DE2211842C3 - Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium auf die Herstellung von Ferrosilicium - Google Patents
Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium auf die Herstellung von FerrosiliciumInfo
- Publication number
- DE2211842C3 DE2211842C3 DE2211842A DE2211842A DE2211842C3 DE 2211842 C3 DE2211842 C3 DE 2211842C3 DE 2211842 A DE2211842 A DE 2211842A DE 2211842 A DE2211842 A DE 2211842A DE 2211842 C3 DE2211842 C3 DE 2211842C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon
- carbon
- reducing agent
- production
- silicon dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/04—Making ferrous alloys by melting
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
SiO, + 2C -Si ¥ 2CO
enthalt, wobei eine Beschickung verwendet wird, in
welcher das Siliciumdioxid einen feinen Anteil mil einer Teilchengröße von 0.3 mm und darunter und
einen groben Anteil mit einer Teilchengröße /wischen 3.1 und 12.7 mm aufweist, daß das Gcwichtsvorhiiltnis
des feinen Anteils /u dem groben Anteil /wischen 0.5 I und 2 I liegt, und daß das Schüllgewicht der
Besthickung /wisghen 0,32 und 0,80g/cm' liegt,
Wie ausgeführt worden ist, wird Ferrosilicium U;ii.
durch Beschicken eines Elcklrolichlbögertöfens mit
metallischem Eisen, Siliciumdioxid und einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel hergestellt, wobei die
vom t ichtbogen abgegebene Wärme ausreicht, die Reduktion
der reduzierenden Zusätze zu bewirken, um eine Eisen-Silicium-Legierung m erhalten. Der zur
Reduktion des genannten in der Beschickung vorhaii-
no
Ο/ΙΟ
denen Siliciumdioxidanleils stöchiometrisch benötigte
Kohlenstoffgehalt wurde je nach gewünschtem Siliciumgehalt in der endgültigen Legierung variiert.
Trotz der vielen bekannten Verfahrensweisen zum Vorbereiten von Beschickungen aus Ferrosilicium, d. h.
Zusetzen der einzelnen Legierungsbestandteile in geeigneten Verhältnissen zu einer als Agglomerat vorliegenden
Beschickung oder das Vermischen der Zusätze ohne Siliciumdioxid, wobei das letztere getrennt
dem Ofen zugesetzt wird, ist die Herstellung von Eisen-Silicium-Legierungen,
insbesondere solcher mit hohem Siliciumgehalt, durch einen außerordentlich hohen
Energieverbrauch, geringe Wiedergewinnung von unverbrauchtem Silicium und unerwünschte Rauchentwicklung
gekennzeichnet. Darüber hinaus bildet sich bei der Reduktion von Siliciumdioxid mit
Kohlenstoff über eine Zwischenreaktion gasförmiges Siliciumdioxid, dessen Disproportionierung in
der kühleren Zone des Ofens angeblich zu einer Verfestigung de:>
Beschickungsmaterials durch das abgeiagerie viskose Siliciumdioxid führt Dies führt
zu Schwierigkeiten beim Erhitzen des eingesetzten Gemisches in dem Ofen, was wiederum die Produktion
der Eisen-Silicium-Legierung nachteilig beeinflußt. Um diese Schwierigkeiten zu vermindern, wurden
größere Mengen eines geeigneten Füllstoffes, etwa Holzschnitzel, der Ofenbeschickung zugesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein homogenes
Beschickungsagglomerat für einen Elektrolichtbogenofen zur Herstellung von Eisen-Silicium-Legierungen
vorzuschlagen, um den hohen Energieverbrauch zu senken, die Elektrodenshnutzung Pro er"
zeugter Tonne zu verringern, Verluste an gasförmigem Siliciumdioxid herabzusetzen, um '!en Anteil an
wiedergewinnbarem Silicium zu erhonen und große Mengen an Füllstoff zu vermeiden, so daß die Ofenfuhrung
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anwendung des bekannten Verfahrens zur Gewinnung von
metallischem Silicium durch Reduktion von Siliciumdioxid mit einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel
in einem elektrischen Elektrodenofen, wobei eine agglomerierte Beschickung aus einem homogenen Gemisch
eines teilchenförmigen, kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels und teilchenförmigen! Siliciumdioxid
verwendet wird, welche das kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel in einer Menge von 85 bis 115% der
stöchiometrisch erforderlichen Menge für die Umsetzung gemäß der Gleichung.
SiO, )- 2C -Si + 2CO
enthalt, wobei eine Beschickung verwendet wird, in
welcher das Siliciumdioxid einen feinen Anteil mit einer Teilchengröße von 0.3 mm und darunter und
einen groben Anteil mil einer Teilchengröße /wischen 3.1 und 12,7 mm aufweist, daß das Gewichtsverhältnis
des leinen Anteils /u dem groben Anteil /wischen 0.5 I und 2. I liegt, und daß das Schütlgewichl der
Beschickung /wischen 0.32 und 0.80 g/cm1 liegt, nach
Patent 20 55 564 zur Herstellung von Ferrosilicium mit einem Siliciumgehalt von 45 bis 95 Gew.-"/», wobei
Agglomerate aus feirtleiligefn Siliciumdioxid, Eisenerz,
Bindemittel, Füllstoff und kohlenstoffhaltigem Reduktionsmittel, dessert KohlenslölTanleil 85 bis 120%, insbesondere
etwa 100% der stöchiometrisch erforderlichen Menge ausmacht, tn einem Elektrolichtbogenofen
eingesetzt werden, mit der Maßgabe gelöst, daß die grobe Fraktion Jes Siliciumdioxids mit einer
Teilchengröße zwischen 1,6 und 12,7 mm verwendet wird und durch Zugabe von Füllstoff geringer Dichte
das Schüttgewicht der Agglomerate bei 0,8 g/cm3 oder darunter gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
Die Vorbereitung der Ofenbeschickung erfolgt durch Vermischen einer teilchenförmigen eisenhaltigen Verbindung,
z.B. Eisenoxid, mit einer feinen und einer groben Fraktion aus Siliciumdioxid, einem Reduktionsmittel
aus teilchenförmigen! KohienstofTund mit einem Füllstoff in solchen Gewichtsverhältnissen, daß bei
der vollständigen Reduktion aller reduzierbarer Zu-
is satz, eine Eisen-Silicium-Legierung mit einem Siliciumgehalt
zwischen 45 und 95Gew.-% Silicium erhalten wird. Die Mischung kann dann zu einem Agglomerat,
beispielsweise durch Auspressen unter Veiwendung eines Bindemittels verarbeitet werden, das in
einer Menge von ungefähr 10 oder weniger Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gcsamtbcschickung,
zugegeben werden kann. Die Korngröße des Agglomerates kann variieren, was zum Teil von
der Kapazität des verwendeten Ofens abhängt. Vor-
r> zugsweise sollte das Agglomerat eine Dimension (Länge, Breite, Durchmesser, Dicke etc ; von etwa
1,77 cm oder weniger hüben, um eine möglichst rasche und vollständige Reaktion des Kohlenstoffes im Ofen
zu bewirken.
so Es wird angenommen, daß die Hauptmenge der feinen Siliciumdioxidfraktion mit dem kohlenstoffhaltigen
Reduktionsmittel unter Bildung von Siliciumcarbid und Kohlenmonoxid, die Hauptmenge der
groben Fraktion dagegen mit dem gebildeten Silicium-
r> carbid unter Bildung von Siliciummonoxid reagiert.
Das Siliciummonoxid verbindet sich wiederum weiter mit Siliciumcarbid unter Freisetzung von Silicium,
das dann mit dem eisenhaltigen Zusatzmaterial reagiert. Die unterschiedlichen Fraktiont ι des Silicium-
■!Π dioxids bewirken, daß die reaktionsfähigen Komponenten
der Siliciumreaktion innerhalb der Reaktionszone des Ofens in einer für die Siiiciumbildung geeigneten
Form, wie in der DE-AS 20 55 564 beschrieben, vorliegen.
r. Die höhere Siliciumausbeutc mit dem erfindungsgemäß
eingesetzten Agglomerat zur Ofenbeschickung wird teilweise der wirkungsvollen Reduzierung größerer
Mengen an zurückgeführtem gasförmigen SiIiciummnnoxid zugeschrieben, und zwar deshalb, weil
Vi das mit Siliciumcarbid unter Bildung von Silicium
reagierende Siliciummonoxid wirkungsvoller ausgenutzt wird
Das in jedem Agglomerat vorhandene eisenhaltige Material bewirkt eine homogene Verteilung des F.iscns
r> innerhalb der Reaktionszone des Ofens und schafft
günstige Bedingungen für die Reaktion /wischen Kisen
und Silicium /ur Bildung einer Hisen-Silicium-Lcgicrung
hei geringerem Energieverbrauch und verminderter
Flektrodenabnut/ungpro Kilogramm hergestellte
tcr legierung.
Die Menge des eisenhaltigen Materials im Agglomerat zur Ofenbeschickung ist veränderlich Und hängt
vom gewünschten SÜiciumgehalt der herzustellenden
Eisen-Silicium-Legierung ab. Bezogen auf das Gewicht
bi der Legierung liegt der Silicitimgchall zwischen 45
und 95 Gew ■·%. Das eisenhaltige Material ist zu pulverisieren
und gut mit den anderen Zusätzen zu ver^
mischen, so daß beim Beschicken des Ofens das Eisen
22 11 S42
in der Mischung homogen verteilt vorliegt. Die Korngröße
des eisenhaltigen Materials ist nicht festgelegt, vorzugsweise beträgt sie 0,15 mm und feiner.
Der Kohlenstoffgehalt des Beschickungsgutes hängt ebenfalls von der gewünschten Eisen-Silicium-Legierung
ab. Zum Beispiel variiert der Kohlenstoffgehalt des Beschickungsguies zwischen einem Minimum von
etwa 85% der stöchiometrisch notwendigen Menge zur Reduktion des gesamten Siliciums entsprechend
der Reaktionsgleichung
SiO2 + 2C -Si + 2CO
für die Herstellung von 95%igem Ferrusilicium und
einem Maximum von ungefähr 120% der stöchiometrisch notwendigen Menge für die Reduktion des
gesamten Siliciums nach dieser Gleichung für die Herstellung von 45%igem Ferrosilicium. Die Korngröße
des Kohlenstoffs ist zwar nicht festgelegt, soll jedoch so klein sein, daß ein gutes Vermischen mit
dem feinteiiigen Siliciumdioxid möglich ist. Empfehlen wird eine Korngröße von 0,15 mm oder kleiner. Kohie,
Koks oder ähnliche Stoffe sind geeignete Reduktionsmittel.
Die Korngröße der groben Fraktion des teilchenförmigen
Siliciumdioxids liegt zwischen 1,6 und 12,7 mm, dagegen weist die bekannte feine Fraktion
eine Korngröße von 0,3 mm und darunter auf. Das Verhältnis von feiner zu grober Fraktion variiert zwischen
etwa '/2 und 2.
Es kann ein beliebiger Füllstoff mit geringer Dichte zugesetzt werden. Seine Wahl wird jedoch von Faktoren,
wie Verfügbarkeit, Kosten, chemische Reinheit, Einfachheit der Anwendung und Kohlenstoffgehalt
beeinflußt. Wichtig ist nur, daß der Füllstoff eine geringe Dichte aufweist, so daß das Schüttgewicht
der Agglomerate bei 0,8 g/cm3 oder darunter gehalten wird.
Das Vermischen dieser reaktiven Zusätze in geeigneten Mengenverhältnissen ergibt ein homogenes
Agglomerat mit niedriger Dichte, das nach Einsatz in einen Elektrolichtbogenofen eine Eisen-Silicium-Legierung
ergibt, deren Energiekosteil pro Kilogramm Legierung beträchtlich verringert sind. Außerdem ist
nicht nur die Abnutzungsrate der Elektroden geringer, sondern es wird auch an Füllstoff gespart, was bei
den üblichen Verfahren zur Herstellung von Ferrosilicium nicht möglich ist
Das Agglomerat zur Ofenbeschickung wurde durch Vermischen der folgenden Materialien hergestellt:
(l)58Gew.-% Tilden-Eisenerz (37,3% Eisen und
44,4% Siliciumdioxid), zu einer Korngröße von 0,b mm und feiner gemahlen;
(2) 84Gew.-% feines Siliciumdioxid, mit einer Korngröße
von 0,075 mm und feiner;
(3) 84 Gew.-% grobes Siliciumdioxid, mjt Korngrößen,
zwischen 6,35 und 3,18 mm;
(4) 93Gew,-% East Gulf4Cohle (79,7% Kohlenstoff,
15,0% flüchtige Bestandteile und 4,5% Asche), mit einer Korngröße von 0,075 mm und feiner;
(5) 15 Ge\v.-% Trockenstroh mit einer Länge von etwa
25,4 mm;
(6) 87Gew.-% Bindemittel-Lösung, die 6% Lignin-Feststoffe
und 94% Wasser enthält.
Diese Stoffe weisen einen Kohlenstoffgehalt von 98,0% der theoretisch notwendigen KohlenstoPmenge
auf, die für die Reduktion entsprechend der folgenden Gleichung benötigt wird:
SiO, + 2C -Si + 2CO.
Die genannten Stoffe wurden vorgemischt und einer Strangpresse mit einem Schneckendurchmesser von
152 mm zugeführt, um vierkantige Preßlinge mit einer
in Kantenlänge von 16 mm und Längen bis m 152 mm
herzustellen. Nach dem Trocknen bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 % hatte das für die Ofenbeschickung
bestimmte Agglomerat, ein Schüttgewicht zwischen 0,56 g/cm3 und 0,64 g/cm5.
υ Anschließend wurde das Agglomerat für die Ofenbeschickung
einem einphasigen Elektroofen mit einer Leistung von 40 kW zugeführt, der einen gut isolierten
Graphittiegel mit einem Durchmesser von 254 mm und einer Tiefe von ebenfalls 254 mm aufwies. Die
Energie wurde dem Ofen UKi zwei senkrecht angeordnete
Graphiteiektroden von Durchmessern zwischen 12,5 und 25,4 mm zugeführt. Die Elektroden
waren so im Aggregat eingebettet, daß eine Reaktionszone wie bei einem eingetauchten Lichtbogen
eiUstand. Die Zusätze in der Beschickung wurden im Elektrolichtbogenofen reduziert und lieferten eine
Eisen-Silicium-Legierung.
Die Werte für die pro Kilogramm Silicium verbrauchte Energie, den Elektrodenverbrauch pro Tonne
ίο erzeugter Legierung und den aus der Beschickung
wiedergewonnenen Siliciumanteil sind in der Tabelle II unter Mischung G aufgeführt.
Für Vergleichszwecke wurde 75%iges Ferrosilicium mit dem gleichen Verfahren und Ofen mit der Aus-
J') nähme hergestellt, daß eine übliche lose Mischung
und eine Anzahl als Agglomerat vorbereiteter Mischungen anstelle des erfindungsgemäßen für die Ofenbeschickung
vorgesehenen Agglomerat eingesetzt wurden. Tabelle I gibt die Zusammensetzung der Mischungen
A bis F an.
Mischung A stellt eine übliche lose Mischung für die
Ofenbeschickung dar;
Mischung B wurde ähnlich der erfindungsgemäß an-4-, gewandten Ofenbeschickung vorbereitet,
jedoch mil der Ausnahme, daß das Siliciumdioxid nur aus einer gewandten
Ofenbeschickung vorbereitet, jedoch mit der Ausnahme, daß das Siliciumdioxid in nur aus einer Kornfraktion bestand:
Mischung C enth'clt keinen Füllstoff und kein grobes
Siliciumdioxid und wurde nicht durch Strangpressen, sondern durch Pelletisie-
Y, ten hergestellt, so daß die Pellets einen
kleineren Durchmesser und eine höhere Dichte als die Preßmasse der Mischung G
aufweisen;
Mischung L wurde nach der vorliegenden Erfindung mit Sägemehl als Füllstoff vorbereitet;
Mischung E wurde nach der vorliegenden Erfindung mit zerkleinerten Maiskolben als Füllstoff
vorbereitet;
Mischung F wurde mit grobem Siliciumdioxid hergestellt,
jedoch vom Agglomerat für die
Ofenbeschickung getrennt und gleichzeitig in den Ofen eingesetzt;
Mischung G wurde wie beschrieben hergestellt.
Für jede der Mischungen A bis G gibt Tabelle II den Verbrauch an elektrischer Energie pro Kilogramm
Silicium, den Prozentgehalt an wiedergewonnenem Silicium und die Elektrodenabnutzungsrate pro Tonne
hergestellter 75%iger Eiseri-Silicium-Legierung an.
Die Zahlenangaben entsprechen den nach einer Anlaufperiode für jede Mischung enthaltenen Durchschnittswerten
für alle durchgerührten Ofenabstiche, die sich anschlossen. Wie sich aus dem in Tabelle II
aufgeführten Daten ergibt, brachte die nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Beschickung din
höchsten Anteil an wiedergewonnenem Silicium* wobei die für den Elektrodenverbrauch pro Nettö-Tonne
hergestellter Legierung benötigte Energie wesentlich herabgesetzt war. Ein Weiterer wichtiger Vorteil bei
der Verwendung von Ofenbeschickungen nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die gesamte
Ofenführung verbessert wird.
Ofenbeschickungeri für die Herstellung von 75%igem FeffösÜiciüfri
Siliciumdioxid | Gew.-% | Korngröße Gew.-% | Gew.-% | East Gulf Kohle**) | Korngröße | Eisenschrolt | Korngröße |
Mischung | (mm) | Korngröße Gew.-% Korngröße | (mm) | Gew.-% | (mm) | ||
46,7 | 12,7 X 6,4 | (mm) (mm) | — | 0,883 | |||
A | 49,8 | 0,075 u. f.***) | - | 5,9 | - | ||
B | 52,4 | 0,075 ti. f. | - | - | - | ||
C | 25,1 | 0,075 u. f. 25,2 | 6,4 X 3,2 | - | - | ||
D | 25,2 | 0,075 u. f. 25,2 | 6,4 X 3,2 | - | - | ||
E | 51,3 | 6,4 X 3,2 | - | - | - | ||
F | entsprechend dem Beispiel hergestellt | - | |||||
G | Tilden Eisenerz*) | Art des Füllmittels | Agglonieratbildung | ||||
Mischung | Gew.-% | ||||||
— | — | f. | 18,0 | 12,7 X | 29,4 | Holzschnitzel | keine |
16,0 | 0,147 u. | f. | 28,6 | 0,075 u. f. | 5,6 | Stroh | stranggepreßt |
18,2 | 0,147 u. | f. | 29,4 | 0,075 u. f. | - | keines | pelletisiert |
17,4 | 0,147 u. | f. | 27,5 | 0,075 u. f. | 4,8 | Sägemehl | stranggepreßt |
17,1 | 0,147 u. | f. | 27,9 | 0,075 u. f. | 4,5 | Maiskolben | stranggepreßt |
15,5 | 0,147 u. | 27,7 | 0,075 u. f. | 5,5 | Stroh | stranggepreßt | |
A
B
C
D
E
F
B
C
D
E
F
G entsprechend dem Beispiel hergestellt
*) Das Tilden-Eisenerz enthat 44,4% SiO2 und 37,3% Fe.
**) Die East Gulf Kohle enthält 79,7% festen Kohlenstoff, 15,0% flüchtige Bestandteile.
***) u. f. bedeutet »und feiner«
***) u. f. bedeutet »und feiner«
Herstellung von 75% Ferrosilicium aus den in Tabelle I angegebenen Mischungen
Mischung | Spannung | Stromstärke | Energie | Leistung | Energiebedarf | % Si zurück | Elektro | I |
gewonnen | denver | I | ||||||
brauch | ||||||||
(V) | (Aj | (kW) | (kWh) | kWh/kg Si | (kg/netto | 1 | ||
Tonne Le | ||||||||
gierung) | ||||||||
A | 61 | 644 | 40,5 | 171 | 23,1 | 77,6 | 95,3 | I |
B | 66 | 599 | 41,3 | 240 | 18,41 | 77,4 | 46,7 | 1 |
C | 71 | 630 | 45,4 | 180 | 15,46 | 74,8 | 52,2 | S |
D | 73 | 604 | 45,7 | 180 | 16,04 | 86,7 | 55,8 | I |
E | 73 | 614 | 45,2 | 180 | 17,12 | 84,6 | 50,8 | |
F | 55 | 772 | 43,7 | 240 | 23,25 | 61,6 | 58,1 | ι |
G | 67 | 667 | 46,5 | 240 | 13,48 | 82,9 | 29,5 | I |
Claims (1)
- Patentanspruch:Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium durch Reduktion von SiIi- ϊ ciumdioxid mit einem kohlenstofThaltigen Reduktionsmittel in einem elektrischen Elektrodenofen, wobei eine agglomerierte Beschickung aus einem homogenen Gemisch eines teilchenförmigen, kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels und teilchenformigem Siliciumdioxid verwendet wird, welche das kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel in einer Menge von 85 bis 115% der stöchiometrisch erforderlichen Menge für die Umsetzung gemäß der GleichungSiO2 + IC *Si +2COenthält, wobei eine Beschickung verwendet wird, in welcher das Siliciumdioxid einen feinen Anteil mit einer Teilchengröße von 0,3 mm und darunter und einen groben Anteil mit einer Teilchengröße zwischen 3,1 und 12,7 mm aufweist, daß das Gewichtsverhältnis des feinen Anteils zu dem groben Anteil zwischen 0,5:1 und 2 :1 Hegt, und daß das Schüttgewicht der Beschickung zwischen 0,32 und 0,80 g/cm3 liegt, nach Patent 20 55 564 zur Herstellung von Ferrosilicium mit einem Siliciumgehalt von 45 bis 49 Gew.-%, wobei Agglomerate aus feinteiligem Siliciumdioxid, Eisenerz, Binde- jo mittel, Füllstoff und kohlenstoffhaltigem Reduktionsmittel, dessen Kohlenstoffanteil 85 bis 120%, insbesondere etwa 100% der stöchiometrisch erlorderlichen Menge ausmacht, in einem Elektrolichtbogenofen eingesetzt werden, mit der Maßgabe. daß die grobe Fraktion des Siliciumdioxids mit einer Teilchengröße zwischen 1,6 und 12,7 mm verwendet wird und durch Zugabe von Füllstoff geringer Dichte das Schüttgewicht der Agglomerate bei 0,8 g/cm' oder darunter gehalten wird.Die F.rfindung betrifft die Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium durch Reduktion von Siliciumdioxid mit einem kohlenstofThaltigen Reduktionsmittel in einem elektrischen Elektrodenofen, wobei eine agglomerierte Beschickung aus >o einem homogenen Gemisch eines teilchenförmigen, kohlenstofThaltigen Reduktionsmittels und teilchenförmigen1 Siliciumdioxid verwendet wird, welche das kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel in einer Menge von 85 bis 115% der stöchiometrisch erforderlichen -,j Menge für die Umsetzung gemäß der GleichungSiO. f 2C -Si + 2COGtUhiilt, wobei eins Beschickung verwendet wird, in welcher das Siliciumdioxid einen feinen Anteil mit einer Teilchengröße von 0,3 mm Und darunter und einen groberi Anteil mit einer Teilchengröße zwischen 3,1 und 12,7 mm aufweist, daß das Gewichlsvcrhältnis des feinen Anteils zu dem groben Anteil zwischen 0.5:1 und 2:1 liegt, und daß das Schütlgewicht der Beschickung zwischen 0,32 und 0,80g/Grii3 liegt, nach Patent 20 55 564 zur Herstellung von Ferrosilicium mit einem Siliciumgehalt von 45 bis 95 Gew.-%, wobei Agglomerate aus feinteiligem Siüciumdioxyd, Eisenerz, Bindemittel, FüllstolTund kohlenstoffhaltigem Reduktionsmittel, dessen Kohlenstoffanteil 85 bis 120%, insbesondere etwa 100% der stöchiometrisch erforderlichen Menge ausmacht, in einem Elektrolichtbogenofen eingesetzt werden.Aus der DE-OS 17 83 003 ist ein Verfahren zur Herstellung von Ferrosilicium mit einem Si-Gehalt von 45 bis 50% bekannt, bei dem als Ausgangsstoff ein Agglomerat dient, daß aus Siliciumdioxid, kohlenstoffhaltigem Material und eisenhaltigem Material gebildet worden ist. Die Menge des kohlenstofThaltigen Materials ist dabei so bemessen, daß sie 105 bis 115% der theoretisch zur Umsetzung zu metalloidem Silicium und Kohlenmonoxid erforderlichen Menge entspricht. Die Bestandteile des Agglomerat^ sind in f; inverteiltem Zustand - nämlich mit Korngrößen von 0,075 mm und weniger - eingesetzt, um Homogenität zu erstreben. Bei diesem Verfahren wird das benötigte Eiben ais metallisches Eisen oder Eisenerz zugesetzt. Der gesamte Schmelzprozeß wird in einem Lichtbogenofen mit mindestens einer verdeckten Elektrode vollzogen.Der Einsatz von Füllstoffen bei der Ferrosilicium· Erzeugung zum Senken des Aluminiumgehaltes von Ferrosilicium ist in der Zeitschrift STAL in Deutsch, 1968, Heft 3, auf Seite 306 beschrieben.In der DE-AS 12 89 857 sind Formlinge zur Herstellung von Ferrosilicium beschrieben, wonach der Siliciumträger Quarz in unterschiedlichen Fraktionen vorliegt, wobei die Hälfte des eingesetzten Quarzes eine Korngröße unter 2 und der Rest Korngrößen zwischen 2 und 5 mm aufweist, so daß das Gewichtsverhältnis von feiner zu grober Siliciumdioxidfraktion zwischen '/, und 2 liegt. Dem Agglomerat ist ein Bindemittel in Mengen von 1 bis 6% zugesetzt.Das Hauptpatent 20 55 564 zu der vorliegenden Zusatzanmeldung offenbart ein Verfahren zur Gewinnung von metallischem Silicium durch Reduktion von Siliciumdioxid mit einem kohlenstofThaltigen Reduktionsmittel in einem elektrischen Elektridenofen, wobei eine agglomerierte Beschickung aus einem homogenen Gemisch eines teilchenförmigen, kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittels und teilchenformigem Siliciumdioxid verwendet wird, welche das kohlenstoffhaltige Reduktionsmittel in einer Menge von 85 bis 115% der stöchiometrisch erforderlichen Menge für die Umsetzung gemäß der Gleichung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12543571A | 1971-03-17 | 1971-03-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211842A1 DE2211842A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2211842B2 DE2211842B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2211842C3 true DE2211842C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=22419708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2211842A Expired DE2211842C3 (de) | 1971-03-17 | 1972-03-11 | Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium auf die Herstellung von Ferrosilicium |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3704114A (de) |
JP (1) | JPS5844733B2 (de) |
AU (1) | AU463115B2 (de) |
BE (1) | BE780817R (de) |
BR (1) | BR7201503D0 (de) |
CS (1) | CS199234B2 (de) |
DE (1) | DE2211842C3 (de) |
ES (1) | ES400833A2 (de) |
FR (1) | FR2129716A6 (de) |
GB (1) | GB1369308A (de) |
IT (1) | IT965765B (de) |
LU (1) | LU64972A1 (de) |
NO (1) | NO129801B (de) |
PL (1) | PL95382B1 (de) |
SE (1) | SE388214B (de) |
YU (1) | YU36543B (de) |
ZA (1) | ZA721807B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO129623B (de) * | 1972-01-25 | 1974-05-06 | Elkem Spigerverket As | |
US3768997A (en) * | 1972-05-22 | 1973-10-30 | Mead Corp | Process for producing low carbon silicomanganese |
DE3009808C2 (de) * | 1980-03-14 | 1982-02-18 | Coc-Luxembourg S.A., Luxembourg | Verfahren zur Herstellung von silicium- und kohlenstoffhaltigen Rohstoff-Formlingen und Verwendung der Rohstoff-Formlinge |
US4309216A (en) * | 1980-03-26 | 1982-01-05 | Union Carbide Corporation | Low density compacts of prepared mix for use in the production of silicon and ferrosilicon |
US4395285A (en) * | 1980-03-26 | 1983-07-26 | Elkem Metals Company | Low density compacts of prepared mix for use in the production of silicon and ferrosilicon |
HU187645B (en) * | 1982-02-18 | 1986-02-28 | Vasipari Kutato Fejleszto | Process for the production of complex ferro-alloys of si-base |
SE436124B (sv) * | 1982-09-08 | 1984-11-12 | Skf Steel Eng Ab | Sett att framstella ferrokisel |
US4659022A (en) * | 1985-04-10 | 1987-04-21 | Kennecott Corporation | Production of silicon carbide with automatic separation of a high grade fraction |
WO1989008609A2 (en) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Deere & Company | Production of silicon carbide, manganese carbide and ferrous alloys |
JPH0388245U (de) * | 1989-12-25 | 1991-09-10 | ||
NO178346C (no) * | 1993-09-13 | 1996-03-06 | Sydvaranger As | Framgangsmåte for framstilling av ferrosilisium |
US5772728A (en) * | 1994-03-30 | 1998-06-30 | Elkem Asa | Method for upgrading of silicon-containing residues obtained after leaching of copper-containing residues from chlorosilane synthesis |
CA2692541A1 (en) * | 2007-08-07 | 2009-02-12 | Dow Corning Corporation | Method of producing metals and alloys by carbothermal reduction of metal oxides |
KR20130063501A (ko) | 2010-05-20 | 2013-06-14 | 다우 코닝 코포레이션 | 알루미늄-규소 합금을 생성하기 위한 방법 및 시스템 |
RU2522876C1 (ru) * | 2012-12-03 | 2014-07-20 | Министерство образования и науки Российской Федерации Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Уральский государственный горный университет" | Способ переработки титановых шлаков |
-
1971
- 1971-03-17 US US125435A patent/US3704114A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-03-11 DE DE2211842A patent/DE2211842C3/de not_active Expired
- 1972-03-15 CS CS721729A patent/CS199234B2/cs unknown
- 1972-03-16 AU AU40045/72A patent/AU463115B2/en not_active Expired
- 1972-03-16 GB GB1231372A patent/GB1369308A/en not_active Expired
- 1972-03-16 PL PL1972154114A patent/PL95382B1/pl unknown
- 1972-03-16 BR BR1503/72A patent/BR7201503D0/pt unknown
- 1972-03-16 FR FR7209197A patent/FR2129716A6/fr not_active Expired
- 1972-03-16 ES ES400833A patent/ES400833A2/es not_active Expired
- 1972-03-16 YU YU00691/72A patent/YU36543B/xx unknown
- 1972-03-16 ZA ZA721807A patent/ZA721807B/xx unknown
- 1972-03-16 LU LU64972D patent/LU64972A1/xx unknown
- 1972-03-16 SE SE7203412A patent/SE388214B/xx unknown
- 1972-03-16 NO NO72859A patent/NO129801B/no unknown
- 1972-03-16 IT IT49039/72A patent/IT965765B/it active
- 1972-03-16 BE BE780817A patent/BE780817R/xx active
-
1982
- 1982-03-24 JP JP57047036A patent/JPS5844733B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2211842A1 (de) | 1972-11-09 |
AU4004572A (en) | 1973-09-20 |
YU69172A (en) | 1982-02-25 |
BR7201503D0 (pt) | 1973-05-15 |
AU463115B2 (en) | 1975-06-30 |
YU36543B (en) | 1984-02-29 |
ZA721807B (en) | 1972-12-27 |
FR2129716A6 (de) | 1972-10-27 |
BE780817R (fr) | 1972-09-18 |
US3704114A (en) | 1972-11-28 |
PL95382B1 (pl) | 1977-10-31 |
ES400833A2 (es) | 1975-04-16 |
DE2211842B2 (de) | 1978-11-09 |
IT965765B (it) | 1974-02-11 |
GB1369308A (en) | 1974-10-02 |
JPS5844733B2 (ja) | 1983-10-05 |
LU64972A1 (de) | 1972-12-07 |
JPS57169031A (en) | 1982-10-18 |
CS199234B2 (en) | 1980-07-31 |
NO129801B (de) | 1974-05-27 |
SE388214B (sv) | 1976-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2211842C3 (de) | Anwendung des Verfahrens zur Gewinnung von metallischem Silicium auf die Herstellung von Ferrosilicium | |
DE3106976A1 (de) | Pulvergemisch auf eisengrundlage | |
DE2625939C2 (de) | Mischung zum Modifizieren des eutektischen Bestandteils von eutektischen und untereutektischen Aluminium-Silizium-Gußlegierungen | |
DE2041094B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines feinteiligen magnetischen Pulvers aus einer intermetallischen Verbindung mit einem seltenen Erdmetall | |
DE3003915A1 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl | |
DE3330389A1 (de) | Verfahren zur herstellung und verwendung einer amorphen mutterlegierung | |
DE2133963B2 (de) | Zusachlagstoffe fuer das umschmelzen von metallen unter elektrisch leitender schlacke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2165595B2 (de) | Gesintertes Pellet und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2800305B2 (de) | Vorlegierung für die Herstellung von Zirkonium-Legierungen | |
DE2013038A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupfer oder Silber enthaltenden Wolfram- und/oder Molybdän-Pulverzusammensetzungen | |
DE2728287A1 (de) | Phosphorhaltiges stahlpulver und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3435542A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von komplexen ferrolegierungen auf silizium-basis | |
EP0275289A1 (de) | Schnellösliches zusatzmittel für aluminiumschmelzen. | |
DE1508329A1 (de) | Fuellmaterial fuer die Unterpulver-Lichtbogenschweissung | |
DE1471120C3 (de) | Elektrodenmasse für die Herstellung selbstbackender Elektroden mit verbesserten Absandungseigenschaften für die schmelzflußelektrolytische Aluminiumerzeugung | |
DE540695C (de) | Herstellung von Phosphor und Phosphorverbindungen durch Reduktion von Phosphormineralien im Geblaeseofen | |
DE3538044A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feuerfestem aluminiumoxynitrid | |
AT152283B (de) | Gesinterte, bis zu 20% Hilfsmetalle enthaltende Hartlegierung. | |
DE1571672B2 (de) | ||
DE2032794C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schweißpulvers fur das Unterpulver schweißen | |
DD260521A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminium-silizium-legierung mit einem gehalt an silizium von 2 bis 22 masse | |
DE1266740B (de) | Verfahren zur Herstellung von Borcarbid | |
DE729159C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anoden zur Gewinnung von Erd- oder Erdalkalimetallen, wie Aluminium, Magnesium, Beryllium durch schmelzfluessige Elektrolyse | |
DE637030C (de) | Verfahren zur Herstellung von Legierungen der Erdalkalimetalle mit Blei oder Cadmium | |
AT202965B (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks, insbesondere für metallurgische Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |