schwenkrolle kann ein entlang einer Bahn in dieser Ebene verschiebbares Handrad (Anspruch 20) oder ein Schrittmotor (Anspruch 21) sein. Die Einstellung eines Bahnspannungsunterschieds längs der Schwenkrolle mittels eines Handrades ist einfach und eignet sich für eine Einstellung, die für eine relativ lange Zeitdauer beibehalten werden soll. Die Einstellung mittels eines Schrittmotors ist für eine Veränderung des Bahnspannungsunterschiedes in Abhängigkeit von einer anderen Meßgröße geeignet. Der Schrittmotor kann zum Beispiel axial eine Spindel antreiben, welche über mindestens eine mit der Spindel radial verbundene, gewellte Kontaktfläche die Achse der Schwenkrolle verschwenkt (Anspruch 22), oder der Schrittmotor bewirkt axial die Verdrehung einer analog dem Handrad ausgestalteten Einrichtung zum Verschwenken.
Eine manuelle parallele Versetzung einer Umlenkrolle zur Korrektur einer Folienlaufrichtung ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 23 eine Umlenkrolle mittels eines Handrades achsparallel verschiebbar ist.
Eine Verbindung der Bauelemente der Schlauchbeutelmaschine, die den Lauf der Folienbahn beeinflussen oder -messen, über Regeleinrichtungen hat den Vorteil, daß diese Bauelemente bzgl. ihrer Funktion aufeinander abgestimmt werden. Gemäß Anspruch 24 ist die Einrichtung zum Verschwenken über eine Regeleinrichtung mit dem Sensor der Folienkantenerfassung verbunden. Somit kann zum Beispiel der Schrittmotor der Einrichtung zum Verschwenken direkt von dem Sensor beeinflußt werden. Oder die Antriebe der Folienabzüge und die Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Drucks sind über eine Regeleinrichtung mit der Antriebsrolle und der Regeleinrichtung zwischen der Einrichtung zum Verschwenken und dem Sensor der Folienkantenerfassung verbunden (Anspruch 25), womit eine Abstimmung der relativ komplizierten Funktionszusammenhänge erreicht wird. Diese Funktionszusammenhänge können aufgrund von Erfahrungswerten eines optimalen Folienlaufs geregelt werden, wenn mindestens zwei Regeleinrichtungen (Anspruch 26) oder alle Regelein­ richtungen (Anspruch 27) über einen Fuzzy-Regler miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweise perspekti­ vischer Darstellung das Prinzip der Folienführung an einer Schlauchbeutelmaschine mit einer abbrems­ baren Vorratsrolle, Umlenkrollen, von denen eine Umlenkrolle als Einrichtung zur Bahnspannungs­ messung, eine Rolle als Antriebsrolle und eine Umlenkrolle als Schwenkrolle ausgestaltet ist, mit separat angetriebenen Folienabzügen, die mit einer Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes verbunden sind, und mit einer Verbindung der Antriebe der Folienabzüge mit einem Sensor einer Folienkantenerfassung über eine Regeleinrichtung, sowie mit einer Längsschweißeinrichtung und einer Querschweißeinrichtung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine auf ein Füllrohr wirkende Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes, die als motorisch angetriebener Scherenmechanismus ausgestaltet ist, und wobei jede Scherenspitze mit einer Achse eines Folienabzugs verbunden ist,
Fig. 3 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung die separat angetriebenen Folienabzüge und die Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Druckes der Fig. 1;
Fig. 4 in einem Horizontalschnitt durch das Füllrohr die separat angetriebenen Folienabzüge der Fig. 3, jedoch mit Antrieben;
Fig. 5 in einer Draufsicht die als Schwenkrolle ausge­ staltete Umlenkrolle der Fig. 1 mit ihrem Antrieb, sowie
Fig. 6 in einer Draufsicht eine mittels eines Handrades achsparallel verschiebbare Umlenkrolle, die zudem als Antriebsrolle ausgestaltet ist.
An einer Schlauchbeutelmaschine wird eine Folienbahn 1 in Form einer Vorratsrolle 2 bevorratet und dann über Umlenkrollen 3, 4, 5, 6, 7, 8 zu einer als Formschulter 9 ausgestalteten Umformeinrichtung 10 bewegt (Fig. 1). Dort wird die Folienbahn 1 zu einem Folienschlauch 11 umgeformt, anschließend wird der Folienschlauch 11 mittels einer Längsschweißeinrichtung 12 längs verschweißt und einer Querschweißeinrichtung 13 mit einer Schneideinrichtung 14 zugeführt. Mit der Querschweißeinrichtung 13 werden die Kopfnaht und die Bodennaht 15 der erzeugten, durch das Füllrohr 16 befüllten Beutel verschweißt. Die Beutel werden durch die Schneideinrichtung 14 vom Folienschlauch 11 abgetrennt. Der Weitertransport der Folienbahn 1 und des Folienschlauches 11 geschieht mittels einer Folien­ transporteinrichtung 17. Die Folientransporteinrichtung 17 wirkt gegen die als Folienschlauch 11 umgeformte Folienbahn 1 und gegen das Füllrohr 16. Die Folientransporteinrichtung 17 besteht aus zwei umlaufenden Folienabzügen 18, 19. Jeder Folienabzug 18, 19 ist separat durch einen Antrieb 20, 21 angetrieben. Die Antriebe 20, 21 werden durch die Meßwerte eines Sensors 22 einer Folienkantenerfassung 23 angesteuert. Der Sensor 22 registriert den Verlauf einer Kante der Folienbahn 1 und damit den Folienlauf. Während bei einem korrekten Folienlauf die Antriebe 20, 21 die Folienabzüge 18, 19 synchron antreiben, wird bei einem Verlauf der Folienbahn 1 außerhalb eines Toleranzbereiches einer der Antriebe 20, 21 derart angetrieben, daß er mit einer höheren Zugkraft ein Verschwenken der Folienbahn 1 erreicht. Driftet die Folienkante wieder zurück in Richtung des Toleranzbereiches, so werden die Antriebe 20, 21 wieder synchron angetrieben.
Die unterschiedlichen Zugkräfte können auf unterschiedliche Art und Weise realisiert werden. Zum einen können die Antriebe 18, 19 zeitweise mit unterschiedlicher Drehzahl betrieben werden, zum anderen, dies ist aber nur für einen jeweils zeitweisen, getakteten Betrieb der Antriebe 18, 19 möglich, kann die Laufzeit der Folienabzüge 18, 19 während eines Weitertransportschrittes der Folienbahn unterschiedlich lang sein. Die Folienabzüge 18, 19 könnten auch mittels einer (zeichnerisch nicht dargestellten) Druckeinrichtung mit unterschiedlichem Druck gegen den Folienschlauch 11 und das Füllrohr 16 gedrückt werden. Dabei würde ein unterschiedlicher Schlupf zwischen den als Abzugsräder 24, 25 ausgestalteten Folienabzügen 18, 19 für die Korrektur des Folienlaufs sorgen. Die Antriebe 20, 21 können hierbei gleichförmig antreiben. Die separaten Antriebe für die Druckeinrichtung werden dann durch die Meßwerte der Folienkantenerfassung 23 angesteuert. Als Sensor 22 der Folienkantenerfassung 23 dient ein Ultraschallsensor 26. Die Antriebe 20, 21 der Folienabzüge 18, 19 sind Schrittmotore 27, 28. Statt der Abzugsräder 24, 25 könnten auch Riemenabzüge verwendet werden.
An der Vorratsrolle 2 ist eine Bremse 29 vorgesehen, die über eine Regeleinrichtung 30 mit einer Einrichtung 31 zur Bahnspannungsmessung verbunden ist. Die Bremse 29 wirkt auf die Achse 32 der Vorratsrolle 2 und ist eine elektronisch gesteuerte Bremse 33. Die Regeleinrichtung 30 regelt die Bremskraft der Bremse 29 derart, daß die Bahnspannung der Folienbahn 1 stets konstant bleibt. Die Einrichtung 31 zur Bahnspannungsmessung ist eine geringfügig achsparallel verschwenkbare Umlenkrolle 4, die starr über ein Gestänge 35, welches an einer Achse 36 drehbar gelagert ist, mit einem Drehimpulsgeber 37 verbunden ist.
Die Folienabzüge 18, 19 sind mechanisch mit einer Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes auf die Folienabzüge 18, 19 und gegen den Folienschlauch 11 verbunden (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 4).
Die Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes enthält einen um zwei Zahnräder 39, 40 umlaufenden Zahnriemen 41 (Fig. 3). Ein Zahnrad 39 ist von einem Motor 42 angetrieben. Jeweils eine Achse 43, 44 eines Folienabzugs 18, 19 ist über eine Stange 45, 46 mit einem der beiden Parallelabschnitte 47, 48 des Zahnriemens 41 verbunden. Der Zahnriemen 41 drückt daher beide Folienabzüge 18, 19 mit der gleichen Kraft gegen das mittig angeordnete Füllrohr 16.
Als Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Druckes auf die Folienabzüge 18, 19 kann auch ein Scherenmechanismus 49 dienen, dessen Scherenspitzen 50, 51 mit jeweils einer Achse 43, 44 eines Folienabzugs 18, 19 verbunden sind (Fig. 2). Die Scherenbetätigung erfolgt dabei mittels eines Motors 52. Die Schere schert um das Scherengelenk 53 und besteht im wesentlichen aus den Becks 54, 55.
Eine Umlenkrolle 6 (Fig. 1) ist eine von einem Motor 56 rotierend angetriebene Antriebsrolle 57. Der Umfassungswinkel der Folienbahn 1 um die Antriebsrolle 57 beträgt 180 Grad. Dies dient ebenso der Griffigkeit der Antriebsrolle 57 wie die Ummantelung der Antriebsrolle 57 durch eine Gummischicht 58.
Eine weitere Umlenkrolle 7 ist als Schwenkrolle 59 (Fig. 1, Fig. 5) mittels einer Einrichtung 60 zum Verschwenken um einen axialen Drehpunkt 61 in einer Ebene parallel zur tangential von der Schwenkrolle 59 ablaufenden Folienbahn 1 verschwenkbar. Als Einrichtung 60 zum Verschwenken ist ein Schrittmotor 62 vorgesehen. Der Schrittmotor 62 treibt axial eine Spindel 63 an. Die Spindel 63 verschwenkt mittels gewellter Kontaktflächen 64 die Achse 65 der Schwenkrolle 59.
Eine weitere Umlenkrolle 8 ist mittels eines Handrades 66 entlang einer Führung 67 verschiebbar. Statt der Umlenkrolle 8 könnte auch die als Antriebsrolle 57 ausgestaltete Umlenkrolle 6 parallel zu ihrer Achse 68 mittels eines Handrades 66 verschoben werden (Fig. 6).
Zur Abstimmung der einzelnen Bauteile der Vorrichtung für den Folienlauf sind mehrere weitere Regeleinrichtungen 69, 70, 71 vorgesehen. So ist einerseits die Einrichtung 60 zum Verschwenken über eine Regeleinrichtung 69 mit dem Sensor 22 der Folienkantensteuerung 23 verbunden (Fig. 1). Zum anderen sind die Antriebe 20, 21 der Folienabzüge 18, 19 und die Einrichtung 38 zur Aufbringung eines gleichen Drucks über eine Regeleinrichtung 70 mit der Antriebsrolle 57 und der Regeleinrichtung 69 zwischen der Einrichtung 60 zum Verschwenken und dem Sensor 22 der Folienkanten­ erfassung 23 verbunden. Zudem sind alle Regeleinrichtungen 30, 69, 70, 71 über einen Fuzzy-Regler 72, der mit empirisch ermittelten Parametern regelt, verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Folienbahn
2
Vorratsrolle
3, 4, 5, 6, 7, 8
Umlenkrolle
9
Formschulter
10
Umformeinrichtung
11
Folienschlauch
12
Längsschweißeinrichtung
13
Querschweißeinrichtung
14
Scheideinrichtung
15
Bodennaht
16
Füllrohr
17
Folientransporteinrichtung
18, 19
Folienabzug
20, 21
Antrieb
22
Sensor
23
Folienkantenerfassung
24, 25
Abzugsrad
26
Ultraschallsensor
27, 28
Schrittmotor
29
Bremse
30
Regeleinrichtung
31
Einrichtung zur Bahnspannungsmessung
32
Achse
33
elektronisch gesteuerte Bremse
34
Schwingerrolle
35
Gestänge
36
Achse
37
Drehimpulsgeber
38
Einrichtung zur Aufbringung eines gleichen Drucks
39, 40
Zahnrad
41
Zahnriemen
42
Motor
43, 44
Achse
45, 46
Stange
47, 48
Parallelabschnitt
49
Scherenmechanismus
50, 51
Scherenspitze
52
Motor
53
Scherengelenk
54, 55
Beck
56
Motor
57
Antriebsrolle
58
Gummischicht
59
Schwenkrolle
60
Einrichtung zum Verschwenken
61
Drehpunkt
62
Schrittmotor
63
Spindel
64
Kontaktfläche
65
Achse
66
Handrad
67
Führung
68
Achse
69, 70, 71
Regeleinrichtung
72
Fuzzy-Regler

Claims (27)

1. Schlauchbeutelmaschine mit einer Vorratsrolle zur Abgabe einer Folienbahn, Umlenkrollen und einer Umformeinrichtung für die Folienbahn, einem die umgeformte Folienbahn aufnehmenden Füllrohr, einer Längsschweißeinrichtung, einer Querschweißeinrichtung mit einer Schneideinrichtung, einer Folientransporteinrichtung, die gegen die umgeformte Folienbahn und gegen das Füllrohr wirkt, und die aus zwei umlaufenden Folienabzügen besteht, sowie mit einer Folienkantenerfassung mit Sensor, wobei die Folienabzüge (18, 19) separat durch Antriebe (20, 21) angetrieben sind, und die Antriebe (29, 21) über eine Regeleinrichtung (70) mit der Folienkantenerfassung (23) verbunden sind.
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (20, 21) hinsichtlich der Drehzahl der Folienabzüge (18, 19) angesteuert werden.
3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (20, 21) hinsichtlich der Laufzeit der Folienabzüge (18, 19) angesteuert werden.
4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienabzüge (18, 19) eine unterschiedliche Drucke aufbringende, mit zwei separat angetriebenen Antrieben angetriebene Einrichtung (38) aufweisen, welche mit der Regeleinrichtung (70) verbunden ist.
5. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) der Folienkantenerfassung (23) ein Ultraschallsensor (26) ist.
6. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (20, 21) der Folienabzüge (18, 19) Schrittmotore (27, 28) sind.
7. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorratsrolle (2) eine Bremse (29) vorgesehen ist, die über eine Regeleinrichtung (30) mit einer Einrichtung (31) zur Bahnspannungs­ messung verbunden ist.
8. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (29) eine elektronisch gesteuerte Bremse (33) ist.
9. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Bahnspannungs­ messung eine Umlenkrolle als vertikal ausdehnbare Schwingerrolle ausgestaltet ist, daß die Schwingerrolle mit einer Feder rückstellbar ist, und daß die Schwingerrolle mit einer Höhenmeßeinrichtung zur Messung der Momentanauslenkung der Schwingerrolle verbunden ist.
10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenmeßeinrichtung mindestens eine Lichtschranke enthält.
11. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenmeßeinrichtung einen Ultraschallsensor enthält.
12. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31) zur Bahnspannungsmessung eine achsparallel verschwenkbare Umlenkrolle (4) ist, die starr mit einem Drehimpulsgeber (37) verbunden ist.
13. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienabzüge (18, 19) mechanisch mit einer Einrichtung (38) zur Aufbringung eines gleichen Druckes auf jeden Folienabzug (18, 19) verbunden ist.
14. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zur Aufbringung eines gleichen Druckes einen Scherenmechanismus (49) enthält, wobei jede Scherenspitze (50, 51) mit einer Achse (43, 44) eines Folienabzugs (18, 19) verbunden ist.
15. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zur Aufbringung eines gleichen Druckes ein um zwei Zahnräder (39, 40) umlaufender Zahnriemen (41) ist, wobei mindestens ein Zahnrad (39) von einem Motor (42) angetrieben wird, und wobei jeweils eine Achse (43, 44) eines Folienabzugs (18, 19) mechanisch mit einem der beiden Parallelabschnitte (47, 48) des Zahnriemens (41) verbunden ist, derart, daß die Folienabzüge (18, 19) mit unterschiedlichen Parallelabschnitten (47, 48) verbunden sind.
16. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (6) eine von einem Motor (56) rotierend angetriebene Antriebsrolle (57) ist.
17. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungswinkel der Folienbahn (1) um die Antriebsrolle (57) 180 Grad beträgt.
18. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (57) auf ihrer Mantelfläche eine Gummischicht (58) aufweist.
19. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (7) als Schwenkrolle (59) mittels einer Einrichtung (60) zum Verschwenken um einen axialen Drehpunkt (61) in einer Ebene parallel zur tangential von der Schwenkrolle (59) ablaufenden Folienbahn (1) schwenkbar ist.
20. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Verschwenken ein entlang einer Bahn in der Ebene verschiebbares Handrad vorgesehen ist.
21. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (60) zum Verschwenken ein Schrittmotor (62) vorgesehen ist.
22. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (62) axial eine Spindel (63) antreibt, welche über mindestens eine radial verbundene, gewellte Kontaktfläche (64) die Achse (65) der Schwenkrolle (59) verschwenkt.
23. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (8) mittels eines Handrades (66) achsparallel verschiebbar ist.
24. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60) zum Verschwenken über eine Regeleinrichtung (69) mit dem Sensor (22) der Folienkantenerfassung (23) verbunden ist.
25. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, Anspruch 16 und Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (20, 21) der Folienabzüge (18, 19) und die Einrichtung (38) zur Aufbringung eines gleichen Drucks über eine Regeleinrichtung (70) mit der Antriebsrolle (57) und der Regeleinrichtung (69) zwischen der Einrichtung (60) zum Verschwenken und dem Sensor (22) der Folienkantenerfassung (23) verbunden sind.
26. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, Anspruch 24 und Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Regeleinrichtungen (30, 69, 70, 71) über einen Fuzzyregler (72) miteinander verbunden sind.
27. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, Anspruch 24 und Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß alle Regeleinrichtungen (30, 69, 70, 71) über einen Fuzzyregler (72) miteinander verbunden sind.
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