DE2212476C2 - Vorrichtung an Schärgattern - Google Patents

Vorrichtung an Schärgattern

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DE2212476C2
DE2212476C2 DE2212476A DE2212476DA DE2212476C2 DE 2212476 C2 DE2212476 C2 DE 2212476C2 DE 2212476 A DE2212476 A DE 2212476A DE 2212476D A DE2212476D A DE 2212476DA DE 2212476 C2 DE2212476 C2 DE 2212476C2
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DE
Germany
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coil
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DE2212476A
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Karl 6053 Obertshausen Kohl
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ser der einzelnen Spule (2) abtastende Einrieh- io lung erreicht, über welche die ihr zugeordnete Spule, lung, über welche die ihr zugeordnete Spule (2) etwa parallel zur Fadenabzugsrichtung bewegbar ist. etwa parallel zur Fadenabzugsrichtung bewegbar Der Abstand zwischen der Spule und der ; :idenist. " bremse jeder einzelnen Spule ändert sich enispre-
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- chend dem jeweiligen, sich ständig verringernd.n Gekennzeichnet, daß die die Spule (2) abtastende 15 wicht oder Durchmesser der Spule, so daß ü.t Fa-Einriehtung durch einen zweiarmigen, schwenk- "
bar gelagerten Hebel (6) gebildet ist, dessen einer Arm (4) an dem Spulenträger (II) angreift und dessen anderer Arm (7) ein Gewicht"(8) trägt oder unter der Wirkung einer Feder steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (II) mit dem einen Arm (4) des Hebels (6) und einem weiteren schwenkbar gelagerten Hebel (9) eine Parallclogrammführung bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sp-.Ie (2) abtastende Einrichtung eine durch ein Gewicht oder eine Feder belaster.vje Tastrolle aufweist, die auf dem
stro
Spulenwickel aufliegt.
denballon immer die günstigste Form aufweit und von jeder Spule kann der gesamte Fadenvon .;. ungeachtet eier Unterschiede
Spulen, abgezogen werden.
Als Weiterbildung des Gegenstandes der dung ist vorgesehen, daß die die Spule abt,: Einrichtung durch einen zweiarmigen, schw.. gelagerten Hebel gebildet ist, dessen einer \: dem Spulenträger angreift und dessen andere ein Gewich! trägt vder unter der Wirkung ein, der steht. Hierbei wird bei Klcincrwerden der sich diese, selbsttätig den Abstand zur Faden!· verringernd, verschieben. Um gegebenenfalls π eine Neigung der Spule zu verhindern, kann de
t-'it einen
Erfiniende
ikbar ;:, ;ln
\rrn ,· Fe.pule
;rbei Spunem
lenträger mii dem einen Arm des Hebels und weiteren schwenkbar gelagerten Hebel cine PiMlIelogrammfiihrung bilden.
Ferner kann die die Spule abtastende Einrichtung
eine durch ein Gewicht oder eine Feder belastc'e last-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schär- 35 rolle aufweisen, die auf dem Spulenwickel aufliegt. gattcrn zur Änderung des Abstandes zwischen den in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Fadenbremsen und den in Fadenabzugsrichtung vor Gegenstandes der !Erfindung dargestellt, und /war diesen liegenden, beweglich angeordneten Spulen. zeigt
Bekanntlich bildet sich zwischen der Spule und der Fig. I eine schematische Darstellung der Vorrich-
nachgeschalteten Fadenbremse im Betrieb des Schär- 40 tung in einer, einer vollen Spule entsprechenden .Stelgatters ein sogenannter Fadenballon, dessen lung.
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in einer Stellung, die einer teilweise abgewickelten Spule entspricht.
Einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Schärgatter wird der Faden 1 von der Spule 2 über eine Fadenbremse 3 zugeführt, wobei sich der Faden in Form eines sogenannten Fadenballons ausbuchtet. Die Spule 2 ist an einem Arm 4 eines um die Achse 5
_ - - - — v.,,6v.,v.,,,u..v, sciiwenkbaren zweiarmigen Hebels 6 angeordnet
l-adcnballoii bzw. dessen Umfangslinie verläuft wcl- 50 dessen zweiter Arm 7 ein Gewicht 8 einstellbar trägt lenformig, was sich beim Schären störend bemerkbar Der Arm 4 ist durch einen weiteren schwenkbaren macht. Um dies zu vermeiden, hat man bisher die
Spulen auf einen in Fadenabzugsrichtung verschiebbaren Schlitten od. dgl. gelagert, um sie entsprechend
der Durchmcsserabnahme der Spulen von Zeit zu 55
Zeit manuell zu verschieben und damit den Abstand
anzupassen.
Dies ist nachteilig, da einmal eine genaue Einhaltung des Längen-Durchmesser-Verhältnisses nicht
..D|. , . f »inmivaan y Ul IUlI IHIhMCS UILIIl toi / luiiuiiiiik. iuii.3 Ut TVK.1IIL·» aiii VJIUIlU UeT paTaiie-
mogiicn ist und zum zweiten die Spulen niemals zu 60 logrammartigen Aufhängung in Pfeilrichtune 13 beglc.cher Zeit leergemacht werden können und da- wigt. Hierdurch wird der Abstand 12 a von der durch auf das volle Abarbeiten der noch mit einem Achse S vergrößert, was sich günstig auf die Faden-Fadenrest belegten Spulen verzichtet werden muß. ballonbildung auswirkt.
Länge-Durchmesser-Verhältnis bei den sich auf Grund der Durchmesserabnahme ändernden Geschwindigkeiten theoretisch gleichbleiben soll, um einwandfreie Abzugsverhältnisse zu erhalten.
Um dies zu erreichen, muß der Abstand zwischen der Spule und der nachgeschaltefen Fadenbremse entsprechend angepaßt werden. Ist z. B. der Abstand zu groß, so bildet sich ein mehrfach eingeschnürter
-^-. . ..... . .... UUiW11 vlll^ll TTWIWlWlI JV-II *Y L| ll\UtII vll Hebel 9, der auf der Achse 10 drehbar gelagert ist, zu einer Parallelogrammführung ergänzt, dessen unteres Verbindungsglied der Spulenträger 11 bildet.
In der Stellung der F i g. I befindet sich die Spule 2 auf Grund ihres noch hohen Gewichtes in einem Abstand 12 von der Schwenkachse 5 des Hebels 6, während sie sich bei Abarbeiten des Fadens und damit bei Abnahme ihres Gewichtes auf Grund der paralle-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung an Schärgattern zur Änderung des Abstände;; zwischen den Fadenbremsen und den in Fadenabzugsrichtung vor diesen liegenden, beweglich angeordneten Spulen, gekennzeichnet durch eine das sich verändernde Gewicht oder den sich verändernden Durchmes-
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Abstandsänderung laufend so vorzunehmen, daß annähernd immer das richtige Länge-Durchmesser-Verhä.'.nis vorhanden is! und sämtliche .n,i einem Schälgatter befindlichen Spulen restlos abgearbeitet werden können.
    Erfindungsgcniäß wird dies durch eine das sich verändernde Gewicht oder den sich verändernden Durchmesser der einzelnen Spule abtastende I inrich-
DE2212476A 1972-03-15 1972-03-15 Vorrichtung an Schärgattern Expired DE2212476C2 (de)

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DE2212476B1 DE2212476B1 (de) 1973-07-05
DE2212476C2 true DE2212476C2 (de) 1974-01-31

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