DE2212804B2 - Leitende windung fuer konduktionspumpen fuer schmelzfluessige metalle - Google Patents
Leitende windung fuer konduktionspumpen fuer schmelzfluessige metalleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K44/00—Machines in which the dynamo-electric interaction between a plasma or flow of conductive liquid or of fluid-borne conductive or magnetic particles and a coil system or magnetic field converts energy of mass flow into electrical energy or vice versa
- H02K44/02—Electrodynamic pumps
- H02K44/04—Conduction pumps
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
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Überraschend löst die Erfindung das Problem einer leitenden Winduisg der eingangs genannten Art für sehr
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ist.
Die Erfindung betrifft eine leitende Windung für Konduktionspumpen für schmelzflüssige Metalle, die
sich aus dem schmelzflüssigen Metall im aktiven Teil der Pumpe, zwei an dieses angrenzende Elektroden und
einer die Elektroden miteinander verbindenden, mit
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korrosive Metalle dadurch, daß die Schleife durch eine
Metallschicht zum Schutz gegen Oxydation abgedeckt ist und in einer hitzebeständigen, den Pumpenkörper
bildenden Masse vergossen ist
Eine solche Windung ist hervorragend bei der Verwendung für Konduktionspumpen, speziell für
korrosive Metalle geeignet. In der Praxis hat sich eine so ausgestattete Konduktionspumpe einwandfrei zur Umwälzung
korrosiver flüssiger Metalle bei sehr kleinen Abmessungen bewährt.
Der Abschnitt des wirksamen Metallstroms, der von einem elektrischen Strom senkrecht zur Strömungsrichtung
durchquert wird, wird also einer elektromagnetischen Kraft ausgesetzt, die unter der Einwirkung des
Stroms und einer magnetischen Induktion entsteht und senkrecht zur Richtung des elektrischen Stroms und zur
Richtung der flüssigen Metalls! r umung verläuft. Die Flächen der Elektroden, die in direktem Kontakt
mit dem korrosiven flüssigen Metall stehen, können aus einem leitenden Keramikstoff bestehen.
Bei Verwendung von Kupfer zur Ausbildung der leitenden Schleife als Hülle wird zweckmäßig eine
Schicht aus einer Nickellegierung vorgesehen, die gleichzeitig mit dem Leiter gezogen und gewalzt ist,
wobei die Schleife an ihren Enden mittels einer Nickelschicht mit den Elektroden verschweißt ist.
Die erfi'ndungsgemäße Maßnahme macht es darüber hinaus möglich, die Spulen über dem Bad anzuordnen
und sie so leichter gegen unerwünschte Temperatursteigerungen zu schützen. Somit bietet sich die leitende
Windung für Konduktionspumpen zum Tauchpumpen von reaktionsfähigen flüssigen Metallen an.
Derartige Pumpen gleichen ferner einen hohen statischen Druck des Metalls aus. Sie können daher auf
dem Boden eines Tiegels oder einer Pfanne verwendet werden und zur Regelung des Metalldurchflusses in der
Art eines Durchflußregulierventils verwendet werden, dessen mechanische Teile durch Änderung des Induktionsstromes
ersetzt werden.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Konduktionspumpe nach dem Stand der Technik, in der die erfindungsgemäße
leitende Windung verwendet werden kann;
Fig.2 im Schnitt eine bespielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäß leitenden Windung.
In Fig. 1 ist das Prinzip einer bekannten Konduktionspumpe
dargestellt. Sie ist mit einem Rohr 1 ausgerüstet, durch das das korrosive Flüssigmetall fließt.
Eine Spule 7 erzeugt einerseits transformatorisch in der leitenden Windung Il einen starken Strom senkrecht
zur Achse 4-4' des Rohrs 1 und somit senkrecht zur
<f
Strömungsrichtung des flüssigen Metalls, der über die
Elektroden 5 und 6 das Flüssigmetall durchsetzt Die Spule 7 erzeugt andererseits in dem Flüssigmetall eine
magnetische Induktion senkrecht zum elektrischen Strom und zur Strömungsrichtung des flüssigen Metalls S
längs der Achse 4-4'. In dem von dem flüssigen Metall gebildeten ieitenden Medium entsteht dann bekanntlich
eine Kraft senkrecht zur Richtung des Stmms und der magnetischen Induktion, die das flüssige Metall entlang
der I eitung in der Richtung der Achse 4-4' in Umlauf
versetzt.
F i g. 2 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Lage und den Aufbau der leitenden Windung 11 und des
Rohrs 1 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt Die Windung 11 durchsetzt zweimal den Hauptmagnetkreis
9, um die Ankerrückwirkung auszugleichen, wodurch der Luftspalt und auch die Reluktanz des
Magnetkreises beträchtlich vergrößert werden. Bei anderen Ausführungsarten ist die leitende Schleife über
bzw. unter dem Hauptmagnetkreis 9 geführt. Hierdurch wird der Luftspalt stark verkleinert Die Windung 11
weist Vorsprünge 13, 14, 15 und 16 auf, die senkrecht, also in Förderrichtung, entlang der gesamten leitenden
Windung verlängert sind. Bei der leitenden Schleife kann es sich um einen Nickel- bzw. Kupferstab handeln.
Ein Kupferstab muß durch eine nichtrostende Ummantelung, beispielsweise durch eine Hülle 20 aus einer
Nickellegierung vor der Oxydation geschützt werden.
Ursprünglich wurde ein zylindrischer Kupferstab gewählt, der in einem Rohr aus einer Nickellegierung
untergebracht wurde. Zur Erzielung eines flachen Leiters wurde die Anordnung gewalzt. Der Kupferleiter
trug eine Oxydschicht beispielsweise Aluminiumoxydbzw. Magnesiumoxydschicht wodurch die Ausdehnung
zwischen dem Kupfer und dem Inconel erleichtert wurde.
Die Elektroden 5 und 6 bestehen aus einem Metall mit im wesentlichen dem gleichen Ausdehnungskoeffizienten,
wie ihn der hitzebeständige Stoff aufweist, von dem sie umgeben sind. In einer Ausführungsform der
Erfindung sind die Elektroden aus einer Legierung von Metallen der Gruppe VI des Periodischen Systems,
beispielsweise aus einer Molybdän-Wolframlegierung. Vor dem Verschweißen mit der Kupferschleife muß
zunächst auf der angrenzenden Elektrodenfläche, ζ B. auf der Fläche 17 der Elektrode 6, eine Nickelschicht
aufgebracht werden.
Die Elektrodenfläche, die mit dem korrosiven flüssigen Metall in Berührung gelangt z. B. die Fläche 18
der Elektrode 6, muß mit einer eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit aufweisenden Schicht versehen
werden, und sie muß darüber hinaus von dem flüssigen Metal! leicht benetzbar sein. Sie muß ferner ausgezeichnet
an der Elektrode haften und gegenüber den verwendeten korrosiven flüssigen Metallen in hohem
Grade unempfindlich sein. Eingehende Versuche haben ergeben, daß sich Verbindungen wie Molybdän-, Titan-,
Zirkonium- und Wolfrarodiborid sowie Titan-Aluminid
bewährt haben. Die übrige Oberfläche der Elektrode ist mit einer Schicht überzogen, durch die sie vor
Oxydation an der Luft geschützt wird und die einen guten Kontakt mit dem hitzebeständigen Stoff gewährleistet
Zu diesem Zweck kann man beispielsweise Nickel oder Titan-Aluminid verwenden.
Die Beschichtung der Flächen 17 und 18 der
Elektrode kann entweder in der Gasphase oder in einem Plasmafließbett erfolgen. Die durch diese Weise
hergestellten Teile werden dann in einer Masse aus hitzebeständigem Stoff 21 eingebettet der beispielsweise
mit verschiedenen Keramikstoffen wie Aluminiumoxyd, Zirkonium, Magnesium, Aluminium- bzw. Magnesiumtitanat
sowie verschiedenen Zirkonaten und Aluminaten hergestellt wird.
Die Elektroden können vorteilhafterweise auch aus einem porösen hitzebeständigen Stoff, z. B. einer
geeigneten Sintermasse, hergestellt werden.
Zur Gewährleistung einer zufriedenstellenden Leitfähigkeit sowie einer einwandfreien Benetzbarkeit der
Elektroden durch das flüssige Metall durchtränkt man die Elektroden zuvor mit dem von der Pumpe
umzuwälzenden Metall oder aber zumindest mit einem Metall, das sich in der Folgezeit leicht im umzuwälzenden
Metall auflöst. So hat man mit Erfolg eine Durchtränkung mit Aluminium, wenn es sich dabei um
das zu fördernde Metall handelt, sowie eine Durchtränkung mit Zinn und Kupfer durchgeführt, die sich leicht
mit den im flüssigen Zustand umzuwälzenden Metallen vermischen.
Das zur Durchtränkung einer derartigen Elektrode angewandte Verfahren ist folgendes: Man bringt den
porösen Stoff in Vakuum und benetzt ihn danach bei erhöhter Temperatur mit dem flüssigen Metall. Es ist
wichtig, eine sehr hohe, gerade unter der Verdampfungstemperatur des flüssigen Metalls liegenden Temperatur
anzuwenden, damit das flüssige Metall sich in möglichst hochflüssigem Zustand befindet. Die Elektrode
wird dann unter Druck mit dem flüssigen Metall durchtränkt.
Abschließend wird die leitende Schleife durch Vergießen mit hitzebeständigem Material eingebettet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Leitende Windung für Konduktionspumpen für
schmelzflüssige Metalle, die sch aus dem schmelzflüssigen Metall im aktiven Teil der Punjpe, zwei an
dieses angrenzende Elektroden und einer die Elektroden miteinander verbindenden, mit einem
induzierenden magnetischen Kreis verketteten Schleife zusammensetzt dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (Jl) durch eine
Metallschicht (20) zum Schutz gegen Oxydation abgedeckt ist und in einer hitzebeständigen, den
Pumpenkörper bildenden Masse vergossen ist
2. Leitende Windung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kupfer
zur Ausbildung der leitenden Schleife (11) als Hülle
fine Schicht (20) aus einer Nickellegierung vorgesehen ist die gleichzeitig mit dem Leiter gezogen und
gewalzt ist und daß die Schleife an ihren Enden mittels einer Nickelschicht mit den Elektroden
verschweißt ist
3. Leitende Windung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Oberfläche (18) der
Elektroden (5, 6). der in direkten Kontakt mit dem korrosiven Metallstrom kommt, durch eine leitende
Keramik gebildet ist.
4. Leitende Windung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die leitende Keramik als
leitende Diboridschicht eines Metalls der Gruppe IV des Periodischen Systems ausgebildet ist.
5. Leitende Windung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die leitende Keramik ein
Aluminid der Metallgruppe IV des Periodischtn Systems ist.
6. Leitende Windung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Elektroden (5,6), mit denen
die Schleife (H) elektrisch verbunden ist aus einer Legierung von Metallen der Gruppe Vl des
Periodischen Systems bestehen und mit einer Aluminidschicht eines Metalls der Gruppe IV auf
den mit dem »chmelzflüssigen Metall in Berührung kommenden Seitenflächen überzogen sind.
7. Leitende Windung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die Elektroden (5,6) aus einem
porösen keramischen Material gebildet sind, das durch ein von der Pumpe transportiertes korrosives
flüssiges Metall imprägniert ist.
8. Leitende Windung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das poröse, keramische, die
Elektroden bildende Material ein feuerfestes, in poröser Form agglomeriertes Oxyd ist.
9. Leitende Windung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse keramische Material,
aus dem die Elektroden gebildet sind, ein hochwarmfestesTitanat ist.
10. Leitende Windung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Elektroden bildende
keramische Material ein hochwarmfestes Zirkonat i
einem induzierenden magnetischen Kreis verketteten Schleife zusammensetzt (Zeitschrift »Atomenergie«, io:
1965, Seite 359).
Diese bekaimle leitende Windung war für sehr
korrosive Metalle wie Aluminium oder flüssiger Stahl
völlig ungeeignet Nicht nur auf dem Reaktorgebiet
besteht aber nun ein Bedarf für hierfür geeignete
leitende Windungen für Konduktionspumpen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine ίο leitende Windung für Konduktionspumpen speziell für
korrosive Metalle zu scbaffea
Dem Stand der Technik ist aber e;ne Anregung hierfür nicht zu entnehmen; es finden sich auch keine
Angaben, wie sehr korrosive Metalle zu behandeln
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7109159 | 1971-03-16 | ||
FR7109159A FR2129132A5 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212804A1 DE2212804A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2212804B2 true DE2212804B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2212804C3 DE2212804C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5517666Y2 (de) | 1980-04-23 |
JPS5628094B2 (de) | 1981-06-29 |
CH558105A (fr) | 1975-01-15 |
NO139359B (no) | 1978-11-13 |
CA946034A (en) | 1974-04-23 |
AU4000472A (en) | 1975-09-20 |
GB1373453A (en) | 1974-11-13 |
AU467979B2 (en) | 1975-09-20 |
NO139359C (no) | 1979-02-21 |
IT950250B (it) | 1973-06-20 |
FR2129132A5 (de) | 1972-10-27 |
JPS5380807A (en) | 1978-07-17 |
JPS5372204U (de) | 1978-06-16 |
DE2212804A1 (de) | 1972-09-28 |
JPS5248322B1 (de) | 1977-12-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |