DE68908908T2 - Vorrichtung zum Trennen von Uranisotopen. - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Uranisotopen.

Info

Publication number
DE68908908T2
DE68908908T2 DE89200307T DE68908908T DE68908908T2 DE 68908908 T2 DE68908908 T2 DE 68908908T2 DE 89200307 T DE89200307 T DE 89200307T DE 68908908 T DE68908908 T DE 68908908T DE 68908908 T2 DE68908908 T2 DE 68908908T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uranium
collector plates
yttrium oxide
ions
atoms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89200307T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68908908D1 (de
Inventor
Erik H P Cordfunke
Cornelis J J Tool
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ultra Centrifuge Nederland NV
Original Assignee
Ultra Centrifuge Nederland NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ultra Centrifuge Nederland NV filed Critical Ultra Centrifuge Nederland NV
Publication of DE68908908D1 publication Critical patent/DE68908908D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68908908T2 publication Critical patent/DE68908908T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D59/00Separation of different isotopes of the same chemical element
    • B01D59/34Separation by photochemical methods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät zum Trennen von Uranisotopen, das aufweist: eine Vakuumkammer, eine Uranquelle, die in der Kammer angeordnet ist, eine Einrichtung zum selektiven Ionisieren eines ausgewählten Isotops in dem Urandampf, eine Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen und/oder eines magnetischen Feldes in der Vakuumkammer, sowie einen Satz von Kollektorplatten zum Auffangen der Uranionen und eine oder mehrere Kollektorplatten zum Auffangen nicht ionisierter Uranatome.
  • Ein derartiges Gerät ist aus der holländischen Patentanmeldung 74 16934 (&US-A-3 953 731) bekannt. Bei dem Gerät nach dem Stand der Technik ist das zu verdampfende Uran, das sowohl ein U-235-Isotop als auch ein U-238-Isotop enthält, innerhalb eines geeigneten Schmelztiegels angeordnet. Eine Elektronenquelle, die neben dem Schmelztiegel vorgesehen ist, z.B. ein erhitzter Glühfaden, liefert einen Elektronenstrahl, der durch ein geeignetes Magnetfeld abgelenkt und auf die Oberfläche des Urans in dem Schmelztiegel gerichtet wird. So wird ein Urandampf erzeugt, der sich von der Uranquelle radial ausdehnt. Mittels eines geeignet eingestellten Laserstrahls, der zu dem Urandampf gerichtet ist, werden Atome des U-235-Isotops selektiy ionisiert, während die Atome des anderen Isotops unverändert bleiben. Durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes werden die Ionen, die sich radial nach außen bewegen, abgelenkt, während die neutralen Atome fortfahren, sich radial zu bewegen. Die Kollektorplatten für die Ionen sind radial vorgesehen, so daß nur abgelenkte Ionen die Platten kontaktieren können und die neutralen Atome sich entlang der Platten in einer Richtung parallel zu ihnen bewegen. Die Kollektorplatten für die neutralen Atome sind in der Bewegungsrichtung der Atome gesehen unter den Kollektorplatten für die Ionen vorgesehen und sind im wesentlichen transversal zu der Bewegungsrichtung der Atome ausgerichtet.
  • Das Gerät nach dem Stand der Technik wird betrieben, um die Ionen und die Atome als Festkörperpartikel auf die jeweiligen Kollektorplatten abzulagern. Die Kollektorplatten für die Ionen müssen einen gewissen Grad elektrischer Leitfähigkeit aufweisen, um die durch die Ionen zugeführte Ladung zu entfernen. Die oben genannte Veröffentlichung sagt nichts über das Material der Kollektorplatten aus. In einer anderen Veröffentlichung, der US-A-3 772 519, wird bezüglich eines ähnlichen Geräts gesagt, daß die Kollektorplatten aus rostfreiem Stahl sind.
  • Bei dem Gerät nach dem Stand der Technik werden die Uran- isotopen als Festkörperpartikel auf den Kollektorplatten abgelagert, so daß es nicht leicht ist, das aufgefangene Material zu entfernen. Es wäre leichter, wenn die Uranisotopen auf den Kollektorplatten kondensiert werden könnten. Wenn das Uran flüssig ist und bleibt, kann es von den Kollektorplatten leichter entfernt werden, z.B. durch Abtropfenlassen von ihm von diesen Platten und Auffangen von ihm in geeigneten Auffangbehältern. Das Uran kann flüssig gehalten werden durch Anlegen einer Temperatur, die höher ist als sie gewöhnlich in dem Gerät nach dem Stand der Technik ist. Das damit verbundene Problem besteht jedoch darin, daß die Kollektorplatten in dem Fall aus einem Material bestehen müssen, das gegenüber derart hohen Temperaturen und gegenüber flüssigem Uran widerstandsfähig Ist. Außerdem müssen die Kollektorplatten, in jedem Fall die Platten zum Auffangen des selektiv ionisierten Urans, eine akzeptable elektrische Leitfähigkeit haben.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Gerät zum Trennen von Uranisotopen zu schaffen, bei dem das beschriebene Problem gelöst worden ist, so daß das Gerät bei Temperaturen betreibbar ist, die so hoch sind, daß das Uran in einem flüssigen Zustand aufgefangen und entfernt werden kann.
  • Die Aufgabe, auf die abgezielt ist, wird gemäß dieser Erfindung mit einem Gerät gelöst, bei dem die Kollektorplatten für die Ionen zumindest an der Auffangoberfläche aus gesintertem Yttrium-Oxyd besteht, das durch geeignetes Dotieren elektrisch leitfähig gemacht wurde.
  • Es ist herausgefunden worden, daß Kollektorplatten, die im Ganzen oder teilweise aus gesintertem Yttrium-Oxyd bestehen, widerstandsfähig gegenüber flüssigem Uran sind. Yttrium-Oxyd ist jedoch ein elektrisch nicht leitendes Material. Es ist daher nicht nützlich als ein Material für eine Kollektorplatte für Ionen. Ein geeignetes Dotieren des Yttrium-Oxyds kann es jedoch leitend machen, so daß es nützlich sein wird. Das Dotieren muß dann derart sein, daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber flüssigem Uran beibehalten wird. Dies ist der Fall bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Yttrium-Oxyd der Kollektorplatten mit Uran-Oxyd dotiert ist. Darüber hinaus wird das Uran-Oxyd vorzugsweise zu einem solchen Ausmaß dotiert, daß es 5-10 Gew.-% Uran-Oxyd enthält.
  • Damit das Material der Kollektorplatten gegenüber den hohen Temperaturen und in dem Gerät zu verwendenden aggressiven Materialien optimal widerstandsfähig ist, ist anzuraten, daß die Dichte des gesinterten Yttrium-Oxyds 90% der theoretischen Dichte übersteigt. Vorzugsweise ist jene Dichte mindestens 97% der theoretischen Dichte.
  • Ausgezeichnete Ergebnisse sind erreichbar, wenn die Kollektorplatten zumindest teilweise aus gesintertem Yttrium-Oxyd bestehen, das unter Verwendung von sinteraktivem Yttrium-Oxyd-Puder mit einer Partikelgröße unter 1um präpariert ist.
  • Es ist anzumerken, daß in der US-A-4 028 096 ein Verfahren zum Reduzieren der Kontamination einer metallischen Ladung (wie Uran) von einem Schmelztiegel während Schmelzoperationen offenbart ist, wobei ein Graphit-Schmelztiegel benutzt wird, der mit einem Yttrium-Anstrich überzogen ist, wobei auf dem Überzug eine Lage von abgereichertem Uran angeordnet ist.
  • In Chemical Abstracts 92 : 26725 q (1980) ist die Anwendung von Y&sub2;O&sub3; zur Verwendung als Schmelztiegel und Form-Überzug, Präzisionsformen und -kerne diskutiert.
  • Es sollte weiterhin angemerkt werden, daß das Verfahren zum Sintern von Yttrium-Oxyd an sich bekannt ist. Veröffentlichungen auf diesem Gebiet wurden beispielsweise in Ceramics International, Bd. 9, 1983, Nr. 2, Seiten 59 - 60 und ditto Nr. 2, Seiten 87 - 92, und Bd. 10, Nr. 3, 1984, Seiten 99 - 104 herausgegeben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsseiten dargestellt werden, wobei:
  • Fig. 1 eine diagrammäßige perspektivische Ansicht einer Anzahl von Teilen eines Ausführungsbeispiels des Geräts gemäß der Erfindung ist, und
  • Fig. 2 eine querschnittsmäßige Ansicht dieser Teile ist.
  • Die Figuren zeigen nur einige wenige wichtige Teile eines Ausführungsbeispiels des Geräts gemäß dieser Erfindung. Die Vakuumkammer, in der diese Teile angeordnet sind, ist nicht gezeigt. Die verschiedenen elektrischen Leitungen von und zu den verschiedenen Teilen und die Zuführungen zum Anlegen der erwünschten elektrischen und/oder magnetischen Felder sind auch nicht gezeigt. Ihr Aufbau ist einem Fachmann bekannt und ist schon in anderen Veröffentlichungen beschrieben, z.B. in der vorgenannten holländischen Patentanmeldung 74, 16934.
  • Bei dem Gerät gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein verlängerter Schmelztiegel 1 aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Yttriurn-Oxyd, vorgesehen. Im Betrieb enthält der Schmelztiegel 1 die Masse 2 von beispielsweise natürlichem Uran. Das natürliche Uran besteht, wie es bekannt ist, zu einem größeren Teil aus dem U-238-Isotop und zu einem geringeren Teil aus dem U-235-Isotop. Die Isotope U-238 und U-235 sind voneinander zu trennen. In dem Gerät gemäß der Erfindung wird dies wie folgt durchgeführt. Von der linearen Elektronenquelle 3 bekannten Aufbaus, deren Zuführung nicht gezeigt ist, werden Elektronen zu der Masse 2 gerichtet. In Fig. 2 ist der Elektronenstrahl durch die unterbrochene Linie 4 dargestellt. Uranatome werden von der Masse 2 durch den Elektronenstrahl 4 verdampft. Diese Uranatome sind elektrisch neutral und bewegen sich in einer geraden Linie von der Oberfläche der Masse 2 radial nach außen, wie es in Fig. 2 durch die Pfeile 5 gezeigt ist, die in unterbrochenen Linien gezeichnet sind.
  • Die Uranatome 5 bewegen sich radial nach außen und gehen durch den Bereich, in dem ein Satz von Kollektorplatten 6 vorgesehen ist, wobei sich die Hauptoberfläche jeder der Platten radial erstreckt und deshalb parallel zu der Bewegungsrichtung der Uranatome. In dem Bereich des Satzes der Kollektorplatten 6 ist ein Laserstrahl auf den Urandampf gerichtet. Der Laserstrahl arbeitet in einem Teil eines ringförmigen Streifens, der in Fig. 2 durch den schraffierten Bereich 7, der durch unterbrochene Linien angezeigt ist, diagrammäßig gezeigt ist. Der Laserstrahl erzeugt eine Frequenz, so daß eines der Uranisotope, nämlich U-235, dadurch selektiv ionisiert wird, während die Atome des anderen Isotops unverändert bleiben. Durch Anlegen geeigneter magnetischer Felder und/oder elektrischer Felder werden die resultierenden Uranionen von ihrem radialen geradlinigen Pfad abgelenkt, so daß sie eine der Kollektorplatten 6 kontaktieren und darauf abgelagert werden. Die neutralen U-238-Atome bewegen sich zwischen den Kollektorplatten 6 und kontaktieren schließlich die gebogene Kollektorplatte 7, die transversal zu ihrem Pfad angeordnet ist.
  • Wenn die Temperatur in dem Gerät so hoch gehalten wird, daß das Uran flüssig ist, werden die Uranionen auf den Platten 6 und die Uranatome auf der Platte 7 auf diesen jeweiligen Kollektoren zu Tröpfchen ausgebildet und die so getrennten Isotope werden kontinuierlich entfernbar sein durch Abtropfenlassen des flüssigen Urans von den Platten. Andererseits kann, auch wenn die Menge des aufgefangenen Urans zu klein ist, um abgetropft zu werden, das flüssige Material leichter entfernt werden, als es der Fall sein würde, wenn die Partikel auf den Kollektoren in fester Form abgelagert wären.
  • Da auf-den Kollektorplatten 6 Ionen abgelagert sind, müssen diese Platten 6 mindestens zu einem solchen Grad elektrisch leitend sein, daß die durch die Ionen zugeführte Ladung entfernt werden kann, so daß die Ionen zu Atomen neutralisiert werden. Außerdem müssen die Platten 6 und 7 gegenüber dem flüssigen Uran widerstandsfähig sein.
  • Das vorliegende Gerät erfüllt diese Erfordernisse dadurch, daß die Kollektorplatten 6 und optional auch 7 zumindest an der Auffangoberfläche aus Yttrium-Oxyd (Y&sub2;O&sub3;) bestehen, das elektrisch leitend gemacht ist. Das Plattenmaterial wird dann beispielsweise durch Sintern von geeignetem sinteraktivem Yttrium-Oxyd-Puder gebildet, und elektrische Leitfähigkeit wird durch geeignetes Dotieren, beispielsweise mit Uran-Oxid, geschaffen. Es ist herausgefunden worden, daß ein akzeptables Dotieren beispielsweise mit 5-10 Gew.-% Uran-Oxyd erhalten werden kann.
  • Die Kollektorplatten 6 und optional 7 müssen aus gesintertem dotiertem Yttrium-Oxyd bestehen, zumindest an der Auffangoberfläche. Teile einer Platte, die mit dem Uran nicht in Kontakt treten, könnten aus einem anderen geeigneten Material gemacht sein. Beispielsweise kann der Kern einer Platte aus irgendeinem geeigneten feuerfesten keramischen Material gemacht sein und ein Überzug des Materials gemäß der Erfindung kann auf jenem Kern vorhanden sein.
  • Geeigneterweise ist das Material der Kollektorplatten so dicht wie möglich, so daß keine mechanischen Spannungen aufgrund eines Nachsinterns auftreten. Eine Dichte von mindestens 90% und vorzugsweise mehr als 97% der theoretischen Dichte hat sich als nützlich herausgestellt. Eine hohe Dichte kann bei der Herstellung erreicht werden, und zwar durch Ausgehen von einem sinteraktiven Yttrium-Oxyd-Puder mit einer relativ geringen Partikelgröße, beispielsweise unter 1um.

Claims (6)

1. Gerät zum Trennen von Uranisotopen, das aufweist: eine Vakuumkammer, eine Uranquelle (2), die in der Kammer angeordnet ist, eine Einrichtung (3) zum Verdampfen von Uran von der Uranquelle, eine Einrichtung zum selektiven Ionisieren eines ausgewählten Isotops in dem Urandampf, eine Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen und/oder eines magnetischen Feldes in der Vakuumkammer, sowie einen Satz von Kollektorplatten (6) zum Auffangen der Uranionen, und eine oder mehrere Kollektorplatten (7) zum Auffangen nicht ionisierter Uranatome, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatten für die Ionen (6) zumindest an der Auffangoberfläche aus gesintertem Yttrium-Oxyd besteht, das durch geeignetes Dotieren elektrisch leitfähig gemacht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yttrium-Oxyd der Kollektorplatten mit Uran-Oxyd dotiert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Yttrium-Oxyd der Kollektorplatten mit 5-10 Gew.-% Uran-Oxyd dotiert ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des gesinterten Yttrium-Oxyds 90% der theoretischen Dichte übersteigt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte zumindest 97% der theoretischen Dichte beträgt.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gesinterte Yttrium-Oxyd durch Verwenden von sinteraktivem Yttrium-Oxyd-Pulver mit einer Partikelgröße unter 1um präpariert ist.
DE89200307T 1988-02-10 1989-02-09 Vorrichtung zum Trennen von Uranisotopen. Expired - Fee Related DE68908908T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8800327A NL8800327A (nl) 1988-02-10 1988-02-10 Inrichting voor het scheiden van isotopen van uranium.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68908908D1 DE68908908D1 (de) 1993-10-14
DE68908908T2 true DE68908908T2 (de) 1994-01-05

Family

ID=19851751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89200307T Expired - Fee Related DE68908908T2 (de) 1988-02-10 1989-02-09 Vorrichtung zum Trennen von Uranisotopen.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5025152A (de)
EP (1) EP0328223B1 (de)
JP (1) JP2675124B2 (de)
DE (1) DE68908908T2 (de)
NL (1) NL8800327A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5224971A (en) * 1990-06-22 1993-07-06 Kabushiki Kaisha Toshiba Method and apparatus for separating isotopes
US6930304B2 (en) * 1999-09-01 2005-08-16 Peter J. Schubert Process and apparatus for isotope separation in low-gravity environment
US6614018B1 (en) * 1999-09-01 2003-09-02 Peter J. Schubert Process and apparatus for continuous-feed all-isotope separation in microgravity using solar power
CA2753185C (en) 2009-02-20 2015-06-30 H R D Corporation Apparatus and method for gas separation

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3772519A (en) * 1970-03-25 1973-11-13 Jersey Nuclear Avco Isotopes Method of and apparatus for the separation of isotopes
US3944825A (en) * 1970-03-25 1976-03-16 Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Method and apparatus for the separation of isotopes
US3959649A (en) * 1973-12-27 1976-05-25 Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Collection of ions in a plasma by magnetic field acceleration with selective polarization
US3953731A (en) * 1973-12-27 1976-04-27 Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Isotope separation utilizing zeeman compensated magnetic extraction
US4031389A (en) * 1974-06-26 1977-06-21 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Isotope separation using metallic vapor lasers
US4087573A (en) * 1975-09-26 1978-05-02 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Adhesive plasters
US4107524A (en) * 1975-12-04 1978-08-15 Book David L High atomic weight isotope separator
US4070580A (en) * 1976-02-17 1978-01-24 Stanford Research Institute Method and apparatus for field ionization for isotope separation
US3985551A (en) * 1976-02-24 1976-10-12 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Process for removing carbon from uranium
US4028096A (en) * 1976-05-13 1977-06-07 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Method of melting metals to reduce contamination from crucibles
US4155008A (en) * 1977-02-04 1979-05-15 Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Vapor coated emissive cathode
US4148663A (en) * 1977-06-21 1979-04-10 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Refractory concretes
US4210814A (en) * 1978-01-09 1980-07-01 Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Control of pyrophoricity in deposits produced by electron beam evaporation of uranium
US4286152A (en) * 1979-11-29 1981-08-25 Jersey Nuclear-Avco Isotopes, Inc. Collection shield for ion separation apparatus
US4786478A (en) * 1984-07-26 1988-11-22 Conoco Inc. Method and apparatus for isotope separation

Also Published As

Publication number Publication date
NL8800327A (nl) 1989-09-01
JP2675124B2 (ja) 1997-11-12
EP0328223A1 (de) 1989-08-16
US5025152A (en) 1991-06-18
DE68908908D1 (de) 1993-10-14
EP0328223B1 (de) 1993-09-08
JPH01245843A (ja) 1989-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3885706T2 (de) Magnetron-Bedampfungssystem zum Ätzen oder Niederschlagen.
DE2513034C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von dotierten dünnen Halbleiterschichten
DE4341149C2 (de) Multipolvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Multipolvorrichtung
DE2915705A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektroden fuer brennstoffzellen, vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens sowie durch dieses verfahren hergestellte elektroden
DE2636961C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterspeicherelementes
EP0302354A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines schichtartigen Aufbaus aus einem oxidkeramischen Supraleitermaterial
DE1764994A1 (de) Kaltkathoden-Feldemitter
DE2951287A1 (de) Verfahren zur herstellung von ebenen oberflaechen mit feinsten spitzen im mikrometer-bereich
EP0019307A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Ozon
DE3884899T2 (de) Implantierungsgerät für Metallionen.
DE2300813A1 (de) Verfahren zum niederschlagen von stickstoffdotiertem beta-tantal sowie eine beta-tantal-duennschicht aufweisender artikel
DE2735525A1 (de) Katodenanordnung mit target fuer zerstaeubungsanlagen zum aufstaeuben dielektrischer oder amagnetischer schichten auf substrate
EP0328757A2 (de) Verfahren zur Herstellung dünner Schichten aus oxydischem Hochtemperatur-Supraleiter
DE68908908T2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Uranisotopen.
DE2931432A1 (de) Eindiffundieren von aluminium in einem offenen rohr
DE3014151C2 (de) Generator für gepulste Elektronenstrahlen
EP0089079A2 (de) Küvette für die Atomabsorptionsspektrometrie
DE102017201039A1 (de) Verfahren zur Fertigung eines Halbzeugs für einen Supraleiterdraht
DE2204467A1 (de) Vorrichtung zum Aufdampfen einer Oberflächenmetallschicht oder eines Metallüberzuges auf eine langgestreckte Unterlage mit Hilfe wenigstens einer Elektronenkanone
EP0958241B1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG VON STABILEN ENDOHEDRALEN FULLERENEN DER STRUKTUR Z-at-Cx MIT x GRÖSSER GLEICH 60
DE1218072B (de) Sekundaerelektronenvervielfacher und Verfahren zur Herstellung des Vervielfachers
EP0559283B1 (de) Kathode mit einem porösen Kathodenelement
DE2950897A1 (de) Einrichtung zur erzeugung von elektronenstrahlen
EP0051335B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Anodenscheibe für eine Drehanoden-Röntgenröhre
DE1902293C3 (de) Sekundärelektronenvervielfacher

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee