DE2211425C2 - Vorrichtung zum Umstülpen des gummi elastischen Schutzmantels des En des eines elektrischen Kabels - Google Patents

Vorrichtung zum Umstülpen des gummi elastischen Schutzmantels des En des eines elektrischen Kabels

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DE2211425C2
DE2211425C2 DE19722211425 DE2211425A DE2211425C2 DE 2211425 C2 DE2211425 C2 DE 2211425C2 DE 19722211425 DE19722211425 DE 19722211425 DE 2211425 A DE2211425 A DE 2211425A DE 2211425 C2 DE2211425 C2 DE 2211425C2
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Kurt 8570 Weinfelden Kaufmann
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Rheinmetall Air Defence AG
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Contraves AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1273Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by pushing backwards insulation

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  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung /um Umstülpen des gummi-elastischen Schutzmantels des Endes eines elektrischen Kabels. die jine \om Kahelendc- her/wischen Kabelseele und Kabelmantel eindringende metallische Hülse aufweist.
Zur Herstellung der Adernanschlusse von Kabeln an Stecker oder Stronnerluaueheigerate sollten die Leitungsadern auf eine große Strecke freigelegt werden. Nach Herstellung dieser Anschlüsse sollte aber der Kabelschutzmantcl die Leitungsadern wieder bis hinein in das Stecker- oder Gerütegehause bedecken.
Zur Verbindung z.weier Kabelenden bzw. zum Anschließen eines Kabclendes an einen Stecker oder an ein Geriit unter Verwendung von mit einem die Kabelsecle eng umschließenden metallischen Schutzmantel versehenen Kabeln ist bereits vorgeschlagen worden, den aus geglühtem Reinaluminium bestehenden Kabelmantel am freien Ende zuerst durch Eintreiben eines Hohlkonus unter den Kabelmantel unter Überschreitung der Materialelastizität aufzuweiten .ρ d von der kabekecie abzulost η und na,;iiiei :: ■ I lillc v..r. geeigneten \ οι ι ichtumjen in eine '■ zum kale! vom Anschlußeiule πι«, iswails ^i" Ll f-iinii'' m'-ehoi'cuc Man-chcue umzutorme1:. .;
mn mn dem licieii Rand dieser Manschette an-·, i: hcnd e;ii aub'cic-. s. hul/roht aus gleichem M r : ,,|,ne Bc-ehadiiium: ■;.! Kabeladern bzw ,on ,:, I sola I Oi -t ;i veischwe-.l'·! werden kann Die urnee-i teil Manschetten tlei metallischen Kabelumina:':'«
ίο werden also nif'n'wietlei zu'uckgehil.i:-!. somit ι bleiben dauernd am Xiisdilußendc. l· ui'-p: e> Verfall ι cn und \ oiiuäiungcil sind :iiimL den:..:
Λ ι ■ s K■ ι' υ -s v Ii Π 11 C Π 1 I "^ - "* ~* LiIHi ι : Γ1 ■ - <ν 1^ -Λ - 'γ , ,!
iJKsc'b.ckanuten \er;.ihren und \ orricli! ur..; er- . ..
neu sieh aber mchi /um Umstülpen von gummi . : sehen kahc.-SchvU/m.uUelu ar den Kabclaiis^:1,. enden, weil sofort nach Umstülpung eines solch, mimmi-ciastisehen Mantels der umgestülpte Rain! u: ter Wirkung seiner llasti/itat sich entsprechend - ■■.
an den noch nicht umgestülpten Mantelteil anlegt ■„-. ,' es nachher wegen der Nachgiebigkeit des Mater;.;: und der großen Reibung praktisch unmöglich ist. di. noch zu kurze Manschette durch axialen Druck .·■·.< die Biegestelle /u verlängern. Andererseits ist ,.
^5 schwierig und /eilraubend, am umzustülpenden Mar telraud Zangen oder Klammern anzusetzen, um di gewünschte L'nstülpung auf relativ große Lang. durch axialen Zug auf den erfaßten Mantelrand /n erzielen
Aufaahe der vorliegenden Erfindung ist es. cnu Vorrichtung anzugeben, die die gewünschte, nick bildhare Umstulpung eines gummi-elastisehen Kabel scluit/mantelsauf einfache, zeitsparende Art. gegebenenfalls unter Verwendung einer einfachen und leicht handhabbaren, die Kräfte aufbringenden Hilfsvoi richtung zu erzeugen.
Die Aufnähe wird crlindungsgernaßdadurcli geio-i. daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten An auf die Hülse von dem ! -ide her, das in das Kabel eindringt, ein triehtermaiitelförmiges. flexibles (iehilde festsitzend aufgebracht ist. das auf der Eindringseite eine konisch ausgebildete Endkante hat. das übet eine Teillange der Hülse an dieser auliegt Lind sich erst dann zur Bildung des Trichtermundes erweitert.
derart, daß nach Eindringen der von dem trichtermantelformigen Gebilde umgebenen Hülse unter den Kabelmantel bis zu dem Bereich, wo sieh das (lehiiJe zum Trichtermund erweitert, die Umstulpung ties Schutzmantels durch Bewegung des trichterförmigen Gebildes über das Kabelende erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 die drei prinzipiellen Schritte heim Einsät/ der neuen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der neuen Vorrichtung, nun Teil geschnitten (vgl. Linie IV-IV in Fig. 5),
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, gesehen
. in Richtung der Pfeile V-V von Fig. 4.
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung,
Fig. 7 einen Achsialschnitt gemäß der Schnittlinie VlI-VII von Fig. 6, in der Endstellung.
In den Figuren ist mit 11 ein Leitungsadernbündel und mit 12 ein dieses Leitungsadernbündcl satt umhüllender Kahclschutzmantel, bestehend aus einem gummi-elastischen Schlauch, bezeichnet. Das ganze Kabel ist mit 10 bezeichnet.
(tLMi.ilJ I ig i ivi '.'in /um Anschließen .m diini
\ .1 hllldllügsstcc!-.Cl odd .III CHI (jCI.ll bestimmt ·- I Ulic ',Il ■ I cHUIlgsadcnihlindeK 11 lillicil W cl>,. lll'c!
.I1HCiIiL I1 1Ho Jc- kabclschulztiiaiilcls 12 .ml cm. [ ,in.^c 1 .; hvi'jclcül worden. Diese I ,ιΐια 1 .; \w ,.' :ι. Lt λ kiii / gehalten. damn nach 11eiMcIlii:ig Jcι W; hmdimeer. zu ii·. ;-, Sleckcianscllluß-Siillcii das K.ilv! 1(1 miiLiiuliM ;-..i!ic hi- /um Sleeker mn dein Schul/ iii.::';lc! 12 -iiiilniill bleibt, /u ι I ie ι Me ill me ι lei Aderniiis^ hliisse .IiH Stecker i"i es aber not« cndin. d,i" Vicmhundcl .:u! eine ei ο Hi ' l.ani'.c trci/uiesien /n LÜtscni /«eck s,.': der R.mc .lcs kahelschut/mante!·· .im ■N.nschlui'.cndc über cmc Strecke \iui cmuien cm .i:;igestuip! ■. ' "i'.iict w iedcr in den im lic si u I pie η /u ■sUiiul /in hi r^vicschobcn werden.
llier/u wird gemäß Fig. 2 /wischen das l.eitungsadcmhundel Il und d.en kabclsehut/manic! 12 eine Hülse 20 hineingestoßen, auf die vor dem linde her. das in das kabel eindringt, ein liiehtermaiuelfornüees. flexibles Gebilde 30. 31. 32 festsitzend aufgebracht ist. d.is au! der Hindrmgseite eine konisch ausgebildete lindkante hai. das über eine Teillangc der Hülse 20 iin dieser anliegt und sich erst dann /ur Bildung des Trichtenmmdes erweitert. Das trichlcrmantelformige Gebilde i"t an dem Liiule. das die konisch ausgebildete Findkanie aufweist, als Rinn 32 ausgebildet, der an der Innenseite eine Ausnehmung /ur Aufnahme der lindkanle der Hülse 20 hat. Der Mittelteil des trich- !crmantelfiirmigcn Gebildes besieht aus langs\er!auteniLn flexiblen Uandem 30. die am Trichlcrmund in einem weiteren, als Griffnrgaii ausgebildeten Ring 31 enden. Das rrichtermanteltörmige Gebilde konnte auch mit einem geschlossenen Tnchtermaniel aus flexiblem Material statt mit nebeneinander liegenden Bändern oder Schnüren ausgebildet werden.
Gemäß l· i g. 3w ird durch Ziehen ties als Griiforgan ausgebildeten Ringes 31 über das Kabel bewirkt, dal.i die flexiblen Bander 30 bzw. das trichtermantelföimine Gebilde den kabelschutzmantel 12 umstülpen, wobei die Biegestelle der Münder 30 der Biegestelle des Kabelmantels 12 stets folgt, durch Zurückbewegung des Ringes 31 und der Hülse 20 kam; die Vorrichtung vom kabel 10 wieder abgenommen werden. Damit ist das Leitimgsadenibündel 11 /ur 1 lerstcllung der Anschhil.ncrbmduiiiidi aiii cmc um die ' mslmp siicike 1, vergrößerte I auge I !icigclcJ' Genial1, den I ι ü. -I und c bilden die B.i'.ici 30
del Riiil! 32 mit der konisch ausgebildeten 1 ,,dk.; V. u;n! dd Ring 31 am ai.dcicn i-.iuk zusamme:! ein cm
s: .iki^c·.. tle\ibles. Ii lehtei iiiantc'loi iuil'C" Gchi.di.
>! - ü:s kimststol! lidgC"leill wird.
ι icm.Jlden I ι g i;iid "Ί"! eine HuKe 20 mn ihicm
liidc 2 m einem feststehenden Mascliinenlcil 23 cm-ίο iicspai-nt Mit dem Iiomende ilet HnKe 2(1 -nid du einen luden von B.indem 3d vcihunddi. deren r>dd c I .η de η in Sch litze π eines 1 I a it einiges 3 I PiIu -Ml" -1 η d.
/«ei Stangen 24 siinl pai.diel /in Aclisi u lit ung de: >S I IaKc 20 im Maschinenteil -^ angeordnet und an dei einen linden mit einem Ring 25 und an den anderen F.iulen mit einem Ring 2u \erschraubt. Die Stangen
24 sind zusammen mit den Ringen 25. 26 mit lliite von pneumatischen oder hydraulischen Metaiigung"-voi rieht u η ge η auf und ab bewegbar. i>:r Ring 26 enthalt cmc Ausnehmung, die einen Sitz tür ^\cn Haltering 3Γ fur die flexiblen Münder 30'der L'mstulpvort'ichuing bildet.
In Fig. 7 sind strichpunktiert die Aiisgangvlagen des Ringes 26 bzw. des 1 lalreringes 31 der flexiblen Bander 30'eingezeichnet. In dieser Ausgangslage der genannten Teile steht das Fronlende der Hülse 20. woran die Bänder 30' befestigt sind und auf der Hülsen-Außenseite annähernd gestreckt zum Haltering 31 ν erlaufen, über den genannten Hallering 31 vor. Hs kann dann die gemäß Fig. 1 freigelegte Seele II eines kabeis 10 in die I lülse 20 eingeschoben werden. Dutch Weiterstoßen des Kabels ufdringen die HuKe und die daran befestigten Bander 30' zwischen dem gummi-eiastischen Kabelmantel 12 und der kabclsecle 1 1 ein. so daß die Situation nach [-ig. I erreicht wird. Danach werden mittels der Stangen 24 die Ringe
25 und 26 in Richtung des Pfeiles /' relativ zum festgehaltenen Kabel 10 verschoben. Damit wird durch
den Ring 26 auch der Haltering 3Γ der Bander 30' gemäß F ig. 3 unter limstülpung des Kabelmantels 12 in die gezeichnete Endstellung verschoben, und anschließend kann das Kabel 10 aus der Hülse 2 herausüezoücn werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. !'.tit Ml.iii'-p; in !κι \ > 1M u-liiiMii; /um I ins· r. !ΐ"·ν· 11 des L1UIi ι mi ι-la stehen NehmVma :cK de- 1 ndcs cries clcktii-M'iiiii k.ilvis die jiiu vii'ii kahelcndc he; <".'ι -chen kahe Ueele uih! kabelmantel eindringende ineMIh^i. he I i uke ,i'.il w ei-i. d a d u ■ .' !: n c k c η η / e ι L Ii !icl . Ja;· .hü die I i,.ke (2Ol \, u; dem ! m'e he;. J.i·. T; da*· K.ibi; emdi mgl. en! 11 lchterm.ii ;eli.-! ■ η ι μ :.·■-. llc\ih!e- (iebi1 ie '■ M). 31. 32 ; ic-tsi'./i ή! auigcbi veh! M.iL^ ,m! dor l· mti; 'in use lic elin- ki ·- instil ausgebildete lndk.niie hai. das uhc; eii:c I cilia-we del I I uNe ι 20 I ar, diener a η heu! um! Mt'Ii eist dann /ur Bildung tics 1 nchlermup.des erteilen, derart, daIA nach Eindringen der von dem trichterman eiförmigen Gebilde (30, 31. 32) umgebenen Unke (20) unter den Kabelmantel bis /u dem Bereich, wo sieh das (iehilde /um Triehtermiiiu! erweitert, die l'nistulpung ties Schutzmantels dureil Bewegung ties trichterförmigen Gebildes (30. 31. 32) über das Kahelende erfolg!.
  2. 2. \ "inclining nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tlas tnchteimantellörmige (iehilde an dem Ende, das die konisch ausgebildete Kiuikamc aulweist, als Ring (32) ausgebildet ist. tier an der l'ipensehe eine Ausnehmung /ur Aufnahme der Endkante der HiiKe (20) hat. um! daß der Mittelteil des trichtern.antelformigen Gebiltles aus längs verlaufende·!. lle\i!ilen Bandern (30. 30') bestellt, die am Trichtern and in einem weiteren, als (iritforgan ausgebildelen Ring (31. 3Γ) enden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei maschinellem Einsat/ die Hülse (20) feststehend angeordnet ist. während ein ringförmiges, mit einem Hallesitz fiir den als Cirifforgan ausgebildeten Ring (31') versehenes Siellorgan (26) die Hülse lüngsbeweglieh gelagert umtal.U und nach Aufstecken des Kabelendes auf die Hülse (20) die erforderliehe Hcwcnuim des (irifforuanes bewirkt.
DE19722211425 1971-11-12 1972-03-09 Vorrichtung zum Umstülpen des gummi elastischen Schutzmantels des En des eines elektrischen Kabels Expired DE2211425C2 (de)

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