DE2211323A1 - Verbindungsvorrichtung zwischen den oberen Federtellern zweier benachbarter Ventile in einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zwischen den oberen Federtellern zweier benachbarter Ventile in einem Verbrennungsmotor

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DE2211323A1
DE2211323A1 DE19722211323 DE2211323A DE2211323A1 DE 2211323 A1 DE2211323 A1 DE 2211323A1 DE 19722211323 DE19722211323 DE 19722211323 DE 2211323 A DE2211323 A DE 2211323A DE 2211323 A1 DE2211323 A1 DE 2211323A1
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spring
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Application number
DE19722211323
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English (en)
Inventor
Karl Saint Germain en Laye Kuhn (Frankreich) P
Original Assignee
Societe dEtudes de Machines Ther miques S E M T , St Denis (Frankreich)
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/12Arrangements for cooling other engine or machine parts
    • F01P3/14Arrangements for cooling other engine or machine parts for cooling intake or exhaust valves
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  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

8. δ.
Sch/tv,.
Societe d'Etudes de Machines
Thermiques
2 , quai de Seine
93 - Saint Denis (Frankreich)
Verbindungsvorrichtung zwischen den oberen Federtellern zweier benachbarter Ventile in einem Verbrennungsmotor.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zwischen den oberen Federtellern zweier benachbarter Ventile in einem Verbrennungsmotor mit Innenve^brennung, die insbesondere zur Begrenzung einer gegenseitigen Verdrehung der oberen Federteller zweier benachbarter Ventile dient.
Bekanntlich neigen schraubenförmige Ventilfedern insbesondere während des Ventilhubs dazu, die Federteller und vermittels dieser die Ventile zu drehen. Bei flüssigkeitsgekühlten Auslaßventilen, die durch Umwälzung ,einer Flüssigkeit gekühlt werden, welche vermittels mit den Federtellern verbundener biegsamer Schlauchleitungen zu- und abgeführt wird, kann durch die aufeinanderfolgenden Drehbewegungen der Federteller ein rascher Verschleiß bzw. eine vorzeitige Beschädigung der die Kühlflüssigkeitsum-
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wälzung gewährleistenden biegsamen Schlauchleitungen auftreten und es kann auch vorkommen, daß sich die Schlauchleitungen verheddern.
Vorrichtungen zum Verbinden der oberen Federteller zweier benachbarter Ventile, durch die eine Drehung derselben verhindert werden soll, sind bereits bekannt. So ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 2 011 371 von Sulzer eine Vorrichtung beschrieben, welche eine Drehung der Ventilfederteller in bezug auf das Kurbelgehäuse des Motors verhindert. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus ineinander angeordneten Armen, wobei die Verbindungsvorrichtung zwischen den Federtellern zweier benachbarter Ventile aus einem an dem einen Federteller angeordneten Vorsprung besteht, der in eine an dem anderen Federteller ausgebildete entsprechende Gabel eingreift.
Es ist jedoch unzweckmäßig und nicht wünschenswert, jede Drehbewegung der Ventilteller zu verhindern, da durch die Ventilfederteller bei der Ventildrehung eine geringe Reibungskraft auf den Ventilsitz ausgeübt wird, wodurch dieser von Ruß und anderen unerwünschten Verbrennungsrückständen befreit wird, die sich an diesem ansetzen, die Ventilabdichtung nachteilig beeinflussen und Ausgangspunkte für verbrannte Ventile sein können.
Durch die Erfindung soll daher eine verbesserte Verbindungsvorrichtung geschaffen werden, durch welche die gegenseitige Verdrehung der Ventilfederteller begrenzt, jedoch nicht ganz unterdrückt wird.
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Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verbindungsvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein elastisches Element, insbesondere in der Form einer Zugfeder, das bzw. die an den entgegengesetzten Enden jeweils mit den einander benachbarten Ventilfedertellern verbunden ist.
Wie sich ohne weiteres ersehen läßt, wird durch ein elastisches Element wie z.B. eine Zug- oder Spannfeder ein Rückstellmoment an den Eingriffspunkten der Enden des elastischen Elements wie z.B. der Feder auf die Federteller ausgeübt. Eine gegenseitige Verdrehung der Federteller wird dabei nicht verhindert, sondern die Amplitude der Drehbewegung, welche den Federtellern durch die schraubenförmigen Ventilfedern mitgeteilt wird, wird aufgrund dieses Rückstellmoments wesentlich verringert, so daß jede Gefahr einer Beschädigung der biegsamen Schlauchleitungen vermieden wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei Anwendung der Verbindungsvorrichtung auf flüssigkeit sgekühlte Auslaßventile mit Flussigkeitszuleitung und -ableitung vermittels mit den Federtellern verbundener biegsamer Schlauchleitungen die Enden der Zugfeder jeweils mit den Anschlüssen der Schlauchleitungen an den Federtellern verbunden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Enden der Feder jeweils in einer Nut an den Anschlußnippeln für die Schlauchanschlüsse an den Federtellern
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gehalten.
Die einzelnen Merkmale der Erfindung, sowie deren Vorteile werden im nachfolgenden anhand der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein teilweise im Schnitt gehaltener Aufriß
der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zwischen den Federtellern zweier benachbarter, gekühlter Ventile,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei gekühlte Auslaßventile, die vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander verbunden sind, Fig. 3 ein Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 4 und zeigt die Befestigungsanordnung des einen Endes der Verbindungsfeder an den mit einem Ventilfederteller verbundenen Schlauchanschluß, und Fig. 4 ein Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der
Fig. 3.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung auf zwei Auslaßventile dargestellt, die jeweils einen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Federteller aufweisen, der auf einen Federanschlagbund 2 für die Ventilfeder aufgesetzt ist und einen Stößelkopf 4 umgibt, welcher mit einer fest mit einem (nicht dargestellten) Kipphebel verbundenen Gelenkpfanne zusammenwirkt. Bei den hier darge-
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stellten Ventilen handelt es sich um Ventile an sich bekannter Ausführung mit einem Ventilschaft 5 und einem pilzförmigen Ventilkopf 6. Außerdem soll es sich bei diesen Ventilen um Auslaßventile handeln, die durch Flüssigkeitsumwälzung gekühlt werden, wobei jedem Ventil Kühlflüssigkeit durch eine biegsame Schlauchleitung -3 zugeführt und von jedem Ventil vermittels einer biegsamen Schlauchrückleitung 7 abgeführt wird. Jeder ■ Federteller 1 weist jeweils einen Einlaß- und einen Auslaßkanal 8 bzw. 9 auf, und diese Kanäle münden an der Federtelleraußenseite in Anschlußnippel 12 und 13, welche ihrerseits mit den oben genannten biegsamen Schlauchleitungen 3 bzw. 7 verbunden sind. Die Anschlüsse zwischen den Schlauchleitungen 3 und 7 und den Federtellern 1 bestehen jeweils aus einer Gewindemuffe 10, 11, einem Anschlußnippel 12, 13, einem Dichtring 14, 15 und einer Ringdichtung 16 (Fig. 3). Die eigentliche Verbindungsvorrichtung besteht bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einer Zugfeder 20, deren entgegengesetzte Enden 19 beispielsweise an den Gewindemuffen der Anschlüsse für die biegsamen Schlauchleitungen 3 und 7 an den Federtellern 1 befestigt sind. Die Art und Weise9 in welcher die entgegengesetzten Enden 19 der Zugfeder,20 an den Anschlüssen der biegsamen Schlauchleitungen an den Federtellern 1 befestigt sind, ist im einzelnen aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich. Die Anschlußnippel 12 und 13
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weisen jeweils eine ringförmige Umfangsnut 17 zur Aufnahme der umgebogenen Enden 19 der Zugfeder 20 auf.
Wie sich nunmehr ohne weiteres ersehen läßt, wird den den Federtellern 1 durch die schraubenförmigen Ventilfedern mitgeteilten, aufeinanderfolgenden Drehbewegungen aufgrund der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zwischen zwei gekühlten Ventilen durch die Zugfedern 20 ein Rückstellmoment in den Bereichen entgegengesetzt, in denen die Enden 19 in die Nuten 17 eingreifen.
Folglich hat die Resultante sämtlicher in den Anschlußbereichen der Schlauchleitungen 3 und 7 an den Federtellern 1 angreifenden Kräfte eine kleine Amplitude, ist jedoch in keinem Fall gleich null.
Die Vorrichtung bewirkt eine erhebliche Verringerung der während der aufeinanderfolgenden Drehbewegungen der Federteller an den biegsamen Schlauchleitungen und den Anschlußstücken auftretenden Beanspruchungskräfte, ohne jedoch die Drehbewegung der Gesamtanordnung und insbesondere des Ventilkopfes 6 zu verhindern, so daß einerseits eine Beschädigung der biegsamen Schlauchleitungen und der Schlauchanschlüsse vermieden und andererseits die Ablagerung unerwünschter Teilchen an den Ventilsitzen verhindert wird.
Die beiden umgebogenen Enden 19 der Zugfeder 20 sind vorzugsweise mit einer Schutzhülle 21 überzogen, die beispielsweise aus einem Kunststoffschlauch wie z.B. aus Polytetrafluorethylen (Teflon) besteht und zur Verschleiß-
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verringerung dient.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das hier dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt insbesondere alle technisch äquivalenten Lösungen zu der beschriebenen, wie auch Kombinationen derartiger Lösungen im Sinne der Erfindung.
- Patentansprüche
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Claims (4)

Patentansprüche :
1.) Verbindungsvorrichtung zwischen den oberen Federtellern zweier benachbarter Ventile in einem Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch ein elastisches Element, insbesondere eine Zugfeder (20), das bzw. die an den entgegengesetzten Enden (19) jeweils mit den Federtellern (1) verbunden ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für flüssigkeitsgekühlte Auslaßventile mit Flüssigkeitszuleitung und -ableitung vermittels mit den Federtellern verbundener biegsamer Schlauchleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der Zugfeder (20) jeweils mit den Anschlüssen (12, 13) der Schlauchleitungen (3, 7) an den Federtellern (1) verbunden sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der Zugfeder (20) jeweils in einer Nut (17) an den Anschlußnippeln (12, 13) für die Schlauchanschlüsse an den Federtellern (1) gehalten sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der Zugfeder (20) umgebogen und mit einer Schutzhülle (21), insbesondere aus schlauchförmigem Polytetrafluoräthylen überzogen sind.
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DE19722211323 1971-03-10 1972-03-09 Verbindungsvorrichtung zwischen den oberen Federtellern zweier benachbarter Ventile in einem Verbrennungsmotor Pending DE2211323A1 (de)

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JP (1) JPS527087B1 (de)
CH (1) CH547946A (de)
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ES (1) ES400650A1 (de)
FI (1) FI54645C (de)
FR (1) FR2128986A5 (de)
GB (1) GB1327717A (de)
IT (1) IT949976B (de)
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NO (1) NO133909C (de)
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GB1327717A (en) 1973-08-22
NO133909C (de) 1976-07-14
JPS527087B1 (de) 1977-02-28
FR2128986A5 (de) 1972-10-27
FI54645B (fi) 1978-09-29
IT949976B (it) 1973-06-11
NO133909B (de) 1976-04-05
US3779217A (en) 1973-12-18
NL7203190A (de) 1972-09-12
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SE392320B (sv) 1977-03-21

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