DE2212865A1 - Fenstereinheit fuer die Tuer eines selbstreinigenden Backofens - Google Patents
Fenstereinheit fuer die Tuer eines selbstreinigenden BackofensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/04—Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
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Description
Priorität; 18. März 1971; V.St.A.j
Nr. 125 557
Die Erfindung bezieht sich, auf Fenstereinheiten für selbstreinigende
Backöfen und insbesondere auf eine in sich geschlossene Fenstereinheit mit automatisch betätigbaren· Mitteln
zur Schaffung eines die Hitze reflektierenden Schutzes, wenn der Backofen mit erhöhten Reinigungstemperaturen betrieben
wird. Die Einheit besteht aus drei Glasscheiben, wobei die mittlere Scheibe auf Bimetallstreifen gelagert ist,
die bei oberhalb der normalen Arbeitstemperatur liegenden Temperaturen die mittlere Scheibe automatisch, ein kleines
Stück anheben. Die Innenfläche der äußeren Glasscheibe und die Außenfläche der mittleren Scheibe weisen Streifen von
wärmereflektierendem Material auf, die in einem solchen Muster darauf angeordnet sind, daß bei Temperaturen bis zur
maximalen Backtemperatur ein Beobachten des Ofeninneren durch die Zwischenräume zwischen den Streifen gestattet ist. Das
Anheben der mittleren Glasscheibe durch die Bimetallstreifen bewirkt, daß die wärmereflektierenden Streifen versetzt angeordnet
sind und so einen Schutz bilden, der die Hitze in den Ofen zurückreflektiert und die Sicht in das Ofeninnere
Bayerische Vereinsbank Mündie:
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MIP 2978 - 2 -
versperrt. Federstreifen an der Oberkante der mittleren
Glasscheibe gewährleisten ein Zurückkehren der Scheibe in ihre untere Position, nachdem der Reinigungszyklus ausgeführt
wurde.
Ein Ausführu_ngsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgeraäßen Fenstereinheit}
Figur 2 einen vertikalen Teilschnitt, der die Stellung der wärmereflektierenden Streifen in der geschlossenen
oder angehobenen Stellung der mittleren Glasscheibe veranschaulicht;
Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-5 von
Figur 2, wobei die Fenstereinheit in einer Ofentüre montiert ist; und
Figur 4 einen Teilschnitt, bei dem die wärmereflektierenden Streifen so angeordnet sind, daß ein
Betrachten des Ofeninneren möglich ist.
Die Fenstereinheit weist eine innere Glasscheibe IO und eine
äußere Glasscheibe 12 auf, die beide fest angeordnet sind, sowie eine dritte oder mittlere Glasscheibe 14» die in bezug
auf die Scheiben 10 und 12 vertikal verschiebbar ist. Die innere Scheibe 10 und die verschiebbare Scheibe 14 sind durch
einen kontinuierlichen kanalförmigen Abstandshalter 16 voneinander
getrennt, dessen Seitenkanten 18 an den gegenüberliegenden Umfangsrändern der Scheiben 10 und 14 anliegen.
Die äußere Glasscheibe 12 ist durch Abstandshalter 20 im Abstand von der mittleren Glasscheibe 14 gehalten, wobei die
Abstandshalter 20 aus kleinen kanalförmigen Stücken bestehen, die an jeder der vier Ecken der Fenstereinheit angeordnet
sind.
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MIP 2978 - 3 -
Ein Spannrahmen 22 umgibt die Umfangsrander der Glasscheiben
und hält die Scheiben im Abstand voneinander, wie Figur 3 zeigt. Ein aus einem Streifen Asbest oder einem anderen geeigneten
Material bestehendes Futter 24 ist zwischen dem Spannrahmen 22 und den Rändern der Glasscheiben angeordnet.
Der äußere Seitenrand 26 des Spannrahmens 22 ist so ausgebildet, daß er einen kontinuierlichen Zierstreifen aus Preßmaterial
28 gegen die Außenfläche der äußeren Glasscheibe 12 drückt, und die Innenseite 30 des Spannrahmens 22 ist so ausgebildet,
daß sie einen ähnlich geformten Metallstreifen 32 gegen die Innenfläche der inneren Glasscheibe 10 spannt. Der
Streifen 32 und der nach außen umgebogene Flansch 34 an der Seite 30 des Spannrahmens halten zwischen sich eine Dichtung
36, die aus Asbest oder einem-anderen geeigneten Material besteht
und an der der seitlich- hervorstehende Flansch 38 an der Innenplatte 40 der Ofentüre angreift. Eine vordere Türplatte 42 weist ebenfalls einen seitlich gerichteten Flansch
44 auf, und die Zierstreifen 28 und 32 wirken mit den Türflanschen
38 und 44 zusammen zwecks richtiger Anordnung der Fenstereinheit innerhalb der Ofentüre. Die Einheit kann in
irgendeiner herkömmlichen Weise an der Ofentüre befestigt werden.
Die äußere Glasscheibe 12 weist eine Reihe von Streifen 50 aus wärmereflektierendem Material auf, die an der Innenseite
der Scheibe befestigt sind. Die Streifen 50 weisen Blattgold oder irgendein anderes wärmereflektierendes Material auf und
sind so angeordnet, daß sie sich im Abstand voneinander horizontal über die Scheibe 12 erstrecken. Die mittlere
Glasscheibe 14 weist ebenfalls eine Anzahl von Streifen 52 aus wärmereflektierender Folie oder einem anderen Material
an ihrer Außenseite auf. Die Breite der wärmereflektierenden Streifen 50 und 52 ist gleich dem Abstand zwischen den Streifen
oder etwas größer als dieser.
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MIP 2978 - 4 -
Die mittlere Glasscheibe 14- ist in bezug auf die äußere
Scheibe 12 vertikal verschiebbar mittels zwei oder mehrerer Bimetallstreifen 54» die zwischen dem unteren Rand der
Scheibe 14 und dem Spannrahmen 22 eingeschlossen sind. Blattfedern 56 sind zwischen dem oberen Rand der Scheibe 14 und
dem Spannrahmen eingeschlossen, und vorzugsweise ist eine der Federn 56 gegenüber jedem der Bimetallstreifen 54 angeordnet.
Wenn der Ofen kalt ist oder in seinem normalen Arbeitstemperaturbereich
betrieben wird, bleiben die Bimetallstreifen 54 relativ flach, und die Scheibe 14 befindet sich in ihrer
unteren Stellung und wird in dieser Stellung durch die Blattfedern 56 gehalten. In dieser Position befinden sich die
Streifen 52 auf der Scheibe 14 in horizontaler Ausrichtung mit den Streifen 50 auf der Scheibe 12, wie Figur 4 zeigt,
so daß es möglich ist, durch die Zwischenräume zwischen den Streifen Einblick in das Ofeninnere zu haben. Wenn die Ofentemperatur
über den normalen Backtemperaturbereich ansteigt während des Reinigungszjfclus, krümmen sich die Bimetallstreifen
54 und heben die Glasscheibe 14 gegen die Kraft der ledern 56 in die in Figuren 2 und 5 gezeigte Position an. In
dieser angehobenen Stellung der Scheibe 14 liegen die Streifen 52 gegenüber den Zwischenräumen zwischen den Streifen
auf der Scheibe 12, und auf diese Weise wirken die Reihen von Streifen 50 und 52 zusammen und reflektieren alle Wärme in
den Ofen zurück und bilden einen festen wärmereflektierenden Schutz über den gesamten Bereich der Fenstereinheit. Wenn
der Reinigungszyklus durchgeführt ist und die Ofentemperatur hinreichend abgesunken ist, kehren die Bimetallstreifen in
ihre normale flache Lage zurück, und die Blattfedern 56 stellen sicher, daß die Glasscheibe 14 in ihre untere Position
zurückkehrt, in der eine Einsicht in das Ofeninnere möglich ist.
Patentansprüche;
2098A0/078S
Claims (7)
- MIP 2978 - 4C -Patentansprüche/Ηλ. Fenstereinheit für die Türe eines selbstreinigenden T3ackofens, gekennzeichnet durch drei im Abstand voneinander parallel zueinander angeordnete Glasscheiben (10, 12, 14), einen kontinuierlichen Abstandshalter (16) zwischen der inneren (10) und der mittleren (14) Glasscheibe, Abstandsmittel (20) zwischen der mittleren (14) und der äußeren (12) Glasscheibe, einen die Scheiben (10, 12, 14) gegen den Abstandshalter (16) und die Abstandsmittel (20) spannenden Spannrahmen (22), der die Umfangsränder der Scheiben (10, 12, 14) umgibt, wobei die mittlere Scheibe (14) in bezug auf die äußere Scheibe (12) vertikal relativ verschiebbar ist und die äußere (12) und die mittlere (14) Scheibe Streifen (50, 52) aus wärmereflektierendem Material aufweisen, die auf den Scheiben so angeordnet sind, daß zwischen den Streifen (50, 52) Zwischenräume zur Einsicht in das Ofeninnere vorhanden sind, wenn sich die mittlere Scheibe (14) in einer unteren Position befindet, und wobei diese Zwischenräume geschlossen werden und einen wärmereflektierenden Schutz Über den gesamten Bereich der Scheiben (12, 14) bilden, wenn sich die mittlere Scheibe (14) in einer oberen Position befindet, durch mit der mittleren Soheibe (14) in Kontakt gelangende temperaturempfindliche Mittel (54), die bei Temperaturen oberhalb der normalen Arbeitstemperaturen die Scheibe (14) in die genannte obere Position anheben, und durch i'edermittel (56), die die mittlere Soheibe (14) in die untere Pooition drücken.
- 2. Fenotereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die temperaturempfindlichen Mittel au» Bimetallstreifen (54) bestehen, die zwischen dem unteren Rand der mittleren Scheibe (14) und dem Spannrahmen (22) eingeschlossen s209840/0786MIP 2978 - Sr-
- 3. Penstereinheit naoh Anspruch 2, d a d u r ο h gekennzeichnet , daß die Federmittel aus Blattfedern (56) bestehen, die zwischen dem oberen Rand der mittleren Scheibe (14) und dem Spannrahmen (22) eingeschlossen sind.
- 4« Penste reinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die wärmereflektlerenden Streifen (50, 52) jeweils an der Innenseite der äußeren Glasscheibe (12) und der Außenseite der mittleren Glasscheibe (14) befestigt sind.
- 5. Fenstereinheit für die Türe eines selbstreinigenden Backofens, gekennzeichnet durch ein im Abstand voneinander parallel zueinander angeordnetes Paar von Glasscheiben (12, 14)» durch zwischen den Scheiben (12, 14) angeordnete Abstandsmittel (20), durch einen die Umfangsränder der Glasscheiben (12, 14) umgebenden und die Scheiben gegen die Abstandsmittel (20) spannenden Spannrahmen (22), wobei eine (14) der Glasscheiben in bezug auf die andere Glasscheibe (12) vertikal verschiebbar ist und die Glasscheiben (12, 14) Streifen (50, 52) aus wärmereflektierendem Material aufweisen, die in einem solchen Muster aufgebracht sind, daß zwischen den Streifen (50, 52) Zwischenräume zwecks Einsicht in das Ofeninnere vorhanden sind, wenn sich die eine Glasscheibe (14) in einer unteren Stellung befindet, und wobei die genannten Zwischenräume geschlossen sind und einen wärmereflektierenden Schutz über den gesamten Bereich der Glasscheiben (12, 14) bilden, wenn die eine Glasscheibe (14) sich in ihrer oberen Stellung befindet, und durch in Kontakt mit der einen Glasscheibe (14) gelangende temperaturempfindliche Mittel (54), die die Scheibe (14) in die obere Stellung anheben, wenn die Ofentemperatur oberhalb der normalen Arbeitstemperaturen liegt.209840/0785MIP 2978 - *r-
- 6. Fenstereinheit nach. Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem oberen Hand der einen Glasscheibe (14) und dem Spannrahmen (22) Federn (56) eingeschlossen sind, die die Glasscheibe (14) bei Temperaturen innerhalb oder unterhalb des Arbeitstemperaturbereiches in ihre untere Position zurückbringen.
- 7. Penstereinheit nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß auf den gegenüberliegenden Flächen der Glasscheiben (L2, 14) wärmereflektierende Streifen (50, 52) befestigt sind.209840/07 85Leerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |