DE2809055C2 - Hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung für Ventilantriebe von Brennkraftmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung ist in sich abgeschlossen, d. h. das in ihr eingeschlossene Druckfluid steht während des Betriebs mit keiner äußeren Quelle in Verbindung.
Ventilantriebe von Brennkraftmaschinen weisen in der Regel ein bestimmtes Ventilspiel auf, damit temperaturbedingte Ausdehnungsunterschiede der verschiedenen Komponenten des Ventilantriebs ausgeglichen werden könneii. Da jedoch aufgrund des Ventilspiels im Ventilantrieb während des Betriebs der Brennkraftmaschine übermäßig großes Spiel auftreten kann, kommen hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtungen zum Einsatz, welche automatisch bzw. selbsttätig das Ventilspiel in den Ventilantrieben kompensieren und somit den öffnungs- und Schließvorgang des Einlaß- oder Auslaßventils einer Brennkraftmaschine stabilisieren. Die Steuerzeiten der Ventile werden dadurch exakter eingehalten.
Bei jedem Nockenhub überträgt das in der Ventilspiel-Nachstellvorrichtung bzw. in dessen Druckkammer eingeschlossene Druckfluid die Ventilöffnungskraft, so daß bedingt durch diese hochfrequenten Druckschwankungen ein gewisser Leckage-Druckfluidfluß aus der Druckkammer heraus auftritt
Bei offenen Ventilspiel-Nachstellvorrichtungen wird dieses durch Leckage ausgetretene Druckfluid dadurch ersetzt, daß in das Innere der Ventilspiel-Nachstellvorrichtung durch einen Kanal im Zylinderblock Druckfluid ständig eingespeist wird. Dies ist jedoch bei hydraulischen Ventilspiel-Nachstellvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nicht möglich, da bei diesen Nachstellvorrichtungen keine äußere Druckfluidquelle vorgesehen ist
Herkömmliche und in sich abgeschlossene hydraulische Ventilspiel-Naclistellvorrichtungen bestehen deshalb im wesentlichen aus einem Zylinder und einem Kolben, wobei ein zwischen diesen Elementen in einer Druckkammer eingeschlossenes Druckfluid die Ventilöffnungskraft von einem Steuernocken auf eine Ventil-Stößelstange überträgt. Das dabei über das Kolbenspiel aus der Druckkammer entweichende Druckfluid wird über einen Sammelraum in eine Nachfüllkammer geleitet und über Ventileinrichtungen der Druckkammer bei entlasteter Ventilspiel-Nachstellvorrichtung, d. h. beim Schließvorgang bzw. beim Rückhub des Ventilstößels wieder zugeführt. Beim Ausgleich thermisch bedingter Längenänderungen zwischen Kipphebel und Ventilsteuernocken, sowie bei auftretender Leckage von Druckfluid aus der Druckkammer, wird das Volumen des Druckfluids in der Druckkammer verändert. Dadurch, daß die Druckfluidmenge konstant ist, muß das Gesamtvolumen von Sammelraum und Nachfüllkammer veränderbar sein.
Aus der US-PS 30 25 842 ist eine hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, die ein Ausgleichselement enthält, das durch seinen porösen Aufbau und durch die Koppelung mit dem Umgebungsdruck über ein Filter und eine zentrische Bohrung im Deckel des Kolbens das veränderbare Volumen von Nachfüllkammer und Sammelraum begrenzen kann. Das Ausgleichselement stellt dabei eine öl- und luftdurchlässige Wand dar, so daß die Nachfüllkammer nicht geschlossen ist. Um den Druckfluidkreislauf in der hydraulischen Ventilspiel-Nachstellvorrichtung gegenüber der Umgebung abzugrenzen, ist das Filter über dem Ausgleichselement angeordnet, welches ölundurchlässig, jedoch luftdurchlässig ist.
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß über das Filter Luft mit Druckfluid in Berührung kommt und daß dadurch die Gefahr besteht, daß Luft in Form von kleinsten Bläschen in den Druckfluidkreislauf gelangt. Die Folge davon ist eine unzureichend stabile Kraftübertragung der Ventilöffnungskraft vom Nocken auf die Stößelstange und eine darin begründete ungenaue Ventilsteuerung. Es kann andererseits der Fall eintreten, daß bei längerem Betrieb durch die Bohrung im Stößelstangensitz Schmiermittel bis zum Filter dringt. Dabei zeigt sich ein weiterer Nachteil der bekannten Ventilspiel-Nachstellvorrichtung, der darin liegt, daß die Verbindung des Ausgleichskörpers mit der Umgebung in diesem Moment unterbrochen ist. In diesem Fall kann der Druckfluidspiegel in der Nachfüllkammer auch bei öffnen des Rückschlagventils, d. h. bei Entlastung der Ventilspiel-Nachstellvorrichtung
nicht fallen, da sonst ein Unterdruck in der Nachfüllkammer entstünde, und die Druckkammer kann das bei jedem Hub der Ventilspiel-Nachstellvorrichtung über das Kolbenspiel in die Nachfüllkammer entweichende Fluid nicht mehr kompensieren. Das Ventilspiel kann in diesem Moment nicht mehr selbsttätig nachgestellt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die verhindert, daß Luft mit dem Druckfluid in Berührung kommt und die auch bei Betrieb in anderer Umgebung als Luft absolut zuverlässig funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die Anordnung des elastischen Ausgleichselements sowie durch dessen Formgebung, wird der Druckfluidkreislauf von der Umgebung eindeutig und definitiv abgegrenzt. Das AusgleichseleTient ist durch seine Form radial elastisch gehalten und kann sich deshalb trotz axialer Fixierung den Volumenänderungen des Druckfluids in der Nachfüllkammer anpassen. Durch die erfindungsgemäß geschaffene ausreichende Elastizität des Ausgleichselements kann der absolute Druck innerhalb des Ausgleichselements in bestimmten Grenzen variieren — z. B. durch Schmieröl ansteigen oder bei Verschließen der Bohrung 51 absinken — ohne daß die Funktionsfähigkeit des Elements und der Ventilspiel-Nachstellvorrichtung beeinträchtigt wird. 3C
Es ist aus der US-PS 27 46 437 eine weitere Ventilspiel-Nachstellvorrichtung bekannt, die ein elastisches Ausgleichselement vorsieht, welches außerhalb der Nachfüllkammer angeordnet ist und die Form eines zylindrischen, beidseitig offenen Balges hat. Das Ausgleichselement ist einerseits an der Außenseite des Kolbendeckels an einem relativ tiefen Radialbund und andererseits an einem fest mit dem Zylinder verbundenen Ringdeckel abdichtend befestigt. Das Ausgleichselement muß daher bei axialen Verschiebungen des Kolbens diese mit vollführen, so daß die Form des Balges in ersten Linie für axiale Verschiebungen ausgelegt und in dieser Richtung elastisch ist. Die Elastizität in radialer Richtung ist durch die Wellenstruktur des Ausgleichselements sehr begrenzt.
Zwar ist dieses elastische Ausgleichselement ebenfalls luft- und ölundurchlässig, es kann jedoch aus den im folgenden näher ausgeführten Gründen nicht zur Sicherstellung des gewünschten Erfolges beitragen und es kann ferner nicht auf die Vorrichtung nach der US- PS 30 25 842 übertragen werden:
Zum einen werden bei Verwendung dieses elastischen Ausgleichselements eine Vielzahl von Dichtflächen zwischen Druckfluid und Umgebung notwendig, die zusätzlich noch auf sehr engem Raum ausgebildet werden müssen und dadurch hohen Anforderungen an die Oberflächen und den Dichtungsmechanismus stellen. Zum anderen muß durch den sehr großen radialen und axialen Platzbedarf des Ausgleichselements der Kolbendeckel und der Stößelstangensitz radial abgesetzt werden. Dadurch wird zum einen der Kolbendeckel geschwächt, wodurch die Lebensdauer des Kolbendekkels, bedingt durch die hochfrequente dynamische Schwellkraftbeanspruchung, herabgesetzt werden kann. Andererseits kann, bedingt durch die in axialer Richtung orientierte Elastizität des Ausgleichselements und durch die Schaffung einer zusätzlichen Nachfüllkammer in einem Ringspalt außerhalb dieses Ausgleichselements, die Führung des Kolbens nur über eine begrenzte axiale Länge erfolgen, die in etwa der halben Kolbenlänge entspricht Der Druckfluid-Leckageverlust aus der Druckkammer über das Kolbenspiel ist damit gesteigert, wodurch die Kraftübertragung vom Nocken auf die Stößelstange zeitlich verzögert erfolgt und die Ventilsteuerung nicht bei allen Drehzahlen ausreichend exakt sichergestellt sein kann. Darüber hinaus bedingt die oben angesprochene axial Orientierung des Ausgleichselements einen relativ großen Abstand zwischen dem Stößelstangensitz und der Kolbenkopfzentrierung, wodurch der Kraftfluß vom Nocken zur Stößelstange ungünstig beeinflußt wird. Im übrigen können bei diesem Ausgleichselement verstärkt Ermüdungserscheinungen auftreten, da aus obengenannten Gründen das Ausgleichselement größere axiale Verschiebungen auffangen muß. Da das aus der US-PS 27 46 437 bekannte Ausgleichselement weder geschlossen, noch axial fixiert und radial elastisch ist, und da die dort gezeigte Ventilspiel-Nachstellvorrichtung durch die räumliche Trennung zweier Nachfüllkammern von einem örtlich fectgelegten Ausgleichselement wegführt, welches ohne Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder das veränderbare Gesamtvolumen von Nachfüllkammer und Sammelraum begrenzt, kann die US-PS 27 46 437 den Anmeldungsgegenstand nicht nahelegen.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen ausschnittsweisen, senkrechten Schnitt durch eine Brennkraftmaschine mit einem Ventilantrieb, der eine hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung besitzt,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Ventilspiel-Nachstellvorrichtung in F i g. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß IH-III in Fi g. 2;
Fig.4 einen Längsschnitt durch ein elastisches Ausgleichselement im noch nicht in die Vencilspiel-Nachstellvornchtung eingebauten Zustand; und
Fig.5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Ausgleichselementes.
Im folgenden wird zunächst auf F i g. 1 eingegangen. Die darin ausschnittsweise dargestellte Brennkraftmaschine umfaßt einen Zylinderblock 10, in dem ein Zylinder 11 ausgebildet ist, in dem ein Kolben 12 verschiebbar sitzt. Auf der Oberseite des Zylinderblocks 10 ist auf geeignete Weise ein Zylinderkopf 14 befestigt, der zusammen mit dem Kolben 12 und dem Zylinder 11 einen Brennraum 13 begrenzt. Im Zylinderkopf 14 ist eine Gaswechselöffnung 15, d. h. ein Einlaß oder ein Auslaß, ausgebildet, der in Verbindung mit dem Brennraum 13 von einem als Tellerventil ausgebildeten Ventil 16 gesteuert wird, das auf einem Ventilsitz 17 aufsitzt, wenn es geschlossen ist. Das Ventil 16 umfaßt einen Schaft 18, der hin- und herverschiebbar in einer Ventilführung 19 sitzt, die in den Zylinderkopf 14 eingesetzt ist. Die Hin- und Herbewegung des Ventils 16 wird auf herkömmliche Weise durch eine sich drehende Nocke 20 hervorgerufen, die auf geeignete Weise zeitlich abgestimmt auf die Bewegung des Kolbens 12 von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. In ständiger Anlage an der Nocke 20 befindet sich eine Ventilspiel-Nachstellvorrichtung 21, die im folgenden lediglich als Nachsteller bezeichnet wird. Der Nachsteller 21 wird hin- und herverschiebbar von einer im Zylinderblock 10 ausgebildeten Bohrung 22 geführt. Die Aufwärtsbewegung des Nachstellers 21 wird von einer
Stößelstange 23 zu einem Kipphebel 24 übertragen, der das Ventil 16 betätigt. Der Kipphebel 24 ist mittels eines geeigneten Bolzens 25 und einer Mutter 26 schwenkbar am Zylinderkopf 14 gelagert, und ein Ende des Kipphebels 24 liegt am Schaft 18 des Ventils 16 an, während das andere Ende des Kipphebels an der Stößelstange 23 anliegt. Die untere Wand des Kipphebels 24 ist kugelförmig ausgebildet und bildet auf diese Weise eine Lagerfläche 27, die den Bolzen 25 umgibt und auf einem Lagerelement 28 gleitend schwenken bzw. kippen kann, das unterhalb der Mutter 26 befestigt ist. In der Lagerfläche 27 ist eine Öffnung 27a ausgebildet, durch die der Bolzen 25 verläuft, damit der Kipphebel 24 seine Kippbewegung ausführen kann. Zwischen eir.em am Schaft 18 befestigten Federsitz 30 und dem Zylinderkopf 14 sitzt eine Rückstellfeder 29, die das Ventil 16 normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung hält.
Im folgenden wird auf F i g. 2 eingegangen. Der Nachsteller 21 umfaßt ein im wesentlichen napfförmiges Zylinderelement 31 sowie ein darin verschiebbar sitzendes Kolbenelement 32. Zwischen dem geschlossenen Ende des Zylinderelementes 31 und der (in Fig. 2) unteren Stirnwand des Kolbenelementes 32 befindet sich eine Druckkammer 33, die normalerweise mit einer bestimmten Menge eines hydraulischen Druckfluids, beispielsweise Schmieröl, gefüllt ist. Im hohlen Kolbenelement 32 ist eine Nachfüllkammer 34 ausgebildet, die mit der Druckkammer 33 über einen Durchlaß 35 in der unteren Stirnwand des Kolbenelementes 32 verbunden ist. Ein als Kugelventil ausgebildetes Rückschlagventil 36 ist in der Druckkammer 33 angeordnet und kann den Durchlaß 35 verschließen. Zum Rückschlagventil gehört eine in einem napfförmigen Käfig 38 angeordnete Feder 37. Das Rückschlagventil arbeitet in der Weise, daß das Druckfluid zwar mit verhältnismäßig hohem Durchfluß aus der Nachfüllkammer in die Druckkammer 33 strömen kann, jedoch nicht in entgegengesetzter Richtung. In der Endwand des Käfigs 38 sind öffnungen 38a ausgebildet, die für eine ständige Strömungsverbindung zwischen dem Inneren des Käfigs 38 und dessen Äußerem sorgen. In der Druckkammer 33 ist eine als Rückstellfeder dienende Feder 39 angeordnet, die das Kolbenelement 32 im Zylinderelement 31 nach oben aus diesem heraus zu drücken versucht und ferner den Käfig 38 in Anlage an der unteren Stirnseite des Kolbenelementes 32 hält. Die Feder 39 ist stärker als die Feder 37. In der Seitenwand des Kolbenelementes 32 sind zwei öffnungen 40 ausgebildet, die mit einer Ringnut 41 auf der Außenseite des Kolbenelementes in Verbindung stehen. Zwischen der äußeren Gleitfläche des Kolbenelementes 32 und der Innenseite des Zylinderelementes 31 besteht ein kleiner bzw. enger Zwischenraum bzw. Leckölspalt C, durch den hydraulisches Druckfluid aus der Druckkammer 33 bei jedem Aufwärtshub der Nocke 20 in verhältnismäßig geringer Menge entweichen kann, während das Rückschlagventil 36 den Durchlaß 36 verschlossen hält. Das aus der Druckkammer 33 entweichende Druckfluid wird in der Ringnut 41 gesammelt und gelangt aus dieser durch die öffnungen 40 in die Nachfüllkammer 34. Das Kolbenelement 32 weist auf seiner Außenseite eine weitere Ringnut 42 oberhalb der Ringnut 41 auf. In der Ringnut 42 befindet sich eine als O-Ring aus elastomerem Kunststoff ausgebildete Dichtung 43, die flüssigkeitsdicht abdichtend an der Innenseite des Zylinderelementes 31 anliegt. Das obere, offene Ende des Kolbenelementes 32 ist mittels eines Stößelsitzes 44 verschlossen, der auf seiner Oberseite eine konkave Sitzfläche 45 aufweist, die das konvexe untere Ende der Stößelstange 23 aufnimmt. Der Schub des Kolbenelementes 32 wird somit zur Stößelstange 23 über den Stößelsitz 44 übertragen. Die Aufwärtsbewegung des Kolbenelementes 32 wird von einem oberen Anschlag 46 begrenzt, der als Sprengring ausgebildet ist, der in einer Innennut 47 im Zylinderelement 31 oberhalb des Stößelsitzes 44 sitzt. Der obere Anschlag 46 sichert ferner die Elemente des Nachstellers im zusammengebauten Zustand. Die Abwärtsbewegung des Kolbenelementes 32 wird von einem unteren Anschlag 48 begrenzt, der als Napf ausgebildet ist und im unteren Bereich der Innenseite des Zylinderelementes 31 befestigt ist. Der napfförmige Anschlag 32 dient
is ferner als Federsitz für die am Kolbenelement angreifende Feder 39.
In den oberen Bereich der Nachfüllkammer 34 ist ein elastisches becherförmig ausgebildetes Ausgleichselement 49 aus synthetischem Gummi eingesetzt, das im in F i g. 4 dargestellten ausgebauten Zustand im wesentlichen die Form eines unten geschlossenen Schlauches hat und beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch als Sach- oder Becherelement bezeichnet werden kann. Das Ausgleichselement 49 umfaßt einen dicken Dichtflansch 50, der an der Innenseite des Kolbenelementes 32 so befestigt ist, daß zwischen dem Ausgleichselement 49 und dem Kolbenelement 32 eine fluiddichte Dichtung besteht. Oberhalb des offenen oberen Endes des Ausgleichselementes 49 befindet sich der Stößelsitz 44, in dem ein durchgehendes, zentrales Loch 51 ausgebildet ist, das in Verbindung mit Schlitzen 52 in der Sitzfläche 45 steht und auf diese Weise eine Verbindung zur umgebenden Atmosphäre herstellt Das Innere 53 bzw. die Innenseite 54 des Ausgleichselementes 49 steht somit über das zentrale Loch 51 und die Schlitze 52 normalerweise unter atmosphärischem Druck. Die Außenseite 55 des Ausgleichselementes 49 steht normalerweise in Berührung mit dem Druckfluid in der Nachfüllkammer 34. Das das Ausgleichselement 49 elastisch ist, kann sich das Volumen des Inneren 53 des Ausgleichselementes 49 in Abhängigkeit von Änderungen des Fluidvolumens in der Nachfüllkammer 34 ändern. In F i g. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des elastischen Ausgleichselementes 49 dargestellt Das elastische Ausgleichselement 56 gemäß F i g. 5 umfaßt einen Flansch 57, in dem ein Metallring 58 befestigt ist damit ausreichende Dichtwirkung sichergestellt ist
Im folgenden wird die Funktionsweise des Nachstellers erläutert Jede bei einer Drehung der Nocke erfolgende Hubbewegung des Zylinderelementes 31 wird über das hydraulische Druckfluid, das in der Druckkammer 33 eingeschlossen ist, zum Kolbenelement 32 übertragen. Die Aufwärtsbewegung des Kolbenelementes 32 wiederum wird über den Stößelsitz 44 zur Stößelstange 23 übertragen. Dies hat zur Folge, daß der Kipphebel 24 auf dem Lagerelement 28 geschwenkt bzw. gekippt wird und dadurch das Ventil 16 entgegen der Rückstellfederkraft 29 öffnet Die
eo Rückstellfeder 29 dient dazu, sowohl das Ventil 16 normalerweise geschlossen zu halten, als auch den Nachsteller 21 nach jedem Aufwärtshub der Nocke 20 in seine Ausgangsstellung zurückzubringen. Da beim Aufwärtshub der Nocke die Kraft der Rückstellfeder 29 zunimmt und der'Fluiddruck in der Druckkammer 33 ebenfalls zunimmt, schließt das Rückschlagventil 36 das untere Ende des Durchlasses 35. Während dieser Zeit erfolgt eine geringfügige Leckage von Druckfluid ans
der Druckkammer 33 in die Nachfüllkammer 34 durch Jen Zwischenraum bzw. Leckölspalt C, die Ringnut 41 ;ind die öffnungen 40, wobei sich das Kolbenelement 32 im Zylinderelement 31 nach unten (in F i g. 2) bewegt, so daß der axiale Abstand L zwischen dem Stößelsitz 45 'ind der unteren Stirnfläche des Zylinderelementes 31 i.bnimmt.
Wenn die Nocke 20 nach Beendigung ihres vufwärtshubes weitergedreht wird, bewegt sich das Zviindereiement 31 nach unten. Dies hat zur Folge, daß die von der Rückstellfeder 29 hervorgerufene Kraft auf den Stößelsitz 44 abnimmt, während die Rückstellfeder 29 das Ventil 16 schließt. Da die Feder 39 in der Druckkammer 33 deren Volumen zu vergrößern versucht, sinkt der Fluiddruck in der Druckkammer 33. Piese Abnahme des Fluiddruck;, ermöglicht, daß das Rückschlagventil 36 öffnet. Danach strömt dann ausreichendes Druckfluid durch den Durchlaß 35 in die Druckkammer 33 zum Ausgleich der Leckage durch den Zwischenraum bzw. Leckölspalt C, so daß der ursprüngliche Abstand L wieder hergestellt wird. Zu Heginn des folgenden Aufwärtshubes steigt der iuiddruck in der Druckkammer 33 erneut an, so daß das Rückschlagventil 36 wiederum schließt und sich der beschriebene Zvklus wiederholt.
Γ er axiale Abstand L bzw. die Länge des Nachstellers It kann sich auch unbeabsichtigt aufgrund von Änderungen der Zähigkeit und der inneren Reibung des ii\uraulischen Fluids ändern, die von der Temperatur abhängt. Bei dem hydraulischen Fluid, das für den Nachsteuer 21 verwende! wird, handelt es sich jedoch normalerweise um ein Silikonö1 bzw. Silikonfluid, dessen Zähigkeit und innere Reibung von niedrigen Temperaiüi en bis zu hohen Temperaturen fast konstant ist.
Wenn aufgrund von Reibung oder thermischer r -ntraktion der verschiedenen Elemente des V'entilant; 'cos Spiel zwischen dem oberen Linde des Schaues 18 ·:.λ: der Nocke 20 auftritt, drückt die Feder 39 das ko:ber,element 32 entgegen der Antriebskraft der Nocke 20 weiter aus dem Zylinderelement 31 heraus, wodurch der axiale Abstand L am Nachsteller vergrößert und der Verschleiß oder die thermische Kontraktion der Elemente des Ventilantriebs kompen-
r- siert wird. Wenn beispielsweise aufgrund einer Erwärmung der Brennkraftmaschine thermische Ausdehnungen im Ventilantrieb auftreten, tritt eine gewisse 'Druckfluidmenge aus der Druckkammer 33 durch den Kleinen Zwischenraum C in die Nachfüllkammer 34
in über, wodurch der axiale Abstand L verringert wird.
Der Nachsteller 21 wird dadurch gefüllt, daß dessen Kiemente zusammengebaut werden, während sie in das !Druckfluid eingetaucht sind, so daß keine Luft in das Zylinderelement 31 gelangen kann. Nach dem Zusam-
ii menbau ist es während der gesamten Lebensdauer des Nitchütcücrs 2! nicht notwendig, weiteres Druckfluid nachzufüllen. Auf diese Weise wird ein abgeschlossener, unabhängiger hydraulischer Nachsteller erreicht, der im Betrieb von keiner äußeren Druckquelle abhängt.
-'(i Wie bereits angegeben wurde, ist das elastische Ausgleichselement 49 im oberen Bereich der Nachfüll-Kammer 34 so angeordnet, daß das Innere 53 bzw. die Innenseite 54 des Ausgleichselementes normalerweise atmosphärischem Druck ausgesetzt ist und daß die
j: Außenseite 55 des Ausgleichselementes normalerweise in Kontakt mit dem Druckfluid in der Nachfüllkammer 24 steht. Dies hat zur Folge, daß im Betrieb auftretende Änderungen des Fluidvolumens in der Nachfüllkammer ;4 aufgrund der Elastizität des Ausgleichselementes 49
's -unipensiert werden. Wenn an der Dichtung 43 des Nachstellers Druckfluid austreten sollte, kann das '.ui.gleichselemcnt 49 aufgrund seiner Elastizität auch diese Fluidleckage ausgleichen; der auf die Dichtung 43 "irkende Druck wird gering bzw. niedrig gehalten.
wodurch der Verschiebungswiderstand des Kolbenele-.•y.entes 32 gering ist. Auch Änderungen des Fluidvoluiens im Nachsteller 21 aufgrund von Temperaturände-•.:n»en werden durch die Elastizität des Ausgleichselei-...:,tcs 49 ausgewichen.
Hierzu 2 Blatt '.-".eichnuneea

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Ventilspiel-Nachstellvorrichtung mit einem geschlossenen Kreislauf des Druckfluids, für Brennkraftmaschinen, mit einem von einem Steuernocken einer Nockenwelle betätigbaren, einseitig geschlossenen Zylinder und einem im Zylinder axial verschiebbaren, hohlen Kolben mit einer das Druckfluid aufnehmenden Nachfüllkammer, die durch einen mit einem Sitz für eine Stößelstange versehenen Kolbendeckel verschlossen und über ein Rückschlagventil mit einer von Zylinder und Kolben umschlossenen Druckkammer verbunden ist, der eine den Kolben und Zylinder nach entgegengesetzten Richtungen vorspannende Druckfeder aufweist und Ober einen ringförmigen Leckölspalt zwischen Kolben und Zylinder sowie über mindestens einen, vom Leckölspalt ausgehenden und die Kolbenwand durchdringenden Verbindungskanal mit der Nachfüllkammer verbunden ist, sowie mit einem in der Nachfüllkammer angeordneten, das während des Betriebes sich ändernde Volumen des Druckfluids ausgleichenden Ausgleichselement, dessen eine Seite mit dem Druckfluid und dessen andere Seite über eine mittige Bohrung im Kolbendeckel mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselernent (49; 56) elastisch und sowohl luft- als auch ölundurchlässig ist und die Form eines Bechers hat, der mit seinem oberen Rand (50; 57) an der Innenwand des Kolbens (32) anliegt.
2. Ventilspiel-Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ausgleichselement (49 bzw. 56) einen Dichtflansch (50 bzw. 57) aufweist, der an der Innenseite des Kolbens (32) anliegt.
3. Ventilspiel-Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Dichtflansch (57) des elastischen Ausgleichselements (56) ein Metallring (58) befindet.
4. Ventilspiel-Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ausgleichselement (49; 56) aus synthetischem Gummi besteht.
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