DE19702389A1 - Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ventiltrieb für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für eine Brennkraftma
schine.
Ein gattungsgemäßer Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine ist aus der
DE-A1 42 36 655 bekannt. Diese Druckschrift offenbart, daß der Ventil
trieb eine in Lagern gehaltene Nockenwelle mit mindestens einem axial
verschiebbaren Nocken aufweist, welcher unter Zwischenschaltung eines
Übertragungselements mit Rolle zumindest ein Gaswechselventil betätigt.
In einer ersten Stellung steht die Rolle dabei mit einer ersten Erhebungs
kurve des Nockens in Kontakt, so daß die Ventile entsprechend betätigt
werden und in einer zweiten Stellung steht die Rolle dabei mit einer zwei
ten Erhebungskurve des Nockens in Kontakt, so daß die Ventile dann
wiederum entsprechend betätigt werden. Bei diesem Ventiltrieb ist jedoch
problematisch, daß es beim Umschalten von der ersten Stellung in die
zweite Stellung zu sogenannten Kantenträgern und damit zu erhöhter
Oberflächenpressung mit erhöhtem Verschleiß kommen kann. Diese
Kantenträger treten nämlich immer dann auf, wenn die Hubphase des
Ventils beginnt, bevor der Nocken seine jeweilige Endstellung erreicht hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, einen Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine zu konzipie
ren, der sicherstellt, daß die Umschaltung von der ersten in die zweite
Stellung sowie die Umschaltung von der zweiten in die erste Stellung ab
geschlossen ist, bevor die Hubphase des Ventils beginnt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Indem der Nocken ein Verriegelungselement aufweist, welches im nicht
betätigten Zustand den Nocken gegen ein axiales Verschieben sichert
und im betätigten Zustand ein axiales Verschieben des Nockens zuläßt,
kann das Verschieben des Nockens gestattet bzw. nicht gestattet werden.
Das Verriegelungselement ist dabei so angeordnet, daß es von dem Rol
lenabnehmer des Übertragungselements betätigbar ist. Betätigt wird das
Verriegelungselement während der Grundkreisphase des Ventils und so
rechtzeitig vor dem Beginn der Hubphase des Ventils, daß der Nocken
noch vor dem Beginn der Hubphase des Ventils von der ersten Stellung
vollständig in die zweite Stellung bzw. von der zweiten Stellung vollständig
in die erste Stellung verschoben werden kann. Auf diese Weise wird bei
dem erfindungsgemäßen Ventiltrieb verhindert, daß der Rollenabnehmer
über die Kante der Hubkontur des Nockens abläuft. Gleichzeitig wird die
damit verbundene erhöhte Flächenpressung sowie der daraus resultie
rende erhöhte Verschleiß wirkungsvoll vermieden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die erste Kontur des Nockens
als Nockenhubkontur und die zweite Kontur des Nockens als Nullhubkon
tur ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ist der vorgeschlagene Ventil
trieb zur Ventilabschaltung geeignet.
Eine zweite alternative Ausführungsform sieht dagegen vor, daß die erste
Kontur des Nockens für niedrige Drehzahlen und die zweite Kontur des
Nockens für hohe Drehzahlen ausgebildet ist. Damit kann bei dem vorge
schlagenen Ventiltrieb auch eine Ventilumschaltung erfolgen, die von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängt.
Vorteilhaft ist das Verriegelungselement so angeordnet, daß es zu Beginn
der Grundkreisphase der beiden Konturen betätigt wird. Durch dieses
Merkmal wird das Verriegelungselement zum frühest möglichen Zeitpunkt
betätigt. Das hat zur Folge, daß die zur Verschiebung des Nockens ver
fügbare Zeitspanne, welche der restlichen Grundkreisphase entspricht,
maximal ist. Somit besteht immer dann, wenn das Verriegelungselement
zu Beginn der Grundkreisphase betätigt wird, auch die größtmögliche
Sicherheit dafür, daß der Nocken vor dem Beginn der Hubphase tatsäch
lich in seine andere Endstellung gelangt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Verriegelungselement als
zweiteiliger Stift ausgebildet, der radial in bzw. zu der Nockenwelle ange
ordnet ist und vom Rollenabnehmer des Übertragungselements gegen die
Kraft einer in der Nockenwelle angeordneten Feder betätigt wird, so daß
der erste Teil des Stifts vollständig in die Nockenwelle eingeschoben und
der zweite Teil des Stifts zusammen mit dem Nocken verschoben werden
kann. Damit ist ein Verriegelungselement geschaffen, welches besonders
einfach ausgebildet und dennoch leistungsfähig ist. Anstelle der Feder
kraft könnte über einen Kanal in der Nockenwelle natürlich auch eine
hydraulische Druckkraft bereitgestellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventil
triebs in geschnittener Darstellung;
Fig. 1b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventil
triebs in ebenfalls geschnittener Darstellung; und
Fig. 2 den Ventiltrieb gemäß Ansicht-X aus Fig. 1a in einer verein
fachten Draufsicht.
Der Ventiltrieb besteht im wesentlichen aus einem Ventil 1, einer Nocken
welle 2 mit einem Nocken 3 und einem zwischen das Ventil 1 und den
Nocken 3 geschalteten Übertragungselement 4.
Das Ventil 1 ist ein herkömmliches Tellerventil mit einem langgezogenen
Schaft 5. Am Ende des Schafts 5 greift das auf einer Welle 6 gelagerte
hebelförmige Übertragungselement 4 an dem Ventil 1 an. Damit das
Ventil 1 in Abhängigkeit von dem Nocken 3 gesteuert wird, liegt das
Übertragungselement 4 mit einem Rollenabnehmer 7 an dem Nocken 3
der Nockenwelle 2 an.
Dieser Nocken 3 ist als Doppelnocken ausgebildet und weist daher zwei
nebeneinander angeordnete unterschiedliche Konturen 8 und 8' auf.
Gemäß der ersten Ausführungsform aus Fig. 1a ist die erste Kontur 8 als
Nockenhubkontur und ist die zweite Kontur 8' als Nullhubkontur ausgebil
det. Und gemäß der zweiten Ausführungsform aus Fig. 1b ist die erste
Kontur 8 für hohe Drehzahlen und die zweite Kontur 8' für niedrige Dreh
zahlen ausgebildet. Bei beiden Ausführungsformen weisen die Konturen
8, 8' einen gleichen Grundkreisradius R auf, um ein Verschieben des
Nockens 3 bei anliegendem Rollenabnehmer 7 zu ermöglichen.
Außerdem ist der Nocken 3 auf der Nockenwelle 2 axial verschiebbar und
drehfest gelagert, indem die Außenseite 9 der Nockenwelle 2 eine axiale
Verzahnung 10 und die Innenseite 11 des Nockens 3 eine korrespondie
rende Gegenverzahnung 12 aufweist. Auf diese Weise kann aus den bei
den Konturen 8, 8' des Nockens 3, die jeweils zur Steuerung des Ventils 1
gewünschte Kontur 8, 8' ausgewählt werden. Der Wechsel zwischen den
beiden Konturen 8, 8' erfolgt dabei einfach durch das Verschieben des
Nockens 3, so daß der Rollenabnehmer 7 dann die andere der beiden
Konturen 8, 8' abgreift.
Damit es beim Verschieben des Nockens 3 nicht zu den gefürchteten
Kantenträgern kommt, weist der Nocken 3 ein Verriegelungselement 13
auf. Dieses Verriegelungselement 13 funktioniert so, daß es im nicht be
tätigten Zustand den Nocken 3 gegen das axiale Verschieben entlang der
Nockenwelle 2 sichert und daß es im betätigten Zustand das axiale Ver
schieben des Nockens 3 entlang der Nockenwelle 2 zuläßt.
Dazu ist das Verriegelungselement 13 als zweiteiliger im wesentlichen
zylindrischer Stift 14, 14' ausgebildet. Der eine Teil des Stifts 14 ist dabei
radial im Innern der Nockenwelle 2 angeordnet und der andere Teil des
Stifts 14' ist dabei als radiale Verlängerung im Innern des Nockens 3 an
geordnet. Folglich liegt der Berührungspunkt der beiden Teile des Stifts
14, 14' in der Nähe der Verzahnung 10 der Nockenwelle 2 beziehungs
weise der Gegenverzahnung 12 des Nockens 3.
Der eine Teil des Stifts 14 steht mittels einer im Innern der Nockenwelle 2
angeordneten Feder 15 unter Vorspannung gegen den anderen Teil des
Stifts 14'. Der andere Teil des Stifts 14' wird daher im nicht betätigten Zu
stand mit seinem linsenförmigen Kopf 16 gegen einen ringförmigen An
schlag 17 im Innern des Nockens 3 gedrückt und ragt mit seinem freien
Ende über die Kontur 8 des Nockens 3 hinaus. Durch den Anschlag 17
kann der zweiteilige Stift 14, 14' dabei trotz der nach außen wirkenden
Federkraft nicht herausfallen.
Läuft der Rollenabnehmer 7 nun über die Kontur 8 mit dem Verriegelungs
element 13, so wird der zweiteilige Stift 14, 14' betätigt. Dadurch wird der
zweiteilige Stift 14, 14' nach innen gedrückt und verlagert sich der Berüh
rungspunkt der beiden Teile des Stifts 14, 14' genau in den Grenzbereich
zwischen die Verzahnung 10 der Nockenwelle 2 und die Gegenverzah
nung 12 des Nockens 3. Somit ist die Verriegelung durch das Verriege
lungselement 13 aufgehoben und der Nocken 3 kann auf der Nockenwelle
2 axial verschoben werden.
Der Pfeil P in den Fig. 1a, 1b und 2 gibt die Drehrichtung der Nocken
welle 2 beziehungsweise des Nockens 3 an. Entsprechend dieser Dreh
richtung ist das Verriegelungselement 13 zu Beginn der Grundkreisphase
α des Ventils 1 angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß nach der Betätigung
des Verriegelungselements 13 durch den Rollenabnehmer 7 noch eine
maximale Zeitspanne bis zum Beginn der Hubphase β des Ventils 1 zur
Verfügung steht, um den Nocken 3 von seiner ersten Stellung vollständig
in seine zweite Stellung zu verschieben.
Natürlich kann das Verriegelungselement 13 auch an einer anderen Posi
tion angeordnet sein, solange dabei stets gewährleistet ist, daß der ver
bleibende Teil der Grundkreisphase α des Ventils 1 noch ausreicht, um
den Nocken 3 vollständig zu verschieben.
Außerdem ist es sinnvoll, wenn der Nocken 3 für jede seiner Konturen 8,
8' ein solches Verriegelungselement 13 aufweist. Deshalb ist in Fig. 2 ein
zweites Verriegelungselement 13' für die Kontur 8 gestrichelt dargestellt.
Claims (5)
1. Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine mit
- - wenigstens einem Ventil (1) pro Zylinder,
- - einer Nockenwelle (2) mit wenigstens einem Nocken (3), der auf der Nockenwelle (2) drehfest sowie axial verschiebbar gelagert ist und der zwei nebeneinander angeordnete Konturen (8, 8') mit gleichen Grundkreisradien (R) aufweist, wobei der Nocken (3) in einer ersten Stellung die Ventile (1) gemäß der ersten Kontur (8) beaufschlagt und in einer zweiten Stellung gemäß der zweiten Kontur (8') beaufschlagt und
- - einem zwischen das Ventil (1) und den Nocken (3) der Nocken welle (2) geschalteten Übertragungselement (4) mit einem Rollen abnehmer (7), dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Nocken (3) ein Verriegelungselement (13) aufweist, welches im nicht betätigten Zustand den Nocken (3) gegen ein axiales Verschieben sichert und im betätigten Zustand ein axiales Ver schieben des Nockens (3) zuläßt, wobei
- - das Verriegelungselement (13) des Nockens (3) rechtzeitig wäh rend der Grundkreisphase (α) des Ventils (1) von dem Rollenab nehmer (7) des Übertragungselements (4) betätigt wird, so daß der Nocken (3) vor dem Beginn der Hubphase (β) des Ventils (1) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bzw. von der zwei ten Stellung in die erste Stellung verschiebbar ist.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erst
Kontur (8) des Nockens (3) als Nockenhubkontur und die zweite
Kontur (8') des Nockens (3) als Nullhubkontur ausgebildet sind.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Kontur (8) des Nockens (3) für hohe Drehzahlen und die
zweite Kontur (8') des Nockens (3) für niedrige Drehzahlen ausge
bildet ist.
4. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Verriegelungselement (13) so angeordnet ist, daß es zu
Beginn der Grundkreisphase (α) des Ventils (1) betätigt wird.
5. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Verriegelungselement (13) als zweiteiliger Stift (14,14')
ausgebildet ist, der radial in bzw. zu der Nockenwelle (2) angeordnet
ist und vom Rollenabnehmer (7) des Übertragungselements (4) ge
gen die Kraft einer in der Nockenwelle (2) angeordneten Feder (15)
betätigt wird, so daß der erste Teil des Stifts (14) zusammen mit dem
Nocken (3) verschoben und der zweite Teil des Stifts (14') vollstän
dig in die Nockenwelle (2) eingeschoben werden kann.
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