DE2212793A1 - Di-trimethylolpropan - Google Patents
Di-trimethylolpropanInfo
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- C07C41/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
Description
Patentanwälte l6. März 1972
Dr. Ing. Walter Äbitz c-w»
Dr. Dieter F. Mc rf
Dr. Hans-A. Brauns
Mtahen 86, *28
Dr. Hans-A. Brauns
Mtahen 86, *28
CELANESE CORPORATION
522 Fifth Avenue, New York, N.Y., V.St.A.
Di-trimethylolpropan
Offenbart wird die Herstellung von Di-trimethyIoIpropan
und dessen Gewinnung in bedeutenden Mengen, ferner eine Verbesserung bei der Herstellung von Trimethylolpropan,
gemäss der aus dem Eeaktionsgemisch Di-trimethy1οIpropan
in kristalliner Form gewonnen wird.
Trimethylolpropan wird herkömmlicherweise durch Umsetzen
von Formaldehyd mit Butyraldehyd in Gegenwart eines Metallhydroxids, vorzugsweise von Natriumhydroxid, hergestellt.
Die Grundreaktion umfasst die Umsetzung von 3 Mol Formaldehyd
mit 1 Mol Butyraldehyd in Gegenwart von 1 Mol Natriumhydroxid unter Bildung von 1 Mol Trimethylolpropyn
und 1 Mol Natriumformiat. Die Umsetzung wird normalerweise in wässriger Lösung mit einem Formaldehyd-Überschuss in
dem Reaktionsgemisch durchgeführt.
— 1 —
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Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Trimethylο1-propan
lässt sich am besten an Hand der !"ig. 1 verstehen. Die .Bezugsziffer 10 "bezeichnet den Reaktor, in welchem die
Grundreaktion durchgeführt wird. Butyraldehyd wird in den Reaktor 10 durch die Leitung 12, Formaldehyd in den Reaktor
10 durch die Leitung 14 und Natriumhydroxid in wässriger
Lösung in den Reaktor 10 durch die Leitung 16 eingeleitet. Das sich ergebende Reakti ons gemisch wird dann aus dem Reaktor
10 durch die Leitung 18 nach dem Turm 20 hin geführt, in welchem überschüssiger Formaldehyd und Wasser aus dem
Reaktionsgemisch abgestreift und durch die Leitung 22 als Kreislaufstrom nach dem Reaktor 10 zurückgeführt werden.
Das .abgestreifte Reaktionsgemisch wird dann durch die Leitung 24 nach dem Eindicker 26 geleitet, in welchem überschüssiges
Wasser von dem Reaktionsgemisch abgestreift und durch die Leitung 28 abgezogen wird. Das sich ergebende
Reaktionsgemisch wird dann aus dem Eindicker 26 durch die Leitung 30 nach dem Extraktionsapparat 32 geleitet. Wasser
wird dem Extraktions app ar at 32 durch die Leitung 34· im
oberen Bereich des Extraktionsturmes 32 zugesetzt, und Athylacetat wird dem Extrakt!onsapparat durch die Leitung
36 im unteren Bereich des Extraktionsturmes 32 zugesetzt. Der grösste Teil der organischen Bestandteile des Reaktionsgemisches wird in den üthylacetat unter Bildung einer
leichteren ölschicht, die überkopf aus dem Extraktionsapparat
32 durch die Leitung 38 abgezogen wird, gelöst. Eine schwerere,
wässrige Schicht, welche Wasser und das aus der Reaktion stammende Nebenprodukt Natriumformiat enthält,
wird aus dem unteren Teil des Extraktionsapparates 32 durch
die Leitung 40 abgezogen. Dieses Abfallmaterial der Reaktion wird normalerweise in den Abwasserkanal abgelassen.
Die aus dem Extraktionsapparat 32 abgezogene ölschicht wird
dann nach den Äthylacetat-Abstreifapparat 42 hin geleitet,
in welchem Ithylacetat von dem Reaktionsgemisch abgestreift und durch die Überkopfleitung 44 abgezogen wird. Das Reak-
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tionsgemisch wird dann aus dem Ab streif apparat 42 durch die
Leitung 46 nach den Vakuum-Schnellverdampfer 48 geleitet. Der Hauptanteil des "bei dem Herstellungsverfahren erzeugten
Trimethylolpropans wird überkopf durch die Leitung 50
schnellverdampft und dabei von den weniger flüchtigen Reaktionsprodukten
abgetrennt, die durch die Leitung 52 am.
Boden des Vakuum-Schnellverdampfers 48 abgelassen werden.
In herkömmlicher Weise wurden die durch die Leitung 52
abgezogenen, schwereren Reaktionsprodukte in den Abwasserkanal abgelassen. Das in dem Vakuum-Schnellverdampfer 48
schnell verdampf te Trimethylolpropan-Produkt wird dann nach
der Vakuumdestillationskolonne 54- geleitet, um ein gereinigtes
Trimethylolpropan-Produkt herzustellen, das aus der Destillationskolonne 54 durch die Leitung 56 abgezogen
wird. Das abgelassene Material, das dem Vakuum-Schnellverdampfer 48 entnommen und durch die Leitung 52 abgezogen
wird, ist notwendig, damit kleine Mengen Hatriumformiat
entfernt werden, die, wenn sie nicht entfernt werden wurden, die Vakuumdestillation, welche in der Destillationskolonne
54 durchgeführt wird, auseinanderreissen wurden. Insbesondere würde die Anwesenheit von Natriumformiat zu der Zersetzung
von Trimethylolpropan führen, und dadurch wurden sich bei den Temperaturen und Drücken, die der Betrieb des Destillationskolonne
54 mit sich bringt, flüchtige Produkte bilden. Die Destillationskolonne 54 wird normalerweise bei einem
Vakuum im Bereich von etwa 4 mm Quecksilber und der Vakuum-Schnellverdampfer
48 normalerweise bei diesem selben Druck und bei einer Temperatur von etwa 190° C betrieben. Es sei
bemerkt, dass ein bedeutendes Volumen von organischen Produkten und Nebenprodukten der Hauptreaktion notwendigerweise
von dem Vakuum-Schnellverdamfpungsschritt her, der in dem Vakuum-Schnellverdampfer 48 durchgeführt wird, durch die
Leitung 52 in den Abwasserkanal abgelassen v/erden muss.
Die vorliegende Erfindung betrifft Di-trimethylolpropan und
ein Verfahren zu dessen Gewinnung in bedeutenden Mengen aus
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einem Reaktionsgemisch, das Trimethylolpropan enthält.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von weissem kristallinem Di-trimethylolpropan.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Di-trimethylolpropan durch Gewinnung dieses
Produktes aus dem Eeaktionsgemisch, das "bei der Herstellung von Trimethylolpropan entsteht.
Die vorliegende Erfindung wird am besten an Hand der nachfolgend
erläuterten Zeichnungen verständlich.
IPig. 1 erläutert, wie zuvor erörtert wurde, das herkömmlicherweise
für die Herstellung von Trimethylolpropan angewandte Verfahren.
Die Fig. 2 erläutert ein verbessertes Verfahren, durch das
zusätzliche Mengen an Trimethylolpropan bei dem Verfahren zur Herstellung von Trimethylolpropan gewonnen werden.
Die Fig. 3 ist ein Diagramm, in dem Gleichgewichtswerte
für Trimethylolpropan dargestellt werden.
Die Fig. 4 erläutert die erfindungsgemässe Verbesserung,
auf Grund der neuartiges Di-trimethylolpropan aus dem Rückstand des Reaktionsgemisches, der bei der Herstellung von
Trimethylolpropan gebildet wird, gewonnen wird.
In der Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 58 einen Extraktionsapparat oder eine Extraktionskolonne. Der Rückstand des
Reaktionsgemisches, der am Boden des Vakuum-Schnellverdampfers 48 durch die Leitung 52 abgezogen wird, wird in
den unteren Teil des Extraktionsapparates 58 abgeleitet.
Ein Anteil der wässrigen Natriumformiat-Lösung, die am Boden
des Extraktionsapparates 32 durch die Leitung 40 abgezogen
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wurde, wird durch die Leitung 60 in den oberen Teil des
Extraktionsapparates 58 geleitet. Eine wässrige Lösung, die Natriumformiat und Trimethylolpropan enthält und den Extraktstrom
darstellt, wird am Boden des Extraktionsapparates 58 mittels der Leitung 62 abgezogen. Vorzugsweise wird dieser
Strom im Kreislauf dem. Hauptverfahren wieder zugeführt und durch die Leitung 50 nach dem Extraktionsapparat 52 geleitet.
Das Raffinat aus dem Extraktions schritt wird überkopf aus dem Extraktionsapparat 58 mittels' der Leitung 64 abgezogen.
Die Betriebsbedingungen für den Extraktionsapparat 58 werden
so ausgewählt, dass die Trimethylolpropan-Menge, die aus dem aus dem Vakuum-Schnellverdampfer 48 abgezogenen Strom
von Reaktionsgemisch-Rückstand gewonnen wird, im allgemeinen auf ein Mindestmass beschränkt wird. Im allgemeinen wi£ä
die Extraktion bei Atmosphärendrücken durchgeführt, obgleich höhere oder niedrigere Drücke, wenn gewünscht, angewandt
werden können. Die Extraktion wird normalerweise bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise im Bereich von 60° G
bis 90° C, durchgeführt.
Der Rückstand des Reaktionsgemisches, der aus dem Vakuum-Schnellverdampfer
48 abgezogen wird, ist im allgemeinen in Wasser löslich; wenn jedoch eine wässrige Natriumformiat-Lösung
verwendet, wird, in der die Natriumformiat-Konzentration
mindestens etwa 25 Gew.% beträgt, tritt Phasentrennung ein, und es bilden sich eine ölschicht und eine
wässrige Schicht. Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, bei denen der aus dem Vakuum-Sch nellverdampfer"48
abgezogene Reaktionsgemisch-Rückstand verwendet und die
Konzentrationen des wässrigen Natriumformiäts variiert wurden.
Spezieller ausgedrückt, wurden in einer Versuchsreihe 100 g Reaktionsgemisch-Rückstand bei 60° C mit 800 g an
wässrigen Natriumformiat-Lösungen vermischt, die 10, 20, JO
bzw. 55 Gew.% Natriumformiat enthielten. Die Ergebnisse
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dieser Versuche zeigten an, dass keine Phasentrennung bei den 10 und 20 ^-Konzentrationen eintrat; bei 30 % jedoch erfolgte
eine gute Phasentrennung, und die Absetzgeschwindigkeit
war annehmbar, und bei einer Natriumformiat-Konzentration
von 35 Gew.% waren sowohl die Phasentrennung als auch
die Absetzgeschwindigkeit gut. Diese Versuche zeigten auch, dass Trimethylolpropan vorzugsweise aus Di-trimethylolpropan
und anderen organischen Bestandteilen des am Boden des Vakuum-Schnellverdampf ers 48 abgezogenen Reaktionsgemisch-Eückstandes
extrahiert wurde.
Ein Gemisch von 370 g der wässrigen Natriumformiat-Lösung
(Gehalt an Natriumformiat etwa 30 Gew.%), die aus dem unteren
Teil des Extraktionsapparates 32 abgezogen worden war, und von 77K) g eines Reaktionsgemisch-Bückstandes, der aus
dem Vakuum-Schnellverdampfer 48 abgezogen worden war, wurde 30 Minuten lang durchmischt und 15 Minuten lang bei 80° C
absitzen gelassen. Eine 1 g-Probe der oberen Ölphase wurde entnommen und für die Analyse eingeschickt. Von der unteren
wässrigen Phase wurden zwei Proben genommen, von denen die erste für die Bestimmung des Trimethylolpropan-Prozentsatzes
eingesandt und die zweite mit Ithylacetat extrahiert und der Extrakt abgestreift und für die Analyse auf Ditrimethylolpropan
eingesandt wurde. Die wässrige Phase wurde verworfen, und es wurde frische wässrige Phase zur Durchführung
einer zusätzlichen Extraktion zugesetzt, um weitere Werte zu erhalten. Weiterhin wurden zusätzliche Extraktionen
ausgeführt und zur Gewinnung zusätzlicher Werte analysiert. Auch wurden zur Gewinnung weiterer Vierte zusätzliche Proben
von Natriumformiat-Lösungen und Reaktionsgemisch-Rückständen aus einem kommerziellen Verfahren in einer Reihe
von Extraktionsschritten eingesetzt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der Tabelle I wiedergegeben. Es sei
bemerkt, dass die Existenz von Di-trimethylolpropan vorher unbekannt war, obgleich das Grundverfahren seit vielen Jahren
kommerziell im Gebrauch war. Eine An^u&se eines kommer-
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ziellen Reaktionsgemiseh-Biickstandes aus dem Vakuum-Schnellverdampfer
48 ergab, dass diese Verbindung in wesentlichen Hengenanteilen in diesem Strom vorkommt. In gleicher Weise
zeigte eine Analyse des Trimethylolpropan-Produktes aus dem Destillationsturm 54 die Anwesenheit von Spurenmengen
Di-trimethylolprop an an.
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c-4-955
Tabelle I
TMP-Gleichgewicht-Messwerte
ölöchicht* | % DTMP |
% anderer Bestand teile |
H2O | Wässrige Schicht* | % DTMP |
% anderer Bestand teile |
|
Ver such |
% · TMP |
26,5 | 41,7 | 10,0 | % TMP |
0,57 | 1,11 |
1 | 21,8 | 27,1 | 44,8 | 10,0 | 7,o | 0,94 | 1,22 |
2 | 18,1 | 28,6 | 39,5 | 10,0 | 7,2 | 1,02 | 1,22 |
3 | 21,9 | 30,1 | 39,4 | 10,0 | 7,0 | 1,00 | 2,12 |
4 | 20,5 | 28,6 , | 47,5 | 10,0 | 5,9 | 0,97 | 2,74 |
5 | 13,9 | 32,2 | 42,5 | 10,0 | 5,3 | 0,94 | 1,90 |
6 | 15,3 | 30,9 | 50,2 | 10,0 | 4,8 | 0,64 | 0,64 |
7 | 8,9 | 36,0 | 46,9 | 10,0 | 3,1 | 0,39 | 1,03 |
8 | 7,1 | 33,81 | 53,0 | 10,0 | 1,9 | — | — |
9 | 3,2 | 33,7 | 64,5 | 10,0 | 1,1 | — | — |
10 | 1,8 | 23,1 | 38,4 | 10,0 | 0,6 | — | — |
11 | 28,5 | 27,2 | 41,4 | 10,0 | 10,7 | — | — |
12 | 21,4 | 25,2 | 47,3 | 10,0 | 8,4 | — | — |
13 | 17,5 | 31,0 | 48,0 | 10,0 | — | — | |
14 | 11,0 | 34,4 | 48,7 | 10,0 | 3,8 | — | — |
15 | 6,9 | 32,7 | 53,5 | 10,0 | 2,3 | — | — |
"16 | 3,8 | 1,3 |
* Alle Prozentangaben in Gewicht/Gewicht.
Die erhaltenen Messwerte sind auch in graphischer Form in der Pig. 3 zusammengestellt, die die bei 80° C erhaltenen
Trimethylolpropan-Gleichgewicht-Messwerte veranschaulicht.
Die in der Fig. 3 vorgeführten Gleichgewichtswerte zeigen, dass Trimethylolpropan aus Di-trimethylolpropan und anderen
schweren Schwanzprodukten (ends) selektiv extrahiert werden kann. Die bevorzugten Verhältnisse von wässrigem Formiat
schweren Schwanzprodukten (ends) selektiv extrahiert werden kann. Die bevorzugten Verhältnisse von wässrigem Formiat
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· 3
zu öl reichen von 5 : 1 "bis 10 : 1. Es wird ein Beispiel
für das Verhältnis 7 : 1 veranschaulicht, das zeigt, dass
für die Herabsetzung des Trimethylolpropan-Prozentsatzes von 50 % aus 1 % in dem Raffinat vier Stufen benötigt werden.
In ähnlicher Weise sind fünf Extraktions stufen erforderlich, um den Trimethylolpropan-Prozentsatz von 40 % auf 1 % in
dem Raffinat herabzusetzen.
Im allgemeinen liegt der Gehalt an Trimethylolpfopan, das
in dem Reaktionsgemisch-Rückstand, der aus dem Vakuum-Schnellverdampfer 48 abgezogen'wird, enthalten ist, im Bereich
von etwa 20 bis 50 Gew.%; Normalerweise liegt die
Trimethylolpropan-Konzentration im Bereich von etwa 30
bis 40 Gew.%. Die Di-trimethylolpropan-Menge in dem Reaktionsgemisch-Rückstand
liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 10 bis 45 Gew.%. Normalerweise liegt sie im Bereich von
etwa 20 bis 35 Gew.%. Der Rest der organischen Bestandteile in dem Reaktionsgemisch-Rückstand wird vermutlich hauptsächlich
von cyclischen und linearen Formalen gebildet.
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, bei denen Trimethylolpropan-angereichterte" Reaktionsgemis ch-Rückstände
aus dem Vakuum-Schnellverdampfer 48 mit einer am Boden des Extraktionsapparates 32 abgezogenen, wässrigen Natriumformiat-Lösung
extrahiert wurden. Bei einem dieser Versuche enthielt der Trimethylolpropan-angereicherte Reaktionsgemisch-Rückstand'
54· Gew.% Trim ethyl ο Ip rop an. Bei dem
zweiten Versuch enthielt der Trimethylolpropan-angereicherte Reaktionsgemisch-Rückstand 89 Gew.% Trimethylolpropan. Bei
dem ersten Versuch trat eine Phasentrennung ein, als der angereicherte Reaktionsgemisch-Rückstand 54- % Trimethylolpropan
enthielt. Auf der anderen Seite trat keine Phasentrennung in dem Falle ein, wo der angereicherte Rückstand
89 % Trimethylolpropan enthielt. Diese Versuchsergebnisse beweisen, dass bei den Reaktionsgemisch-Rückständen, mit
denen man es normalerweise zu tun hat, und die Trimethylol-
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propan im Bereich von 20 bis 50 % enthalten, eine Phasentrennung
eintritt und annehmbare Absetz geschwindigkeit en erzielt werden können.
In der lüg. 4, der wir uns nun zuwenden, bezeichnet die Bezugsziffer 66 einen Mischtank. Der Reaktionsgemisch-Rückstand,
aus dem Trimethylolpropan im Extraktions apparat
58 extrahiert und der aus dessen oberem Teil abgezogen und
durch die Leitung 64 geleitet worden ist, wird in den Mischtank 66 geleitet. Auch wird dem Mischtank 66 durch die Leitung
68 Äthylacetat zugesetzt. Der Zusatz des Äthylacetats zu dem Reaktionsgemisch-Rückständ im Mischtank 66 leitet
die Kristallisation von Di-trimethylolpropan ein. Das Gemisch
im Mischtank 66 wird dann durch die Leitung 70 nach dem Kristallisationstank 72 (holding tank 72) geleitet,
aus dem das Gemisch nachfolgend durch das Filter 74- gelangt.
In dem Kristallisationstank 72 erfolgt weitere Kristallisation
von Di-trimethylolpropan. Auf dem Filter 74 werden die Di-trimethylolpropan-Kristalle von dem Gemisch abfiltriert
und von dort auf dem Wege über die Ausfüllvorrichtung 76 ausgetragen. Das aus dem Filtervorgang stammende
Filtrat wird durch die Leitung 78 nach dem Turm 80 geleitet,
in dem Äthylacetat von dem Filtrat abgestreift und durch die Leitung 68 entfernt und nach dem Mischtank 66 im
Kreislauf zurückgeführt wird. Der in dem Filtratstrom enthaltene Reaktionsgemisch-Bückstand, der durch die Leitung
nach dem Turm 80 hingeführt wurde, wird am Boden des Turmes 80 durch die Leitung 82 abgezogen. Wie zuvor erwähnt, enthält
der aus dem unteren Teil des Turmes 80 abgezogene Rückstand hauptsächlich cyclische und lineare Formale, die
dann in den Abwasserkanal abgelassen oder anderweitig verworfen werden. Wenn gewünscht, können die im Filter 74
abgetrennten Di-trimethylolpropan-Kristalle mit' zusätzlichem Äthylacetat, das mittels der Leitung 84 auf die Kristalle
gesprüht wird, gewaschen werden.
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Der nachstehende Versuch wurde zur Untersuchung der Abtrennung
von Di-trimethylolpropan von dem' Reaktionsgemisch-Rückstand
durchgefüh rt: 430 g des am Boden des Vakuum-Schnellverdampfers
48 abgezogenen Reaktionsgemisch-Rückstandes wurden zur Entfernung von Trimethylolpropan bei
80° C mit wässriger Natriumformiat-Lösung (Natriumformiat-Gehalt
etwa 30 Gew.%) behandelt. Die sich ergebende ölschicht
behandelte man mit 2^0 nnl Äthylacetat, liess sie
etwa 5 Stunden lang stehen, filtrierte sie und wusch sie mit frischem Äthylacetat. Er ergaben sich 51 S Di-trimethylolpropan
H0CHo\ CH0CH,
CH0
das einen Schmelzpunkt im Bereich von 96° C bis 97° C aufwies.
Eine Probe dieses Materials wurde mit frischem Äthylacetat weiter gewaschen, filtriert und getrocknet. Man erhielt
Di-trimethylolpropan als weissen, kristallinen Feststoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 10-1 C bis
104° C
Das Verfahren zum Abtrennen von Di-trimethylolpropan von dem Reaktionsgemisch-Rückstand, der aus dem oberen Teil des
Extraktionsapparates 58 abgezogen wurde, kann bei Atmosphärendruck
und Atmosphärentemperatur durchgeführt werden, obgleich höhere oder niedrigere Temperaturen und Drücke,
wenn gewünscht, angewandt werden können. Das Verhältnis von Äthylacetat zu Reaktionsgemisch-Rückstand wird normalerweise
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so gewählt, dass es im Bereich von etwa 0,1 : 1 bis 5 : 1>
vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 ·* 1 bis 5 :-15 liegt.
Die Zeit, die für den in dem Kristallisationstank 72 (Fülltank 72) durchgeführten KTri s t al Ii sati ons schritt aufgewandt
wird, ist nicht besonders kritisch; je länger die Zeitspanne
ist, während der man das Gemisch stehenlässt, desto höher ist der Kristallisationsgrad. Auch ist der Grad der
Kristallisation des Di-trimethylolpropans umso höher, je
niedriger die Temperatur des Gemisches in dem Kristallisationstank 72 (Fülltank 72) ist.
Das bei dem erfindungsgemässen Verfahren gewonnene Ditrimethylolpropan-Produkt
ist als Vernetzungsmittel in polymeren Anstrichstoffen und Überzügen nützlich. Fettsäureester
dieses Di-trimethylolpropan-Produktes können als Schmiermittel in schnellaufenden Turbo-Motoren Verwendung
finden.
Obgleich die vorliegende Erfindung besonders an Hand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht
es sich, dass die Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen beschränkt ist und dass viele Abänderungen
vom Fachmann auf diesem technischen Gebiet mit Hilfe seiner Erfahrung vorgenommen werden können. Beispielsweise können
bei dem Grundverfahren zur Herstellung von Trimethylolpropan andere Metallhydroxide als Natriumhydroxid verwendet werden,
beispielsweise andere Alkalimetallhydroxide, wie Kaliumhydroxid, und Erdalkalimetallhydroxide, wie Calciumhydroxid,
Bariumhydroxid und dgl. Weiterhin kann, wie weiter oben angegeben, das in dem Extraktionsapparat 58 durchgeführte
Extraktionsverfahren in einer oder in mehreren Stufen ausgeführt
werden, wobei von einer herkömmlichen Extraktionsapparatur Gebrauch gemacht wird. Ausserdem können bei dem
Ausfäll- oder Kristall!sationsschritt, bei dem Di-trimethylolpropan
aus dem Gemisch ausgefällt wird, andere Verbindungen als Äthylacetat verwendet werden. Zu Beispielen für solche
anderen Verbindungen, die ausser Athylacetat verwendet wer-
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den können, gehören: Ketone, wie Aceton, Äther, vie Diäthyläther,
andere Ester, wie n-Amylacetat, und ähnliche Medien.
Zu den hauptsächlich gewünschten Eigenschaften dieser Verbindungen, d. h. solcher inerten, organischen, flüssigen
Medi en, g ehören:
(1) Die Verbindung sollte bei Umgebungstemperaturen und
-drücken im allgemeinen flüssig sein;
(2) Di-trimethylolpropan sollte in der Verbindung im allgemeinen unlöslich sein, und
(3) andere Bestandteile des Reaktionsgemisch-Rückstandes sollten im allgemeinen in der Verbindung frei löslich
sein.
Als eine bevorzugte Ausführungsform wurde oben der zweite Abtrennungsschritt beschrieben, bei dem mehr Trimethylolpropan
entfernt wird, bevor der Reaktionsgemisch-Rückstand, der aus dem Vakuum-Schnellverdampfer 48.kommt, zur Ausfällung
von Di-trimethylolpropan mit Athylacetat behandelt wird. Wenn gewünscht, wird der zweite Abtrennschritt weggelassen
und der ReaktionsgemischeRückstand aus den Vakuum-Schnellverdampfer
48 direkt nach dem Mischtank 66 hin geschickt und, wie"oben beschrieben, in dem Kristallisationstank 72
zur Ausfällung von kristallinem Di-trimethylolpropan behandelt. Das Produkt enthält natürlich Trimethylolpropan in
geringeren Mengenanteilen; zumindest enthält das Produkt
etwa 70 Gew.% Di-trimethylolpropan., im allgemeinen 85 bis
95 % Di-trimethylolpropan in kristalliner Form. In ähnlicher Weise können beliebige herkömmliche Methoden zum Abtrennen
von Kristallen von Flüssigkeiten angewandt werden, wie Drehfilter, Filterpressen und dgl., die dein Fachmann bekannt
sind.
: :i es
Claims (18)
- PatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Trimethylolpropan durch j Abtrennen eines wesentlichen Mengenanteils an Trimethylolpropan von dem Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, dass man Di-trimethylolpropan aus dem sich dann ergebenden Reaktionsgemisch-Rückstand gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den sich ergebenden Reaktionsgemisch-Rückstand mit einem inerten, organischen, flüssigen Medium, in welchem Di-trimethylolpropan unlöslich ist, mischt und dadurch Kristallisation und Abtrennung des Di-trimethylolpropans bewirkt.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte, organische, flüssige Medium Äthylacetat ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Reaktipnsgemisch-Rückstand einem zweiten Abtrennschritt unterzieht, indem man zusätzliches Trimethylolpropan vor der Behandlung mit einem inerten, organischen, flüssigen Medium, die zur Abtrennung und Gewinnung von Di-trimethylolpropan erfolgt, extrahiert.
- 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte, organische Medium Äthylacetat ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis von inertem, organischem, flüssigem Medium zu dem Reaktionsgemisch-Rückstand im Bereich von etwa 0,1 : 1 bis etwa ζ> : 1 liegt.
- 7- Verfahren nach Ausspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dom nvff:14;-"\ At trer\ru:ahri ti; der Reaktionagemisch-Rückstand mit einer wässrigen Metallformiat-Lösung "behandelt wird, um das zusätzliche Trimethylolpropan zu extrahieren.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Metallformiat-Lösung mindestens 25 Gew.% Metallformiat enthält und Phasentrennung in eine Ölschicht und eine wässrige Schicht erfolgt, wobei man die Ölschicht dann mit einem inerten, organischen, flüssigen Medium "behandelt, um Di-trimethylolpropan abzutrennen und zu gewinnen.
- 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis von inertem, organischem, flüssigem Medium zu der Ölschicht im Bereich von etwa 0,1 : 1 bis etwa 5 · 1 liegt.
- 10. Verfahren zur Herstellung von Trimethylolpropan, gemäss dem Butyraldehyd, Formaldehyd und ein Metallhydroxid zunächst in wässriger Lösung umgesetzt.werden, ein grösserer Anteil des in wässriger Lösung vorliegenden Metallf ormiat-Nebenproduktes; dann von dem Reaktionsgemisch abgetrennt, ein Hauptanteil an Trimethylolpropan dann von dem Reaktionsgemisch abgetrennt und mindestens ein Teil des Reaktionsgemisch-Rückstandes aus dem Trimethylolpropan-Abtrennschritt mit wässriger Metallformiat-Lösung in Berührung gebracht wird, um dadurch aus dem genannten Rückstand darin enthaltenes, zusätzliches Trimethylolpropan zu extrahieren, dadurch gekennzeichnet, dass man den aus dem genannten zweiten Trimethylolpropan-Ab trennschritt zurückbleibenden Reaktionsgemisch-Rückstand mit einem inerten, organischen, flüssigen Medium, in welchem Di-trimethylolpropan, das in dem Reaktionsgemisch-Rückstand enthalten ist, unlöslich ist, mischt und dadurch das Di-trimethylolpropan von dem genannten Rückstand abtrennt.- 15 2 0 9 8 4 0/1144
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Metallfonniat-Lösung mindestens 25 Gew.% Hetallformiat enthält und Phasentrennung in eine Ölschicht und eine wässrige Schicht erfolgt, die ölschicht dann mit einem inerten, organischen, flüssigen Medium, in welchem Di-trimethylolpropan unlöslich ist und kristallisiert, "behandelt und das kristalline Di-trimethylolpropan-Produkt dann gewonnen wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte, organische, flüssige Medium Äthylacetat ist.
- 15· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis von inertem, organischem, flüssigem Medium zu der Ölschicht im Bereich von etwa 0,1 : 1 bis etwa 5 : 1 liegt.
- 14. .Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Metallformiat-Lösung, die in dem genannten Extraktionsschritt verwendet wird, mindestems einen Teil des in wässriger Lösung vorhandenen Metallformiat-Nebenproduktes, das von dem genannten Eeaktionsgemisch abgetrennt worden ist, enthält.
- 15· Verfahren nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass • die aus dem genannten Extraktionsschritt stammende Extraktphase, welche Trimethylolpropan und wässriges Metallformiat enthält, in den Reaktionsschritt im Kreislauf zurückgeführt wird, in welchem wässriges Metallformiat von dem genannten Eeaktionsgemisch abgetrennt wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das sich ergebende, kristalline Di-trimethylolpropan durch Filtration abgetrennt und zur Entfernung von Verunreinigungen mit weiterem inertem, organischem, flüssigem- 16 20984Ü/1U4Medium gewasclien wird.
- 17· Weisser Feststoff, enthaltend mindestens etwa yo Gew.% kristallines M-trimethylolpropan.
- 18. Produkt nach Anspruch 17j dadurch gekennzeichnet, dass der Prozentsatz an Di-trimethylolpropan zwischen 85 %
und 95 % liegt,19- Veisser, kristalliner Feststoff mit einem Schmelzpunkt im Bereich von etwa 96° C bis 104-° C, der im wesentlichen aus Di-trimethylolpropan "besteht.- 17 -2 0 <J B 4 U / 1 j A ULeerseite
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