DE2211128A1 - Einbettmasse zur herstellung von zahnprothesen - Google Patents

Einbettmasse zur herstellung von zahnprothesen

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Erich Kopp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • EINBETTMASSE ZUR HERSTELLUNG VON ZAHNPROTHESEN Die Erfindung betrifft eine Einbettmasse zur Herstellung von Zahnprothesen nach dem Kunststoff-Gießverfahren.
  • Seit einigen Jahren beginnt ein Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen zunehmend an Bedeutung, nämlich die Zahnprothesen durch Eingießen von flüssigen Kunstharzen in eine entsprechende Form herzustellen.
  • Bisher wurde so verfahren, daß die in Wachs aufgestellte und ausmodellierte Zahnprothese samt dem Modell hälftig mit Gips in eine Küvette eingebettet wurde. Nach dem Auseinandernehmen der beiden Kuvettenhaiften und Entfernung des Wachses wurde das Zahnprothesenmaterial im Pulver-Flüssigkeitsverfahren angeteigt und nach Füllen des Hohiraumes der beiden Küvettenhälften das Kunststoffmaterial in denselben verpresst. Anschließend wurde im Wasserbad oder auch in trockener Hitze auspolymersisiert.
  • Große Mühe und Zeitverlust bedingt nach dieser Methode hauptsächlich das zeitraubende; Einbetten des Wachsmodells und erst recht das mühselige Wiederausbetten der Prothese nach der Polymerisation aus dem harten Gips. Ferner bedürfen Prothesen dieser Art noch einer großen Nacharbeit bis zum Polieren und zur endgültigen Fertigstellung.
  • Dagegen wird beim Prothesengießverfahren das Wachsmodell in eine meist rohrartig geformte Küvette gestellt und der Hohlraum mit einer elastischen Einbettmasse ausgegossen, so daß das Wachsmodell bis auf seine Bodenfläche ringsum von der Einbettmasse umgeben ist. Dann wird die Küvette umgedreht, der Bodendeckel abgehoben und das Modell von oben her aus der erstarrten oder abgebundenen Masse herausgehoben, vom Wachs befreit und die Zähne samt Modell wieder in die Negativform zurückgesetzt. Vom Rande der Küvette her werden noch Gießkanäle eingestochen und der Hohlraum mit flussigem Prothesengießharz ausgegossen und anschließend entweder bei Raumtemperatur oder bei geringer Temperatur (ca. 40 - 450C) unter Luftdruck oder im Wasserbad unter Druck ausgehärtet.
  • Der Vorteil des Prothesengießverfahrens gegenüber der Pulver-Flüssigkeitsmethode liegt in dem einfachen Ein- und Ausbetten der Modelle, sowie in der sehr geringen Nacharbeit, deren die polymerisierten Stücke noch bedürfen.
  • Für das Prothesengießverfahren wurden als Einbettmassen die in der Zahntechnik bekannten Doubliermassen empfohlen. Es handelt sich dabei um auf Hydrokolloid- oder Gelatinebasis aufgebaute Massen, welche bei ca. 80 - 900C im Wasserbade aufgeschmolzen werden.
  • Der Nachteil dieser Massen liegt insbesondere in ihrer sehr zeitraubenden Aufbereitung und in der langen Abkühlungsphase, die sie bis zur völligen Erstarrung benötigen. Der Zeitraum zur Aufbereitung dauert mehrere Stunden, ebenfalls die folgende Abkühlung auf ca. 50°C, bei welcher Temperatur das Eingießen in die Küvette erfolgt. Danach dauert es abermals eine weitere halbe Stunde bis zur völligen Erstarrung und Abkühlung b auf Raumtemperatur. Außerdem reicht die Formstabilität dieser Massen nur bis ca. 450C, so daß heißpolymerisierende.Kunststoffe für dieses Verfahren bisher nicht verwendet werden konnten. Auch ist die Reißfestigkeit der Doubliermassen, besonders beim Entfernen der Modelle mit untersichgehenden Stellen aus der Masse zu gering. Dadurch brechen meist die Interdentalpapillen aus, was dann beim gegossenen Stück eine erhebliche Nacharbeit erforderlich macht.
  • Ferner sind Massen auf Alginat- oder Silikonbasis für das Prothesengießverfahren empfohlen worden. Während die Alginatmassen eine breiige Form aufweisen und sich daher sehr schlecht gießen lassen, sind die Silikonmassen einfach zu teuer für den genannten Zweck.
  • Außerdem fließt der Kunstharz infolge der schlechten Oberflächenbenetzbarkeit der Silikone nicht gut in die Form. Auch ist die schlechte Wärmeleitfähigkeit dieses Materials während der Polymerisation des Kunststoffes von großem Nachteil.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Einbettmasse für das Prothesengießverfahren ohne die oben angeführten Nachteile zu entwickeln.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich eine Einbettmasse auf Acrylamidbasis gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs hervorragend zur Lösung dieser Aufgabe eignet.
  • Außerdem war es nicht vorherzusehen und überraschend, daß eine bei Raumtemperatur vernetzende Acrylamidmasse auch Temperaturen bis ca. 1000C unter Druck ohne Formveränderung aushält und somit der Weg eröffnet wird, auch sogenannte Kochacrylate, das sind hei ßpolymerisierende Dentalkunststoffe, zu verwenden.
  • Die für das Prothesengießverfahren bisher verwendeten Prothesenkunststoffe waren durchweg Autopolymerisate, die bei Raum- oder wenig erhöhter Temperatur (ca. 40 - 450C) polimerisierten. Die Verwendung geschah dabei trotz der unbefriedigenden Qualität der Autopolymerisate, insbesondere hinsichtlich der Farbstabilität, als auch des Restmonomergehal tes. Hoher Restmonomergehalt kann bekanntlich Reizungen der Mundschleimhaut, sowie allergische Reaktionen beim Patienten hervorrufen. Die Verwendung von Autopolymerisaten ist andererseits verständlich, da ja die Hydrokolloid- und Gelatinemassen sich bereits bei ca. 500C zu verflüssigen beginnen und so ihre Formkonstanz verlieren.
  • Deshalb konnten keine heißpolymerisierenden Kunststoffe verwendet werden. Die Alginat massen dagegen haben eine sehr schlechte Fließfähigkeit und schrumpfen stark bei erhöhten Temperaturen. Silikonmassen wurden zwar die Temperaturen aushalten, werden aber aus Preisgründen als Einbettmassen für das Prothesengießverfahren abgelehnt.
  • Die Verwendung einer elastischen Acrylamidmasse ermöglicht auch die Verwendung von heißpolymerisierenden Kunststoffen mit allen ihren bekannten Vorteilen, wie hohe mechanische Werte hinsichtlich der Schlagbiegezähigkeit, der hohen Dichte und damit Poren- und Blasenfre iheit, geringerer Wasseraufnahme usw.
  • Eine Acrylamidmasse setzt sich z.B. aus einer Mischung von pulverförmigem Acrylamid und N, N'-Methylenbisacrylamidr gegebenenfalls inerte feine Füllstoffe, und einem bestimmten Katalysatorsystem zusammen. Die Füllstoffe erhöhen die Steifheit der Masse.
  • Es können auch noch Plastifizierungsmittel wie z.B. Polyäthylenglykol o. a. zugesetzt werden. Diese erhöhen die Elustizität und Zähigkeit der Masse. Und schließlich Alginat und/oder Äthylenoxyd Polymere, wie z.B. wasserlösliche Polyox-Harze, die eine Sedimentierung der Füllstoffe verhindern, die Festigkeit verbessern und die Klebrigkeit der Masse herabsetzen.
  • In der Regel wird die Einbettmasse in Pulverform geliefert, mit Ausnahme der Katalysatoren. Das Grundmaterial kann aber auch in Lösung mit Wasser oder alkoholischen Flüssigkeiten geliefert und wenn nötig stabilisiert werden.
  • Folgendes Bei spiel soll eine Einbettmasse nach der Erfindung darstellen: Pulver: 10 % Acrylamid 0,5 % N, N' - Methylenbisacrylamid 6% Füllstoff ( z.B. Kieselgur) 1 % Natrium- oder Calciumalginat Flüssigkeit: 0,4 % Ammoniumpersulfat = Flüssigkeit A (Katalysator) 0,3 % Dimethylaminopropionitril = Flüssigkeit B Wasser 81 % Das Pulver dieses Beispiels wird in 350 ccm Wasser aufgelöst und dann zuerst die Flüssigkeit A und dann die Flüssigkeit B hinzugefügt. Eine solche Masse beginnt nach ca. 3 Minuten zu gelieren und ist nach weiteren 5 - 6 Minuten bereits in der Form zu einem steifen Gel erstarrt.
  • Die während der Vernetzung entstehende Reaktionstemperatur übersteigt dabei nicht einmal 470C., so daß diese Erwärmung zu keinerlei Formveränderung z. B. der eingebetteten und in Wachs modellierten Zahnprothese führen kann.
  • Diese Acrylamid-Mischungen ergeben nach ihrer Vernetzung eine ausgezeichnete Einbettmasse für das Prothesengießverfahren. Die Reißfestigkeit ist ebenfalls sehr gut, so daß auch untersichgehende Stellen der Prothesenwachsmodelle ohne Verformung leicht überwunden werden können. Der Hauptvorteil liegt jedoch in der Temperaturfestigkeit dieser Massen und nunmehr ist es auch möglich geworden, heißpolymerisierende Kunststoffe verarbeiten zu können.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einbettmasse zur Herstellung von Zahnprothesen nach dem Kunststoff-Gießverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu eine Mischung von 3 - 15 % Acrylamid 0,5 - 1 % N, N' - Methylenbisacrylämid 0,5 - 1 % Initiatoren 0,3 - 1 % Dimethylaminopropionitril 60 - 91 % Wasser in Gewichtsprozenten verwendet wird.
2. Einbettmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß keine Füllstoffe verwendet werden und so eine durchsichtige Masse erhalten wird.
3. Einbettmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Mischung etwa 11 % Acrylamid etwa 0,6 % N, N'- Methylenbisacrylamid etwa 7 % Kieselgur etwa 0,7 % Äthylenoxid-Polymer etwa 0,4 % Ammoniumpersulfat etwa 0,35 % Dimethylaminopropionitril etwa 80 % Wasser oder b) die Mischung etwa 11 % Acrylamid etwa 0,6 % N,N' - Methylenbisacrylamid etwa 7 % Kieselgur etwa 0,3 % Alginat etwa 0,4 % Ammoniumpersulfat etwa 0,35 % Dimethylaminopropionitri 1 etwa 80 % Wasser verwendet wird.
4. Einbettmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pulverteil der-Mischung noch der Initiator Ammoniumpersulfat ebenfalls in Pulverform beigefügt wird und nur der Aktivator Dimethylaminopropionitril in flüssiger Form bei der Verarbeitung zugesetzt werden muß.
5. Einbettmasse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator Dimethylaminopropionitril in gleicher Menge, wie in den Ansprüchen 1 und 2 angegeben, durch Triäthanolamin ersetzt wird.
6. Einbettmasse nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Teil der Masse in Tablettenform gepresst wird und so eine gute Massendosierung ergibt.
7. Einbettmasse nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, ddß die Pulvermassen in Form einer Lösung in Wasser, Aceton oder alkoholischen Flüssigkeiten wie Äthanol oder Methanol o. ä. durch die Hinzufügung von Stabilisatoren, falls notwendig, stabilisiert werden und der Katalysator oder die Katalysatoren ebenfalls in den Mischungen der Ansprüche 1 und 2 entsprechend den Konzentrationen flüssig geliefert werden.
8. Einbettmasse nach Ansprüchen 1 und 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Calzium-Silikat, Quarzmehl, Zinkoxyd, Kieselsäure (Silikagel), Caiziurn-Carbonat, Bentonit, in den angegebenen Mengen verwendet werden.
9. Einbettmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Initiator Ammoniumpersulfat ist.
10. Einbeffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiatoren Peroxide, Redox-Systeme, AZO -Verbindungen, Perborate, Percarbonate oder photochemische Systeme sind.
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