DE4334517A1 - Rollentassenstößel für ein Hubventil - Google Patents
Rollentassenstößel für ein HubventilInfo
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- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollentassenstößel gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Tassenstößel bieten bekanntlich
vorteilhafte Möglichkeiten zur Unterbringung hydraulischer Ven
tilspielausgleichselemente. Mit Rollen zur Abstützung am Umfang
eines Nockens, der bei der Ladungswechselsteuerung von Brenn
kraftmaschinen auf einer von der Maschine her angetriebenen
Nockenwelle sitzt, ausgerüstete Tassenstößel bieten den Vorteil
einer besonders großen Reibungsarmut, und zwar sowohl was den
Kontakt zwischen ihnen und dem Nocken als auch die seitliche
Abstützung an Gleitflächen einer Aufnahmebohrung beispielsweise
im Zylinderkopf anbelangt.
Wie aber beispielsweise der gattungsbildende Stand der Technik,
nämlich die DE-OS 40 23 886, F01L 1/14, und die EP 0 468 201 A1,
F01L 1/24, belegen, macht die platzsparende und gewichtsarme
Ausbildung von Rollentassenstößeln, die zugleich hydraulische
Ventilspielausgleichseinrichtungen aufnehmen, Schwierigkeiten.
So beschreibt die Offenlegungsschrift Konstruktionen, bei denen
zumindest eine Rolle seitlich des zugehörigen Tassenstößels an
geordnet ist, während in der Konstruktion nach der europäischen
Patentanmeldung zur Unterbringung des Hydraulik-Vorratsraums der
Ventilspielausgleichseinrichtung der hohl ausgebildete Rollen
bolzen dient. Die erstgenannte Konstruktion besitzt den grund
legenden Nachteil, daß durch den seitlichen Versatz der Rolle
Kippmomente erzeugt werden, während die europäische Konstruktion
einen relativ großen Rollendurchmesser und eine axiale Hinter
einanderanordnung von Rolle und Druckraum der Ventilspielaus
gleichseinrichtung vorsieht und demgemäß eine relativ große Bau
länge besitzt.
In allen Fällen ist auch zu beachten, daß jede Vergrößerung der
Masse des Tassenstößels sich als Vergrößerung der bewegten Masse
des Ventiltriebs äußert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Rollentassenstößel unter Wahrung seiner grundsätzlichen Vorteile
zu schaffen, der einen massearmen, nur wenig Platz erfordernden
Aufbau besitzt und dennoch die Möglichkeit bietet, durch ein
fache Maßnahmen eine Anpassung an den jeweiligen Einsatzfall
vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung ist also der sonst ungenutzte Raum am Umfang
der jeweiligen Rolle durch entsprechende Formgebung des Tassen
bodens zur Unterbringung des Druckraum der Ventilspielaus
gleichsvorrichtung ausgenutzt. Man kann auch sagen, dieser
Druckraum sei etwa bis in den Höhenbereich der Achse des Rollen
bolzens hochgezogen, wozu in einem Längsschnitt durch den Tas
senstößel der Boden der Tasse einen sich an den Umfang der Rolle
anschmiegenden teilzylindrischen Bereich besitzt.
Besonders platz- und massesparend ist eine Konstruktion des zu
der Ventilspielausgleichsvorrichtung gehörenden Rückschlagven
tils gemäß Anspruch 2. Ein derartiges federndes Ringband besitzt
sowohl eine minimale Masse als auch einen minimalen-Platzbedarf.
Zwar ist aus der US-PS 2 862 486 eine hydraulische Ventilspiel
ausgleichsvorrichtung bekannt, die ebenfalls ein geschlitztes
Ringband verwendet. Hier werden jedoch nicht die radialen Druck
verhältnisse im Druckraum der Ventilspielausgleichsvorrichtung
gleichsam zur Steuerung des Durchmessers dieses Ringbandes und
damit zur abwechselnden Freigabe und Absperrung von radial ver
laufenden Kanälen ausgenutzt, sondern das Ringband ist mit
axialem Spiel von einer umlaufenden Nut aufgenommen und stützt
sich unter Gleitreibung an der Innenfläche der Tasse ab. Das
bedeutet, daß je nach Bewegungsrichtung des Kolbens der Ventil
spielausgleichsvorrichtung das Ringband zwischen einer oberen
Stellung, in der es einen strömungsquerschnitt freigibt, und
einer unteren Stellung, in der es diesen abdeckt, bewegbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert, die einen Längsschnitt durch die hier
interessierenden Teile des Ventiltriebs eines Ladungswechsel
ventils einer Brennkraftmaschine wiedergibt.
Das als Hubventil ausgeführte Ladungswechselventil ist durch
seinen Ventilstößel 1 angedeutet, der unter der Wirkung der
üblichen Ventilschließfeder 2, die sich über den Ventilteller 3
am Ventilstößel 1 abstützt, in Richtung nach oben kraftbeauf
schlagt ist. Zur Erzeugung von Hubbewegungen des Ventils dient
in üblicher Weise der Nocken 4, der von einer Nockenwelle in
Rotation versetzt wird, die durch die Brennkraftmaschine in
üblicher Weise angetrieben wird.
Zwischen dem antreibenden Nocken 4 und dem Ventil 1 ist der
allgemein mit 5 bezeichnete drehgesicherte Rollentassenstößel
eingeschaltet, dessen wesentliche Bestandteile die äußere Tasse
6 mit Tassenmantel 7 und Tassenboden 8, der Kolben 9 und die
Rolle 10 sind, deren Rollenbolzen oder -achse 11 in seitlichen
Lagerböcken 12 der Tasse 6 gelagert ist. Wie ersichtlich, liegen
die Drehachsen von Nocken 4 und Rolle 10 parallel zueinander, so
daß die in diesem Ausführungsbeispiel über ein Nadel- oder Rol
lenlager 13 auf dem Bolzen 11 gelagerte Rolle 10 eine reibungs
arme Übertragung des Hubverlaufs des Nockens 4 auf den Rollen
tassenstößel 5 sicherstellt, der in der Führungsbohrung 14 im
Zylinderkopf 15 der Brennkraftmaschine axial verschiebbar ge
lagert ist.
Einen wesentlichen Bestandteil der Ventilspielausgleichsvor
richtung bildet der hydraulische Druckraum 16, der sich zwischen
dem axial verschiebbar in der Tasse 6 gelagerten Kolben 9 und
dem Tassenboden 8 erstreckt. In diesem Druckraum 16 erkennt man
ferner die Druckfeder 25, die den axialen Abstand zwischen
Kolben 9 und Tassenboden 8 zu vergrößern sucht.
Zwecks Erzielung eines minimalen Platzaufwands für die Unter
bringung der Rolle 10 und des Druckraum 16 ist der Tassenboden 8
in dem gezeigten Längsschnitt teilzylindrisch ausgebildet, so
daß er sich - selbstverständlich unter Wahrung eines kleinen Ab
stands - an den Umfang der Rolle. 10 anschmiegt und den dort zur
Verfügung stehenden Raum zur Unterbringung zumindest eines Teils
des Druckraums 16 ausnutzt.
Wie bereits diese Beschreibung des Ausführungsbeispiels erkennen
läßt, ist eine zentrale Einleitung der vom Nocken 4 ausgeübten
Kräfte gewährleistet; auch ist der Platzbedarf für die Unter
bringung der Rolle 10 und des Druckraums 16 minimal.
Diese grundlegenden Vorteile, die verbunden sind mit einer
geringen oszillierenden Masse, gehen jedoch nicht auf Kosten der
Anpassungsmöglichkeiten des Rollentassenstößels an den jeweili
gen Einsatzfall. Dies wird deutlich, wenn man die Möglichkeiten
der Druckmittelversorgung des Druckraums 16 betrachtet:
Man erkennt im Kolben 9 die rinnenförmige äußere Einziehung 17,
an deren Boden zumindest ein Verbindungskanal 18 zum Druckraum
16 vorgesehen ist. Diese Einziehung 17 bildet den üblichen Vor
ratsraum der hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtung. Nur
dann, wenn der Druck im Druckraum 16 während Grundkreisphasen
des Nockens, also bei geschlossenem Hubventil 1, niedriger ist
als im Vorratsraum 17, darf eine Strömungsverbindung über den
Kanal 18 hergestellt sein. Dem dient das im wesentlichen aus dem
geschlitzten federnden Ringband 19 bestehende Rückschlagventil.
Dieses Federband 19, das einen im rechten Teil der Figur ange
deuteten Schlitz besitzt, ist durch den in den Schlitz ein
greifenden Bolzen 20 gegen Drehung gesichert, so daß stets ein
ungeschlitzter Bereich des Ringbands 19 dem Kanal 18 gegenüber
steht, und von der druckraumseitigen umlaufenden Rinne 21 im
Kolben 9 axial gesichert aufgenommen. Nur dann, wenn der Druck
im Druckraum 16 kleiner ist als der Druck im Vorratsraum 17,
erfolgt durch die Druckdifferenz eine Verringerung des Durchmes
sers des federnden Ringbands 19, so daß über den Kanal 18 eine
Strömungsverbindung zum Nachsaugen von hydraulischem Druckmedium
in den Druckraum 16 hergestellt wird.
Verständlicherweise kann die Rinne 21 auch durch örtliche, nach
innen weisende Vorsprünge des Materials des Kolbens 9 gewonnen
sein.
Zur Nachlieferung von hydraulischem Druckmedium, als das in vor
teilhafter Weise Öl aus dem Schmiersystem der Brennkraftmaschine
verwendet werden kann, dienen der ortsfeste, d. h. in den Zylin
derkopf 15 eingearbeitete Kanal 22 und der weitere ortsfeste
Kanal 23. Beide stehen zeitweilig über den Durchbruch 24 mit dem
Vorratsraum 17 in Strömungsverbindung. In diesem Ausführungs
beispiel sind die Verhältnisse während der Grundkreisphase des
Nockens 4 angenommen: Der Durchbruch 24 ist bezüglich der Ein
mündungsstelle des weiteren ortsfesten Kanals 23 so angeordnet,
daß jetzt eine Strömungsverbindung über den Durchbruch 24 nur
zwischen dem weiteren Kanal 23 und dem Vorratsraum 17 herge
stellt ist. Demgemäß wird bei niedrigem Druck im Druckraum 16
und demgemäß Absaugen von Hydraulikmedium aus dem Vorratsraum 17
in diesen im weiteren ortsfesten Kanal 23 gespeichertes Druck
medium nachgeliefert.
Bei beginnender Hubbewegung des Ladungswechselventils 1 bewegt
sich der Durchbruch 24 in der Zeichnung nach unten, so daß kurz
zeitig eine Verbindung zwischen dem mit einer Quelle für das
hydraulische Medium, beispielsweise dem Schmierölsystem der
Maschine, verbundenen ortsfesten Kanal 22 und dem weiteren
ortsfesten Kanal 23 hergestellt wird, wodurch der letztgenannte
Kanal wieder gefüllt wird. Im weiteren Verlauf der Hubbewegung
des Ventils 1 und damit auch der in der Zeichnung abwärts ge
richteten Bewegung des Kolbens 9 stellt der Durchbruch 24 eine
Strömungsverbindung lediglich zwischen dem ortsfesten Kanal 22
und dem Vorratsraum 17 her, während der weitere ortsfeste Kanal
23 durch den Tassenmantel 7 abgedeckt ist.
Durch entsprechende Ausbildung und Anordnung des Durchbruchs 24
ist sichergestellt, daß die Verbindung zwischen ortsfestem Kanal
22 und Vorratsraum 17 nur in Hubstellungen des Hubventils 1 her
gestellt ist, in denen kraftschlüssige Verbindungen zwischen
allen Bestandteilen des Ventiltriebs vorliegen. Dabei wird die
Tatsache berücksichtigt, daß bei hohen Drehzahlen der Brenn
kraftmaschine im Bereich großer Ventilhübe wegen der dann auf
tretenden hohen Massenkräfte die Kraft der Ventilschließfeder 2
nicht ausreichen kann, um den Kraftschluß zwischen Nocken und
Ventil zu wahren. Es kommt dann zum sogenannten Ventilflattern,
das zu einem unerwünschten "Aufpumpen" der hydraulischen Ventil
spielausgleichsvorrichtung Anlaß geben kann. Dies wird erfin
dungsgemäß durch die Trennung der Räume der Ventilspielaus
gleichsvorrichtung von dem ortsfesten Kanal 22 vermieden.
Die dargestellte Lösung mit zwei ortsfesten Kanälen 22 und 23
bietet darüber hinaus den Vorteil, daß das Auftreten großer
Hydraulikkräfte, die die Rolle 10 während Grundkreisphasen
zusätzlich zur Kraft der Schließfeder 2 und der Druckfeder 25
gegen den Nocken 4 drücken, vermieden sind. Zum Nachfüllen des
Vorratsraums 17 steht nämlich nur die im weiteren ortsfesten
Kanal 23 befindliche Menge des Druckmediums zur Verfügung.
Wie ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Kanal 18 im
Kolben 9 etwas tiefer angeordnet als der Durchbruch 24 im Tas
senmantel 7. Da der schmale Spalt zwischen Tassenmantel 7 und
zylinderkopfseitiger Führung 14 für diesen zur Entlüftung des im
Vorratsraum 17 befindlichen Druckmediums dient, ist durch diese
relative Anordnung der beiden Durchlässe 18 und 24 sicherge
stellt, daß in den Druckraum 16 nur entlüftetes Druckmedium
gelangt. Die Abfuhr von Luft aus dem Druckraum 16 erfolgt über
den Spalt zwischen der Innenfläche des Tassenmantels 7 und der
Außenfläche des Kolbens 9 in den Vorratsraum 17 und von diesem
in beschriebener Weise längs der Führung 14.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Rollentassen
stößel geschaffen, der sich durch geringe Abmessungen und ge
ringe oszillierende Massen auszeichnet.
Claims (8)
1. Rollentassenstößel für den Ventiltrieb eines Hubventils mit
einer axial verschiebbar geführten äußeren Tasse und einem
von dieser verschiebbar aufgenommenen Kolben, die zur Bildung
einer hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtung zwischen
ihren einander zugekehrten Bodenflächen einen mit einer
Druckflüssigkeit gefüllten Druckraum bilden, der über ein
Rückschlagventil zeitweilig in Nachfüllverbindung mit einem
Vorratsraum steht, und mit einem an der dem Druckraum abge
kehrten Seite des Tassenbodens über eine Drehachse gelagerten
Kraftübertragungsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
(10) teilweise von einem in einem Längsschnitt durch den
Tassenstößel teilzylindrischen Bereich des Tassenbodens (8)
aufgenommen ist.
2. Rollentassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil zumindest einen Kanal (18) in einem
Mantel des Kolbens (9) und ein radial druckbeaufschlagtes,
gegen axiale Bewegungen gesichertes federndes geschlitztes
Ringband (19) zur druckabhängigen Freigabe und Abdeckung des
Kanals (18) enthält.
3. Rollentassenstößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsraum durch eine vom Tassenmantel (7)
abgedeckte ringartige Einziehung (17) des Kolbens (9) gebil
det ist, an der das Rückschlagventil (18, 19) angeordnet ist.
4. Rollentassenstößel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringartige Einziehung (17) druckraum
seitig eine umlaufende Nut (21) zur Aufnahme des geschlitzten
Ringbandes (19) aufweist, unter dem der zum Vorratsraum (17)
führende Kanal (18) im Kolben (9) liegt.
5. Rollentassenstößel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsraum (17) zumindest in vorgegebenen
Hubstellungen des Hubventils (1) über zumindest einen Durch
bruch (24) im Tassenmantel (7) in Strömungsverbindung mit
zumindest einem ortsfesten Versorgungskanal (22) steht.
6. Rollentassenstößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (24) und der ortsfeste Kanal (22) nur bei
Hubstellungen des Hubventils (1) kommunizieren, in denen
kraftschlüssige Verbindungen zwischen den Bestandteilen des
Ventiltriebs vorliegen.
7. Rollentassenstößel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein weiterer ortsfester Kanal (23)
bezüglich des Durchbruchs (24) derart angeordnet und dieser
derart bemessen ist, daß während Schließphasen des Hubventils
(1) nur der weitere ortsfeste Kanal (23) mit dem Durchbruch
(24) kommuniziert, während Hubbewegungen des Hubventils (1)
der Durchbruch (24) zeitweilig beide ortsfeste Kanäle (22,
23) verbindet und bei in den vorgegebenen Hubstellungen
befindlichem Hubventil (1) nur der ortsfeste Kanal (22) mit
dem Durchbruch (24) kommuniziert.
8. Rollentassenstößel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (18) im Kolben tiefer als der
Durchbruch (24) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334517A DE4334517A1 (de) | 1992-10-14 | 1993-10-09 | Rollentassenstößel für ein Hubventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234576 | 1992-10-14 | ||
DE4334517A DE4334517A1 (de) | 1992-10-14 | 1993-10-09 | Rollentassenstößel für ein Hubventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334517A1 true DE4334517A1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6470408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334517A Withdrawn DE4334517A1 (de) | 1992-10-14 | 1993-10-09 | Rollentassenstößel für ein Hubventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334517A1 (de) |
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1993
- 1993-10-09 DE DE4334517A patent/DE4334517A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |