DE2211139A1 - Hydraulischer Ventilstößel - Google Patents
Hydraulischer VentilstößelInfo
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- F01L1/245—Hydraulic tappets
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Description
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73 Essür.gen (,\c-ckar), | Telefon |
7. i^i-s 1972 | Stuttgan (0711)35&Si? |
PA 30 rüza | 35941? |
Tolegramme Patentschutz | |
EssllngennecRar | |
.on Corporation, IQQ Erieview Plaza, Cleveland/
Ohio 44114, U.S.A.
Hvdraulischer Ventilstößel
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Ventilstößel
für einen direkt wirkenden, durch eine oben liegende Nockenwelle gesteuerten Ventilantrieb eines Verbrennungsmotor
s, rait einem zumindest teilweise in einen Gehäuseteil eintauchenden Kolben.
^eira Betrieb eines Verbrennungsmotors mit einem direkt
wirkenden, durch eine oben liegende Nockenwelle gesteuerten Ventilantrieb und hydraulischen Ventilstößeln
zum Spielausgleich in dem Ventilantrieb treten Schwierigkeiten auf» wenn in dem Schmiersystem enthaltene Luft
in einem Ventilstößel eingeschlossen wird. Die in dem Ventilstößel eingeschlossene Luft hat nämlich eine Sperrung
des Ventilstößels zur Folge f die zu einer schlechten
Punktion des Ventilstößels führt. Das Problem des Lufteinschlusses/bei
bekannten Ventilstößeln dieser Art bisher nicht gelöst. Außerdem ist bei einem Verbrennüngs-.
motor/ bei dem die Nockenwelle direkt auf die Ventilstößel
einwirkt/ unbedingt Vorsorge zu treffen, daß eine ordnungs·
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gemäße Schmierung zwischen der Nockenwelle und den einzelnen
Ventilstößeln erfolgt. Bei einer Reihe von bekannten hydraulischen Ventilstößel:! ist keine ausreichende Schmierung
zwischen der direkt wirkenden, oben liegenden Nockenwelle und dem einzelnen Ventilstößel gegeben, was einen entsprechenden
Verschleiß und ein Schadhaftwerden der Nockenweile oder der Ventilstößel zur Folge hat. Zur Erzielung
einer Schmierung zwischen der Nockenwelle und dem Ventilantrieb ist es bekannt, in größerem Ausmaß Bohrungen der
Nockenwelle zu benützen, die mit einzelnen Bohrlöchern in den Nocken in Verbindung stehen, welche die Aufgabe haben f
Schmiermittel zu dem jeweils zugeordneten Ventilstößel und zu den Nocken zu leiten. Dieses Verfahren, welches
bei der Mehrzahl der bekannten Konstruktionen direkt oben gesteuerter Verbrennungsmotoren verwendet wird, ist
wegen der hohen Kosten, die mit der Herstellung der Bohrung in der Nockenwelle und den Nocken verbunden sind, an sich
nicht sehr günstig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Ventilstößel der eingangs genannten Art
zu schaffen, der einerseits die einwandfreie Abströmung von etwa in dem Ventilstößel eingeschlossener Luft gewährleistet
und außerdem für eine einwandfreie Schmierung sowohl des zugeordneten Nockens als auch der Auflauffläche
an dem Ventilstößel, auf der Nocken aufläuft, sorgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der hydraulische Ventilstößel gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
in den Gehäuseteil ein zumindest teilweise in dem Gehäuseteil sitzendes Auflaufelement mit einer äußeren Auflauffläche
und einer innen liegenden Fläche eingefügt ist und in dem Gehäuseteil ein mit einer Druckschmiermittelquelle in Verbindung
stehender Schmiermittelvorratsbehälter ausgebildet : ist, und daß durch den Gehäuseteil und das Auflaufelement
ein den Schmiermitteldurchtritt von dem Schmiermittelvorratsbehälter zu der Auflauffläche des Auflaufelementes ermög-
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lichenderr Leckkanal begrenzt ist, durch den; Schmiermittel
der Auf lauf flächet zuführbar ist und durch, den in dem
Sdhitiiermittelxrorratsbehälter eingeschlossene Luft unter.
Verhütung einer Sperrung des Ventilstößels, jiach. außen
"entweichen kann. .- .
-A-
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 . einem hydraulischen Ventilstößel gemäß der Erfindung
im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in Verwendung bei einem direkt wirkenden
oben.liegenden Nockenwellenventilantrieb für einen oben gesteuerten Verbrennungsraotor,
Fig. 2 . den Ventilstößel nachFig. 1, geschnitten längs der Linie 2-2 der Fig. 1 ,· in einer Seitenansicht,
unter Veranschaulichung des inneren Aufbaus, in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 den Ventilstößel nach Fig. 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch unter Veranschaulichung
der Druckkammer in deren vergrößertem Zustand.
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Ventilstößel
bzw. einen hydraulischen Spielausgleich, zur Verwendung bei einem oben liegenden, direkt wirkenden nockenwellengesteuerten
Ventilantrieb. Der hydraulische Ventilstößel verfügt über einen Leckkanal, welcher eine Schmiermittels
trömung von dem Vorratsbehälter des Stößels zu der mit aem Nocken zusammenwirkenden Auflauffläche des Stößels
gestattet. Der Leckkanal ermöglicht außerdem das Abströmen von Luft aus dem Ventilstößel, um damit eine Sperrung des
Ventilstößels zu verhüten. Der Ventilstößel selbst weist einen Gehäuseteil auf, in dem ein Kolben angeordnet ist,
der mit dem Gehäuseteil eine Druckkammer begrenzt. Auf dem oberen Teil des.Gehäuseteils ist ein Auflaufelement angeordnet,
das auf einem außen liegenden Teil die mit ecm Nocken zusammenwirkende Auflauffläche trägt. Das Auflauf-
—■J —
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elem&nt bildet mit dem Gehäuseteil den Sehmiermitteivörräfcsbehälter>
Von dem aus ein kanal zu der Druckkammer führt * Das Auf laufelement ist im Sehiebesifcz in dön oberen
Teil des Gehäuseteiles eingesetzt/ wobei die äußere Umfangsfläehe
des Auflaufelementes mit einer innen liegender!
fläche des dehäuseteiles den Leckkanai begrenzt, weicher
eine SehmiermittelVerbindühg zwischen dem Vorratsbehälter
und der außen liegenden Aüflauffläche des Aufiaüfelementes
begrenzt» Deir Leckkahal ermöglicht den Durchtritt von Schmiermittel·
aus dem Vorratsbehälter/ um damit die mit dein Nocken
zusammenwirkende Aüflauffläche des Auflaufeiemehtes zu
schmieren, während gleichzeitig Luft aus dem Vorratsbehälter austreten kännä Der Spalt zwischen der äußeren Ümfarigsfläche
des Auf Iaüfelementes und der iiirieii liegenden Fläche
des Gehäuseteils wird zur Regelung der. Sehmierntitt-eiäbströ- · ■
aüB dem Vorratsbehälter gesteuert*
auch ein hydraulisöher VentilatoBai bzw. ein· erfiriaüngsgemäßef
hydraulischer VentilötÖßel bzw» eiri hydraulisches
Spieläusgleichselemerit io bei verschiedenift Bauarten
von Verbrennüngskr'aftmaschihen Verwendung firideii
känil/ ist der' hydraulische Ventilstößel 10 in Fig. 1 im
Zusaräraerihart^ mit einem direkt wirkenden/ oben liegenden
höckenwel-leiigesteüerfeeh Ventilantrieb 12: eines Verhrefin-üiig'smotöfs
14 iftit eirieirt oben liegendän Nockeii 16
Dei Ventilantrieb 12 wird durch Drehung des"
in dein Sirinö betätigt/ daß ein VehtÜ 20 (das in Fig* %
in döJüf gesöhioSsenen Stellung dargestellt ist) züir Siötäörung
der Gasströmung aus einer Verbrennung^kammer 22 in
an sich bekannter Weise bewegt wird*
Um eine Schmiermittelströmung von den innen liegenden
Teilen des Ventilstößels 10 aus zur Schmierung des tiöckesns
16 zu erzielen/ sind Vorkehrungen getroffen, ^die im einzelnen
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til 113
noch erläutert werden. Gleichzeitig kann hierdurch tuft aus dem Ventilstößel 10 austreten^ um damit eine von Eingeschlossener
Luft herrührende Sperrung des Verttilstößels
zu verhüten»
Der Nocken 16 sitzt auf einer Nockenwellen 24, mit der er
umläuft. Wird der Nocken 16 im Uhrzeigersinn in Umdrehung
versetzt, so läuft eine ,in Drehrichtung vorne liegende
Flanke 36 eines Betätigungsteiles 38 des Noökehs 16 auf ein Auflaufelement 26 des Ventilstößeis 10 auf>
wodurch der Ventilstößel 10 und das Ventil 2O7 bezogen auf Fig;·
1, nach unten gedrückt werden Und das Ventil' 20 geöffriiet
wird. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Nockens 16 läuft eine nacheilende Flanke 40 des Nockens 16 auf
das Auflaufelement 26 des Ventilstößels 16 auf>
was zur Folge hat, daß das Ventil 20 unter der Einwirkung einer
Ventilfeder 47 sich wieder in die in Fig. ί dargestellte geschlossene Stellung'zurückbewegt * Nach dem Auflaufen
eines Grundkreisteiles 28 des Nockens 16 auf das Auflaufelement
26 wird das Ventil 20 von der Ventilfeder 4 4 so lange geschlossen gehalten, bis die voreilehde Flanke
36 des Nockens 16 wiederum auf das Auflaüfelement 26 aufläuft
*
Der hydraulische Ventilstößel 10 bewirkt eine solche Einstellung
des Ventilantriebes 12, daß eine KorbesfcimmEte Zuordnung, d* h. völliger Spielausgleich zwischen dem Nocken'
16 und dem Ventil 20, unabhängig davon aufrechterhalten
wird, daß die Abmessungen des Ventiles 20 utiä des Nockens
16 zufolge von Abnutzung, thermischen Wirkungen und aus anderen Gründen sich verändern können; Zu diesem Zwecke
weist der in Fig. 2 im einzelnen dargestellte hydraulische Ventilstößel 10 einen im wesentlichen zylindrischen
Gehäuseteil 42 mit einer mittigen Kammer oder Höhlung 46
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in welcher ein Kolben 48 in koaxialer Zuordnung verschieblich
geführt ist. In eine Ringnut 52 der mittleren Kammer 46 ist ein Sprengring 50 eingefügt.
Der Gehäuseteil 42 verfügt über eine obere Höhlung, die teilweise von einer innen liegenden ringförmigen Fläche
54 begrenzt ist. In diese obere Höhlung ist das Auflauf- ■ element 26 im Schiebesitz eingefügt, wobei eine außen
liegende Ringfläche 56 des Auflaufelementes 26 anschließend
an die Ringf'läche 54 zu liegen kommt. An dem Gehäuseteil 42 ist eine Schulter 58 ausgebildet, welche das Auflauf-·
element 26 in der oberen Höhlung fixiert. Die Schulter 58 ist nicht durchlaufend ausgebildet; sie gestattet den
Durchtritt von Schmiermittel von den innen liegenden Teilen des Ventilstößels aus, zwischen dem Auflaufelement
26 und dem Gehäuseteil 42 hindurch. Das Auflaufelement 26
begrenzt mit dem Gehäuseteil 42 einen Schmiermittelvorratsbehälter 60 in der oberen Höhlung des Gehäuseteiles 42,
in welchem öl oder ein anderes Schmiermittel zurückgehalten werden kann. Der Vorratsbehälter 60 ist mit einer
Ölpumpe oder einer anderen nicht dargestellten Druckschmiermittelquelle
durch einen Kanal 62' in dem Gehäuseteil 42 und geeignete Bohrungen oder Öffnungen in dem
Motorblock 14, die nicht dargestellt sind, verbunden . Die Größe des Vorratsbehälters 60, d. h. seine Tiefe und
sein Durchmesser, können zur Anpassung des VentilstößeIs
an die Erfordernisse der jeweiligen Verbrennungsmaschine verändert werden. - .
Zwischen dem Kolben 48 und dem Gehäuseteil 42 ist eine .
Druckkammer 64 ausgebildet, die durch einen in dem Ge-. häuseteil 42 vorgesehenen Schmiermittelkanal 66 mit dem.
Vorratsbehälter 60 in'Verbindung steht. Dem Kolben 48 ist
ein Rückschlagventil 68 zugeordnet, das, Abmessungsänderungen
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im Ventilantrieb 12 durch Veränderung der axialen Erstreckung
des hydraulischen Ventilstößels 10 ausgleicht, um damit eine vorbestimmte Zuordnung zwischen dem Nocken
16 und dem Ventil 20 aufrechtzuerhalten. Das Rückschlagventil -68 steuert den Schmiermitteldurchtritt aus dem
Vorratsbehälter 60 in die Druckkammer 64, indem es den Verbindungskanal 66 zwischen dem Vorratsbehälter 60 und
der Druckkammer in entsprechender Weise öffnet oder absperrt.
Das Rückschlagventil 68 weist eine Rückschlagventilkugel 70, einen Kugelhälter 72 und eine Rückschlagventilfeder
74 auf. Der Kugelhalter 72 ist gegen die Unterseite des Gehäuseteiles 42 angedrückt, v/obei für Zwecke der Darstellung
die Anordnung derart veranschaulicht ist, daß Schulterteile 76 des Kugelhalters 72 im Pressitz in eine
ringförmige Ausnehmung 78 des Gehäuseteiles 42 eingefügt sind. Es kann jedoch auch die Kolbenfeder 86 zum Festhalten
des Kugelhalters 72 verwendet werden. Die Ventilfeder 74 stützt sich auf die Ventilkugel 70 und den Bodenteil
des Kugelhalters 72 ab; sie drückt die Ventilkugel auf einen an einem Ende des Kanales 66 ausgebildeten Ventilsitz
80. Bei in der geschlossenen Stellung stehendem Rückschlagventil - wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist - ist
der Schmiermitteldurchtritt aus dem Vorratsbehälter 60 in die Druckkammer 64 abgesperrt. Steht die das Ventilverschlußglied
bildende Ventilkugel 70 in der "offenen" Stellung, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so kann ein
Schmiermitteldurchtritt von dem Vorratsbehälter 60 in die Druckkammer 64 stattfinden. Zu diesem Zwecke weist der
Kugelhalter 72 öffnungen 82 auf, so daß eine Schmiermittel-Strömung
aus dem Kanal 66 durch die öffnungen 82 in dem Kugelhalter 72 in die Druckkammer 64 stattfinden kann. Das
Rückschlagventil wirkt als einsinniges Richtungsventil, welches den Schmiermitteldurchtritt aus dem Vorratsbehälter
60 in die Druckkammer 64 gestattet. Zu diesem zwecke
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öffnet das Ventilverschlußstück 70 in Abhängigkeit von einem in der Druckkammer 64 auftretenden partiellen
Vakuum, v/elches durch eine-von der Kolbenfeder 86 hervorgerufene,
aus dem Gehäuseteil.42 herausgerichtete Bewegung des Kolbens 48 erzeugt wird, um vollen Spielausgleich
in dem Ventilantrieb nach dem Aufsitzen des Ventiles 20 zu gewährleisten.
Der Ventilstößel 10 verfügt in der dargestellten Ausführungsform über eine Rückschlagventilfeder 74; diese Feder kann
jedoch weggelassen werden, wenn der Ventilstößel für einen verhältnismäßig stabilen Ventilantrieb einer oben gesteuerten
Verbrennungsmaschine verwendet wird. Die Weglassung der Rückschlagventilfeder bei einem sehr stabilen oder steifen
Ventilantrieb ergibt ein bestimmtes Maß an Freiheit, weil die Normalstellung des Rückschlagventiles bei mit dem
Grundkreisteil des Nockens in Eingriff stehendem Ventilstößel geöffnet ist, so daß sich wegen des Nockenlagerspieles,
der Abnutzung des Grundkreisteiles des Nockens und der Durchbiegung der Nockenwelle eine kleine Bewegung
des Ventilstößels ergibt. Ohne Rückschlagventilfeder ist der Hub des Ventilverschlußgliedes 70 durch den Kugelhalter
72 begrenzt; das Rückschlagventil wird durch die Schmiermittelströmung geschlossen, wenn der Nockenhub auftritt.
Das in der Druckkammer 64 eingeschlossene Schmiermittel wird von der von dem Nocken 16 ausgeübten, nach unten
gerichteten Kraft unter Druck gesetzt, wenn die Betätigungsflanke 36 des Nockens auf das Auflaufelement '26 des Ventilstößels
10 aufläuft. Etwas von dem in der Druckkammer 64 enthaltenen Schmiermittel wird durch einen verhältnismäßig
se hmalen Spalt, der gemeinhin als Leckkanal 84 bezeichnet
wird, und zwischen der zylindrischen ümfangsflache des
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Kolbens 48 und der zylindrischen Innenfläche des Gehäuseteiles 42 ausgebildet ist, herausgedrückt. Dieser Schmiermittelaustritt
ergibt eine geringfügige, nach innen ge- . richtete Bewegung des Kolbens 48 bezüglich des Gehäuseteiles
42 und eine entsprechende Verkleinerung der Druckkammer 64. Die einwärts gerichtete Bewegung des Kolbens
48 liegt normalerweise in der Größenordnung von 0,050 bis 0,076 mm während jedes Ventilöffnungsvorganges. Dieses
Zusammenziehen des Ventilstößels gestattet es dem Ventilstößel, die Ventilzusammenziehung auszugleichen und in dem
System einen völligen Spielausgleich aufrechtzuerhalten. Wenn die auf das außen liegenden Auflaufelement 26 wirkende
Kraft beim "Auflaufen des Grundkreisteiles 28 des Nockens
auf das Auflaufelement 26 verringert wird,.will die in der
Druckkammer 64 angeordnete Kolbenfeder 86 den Kolben 48 aus dem Gehäuseteil 42 nach außen und den Gehäuseteil
selbst nach oben drücken, um damit das Auflaufelernent
in Eingriff mit dem Nocken 16 zu halten. Diese nach außen gerichtete Bewegung des Kolbens 48 hat eine leichte Vergrößerung
der Druckkammer 64 zur Folge, wodurch der Schmiermitteldruck in der Kammer verringert wird. Der Schmiermitteldruck
in dem Vorratsbehälter 60 ist dann größer als der Druck in der Kammer 64, womit das Ventilverschlußglied
des Rückschlagventiles 68 gegen die Wirkung der Rückschlagventilfeder 74 von dem Ventilsitzt 80 abgehoben wird, so daß
ein Schmiermitteldurchtritt aus dem Vorratsbehälter 60 durch den Kanal 66 in die Druckkammer 64 erfolgen kann,
wo das vorher aus der Druckkammer ausgetretene Schmiermittel ersetzt wird.
Falls die wirksame Länge des Ventilantriebes 12 sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umdrehungen des Nockens
16 verändern sollte, werden der Abstand, um den die Kolbenfedcr 86 üen Kolben 48 und den Gehäuseteil 42 bewegt und die
Menge des in die Druckkammer 64 einströmenden Ersatzschruier-
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mittels verkleinert, wodurch die v/irksame axiale Länge
des hydraulischen Ventilstößels 10 eine entsprechende Verkleinerung erfährt. Sollte umgekehrt die wirksame
Länge des Ventilantriebes 12 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umdrehungen des Nockens 16 kleiner werden, so
bewegt die Kolbenfeder 86 den Kolben 48 und den Gehäuseteil 42 nach außen, so daß die Druckkammer 64 vergrößert
und eine verhältnismäßig große Menge Ersatzschmiermittel in die Druckkammer 64 einströmen können, womit die axiale
Länge des Ventilstößels 10 vergrößert wird. Das Rückschlagventil 68, die Kolbenfeder 86 und der Kolben 48
arbeiten somit in dieser Art zusammen, um eine vorbestimmte Zuordnung, d. h. vollständigen Spielausgleich
(Spiel null), zwischen dem Nocken 16 und dem Ventil 20 .aufrechtzuerhalten, auch wenn sich die wirksamen Abmessungen
des Ventilantriebes 12 während des Betriebes der Verbrennungsmaschine ändern. Selbstverständlich kann
anstelle der dargestellten Ventilkugel 70 auch ein flaches Ventilverschlußglied verwendet werden.
Das im Schiebesitz in die obere Höhlung" des Gehäuseteiles
42 eingefügte Auflaufelement 26 weist eine außen liegende Fläche 90 auf, die dauernd mit dem umlaufenden Nocken 16
in Eingriff steht. Um einen übermäßigen, Verschleiß der Fläche 90 und des Nockens 16 zu verhüten, muß eine Schmiermittelströmung
zu der Fläche 90 des Auflaufelementes 26
aufrechterhalten werden. Zu diesem Zwecke begrenzt die äußere Umfangsflache 56 des Auflaufelementes 26 mit der
innen liegenden Fläche 54 des Gehäuseteiles 42 einen
Leckkanal 92, der eine Schmiermittelverbindung zwischen
dem Vorratsbehälter 60 und der Auflauffläche 90 des Auflauf elementes 26 bildet. Der Leckkanal 92 gestattet
eine Schmiermitteiströmung von dem Vorratsbehälter 60 aus
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um die diskontinuierlich ausgebildete Schulter 58 herum, durch den Kanal 92 und schließlich zu der Fläche 90 während
der normaleh hin- und hergehenden Bewegung des Ventilstößels 10. Diese Schmiermittelströmung, die durch die zusammenwirkenden
Flächen 54, 56 des Gehäuseteiles 42 und des Auflaufelementes 26 bestimmt ist, wird wirksam derart gesteuert,
daß sich eine einwandfreie Schmierung des Nockens 16 und der Auflauffläche 90 des Auflaufelementes 26 ergibt.
Der Kanal 92 gestattet auch den Durchtritt von Luft, welche in dem Ventilstößel 10 eingeschlossen worden sein kann.
Da der Kanal 42 oberhalb des Vorratsbehälters 60 und der Druckkammer 64 liegt, strömt Luft, welche in der Druckkammer
64 oder in dem Vorratsbehälter 60 eingeschlossen worden ist, nach oben durch den Vorratsbehälter 60 in den
Kanal 92. Die Luft gelangt sodann durch den Kanal 92 und damit aus dem Ventilstößel 10 heraus. Dadurch wird
eine Sperrung des Ventilstößels durch in innen liegenden Höhlungen des Ventilstößels eingeschlossene Luft verhindert.
Dies bildet einen wesentlichen Vorteil gegenüber bekannten hydraulischen Ventilstößeln; durch die Anordnung
des Leckkanales wird eine Sperrung des Ventilstößels durch eingeschlossene Luft verhütet. Ein Lufteinschluß .
in der Druckkammer 64 würde zu einer fehlerhaften Funktion des Ventilstößels 10 führen, weil die Kompressibilität
der Luft nicht jener des Öls oder anderen Schmiermittels entspricht, welches normalerweise in der Druckkammer 64
enthalten ist. Diese unerwünschten Bedinungen werden wirkungsvoll durch den Kanal 92 vermieden, welcher Luft aus
. den inneren Teilen des Ventilstößels 10 ableitet.
Dadurch, daß das Auflaufelement 26 als getrenntes Teil
ausgebildet ist, besteht völlige Freiheit in der Wahl des Materiales für dieses Element, das derart ausgesucht
werden kann, daß Herstellungsprobleme für den Ventilstößel
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vermieden werden'. Das Material/ aus dem das Auf laufelement
26 hergestellt ist/ kann im einzelnen derart gewählt werden, daß die Auflauffläche 90 außerordentlich hart ist und eine lange Lebensdauer aufweis-t.
Der äußere Durchmesser des Auflaufelementes 26 kann derart
eingestellt werden, daß sich genau der richtige Durchtrittsweg für das von dem Vorratsbehälter 60 zu
der Fläche 90 des Auflaufelementes 26 strömende Schmiermittel
ergibt. Der Nocken 16 und das Auflaufelement 26 weisen mit Vorteil Oberflächen auf/ die derart gestaltet
sind, daß bei der Eingriffnähme eine Rotation des Auflaufelementes 26 bezüglich des Stößels sich ergibt.
Durch die Drehung des Auflaufelementes 26 wird sichergestellt,
daß der Kanal 92 frei von Abrieb und Verunreinigungen bleibt und nicht blockiert werden kann.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß ein neuer verbesserter
hydraulischer Ventilstößel zur Verwendung in einem direkt wirkenden, oben liegenden nockenwellengesteuerten
Ventilantrieb geschaffen wurde, welcher einen Gehäuseteil, einen Kolben und ein Auflaufelement aufweist.
Das Auflaufelement begrenzt mit dem Gehäuseteil einen Mediumsvorratsbehälter, während der Kolben mit dem Gehäuseteil
gemeinsam eine Druckkammer ausbildet, durch die die axiale Länge des Ventilstößels einstellbar ist. Das Auflaufelement
begrenzt außerdem mit dem Gehäuseteil einen Leckkanal für in dem Ventilstößel etwa eingeschlossene
Luft. Der Leckkanal gestattet den Durchtritt'dieser Luft/ so daß eine Sperrung des Ventilstößels verhütet wird.
Außerdem ermöglicht der Leckkanal eine Schmiermittelströmung aus dem Vorratsbehälter zu dem Auflaufelement,
so daß dessen mit dem Nocken zusammenwirkende Äiiflaufflache
und der Nocken selbst geschmiert werden.
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Claims (7)
1111139
- 14 Patentansprüche
(1.) Hydrauliseher Ventilstößel für einen direkt Wirkenden,
durch eine oben liegende Nockenwelle gesteuerten Ventilantrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem zumindest
teilweise in einen Gehäuseteil eintauchenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseteil (42) ein zumindest
teilweise in dem Gehäuseteil (42) sitzendes Auflauf element (26) mit einer äußeren Auflauffläche (90) und
einer innen liegenden Fläche. (56) eingefügt ist und in dem Gehäuseteil (42) ein mit einer Druckschmiermittelquelle
in Verbindung stehender Schmiermittelvorratsbehälter (60) ausgebildet ist, und daß durch den Gehäuseteil (42) und das
Auflaufelement (26) ein den Schmiermitteldurchtritt von dem Schmiermittelvorratsbehälter (60) zu der Auflauffläche
(90) des Auflaufelementes (26) ermöglichender Leckkanal (92)
begrenzt ist, durch den Schmiermittel der Auflauffläche
(90) zuführbar ist und durch den in dem Schmiermittelvorratsbehälter (60) eingeschlossene Luft unter Verhütung
einer Sperrung des Ventilstößels (10) nach außen entweichen kann.
2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflaufelement , (26) im Schiebesitz in eine öffnung
des Gehäuseteiles (42) eingefügt ist und der Leckkanal (92) durch die äußere Umfangsflache (56) des Auflaufelementes
(26) und die innere umfangsflache (54) der öffnung des Gehäuseteils
(42) begrenzt ist.
3. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckkanal (92) durch eine äußere Umfangsflache (5ΰ)
des Auflaufelementes (26) und eine innen liegende Fläche
(54) des Gehäuseteils (42) begrenzt ist.
- 15 -
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2211133
4. Ventilstößel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmiermittelvorratsbehälter (60) eine durch eine innen liegende Fläche des Auflaufelementes (26)
und eine innen liegende Fläche des Gehäuseteils (42) begrenzte Kammer ist.
5. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuseteil (42) und dem Kolben (48) eine Druckkammer (64) ausgebildet ist, die mit dem Schmierluittelvorratsbehälter
(60) durch einen in dem Gehäuseteil (42) vorgesehenen Kanal (66) in Verbindung steht, in dem
ein Ventil (68) liegt, durch das der Schmiermitteldurchtritt von dem Schmiermittelvorratsbehälter (60) zu der
Druckkammer (64) durch den Kanal (66) steuerbar ist, und daß durch den Kolben (48) und den Gehäuseteil (42) ein
Leckkanal (84) begrenzt ist, durch den Schmiermittel aus. der Druckkammer (64) austreten kann. . .
6. Ventilstößel nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (68) ein Rückschlagventil ist, durch das die
axiale Längserstreckung des Ventilstößels (10) steuerbar ist.
7. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckkanal (92) bei in normaler Betriebsstellung
stehendem Ventilstößel (10) oberhalb des Schmiermittelvorratsbehälters (60) liegt, derart, daß in dem Schmiermitte
!vorratsbehälter eingeschlossene Luft unbehindert entweichen kann.
209839/0826
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