DE2211785B2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/02—Monomers containing chlorine
- C08F14/04—Monomers containing two carbon atoms
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Description
Vinylchloridpolymere werden weit verbreitet bei der Herstellung von Formartikeln verwendet, und ihre
Anwendung erstreckt sich heute über fast alle Anwendungsgebiete. Nur ausnahmsweise werden die
Polymeren allein in den geformten Artikeln verwendet; gewöhnlich werden, abgesehen von dem Polymeren,
weitere Zusatzstoffe eingebracht, wie Thermostabilisatoren und Lichtstabilisatoren, Schmiermittel, Pigmente,
Verfahrenshilfsstoffe, Füllstoffe usw., um den Formartikeln ihre endgültigen Eigenschaften zu verleihen. Einige
dieser Zusätze sind feste Zusätze.
Die festen Zusätze werden üblicherweise während der Verarbeitung des fertigen Polymeren zugefügt, d. h.
durch mechanisches Vermischen bei erhöhter Temperatur. In vielen Fällen führt es zu Schwierigkeiten, eine
befriedigende Dispersion der festen Zusätze in dem geschmolzenen Polymerisat innerhalb einer vernünftigen
Zeitspanne zu erzielen. Aus wirtschaftlichen Gründen und im Hinblick auf die Wärmeempfindlichkeit
der Polymeren ist es wichtig, daß die Verknetzeit bei der Bearbeitungstemperatur nicht unnötig verlängert
wird.
Es wurde auch empfohlen, die festen Zusätze während des Polymerisationsverfahrens selbst beizumi
sehen. Gemäß der schwedischen Patentschrift 3 22 910 und den ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents
7 09 211 werden feste Zusätze in das Polymere während
des Polymerisationsverfahrens nach verschiedenen Methoden eingearbeitet. Dabei müssen die festen
Zusätze in die Monomerenphase durch Zusatz eines ·"> oberflächenaktiven Mittels zu der Polymerisationsmischung
eingearbeitet werden.
In der US-Patenischrift 33 05 498 wird ein Verfahren
zum Einschluß von Cellulosefasern in Vinylmonomere beschrieben, wobei die Cellulosefasern mit dem
m flüssigen Monomeren behandelt werden, um diese zu absorbieren. Anschließend wird das überschüssige
Monomere abfiliriert, Wasser zugefügt und in Suspension polymerisiert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine
derartige reine Suspensionspolymerisation keine befrie-
r> digende Zurückbehaltung des Füllmaterials ergibt. Aus
der deutschen Auslegeschrift 1132 337 und der DL-Patentschrifi 65 317 sind Polymerisationsverfahren
in Masse bekannt, bei denen feste Teilchen während der Polymerisation eingebracht werden, um Korngrößen zu
2(i regeln bzw. einer Krustenbildung entgegenzuwirken.
Hieraus ergeben sich jedoch keine Anhaltspunkte für die erfolgreiche Einarbeitung von festen Zusatzstoffen
in Vinylchloridpolymere mit einer guten Zurückhaltung der Zusatzstoffe in dem Polymeren.
2r> Es wurde nun ein Verfahren zur Einarbeitung von
festen Zusätzen in Vinylchloridpolymere gefunden, bei dem Polymere mit einer besonders guten Zurückhaltung
der festen Zusätze erhalten werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
ι» von Vinylchloridpolymeren, die aus Vinylchlorideinheiten
und gegebenenfalls bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylchlorid, aus Einheiten von anderen
copolymerisierbaren Monomeren bestehen, durch Polymerisation des bzw. der Monomeren in wäßriger
ir> Suspension in Gegenwart von wasserlöslichen Suspensionsstabilisatoren,
monomerenlöslichen freie Radikale bildenden Katalysatoren und in Wasser und in Vinylchlorid im wesentlichen unlöslichen festen Zusätzen
in einer Menge bis zu 70 Gewichtsprozent, bezogen
a<) auf das Monomere oder das Monomerengemisch, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Monomere oder das Monomerengemisch und die festen Teilchen, die
eine Teilchengröße im Bereich von 0,01 bis 20 μ besitzen, in einer ersten Stufe in Masse bis zu einer
41) Umsetzung von bis zu 20% polymerisiert werden und
anschließend Wasser und wasserlösliche Suspensionsstabilisatoren zugefügt werden und die Polymerisation
bis zu dem gewünschten Umsetzungsgrad als Polymerisation
in Suspension weitergeführt wird.
Der Anteil des Polymerisationsverfahrens, der als Polymerisation in Masse aufgeführt wird, kann 20% der
gesamten Umsetzung betragen. Der Umsetzungsgrad, der bis zu diesem Höchstwert gewählt wird, hängt von
der Wahl der festen Zusätze ab, da verschiedene Zeiten
Vt zur Polymerisation in Masse in verschiedenen Systemen
benötigt werden, um eine gute Zurückbehaltung der festen Zusätze in den fertigen Polymeren zu garantieren.
Gewisse Zusätze, wie Bleistearat, fügen sich in das Polymere ein, selbst wenn die Stufe der Polymerisation
ω) in Masse gering ist. Andere Zusätze, wie viele der
anorganischen Füllstoffe, machen es erforderlich, daß die Polymerisation in Masse bis zu einem Umsetzungsgrad von 5—10% geführt wird, um eine vollständige
Einbehaltung zu erreichen. Erfindungsgemäß ist eine
tv> Polymerisationsstufe in Masse ausgeführt worden, wenn
das Monomere oder die Monomeren 15 Minuten lang unter PolymerisationstHd^igungen in Anwesenheit von
festen Zusätzen, Initialeren und anderen in Vinylchlorid
löslichen Substanzen, in Abwesenheit von Wasser gehalten wurden. Um eine unerwünschte Krustenbildung
in dem Polymerisationsgefäß zu vermeiden, wenn eine kombinierte Polymerisation in Masse und Suspension
durchgeführt wird, ist es ratsam, die bei der r,
Polymerisationsstufe in Masse erhaltene Dispersion in ein separates Gefäß überzuleiten, bevor mit der
Polymerisationsstufe in Suspension begonnen wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Vinylchlorid-Homoporymere oder -Copolymere erhalten,
in denen die festen Zusätze sehr gut dispergiert sind und eine überlegene Zurückbehaltung in dem Polymeren
zeigen. Die erhaltenen Polymeren haben eine Partikelgröße und Porosität, die sie geeignet zur
Herstellung von geformten Artikeln machen. Die mechanischen Eigenschaften der Zusammensetzungen
entsprechen im allgemeinen den Eigenschaften, die mit Zusammensetzungen erzielt werden, in welche fesie
Zusätze nach anderen Methoden eingebracht wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirtschaftlich 2«
günstig, da es keine teueren Chemikalien oder kostspieligen Verfahrensausrüstungen erfordert.
Die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze können anorganischer oder organischer Natur sein. Die
Teilchen sind vorwiegend sowohl in Wasser als auch in Monomeren oder Monomergemischen unlöslich.
Die Zusätze, die erfindungsgemäß in das Vinylchloridpolymer
als feste Zusätze eingearbeitet werden können, können von verschiedener Art sein, und die zugesetzte
Menge hängt in einem großen Ausmaß von dem Zweck jo ab, der durch die Zusätze erreicht werden soll. So
können Mengen von Zusätzen im Bereich von 0,1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Monomere oder die Monomerenmischung, normal sein, wenn Pigmente
oder Stabilisatoren verschiedener Art eingebracht π werden. Andere Arten von festen Zusätzen, wie
Füllstoffe, z. B. Kaolin, Kreide, Titandioxid usw., können in wesentlich größeren Mengen bis zu 70 Gew.-°/o,
bezogen auf das Monomere oder die Monomermischung, zugesetzt werden. Die mechanischen Eigenschäften
des Polymeren, das große Mengen von festen Zusätzen enthält, sind im allgemeinen nicht zufriedenstellend
zur Herstellung geformter Artikel. Diese Polymeren sind jedoch sehr gut verwendbar als
Hauptpartien bzw. Ausgangsmassen, d. h. als Polymere, 4ϊ
die bei der Kompoundierung mit anderen nichtmodifizierten Polymeren oder anderen Verfahrenshilfsstoffen
vermischt werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise 10 — 60 Gew.-% feste
Zusätze eingearbeitet.
Die Größe der Teilchen der festen Zusätze innerhalb des genannten Bereichs variieren. Da es im allgemeinen
erwünscht ist, den Hauptteil des Polymeren in einer Partikelgröße im Bereich von 50—100μ zu erhalten,
sind bei den festen Zusätzen die Partikelgrößen unter 5 μ bevorzugt. Viele Zusätze mit der Partikelgröße
unter 0,05 μ neigen dazu eine viskositätssteigernde Wirkung in dem organischen Lösungsmittel zu erzeugen,
was zu der Konsequenz führt, daß Zusätze dieser Art in geringen Mengen gewählt werden müssen. w)
Pigmente, die erfindungsgemäß verwendet werden, können von organischer oder anorganischer Struktur
sein. Sie können in Form einer vordispergierten Paste zugesetzt werden, wenn sie in einer Substanz dispergiert
werden, die in Vinylchlorid oder in irgendeinem t>->
der mit einbezogenen Comonomeren löslich ist. Geeignete anorganische Pigmente sind Titandioxid und
andere Oxide, Bleichromat, Zink, Preußischblau und Sulfide. Ruß von verschiedenen Qualitäten kann
verwendet werden. Von geeigneten organischen Pigmenten können die folgenden genannt werden:
Kupferphthalocyanin, Diazopigmente, indanthron- und Flavanthren- Derivate und Chinacridone.
Erfindungsgemäß werden unter Füllstoffen feinkörnige anorganische Substanzen verstanden, die vorwiegend
in Wasser oder in organischen Verbindungen unlöslich sind. Sie können feinvennahlene natürliche
Mineralien oder synthetisch hergestellte Substanzen sein. Als Beispiele können genannt werden: Siliciumdioxid,
Silicatmineralien, wie Kaolin, Asbest und Talkum, Aluminiumoxid oder Calciumcarbonat.
Geeignete Stabilisatoren für feste Zusätze, die gemäß der vorliegenden Erfindung polymerisiert werden
sollen, sind in erster Linie Salze von Blei, Cadmium, Barium, besonders ihre Stearate, Sulfate oder Carbonate.
Salze von organischen Säuren besitzen manchmal eine gewisse Oberflächenaktivität, die die Größe der
Polymerpartikel und ihre Porosität beeinflußt. In solchen Fällen wird eine mäßige Menge dieser
Stabilisatoren zugefügt, vorzugsweise weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf das Monomere oder die
Monomeren.
Die Einarbeitung von Stabilisatoren während des Polymerisationsverfahrens kann manchmal mit Schwierigkeiten
verbunden sind. Gewisse dieser Verbindungen haben eine verzögernde oder sogar hemmende
Wirkung auf den Polymerisationsvorgang. Es ist nicht zweckmäßig, inhibierende Zusätze beizufügen, wenn
der Polymerisationsprozeß begonnen wird, und sie werden nicht verwendet, wenn die erfindungsgemäße
Methode durchgeführt wird. Zusätze, die für die Polymerisation in Suspension von Vinylchlorid nicht
empfehlenswert sind, sind dem Fachmann gut bekannt.
Wenn hydrophile feste Zusätze in der thermoplastischen Zusammensetzung verwendet werden, so werden
häufig solche gewählt, die einen Oberflächenüberzug aufweisen, so daß die Oberflächeneigenschaften dem
Modus der Verwendung angepaßt sind. So kann durch Hydrophobieren die Dispergierbarkeit eines feinvermahlenen
Feststoffs in einem organischen Lösungsmittel erhöht werden. Das Hydrophobieren kann durch
Überziehen mit Fettsäuren oder anderen oberflächenaktiven Mitteln, vorzugsweise in einem organischen
Lösungsmittel, erzielt werden. Es können auch Kupplungsmittel verwendet werden, um eine feste Bindung
zwischen dem Polymeren und dem festen Zusatzstoff zu schaffen. Solche Kupplungsmittel sind Verbindungen,
die eine funktioneile Gruppe enthalten, die eine feste Bindung an den in Frage kommenden festen Zusatzstoff
bildet und an eine Gruppe, die an dem Polymerisationsvorgang oder der Härtungsreaktion teilnehmen kann.
Als Beispiele für geeignete Kupplungsmittel können die folgenden Verbindungen erwähnt werden: Glycidylmethacrylat,
Acrylsäure, Maleinsäureanhydrid, Semiester und Semiamide von Maleinsäure oder Fumarsäure,
Vinylisocyanat, y-Methacryloxypropyl-trimethoxysilan
usw.
Das Verfahren der Erfindung hat den Vorteil, den Oberflächenüberzug der festen Zusätze in situ zu
ermöglichen, während sie in dem Monomeren oder der Monomerenmischung dispergiert werden. Dies wird
durch Einbringen in die Mischung aus festen Zusätzen und Monomerem oder Monomeren, von bis zu 20
Gew.-%, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf die festen Zusätze, einer der Verbindungen erreicht, die
in dem vorstehenden Absatz aufgeführt wurden, die von
der Oberfläche der festen Zusätze absorbiert werden
können oder mit dieser chemisch reagieren können. Diese Verbindung ist vorzugsweise ein Kupplungsmittel,
das mit den Zusätzen chemisch retgieren kann. Die besten Ergebnisse werden erziel!, wenn dieses Kupplungsmittel
eine äthylenisch ungesättigte Verbindung ist, die mit Vinylchlorid copolymerisiert werden kann,
z. B. die in dem vorhergehenden Abschnitt aufgeführten ungesättigten Verbindungen.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Polymerisation besteht das Monomerengemisch aus
Vinylchlorid und bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf das Vinylchlorid, aus anderen Monomeren, die mit dem
Vinylchlorid copolymerisierbar sind. Solche Monomere sind beispielsweise Vinylester, besonders Vinylacetat,
Ester und Amide von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure, Alkylvinyläther, Olefine
(oc-Olefine), Di-, Tri- oder Tetrachloräthylen. Besonders
wichtig sind solche Monomere, die auch als Kupplungsmittel fungieren können. Die Monomerenmischung
kann auch bis zu 10 Gew.-% von inonomerenlöslichen Zusätzen enthalten. Solche Zusätze sind beispielsweise
Weichmacher und organische Lösungsmittel. Darüber hinaus können Elastomere, wie Homopolymere von
Vinylacetat und Alkylacrylaten und Copolymere dieser Monomeren mit Äthylen in die Mischung eingearbeitet
werden.
Die Polymerisation gemäß dem Verfahren der Erfindung wird mit einem Initiator durchgeführt, der in
dem Monomeren oder in dem Monomerengemisch löslich ist. Die Art und Menge des Initiators hängt von
der Polymerisationsgeschwindigkeit ab, die als ausreichend bzw. erwünscht angesehen wird. Vorzugsweise
werden Peroxyverbindungen vom Typ R — OO — Ri verwendet, worin R und Ri gleich oder verschieden sein
können und Wasserstoff, Alkyl-, Acyl- oder Carbalkyloxygruppen bedeuten. Auch Azoverbindungen, wie
Azobisisobutyronitril, sind geeignet. Es können auch Mischungen von Initiatoren verwendet werden. Eine
bevorzugte Mischung von Initiatoren besteht aus einem 4"
Diacylperoxid und einem Dialkylperoxydicarbonat. Die verwendete Menge wird im allgemeinen im Bereich von
0,005 — 2 Gew.-%, bezogen auf das Monomere oder die Monomeren, liegen.
Die Polymerisationstemperatur ist nicht kritisch, sie ίγ>
liegt jedoch im allgemeinen in den für die Polymerisation in Masse oder Emulsion verwendeten Bereichen
von zweckmäßig 0 - 70° C bzw. 30 - 70° C oder vorzugsweise 30 - 65° C bzw. 45 - 65° C.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren.
Die Polymerisationsversuche wurden mit Wollastonit mit einer Teilchengröße von etwa 5 μ als fester Zusatz
durchgeführt:
Vergleichsversuch
1 A) Ein 14-1-Autoklav wurde bei einer Temperatur
von 23° C mit 1500 g Wollastonit, 7000 ml destilliertem Wasser, 75 g Acrylsäure, 600 g einer l%igen Lösung
von Methylhydroxy-propyl-cellulose, 300 g eines Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren
(46% Vinylacetat), 8 g Natriumacetat und 4 g Azobisisobutyronitril in der aufgeführten Reihenfolge beschickt. Der Autoklav
wurde auf 45°C erwärmt und 15 Minuten lang mit einer Vakuumpumpe verbunden, um den Luftsauerstoff zu
entfernen. Der Autoklav wurde anschließend auf 35°C gekühlt und 4500 ml Vinylchlorid wurden eingebracht.
Die Mischung wurde anschließend 2 .Stunden lang gerührt, so daß sich alle Komponenten lösten, und die
Mischung wurde auf die Polyrrerisalionstemperaiur von
60°C erwärmt. Nach 5,5 Stunden war der Druck aul 5 kg/cm-' abgefallen, und die Polymerisation wurde
unterbrochen.
1 B) Ein 14-1-Autoklav wurde bei einer Temperatur von 23CC mit 1000 g Wollastonit, 200g Äthylen/Vinylacetal-Copolymerem
(45% Vinylacetat), 50 g Acrylsäure und 2,0 g Azobisisobutyronitril beschickt. Der
Autoklav wurde 4mal mit geringen Mengen von Vinylchlorid gespült, um den Luftsauersloff zu entfernen,
3000 ml Vinylchlorid wurden eingebracht, und man ließ die Mischung bei einer Temperatur von 60"C
polymerisieren. Nach 1 stündiger Polymerisation in Masse, wurden 600 ml einer l%igen Lösung von
Methylhydroxypropylcellulose zugefügt, die 8 g Natriumacetat
und 8000 ml destilliertes Wasser enthielt (vom Sauerstoff durch Spülen mit Stickstoff befreit). Nach
weiteren 6,5 Stunden bei einer Temperatur von 600C war der Druck auf 5 kg/cm2 abgefallen, und die
Polymerisation wurde unterbrochen.
Die beiden Polymeren wurden gewaschen, getrocknet und analysiert. Der Chlorgehalt wurde bestimmt und
in % des Chlorgehalts von reinein Polyvinylchlorid angegeben. Zum Vergleich wurde der theoretische
Gehalt von Polyvinylchlorid berechnet, wenn die Zurückbehaltung vollständig war. Weiter wurde die
Biegefestigkeit bei einer Temperatur von +230C gemessen an Testproben aus denen durch lOminütiges
Pressen bei 17O0C kleine Platten hergestellt wurden. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Prüfstück | Vergleichs | Beispiel |
versuch | ||
1 A | 1 B | |
Chloranalyse (Gew.-% | 89,2 | 62,4 |
Polyvinylchlorid) | ||
Theoretischer Wert der | 68,5 | 60,5 |
Chloranalyse | ||
Differenz | 20,7 | 1,9 |
Biegefestigkeit kp/cm2 | 22 000 | 46 000 |
4 Polymerisationsversuche wurden mit pulverförmigem
Aluminiumoxid als festem Zusatz durchgeführt. Die Partikelgröße betrug näherungsweise 0,5 μ. Die Versuche
wurden wie folgt durchgeführt:
Vergleichsversuche
2 A) Ein 14-1-Autoklav wurde bei einer Temperatur von 23°C mit 1200 g Aluminiumoxid, 7000 ml destilliertem
Wasser, 60 g Acrylsäure, 600 ml einer l%igen Lösung von Methylhydroxypropylcellulose und 4 g
Azobisisobutyronitril in der aufgeführten Reihenfolge beschickt. Der Autoklav wurde auf eine Temperatur von
45°C erwärmt und mit einer Vakuumpumpe 15 Minuten lang verbunden, um den Luftsauerstoff zu entfernen.
4500 ml Vinylchlorid wurden eingebracht, und der Autoklav wurde anschließend auf die Polymerisationstemperatur von 60°C erwärmt. Nach 8 Stunden war der
Druck auf 5 kg/cm2 abgefallen, und die Polymerisation wurde nicht mehr weitereeführL
2 B) Ein 14-1-Autoklav wurde mit dem festen Zusatz,
d.h. 800g Aluminiumoxid, und anschließend mit 2g Azobisisobutyronitril beschickt. Der Autoklav wurde
4mal mit geringen Mengen von Vinylchlorid gespült, um den Luftsauerstoff zu entfernen.
Darauf wurden 2000 ml Vinylchlorid und 40 g Acrylsäure aus einem Gefäß eingebracht, das mit
zusätzlichen 1000 ml Vinylchlorid gewaschen wurde. Der Autoklavinhalt wurde 1 Stunde lang bei 25° C
gerührt. 900 ml einer l°/oigen Lösung von Methylhydroxypropylcellulose
und 7500 ml destilliertes Wasser, die vom Luftsauerstoff befreit worden waren, wurden
anschließend zugefügt. Die Temperatur wurde darauf auf 60° C angehoben und bei diesem Wert gehalten.
Nach 8 Stunden war der Druck im Autoklav auf 5 kg/cm2 abgefallen, und die Polymerisation wurde
unterbrochen.
2 C) Das Verfahren nach 2 B wurde wiederholt: jedoch wurden anstelle des Rührens bei 25° C und des
Zusatzes von Wasser und von einem Schutzkolloid, die Monomerenmischung und das Aluminiumoxid auf 60° C
erwärmt und eine Polymerisation in Masse bei dieser Temperatur 30 Minuten lang durchgeführt. Wasser und
das Schutzkolloid wurden daraufhin zugefügt, und die Polymerisation wurde 7' h Stunden lang als Polymerisation
in Suspension beendet.
2 D) Dieses Verfahren ist identisch mit dem von 2 C, jedoch wurde die Polymerisationsstufe in Masse 60
Minuten lang durchgeführt.
Die 4 Polymeren wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 aufgeführt getestet. Man erhielt folgende
Analysenergebnisse:
Prüfstück
2A 2B 2C 2D
95,2 86,9
76,1
77,0
76,2
76,2 76,2
Chloranalyse
(Gew.-% PVC)
Theoretischer Wert 76,4
der Chloranalyse
Differenz 18,8 10,7 0,1 0,8
Biegefestigkeit, 35 000 40 000 55 000 55000 kp/cm2
Eine befriedigende Zurückbehaltung des Aluminiumoxids wird nur erreicht, wenn auch die Polymerisation in
Masse durchgeführt wurde. Das Aluminiumoxid ist in der Zusammensetzung gut dispergiert.
4 Polymerisationen wurden mit feinkörnigem Calciumcarbonat
mit einer Teilchengröße von etwa 0,04 μ durchgeführt. Es wurden verschiedene Polymerisationssysteme verwendet:
Vergleichsversuch
3 A) Ein 14-l-Autoklav wurde bei einer Temperatur
H) von 52°C mit 1050 g Calciumcarbonat, 8000 ml destilliertem
Wasser, 6 g Sorbitanmonolaurat und 6 g Lauroylperoxid in der angegebenen Reihenfolge beschickt.
Der Autoklav wurde mit geringen Mengen Vinylchlorid gespült, um den Luftsauerstoff zu entfernen.
300 ml einer l%igen Lösung von Methylhydroxypropylcellulose
wurden zugefügt und anschließend 4500 ml Vinylchlorid eingebracht Die Temperatur wurde auf
65° C unter Rühren angehoben, und nach 7'/2 Stunden
wurde die Suspensionspolymerisation unterbrochen.
3 B) Ein 14-1-Autoklav wurde mit 690 g Calciumcarbonat und anschließend mit 2 g Azobisisobutyronitril
beschickt. Der Luftsauerstoff wurde aus dem Autoklav entfernt. 3000 ml Vinylchlorid wurden anschließend
eingebracht und der Autoklavinhalt 1 Stunde lang bei 25° C gerührt. 900 ml einer ltyoigen Lösung von
Methylhydroxypropylcellulose und 7500 ml destilliertes Wasser, befreit von Luftsauerstoff, wurden eingebracht.
Die Temperatur wurde auf 60° C angehoben und unter Rühren auf diesem Wert gehalten. 8 Stunden später war
der Druck auf 5 kg/cm2 gefallen, und die Polymerisation wurde nicht mehr weitergeführt.
3C) Ein 14-1-Autoklav wurde mit 690 g Calciumcarbonat
und anschließend mit 2 g Azobisisobutyronitril beschickt. Der Autoklav wurde 4mal mit geringen
Mengen von Vinylchlorid gespült, um den Luftsauerstoff zu entfernen. 3000 ml Vinylchlorid wurden anschließend
eingebracht, und die Mischung wurde auf 60°C erwärmt und die Polymerisation in Masse bei dieser Temperatur
60 Minuten lang durchgeführt. Wasser und das Schutzkolloid wurden darauf zugefügt und die Polymerisation
als Polymerisation in Suspension 7,25 Stunden zum Ende geführt.
3 D) Diese Polymerisation ist identisch mit 3 C, jedoch wurden 14 g Stearinsäure unmittelbar nach
Zusatz des Calciumcarbonats zugesetzt
3 E) Diese Polymerisation ist identisch mit 3 C, jedoch
3 E) Diese Polymerisation ist identisch mit 3 C, jedoch
so wurden 18 g Bleistearat unmittelbar nach Einbringen des Calciumcarbonats zugefügt Die Polymerisation
dauerte 10 Stunden.
Die Polymeren wurden in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, getestet. Man erhielt die
folgenden Ergebnisse:
Prüfstück | Vergleichsversuche | 3B | Beispiel | 3D | 3E |
3A | 80,9 | 3C | 79,6 | 79,0 | |
Chloranalyse | 96,7 | 78,9 | |||
(Gew.-o/o PVC) | 79,7 | 79,7 | 79,7 | ||
Theoretischer Wert | 79,3 | 79,7 | |||
der Chloranalyse | 1,2 | 0,1 | 0,7 | ||
Differenz | 17,4 | 41000 | 0,8 | 40 000 | 40000 |
Biegefestigkeit, kp/cm2 | 32 000 | 40 000 | |||
Wenn die Polymerisation nach den erfindunsgemäßen Beispielen 3 C, D und E durchgeführt wurde, so
wurde eine gute Zurückbehaltung des Füllstoffs beobachtet, der hauptsächlich in den Poren der
polymeren Partikel nachgewiesen werden kann. Dies kann durch elektronenmikroskopische Aufnahmen
(Elektronenmikrographie) an einem dünnen Schnitt eines Polymerisatteilchens untersucht werden. Die gute
Zurückbehaltung wird in erster Linie klar in einem Vergleich mit einem Polymeren, dessen feste Zusätze
nicht in einer monomeren Phase vor der üblichen Suspensionspolymerisation dispergiert wurden; jedoch
ist die Zurückbehaltung auch im Vergleich mit solchen Polymeren verbessert, deren feste Zusätze zuerst in der
monomeren Phase dispergiert wurden, bevor Wasser und das Schutzkolloid zur Durchführung der Suspensionspolymerisation
zugegeben wurden.
Ein 1,6-1-Autoklav mit Glaswandungen wurde mit 30 g hydrophob gemachtem Siliciumoxid mit der
Teilchengröße von etwa 0,02 μ und mit 0,8 g Lauroylperoxid beschickt Eine geringe Menge von Vinylchlorid
wurde zugefügt und zur Entfernung des Luftsauerstoffs aus dem Autoklav gespült, worauf 425 ml Vinylchlorid
zugesetzt wurden. Die Temperatur wurde auf 500C angehoben und die Polymerisation in Masse bei dieser
Temperatur 1 Stunde lang durchgeführt. Eine Kontrolle ergab eine hohe Viskosität des Autoklavinhalts. Nach
vollendeter Polymerisation in Masse wurden die folgenden Bestandteile in der aufgeführten Reihenfolge
zugesetzt: 14 ml einer 5%igen Lösung von Sorbitanmo nolaurat, 300 ml einer l%igen wäßrigen Lösung von
Methylhydroxypropylcellulose und destilliertes Wasser (vom Sauerstoff befreit) auf ein Gesamtvolumen von
1,41. Die Temperatur wurde auf 65° C erhöht und die Suspensionspolymerisation so lange fortgeführt, bis der
Druck auf 5 kg/cm2 abfiel.
Das erhaltene Polymere hatte einen Chlorgehalt von 92,0% des reinen Polyvinylchlorids. Der erwartete
Chlorgehalt betrug 92,8%, folglich muß die Zurückbehaltung des Siliciumdioxidpulvers als hoch betrachtet
werden.
300 g Weißpigment (Titandioxid vom Rutil-Typ) und 3 g Azobisisobutyronitril wurden in einen trockenen
14-1-Autoklav eingebracht. Der Luftsauerstoff wurde mit geringen Mengen von Vinylchlorid ausgespült.
Darauf wurden 2000 ml Vinylchlorid eingebracht und nach diesem 6 g Crotylalkohol in 500 ml Vinylchlorid
und weitere 500 ml Vinylchlorid. Der Autoklav wurde auf 60° C erwärmt und die Polymerisation in Masse 60
Minuten lang bei dieser Temperatur durchgeführt. 1000 ml einer l%igen wäßrigen Lösung von Methylhydroxypropylcellulose,
500 ml einer l%igen Lösung von Polyvinylalkohol mit 12% Acetatgruppen und 7,5 kg
destilliertes Wasser wurden anschließend eingebracht. Die Polymerisation wurde nach 8 Stunden unterbrochen.
Ein mikroskopischer Test zeigte, daß alle polymeren Polymerisatteilchen Pigment enthielten. Das Harz
wurde mit geeigneten Stabilisatoren vermischt und bei 170°C zu Platten verformt; man erhielt eine ebenmäßig
weißgefärbte Platte.
100 g Ruß und 3 g Azobisisobutyronitril wurden in einen trockenen 14-1-Autoklav eingebracht. Der Sauerstoff
wurde mit geringen Mengen Vinylchlorid aus dem Autoklav gespült. 3000 ml Vinylchlorid wurden darauf
eingebracht und der Autoklav auf 60° C erwärmt Bei dieser Temperatur wurde die Polymerisation in Masse 2
Stunden lang durchgeführt, worauf das Schutzkolloid zugesetzt wurde: 6 g Methylhydroxypropylcellulose und
3 g Polyvinylalkohol (12% Acetatgruppen) beide als l%ige wäßrige Lösung. 7,5 kg destilliertes Wasser
wurden eingebracht, und die Polymerisation wurde 7 Stunden als Suspensionspolymerisation fortgeführt
Das Polymere wurde bei 17O0C zu Platten verformt,
und man erhielt eine gleichmäßig schwarzgefärbte Platte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren, die aus Vinylchlorideinheiien und gegebenenfalls
bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Vinylchlorid, aus Einheiten von anderen copolymerisierbaren
Monomeren bestehen, durch Polymerisation des bzw. der Monomeren in wäßriger Suspension in Gegenwart von wasserlöslichen
Suspensionsstabilisatoren, monomerenlöslichen freie Radikale bildenden Katalysatoren und in
Wasser und in Vinylchlorid im wesentlichen unlöslichen festen Zusätzen in einer Menge bis zu 70
Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomere oder das Monomerengemisch, dadurch gekennzeichnet,
daß das Monomere oder das Monomerengemisch und die festen Teilchen, die eine Teilchengröße im Bereich von 0,01 bis 20 μ besitzen,
in einer ersten Stufe in Masse bis zu einer Umsetzung von bis zu 20% polymerisiert werden
und anschließend Wasser und wasserlösliche Suspensionsstabilisatoren zugefügt werden und die
Polymerisation bis zu dem gewünschten Umsetzungsgrad als Polymerisation in Suspension weitergeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsstufe in Masse und
die Polymerisationsstufe in Suspension in getrennten Gefäßen durchgeführt w erden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Monomerenansatz
verwendet, der vor der Polymerisation bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die festen Zusätze,
einer Verbindung enthält, die leicht von der Oberfläche der Partikel der festen Zusätze absorbiert
wird oder mit der Oberfläche der Teilchen chemisch reagiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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