DE2212870A1 - Lichtdurchlaessiges element - Google Patents

Lichtdurchlaessiges element

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DE2212870A1
DE2212870A1 DE19722212870 DE2212870A DE2212870A1 DE 2212870 A1 DE2212870 A1 DE 2212870A1 DE 19722212870 DE19722212870 DE 19722212870 DE 2212870 A DE2212870 A DE 2212870A DE 2212870 A1 DE2212870 A1 DE 2212870A1
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DE19722212870
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Walter Feilhauer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Kaefer, Gesellschaft für Isoliertechnik m.b.H., 28 Bremen 1, Getreidestraße 3 und Walter Feilhauer, Ingenieurbüro, 853 Neustadt/Aisch, Schauerheim Nr. 60 Lichtdurchlässiges Element Die Erfindung betrifft ein starres lichtdurchlässiges Element mit zwei dis Oberflächen des Elementes bildenden lichtdurchlässigen Begrenzungsplatten, insbesondere zum Einbau in Wände.
  • Lichtdurchlässige Elemente zum Einbau in Wände, Decken und Dächer sind zunächst in Form von Fenstern und Lichtkuppeln bekannt. Einem Fenster haften aber die Nachteile an, daß nur kostenaufwendige Mehrscheibenfenster eine ausreichende Wärmedämmung besitzen. Es gibt aber viele Beispiele für Anwendungen, z.B. bei gewerblichen Bauten, wo die hohe Durchsichtigkeit von Glasfenstern mit mehreren Scheiben gar nicht benötigt wird, eine hohe Wärmedämmung aber unbedingt erforderlich ist.
  • Als lichtdurchlässige Elemente zum Einbau in Wände und Decken sind ferner sogenannte Glassteine bekannt. Glassteine werden wie Mauersteine aufeinander gemauert und es ist auf diese Weise möglich, größere Wandpartien lichtdurchlässig zu gestalten. Derartige Wandteile sind zwar sehr viel kostengünstiger als entsprechend große Fenster wären, sie haben aber den Nachteil, daß ihre Wärmedämmung sehr schlecht ist, so daß sie für zahlreiche Verwendungszwecke nicht eingesetzt werden können.
  • Darüberhinaus besitzen sie den Nachteil eines sehr hohen Gewichtes, wodurch ihr Einsatz auch aus diesem Grunde oftmals nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein lichtdurchlässiges Element hoher Wärmedämmung zu schaffen, welches sich durch ein äußerst geringes Gewicht auszeichnet und außerdem kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer hohen Wärmedämmung der Zwischenraum zwischen den Begrenzungsplatten durch in jeweils kleinem Abstand voneinander parallel zu den Begrenzungsplatten angeordnete lichtdurchlässige Folien oder Platten unterteilt ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Figur 2, durch ein lichtdurchlässiges Element nach der Erfindung; Figur 2 eine Draufsicht auf das Element aus Richtung des Pfeiles II in Figur 1; Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Figur 4 durch den inneren Aufbau eines zweiten lichtdurchlässigen Elementes; Figur 4 eine Draufsicht auf den inneren Aufbau des zweiten lichtdurchlässigen Elementes aus der Richtung des Pfeiles IV in Figur 3 gesehen.
  • Die Figur 1 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie I-I der Figur 2 durch ein lichtdurchlässiges Element 1 mit zwei die Oberflächen des Elementes bildenden transparenten oder durchscheinenden Begrenzungsplatten 2, 3. Derartige Elemente können beispielsweise zum Einbau in gemauerte Wände, zum Einsatz in vorgefertigte Leichtbauwände od. dgl. verwendet werden. Sollen derartige Elemente eingemauert werden, so ist es möglich, die Seitenflächen 4a, 4b, 4c, 4d zu besanden, so daß eine unmittelbare Verbindung mit dem Mörtel hergestellt wird. Ebenso kann das Element an der Unterseite mit einer Solbank as Kunststoff, Metall oder Holz versehen werden.
  • Um zu erreichen, daß das lichtdurchlässige Element 1 eine möglichst hohe Wärmedämmung bietet, ist der Zwischenraum zwischen den Begrenzungsplatten 2, 3 durch in jeweils kleinem Abstand voneinander parallel zu den Begrenzungsplatten angeordnete lichtdurchlässige Folien oder Platten 5a, 5b, 5c, 5d, 5e ..... unterteilt. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Folien oder Platten 5a, 5b, 5c ..... dabei etwa 6 mm. Bei diesem Abstand tritt nämlich noch keine Konvektion zwischen den Folien oder Platten 5a, Sb, 5c .... auf und eine Wärmeübertragung erfolgt nur durch die Wärmeleitung der Luft Bei einem in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zwischenraum zwischen den Begrenzungsplatten 2, 3 mit einem Paket aus plissierten, lichtdurchlässigen Kunststoffolien 5a, Sb, Sc, 5d und 5e ausgefüllt. Hierbei schließen die Faltrichtungen des Plissees einander benachbarter Schichten oder Lagen 5a, 5b, bzw. 5b, 5c, bzw. 5c, 5d, usw. des Paketes einen Winkel miteinander ein und sind an den Stellen gegenseitiger Berührung miteinander verklebt oder verschweißt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für den Aufbau des den Innenraum des lichtdurchlässigen Elementes 1 ausfüllenden Folienpaketes wiedergegeben. In diesem Falle wird der gegenseitige Abstand der lichtdurchlässigen Folien oder Platten 6a, 6b, 6c, 6d ..... durch in die Folien oder Platten 6a, 6b, 6c, 6d ..... eingeprägte Noppen 7 festgelegt. Die Noppen 7 können, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, halbkugelförmig ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, den Noppen 7 andere geeignete Formen, z.B. Kegelstumpfform od.dgl. zu geben. Die Noppen 7 sind in die Folien oder Platten 6a, 6b, 6c, 6d .0.0 in Form eines rechtwinkeligen Noppenrasters eingeprägt, wobei jeweils in beiden Rasterrichtungen A und B die Noppen 7 abwechselnd aus der einen oder der anderen Folien- bzw. Plattenoberfläche herausgeprägt sind und die Noppen 7 jeweils zweier benachbarter Folien bzw. Platten 6a, 6b bzw.
  • 6b, 6c, bzw. 6c, 6d, usw. aneinander anliegen und miteinander verklebt bzw. verschweißt sind. Die beiden Richtungen, in denen die Noppen 7 Jeweils aus den Oberflächen der dünnen Folien bzw. Platten 6a, 6b herausgeprägt sind, sind in den Figuren 3 und 4 mit den Zeichen + und - bezeichnet. Zur Erhöhung der Wärmedämmung können die Folien bzw. Platten 6a, 6b, eine einseitige, dem zu dämmenden Raum zugekehrte Beschichtung aus einem die Wärmestrahlung reflektierenden Material tragen.
  • Sollte die Notwendigkeit bestehen, die Stabilität des lichtdurchlässigen Elementes 1 zu erhöhen, so kann die Festigkeit der in dem Element 1 enthaltenen Folien bzw. dünne Platten 6a, 6b, 6c .... durch diese Folien bzw. Platten von der einen Begrenzungsplatte 2 zur anderen Begrenzungsplatte 3durchsetzende Stäbe 8 aus ebenfalls lichtdurchlässigem Material erhöht werden. Zusätzlich kann das aus den Folien bzw. dünnen Platten 6a, 6b .... bestehende Paket durch eine das Paket umschließende und die einzelnen Folien bzw. dünnen Platten 6a, 6b, ..... an ihren Randkanten festlegende Rahmenfolie 9 eine noch höhere Formstabilität erhalten.
  • Das lichtdurchlässige Element 1 so wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, kann beispielsweise vollständig aus lichtdurdhlässigem Kunststoff bestehen.
  • In dieser Ausführung ist das Element nach der Erfindung auch am kostengünstigsten und am vielseitigsten verwendbar.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein Element 1 mit einem im Inneren angeordneten Paket von dünnen Platten 6a, 6b, 6c, 6d entsprechend der Darstellung der Figuren 3 und 4 ganz oder teilweise aus Glas herzustellen, wodurch die Lichtdurchlässigkeit des Oeles ntes 1 beträchtlich erhöht wird und sich bei gleichzeitiger Beibehaltung der günstigen Wärmedämmungseigenschaften der Transparenz von Fenstern annähert.
  • Das lichtdurchlässige Element 1 ist so einzubauen, daß das Licht aus Richtung des Pfeiles L auf das Element 1 auffällt. Um in diesem Falle die Lichtstärke an der Innenseite 3 des Elementes 1 zu erhöhen, sind die Seitenwände 4a, 4b, 4c, 4d in einem kleinen Winkel zur Senkrechten geneigt, und die inneren Oberflächen dieser Seitenwände 4a, 4b, 4c, 4d mit einem reflektierenden Belag versehen. Hierdurch kann die Lichtstärke des Elementes auf seiner Einbau-Innenseite wesentlich gesteigert werden.
  • Das aus der Deckplatte 3 und den Seitenwänden 4a, 4b, 4c, 4d bestehende Gehäuseteil ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und beispielsweise aus einer 0,5 mm dicken Hart-PVC-Folie vakuumgeformt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Gehäuse aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen.
  • Ferner ist es auch möglich, für die Begrenzungsplatte 2 ein Schichtmaterial zu verwenden, wobei die äußere Schicht zum Schutz der unteren Schichten und des Elementes 1 aus einem die ultraviolette Strahlung absorbierenden Material besteht.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Lichtdurchlässiges Element mit zwei die Oberflächen des Elementes bildenden lichtdurchlässigen Begrenzungsplatten, insbesondere zum Einbau in Wände, Decken und Dächer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer hohen Wärmedämmung der Zwischenraum zwischen den Begrenzungsplatten (2, 3) durch in jeweils kleinem Abstand voneinander parallel zu den Begrenzungsplatten (2, 3) angeordnete lichtdurchlässige Folien oder dünne Platten (5ar 5b, ....) unterteilt ist.
2. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Folien oder Platten (5a, 5b .....) im Mittel etwa 6 mm beträgt.
3. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Begrenzungsplatten (2, 3) mit einem Paket aus plissierten lichtdurchlässigen Kunststoffolien (5a, 5b .....) ausgefüllt ist, wobei die Faltrichtungen des Plissees einander benachbarter Lagen (5a, 5b; 5b, 5c; 5c, Sd; .....) des Paketes einen Winkel miteinander einschließen und an den Stellen gegenseitiger Berührung miteinander verklebt oder verschweißt sind.
4. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der zwischen den Begrenzungsplatten (2, 3) angeordneten lichtdurchlässigen Folien oder Platten (6a, 6b, 6c, 6d .....) durch in die Folien oder Platten (6a, 6b, 6c, 6d.......) eingeprägte Noppen (7) festgelegt ist.
5. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (7) die Form von Halbkugeln aufweisen.
6. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die lichtdurchlässigen Folien bzw. dünnen Platten (6a, 6b o...) ein rechtwinkeliger Noppenraster eingeprägt ist, wobei jeweils in beiden Rasterrichtungen (A, B) die Noppen (7) abwechselnd aus der einen oder aus der anderen Folien bzw. Plattenoberfläche herausgeprägt sind und die Noppen (7) jeweils zweier einander benachbarter Folien bzw. Platten (6a, 6b; 6b, 6c; .....) aneinander anliegen und miteinander verklebt bzw.
verschweißt sind.
7. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen die Form von Kegelstümpfen besitzen.
8. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfestigkeit des aus den Folien bzw. dünnen Platten (6a, 6b ....) bestehenden Paketes durch die Folien bzw. Platten von Begrenzungsplatte (2) zu Begrenzungsplatte (3) durchsetzende Stäbe oder Rohre (8) aus durchlässigem Material erhöht wird.
9. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien oder Platten (6a, 6b, 6c, 6d ....) eine einseitige, dem zu dämmenden Raum zugekehrte Beschichtung aus einem die Wärmestrahlung reflektierenden Material tragen.
10. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket aus lichtdurchlässigen Folien bzw. dünnen Platten in ein aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehendes Gehäuse eingesetzt ist.
11. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Seitenwände (4a, 4b, 4c, 4d), die einen kleinen Winkel mit der Senkrechten bilden, wobei die inneren oder äußeren Oberflächen dieser Seitenwände (4a, 4b, 4c, 4d) zur Erhöhung der Lichtstärke des Elementes (1) auf seiner Einbauseite mit einem reflektierenden Belag belegt sind.
12. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 10 oder 112 dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckplatte (3) und die Seitenwände (4a, 4b, 4c, 4d) des Elementes (i) einstückig ausgebildet sind.
13. Lichtdurchlässiges Element nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsplatte (2) aus einem Schichtmaterial besteht, wobei die äußere Schicht zum Schutz der unteren Schichten aus einem die ultraviolette Strahlung absorbierenden Material besteht.
14. Lichtdurchlässiges Element nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Platten (6a, 6b ...,) aus Glas bestehen.
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