DE2211003B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rufsignalaussendung - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur RufsignalaussendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
zur Aussendung von Rufsignalen.
Die Aussendung von Rufsignalen zu einem gerufenen Fernsprechteilnehmer erfolgt meist dadurch, daß eine
Ruftonquelle in einem bestimmten Takt an die zu rufende Leitung angeschaltet wird. Um die Überlastung
der Ruftonquelle zu vermeiden, ist es notwendig, die Anzahl der gleichzeitig zu bedienenden gerufenen
Leitungen zu begrenzen. Ebenso ist es vorteilhaft die Aussendung der Rufsignale über die Zeit gleichmäßig zu
verteilen. Es ist hierzu bekannt die Teilnehmerleitungen
in Gruppen zu verteilen und jeder Gruppe eine
Rufschaltung zuzuordnen. Hierbei empfängt jede Rufschaltung die Rufimpulse zu bestimmten Zeitpunkten, welche derart in einem Grundintervall verteilt sind,
daß die Ruftonquelle dauernd die gleiche Anzahl von
werden soll, wird sie mit der Rufschaltung verbunden
und empfängt die dieser Schaltung zugeführten
der Teilnehmerleitungen in Gruppen bekannt. In der beschriebenen Einrichtung werden die Teilnehmerleitungen in vier Gruppen unterteilt wobei die Zuordnung
der Teilnehmerleitungen zu den vier Gruppen nach einem starren Schema erfolgt Während einer Sekunde
so wird die eine Gruppe bedient während der nächsten
einer Gruppe die zu bedienenden Leitungen, dann wird trotz der Gruppenunterteilung die Ruftonquelle ungleichmäßig belastet In der bekannten Einrichtung ist
außerdem keine Möglichkeit vorgesehen, einem neu zu bedienenden Teilnehmer sofort das Rufsignal zuzusenden.
Eine bekannte Weiterbildung des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Teilnehmerleitungen
nicht dauernd mit einer Rufschaltung verbunden sind, sondern daß eine gerufene Leitung jeweils einer solchen
Rufschaltung zugeordnet wird, welche in diesem Augenblick gerade einen Rufimpuls empfängt. Dadurch
ist gewährleistet, daß sofort nachdem die Adresse einer
zu rufenden Leitung feststeht, mit der Aussendung des
Rufsignals begonnen wird. Wenn die Teilnehmerleitungen hingegen fest einer Rufschaltung zugeordnet sind,
kann bis zu dieser ersten Aussendung eines Rufimpulses
eine gewisse Zeit vergehen, was eine unerwünschte
Verzögerung darstellt
Das geschilderte Verfahren, bei dem die Leitungen
fest einer Rufschaltung zugeordnet sind, hai jedoch den
Nachteil, daß wenn eine große Anzahl von einer bestimmten Rufschaltung zugeordneten Leitungen
gleichzeitig gerufen werden sollen, eine Überlastung der Ruftonquelle auftreten kann. Ebenso kann eine Überlastung dann erfolgen, wenn bei dem oben geschilderten
Verfahren der flexiblen Zuordnung zu einer Rufschaltung gleichzeitig mehrere zu rufende Leitungen an das
Koppelfeld angeschaltet werden. Auf die Überlastungsperioden der Ruftonquelle folgen sodann Zeitintervalle,
in denen die Kapazität der Ruftonquelle nicht voll ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch Abspeicherung und periodische Abtastung der
Adressen der mit Rufsignal zu bedienenden Teilnehmer eine flexible Wahl sowohl des Zeitpunktes der
Rufsignalaussendung, als auch der Rufsignaldauer sowie
eine gleichmäßige Auslastung der Ruftonquelle zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet
Nach der Erfindung kann die feste Zuordnung einer Teilnehmerleitung an eine Rufschaltung vermieden
werden, wobei eine Zuordnung jeweils erst in dem Moment erfolgt, in dem festgestellt wird, daß diese
Leitung ein Rufsignal erhalten soll. Hierdurch wird eine gleichmäßige Auslastung der Ruftonquelle ermöglicht.
Die Erfindung gestattet auch, der bereits erfolgten Anschaltung von Teilnehmerleitungen an die Ruftonquelle dadurch Rechnung zu tragen, daß die Anschaltung einer zu bedienenden Leitung im Rufaussendungszyklus auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden
kann. Auch diese Möglichkeit trägt zu einer gleichmäßigeren Auslastung der Ruftonquelle bei.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich gut dazu, von einem zentralen Rechner gesteuert zu
werden. Die zur Speicherung der Adressen der zu rufenden Leitungen benötigten Speichereinrichtungen
können dabei vorteilhafterweise im Rechner untergebracht werden.
Durch geeignete Wahl der Anzahl N Zeitintervalle kann leicht eine Anpassung an örtlichen Vorschriften
für die Ruftonaussendung, beispielsweise in einer Telefonievermittlungsanlage, ermöglicht werden.
Eine vorteilhaft.; Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspeicherung der Adresse eines zu rufenden Teilnehmers in die gerade aufgerufene Speicherzone erfolgt,
sofern diese frei ist, ansonsten in die nächstfolgende aufgerufene Speicherzone, usw.
Durch diese Maßnahme kann die Zeit zwischen der Einspeicherung der Adresse und der Aussendung des
ersten Rufsignals sehr kurz gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, sowie vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Figuren
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema der Einrichtung zur Rufaussendung,
F i g. 2 die im Leitungszustands-Register gespeicherte
Information,
Fig.4 die im Rufverteilungs-Register gespeicherte
Information,
Fig.5 den zeitlichen Ablauf der Einrichtung zur
RufausseDdung,
Fig.6 in chronologischer Reihenfolge die während
eines Teiles der Rufaussendungs-Periode durchgeführten Operationen und
Fig.7 den Funktionsablauf der Rufverteilung in
Form eines Fhißdiagrammes.
Obwohl im Blockdiagramm nach Fig. 1 nur einzelne
Leitungen gezeigt sind, ist es klar, daß für manche Verbindungen ein Bündel von Leitungen verwendet
werden muß.
eine Durchschalt- und Signalisierungseinrichtung 1,
bei welcher die Teilnehmerleitungen Ll, L 2,... L η ankommen,
eine Steuereinheit 2, welche die zur Steuerung der in der Einheit 1 enthaltenen Einrichtungen nötigen
Steuersignale erzeugt
ein Koppelfeld 10,
einen Leitungsprüfer 11, welcher über die Leitungen 11-!, 11-2,... 11-n mit den Prüfpunkten Ti,
T2,... Γη der Teilnehmerleitungen verbunden ist,
eine Tonquelle 12, welche den Rufton erzeugt und über die Leitung 120 mit den Teilnehmerleitungen
über die Schalter S1, S 2,... S π verbunden ist,
einen Rufverteiler 13, welcher über die Leitungen 13/1-1,134-2,... 13Α-Π Signale zum Schließen der
Schalter S und über die Leitungen 13S-1, 13B-2,... 13B-/1 Signale zum öffnen der Schalter S
erzeugt.
Die in der Einheit 1 gezeigten Einrichtungen sind für sich bekannt und werden daher im folgenden nicht
näher beschrieben. Die Prüfpunkte Tund die Schalter S sind dabei nur schematisch dargestellt und enthalten in
Wirklichkeit eine Vielzahl von Schaltelementen. Ferner sind andere Einrichtungen, wie z. B. Einrichtungen zur
Erzeugung und Einspeisung von anderen Signaltönen, welche für das Verständnis der vorliegenden Erfindung
nicht notwendig sind, nicht gezeigt
Die Steuereinheit 2 weist die folgenden Einrichtungen auf:
ein Leitungszustandsregister 21, welches die Adressen der zu prüfenden Leitungen über eine
Leitung 210 an den Leitungsprüfer 11 sendet und über die Leitung UO von diesem Prüfer die
Zustandssignale der abgetasteten Leitungen empfängt,
ein Anrufregister 22 zur Speicherung von Informationen, welche zu diesem Zeitpunkt durchgeführte
Anrufe betreffen,
ein Rufverteilungs-Register 23, welches über die Leitung 230 Adressen von solchen Teilnehmern
zum Rufverteiler 13 senden kann, zu denen ein Rufzeichen gesendet werden soll oder das Aussenden eines Ruftones unterbrochen werden soll. Die
notwendige Operation wird dabei durch ein Signal ajf der Leitung 23A angezeigt, wenn mit der
Aussendung eines Ruftones begonnen werden soll und auf einer Leitung 23S, wenn die Aussendung
eines Ruftones beendet werden soll,
einen Rechner 24, welcher Daten von den Registern 21,22 und 23 über die Leitungen 211,222
und 223 empfängt, der die Daten verarbeitet und
über die Leitungen 241, 242 und 243 die verarbeiteten Informationen an diese Register
zurücksendet Der Rechner 24 steuert ebenfalls über die Leitung 240 den Aufbau von Verbindungen
über das Koppelfeld, sowie andere mit der Durchschaltung zusammenhängende Operationen,
einen ersten Ringzähler 2A und einen zweiten Ringzähler 2B, welche periodisch fortgeschaltet
werden, wobei jedoch die von diesen beiden Zählern gelieferten Zählerstände zeitlich verschoben an andere Einrichtungen weitergeliefert
werden. Der Inhalt des Zählers 2A wird dabei dem Rufverteilungs-Register 23 zugeführt und auch
über die Leitung 20/1 zum Rechner 24 übertragen. Der Zustand des Zählers 2fl wird über die Leitung
20ßzum Rufverteilungs-Register 23 übertragen, einen Taktgenerator 25 zur Erzeugung von
Taktimpulsen, welche die Rufperiode unterteilen, deren Periodendauer im vorliegenden Falle 3,2
Sekunden beträgt Der Taktgenerator 25 liefert weiterhin Signale, welche jede Rufaussendungsperiode in 16 Teilperioden, z. B. von 200 ms unterteilt
Der Taktgenerator 25 dient weiterhin auch zur zeitlichen Steuerung der anderen gezeigten Einrichtungen. So werden Taktsignale über die
Leitungen 250,251,253A 2535 und 254 übertragen,
wobei diese Signale in Fig.6 ebenso bezeichnet sind wie die Leitungen, über die sie übertragen
werden.
Da der nähere Aufbau des Rechners 24, der Ringzähler IA und 20 und des Taktgenerators 25 für das
nähere Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist, werden diese Einrichtungen nicht näher beschrieben.
Von Bedeutung sind nur die von diesen Einrichtungen ausgelösten Operationea Hingegen ist der nähere
Aufbau der Register 21, 22 und 23 von wesentlicher Bedeutung und daher werden diese Register im
folgenden in den F i g. 2, 3 und 4 näher beschrieben werden.
Das Leitungszustands-Register 21 enthält Speichereinrichtungen in Form einer Tabelle, welche in F i g. 2
gezeigt ist Diese Tabelle weist soviel Zonen auf, wie es Teilnehmerleitun^en gibt, wobei jeder Teilnehmerleitung eine Zone zugeordnet ist In jeder Zone ist die
Adresse der zugeordneten Teilnehmerleitung gespeichert, sowie die folgenden Informationen:
a) die Verbindungsinformation dieser Leitung mit dem Koppelfeld (Leitung verbunden oder nicht
verbunden),
b) der Zustand des mit dieser Leitung verbundenen Fernsprechapparates (aufgelegt oder abgehoben),
c) der Zustand dieser Leitung (z. B. für eine rufende
Leitung: Wählzeichengabe, Warten, Gespräch, etc,
für eine gerufene Leitung: gerufen. Gespräch, eta).
Die Informationen a) und b) werden über den Prüfer übertragen, wobei der Zustand bei mehreren
aufeinanderfolgenden Prüfungen gespeichert wird, wodurch der Rechner 24 Zustandsänderungen feststellen kann. Die Information c) wird durch den Rechner 24
geliefert
Für das Register 21 sind ferner Steuereinrichtungen vorgesehen, weiche auf ein Taktsignal 251 das Abtasten
der Teilnehmerleitungen veranlassen, um die Adressen der abzutastenden Leitungen an den Prüfer 11 zu lief era
Dieser decodiert diese Adressen und überträgt zum Register 21 die betreffenden Informationen zurück.
Das Anrufregister 22 enthält ebenfalls eine Tabelle, welche in eine gewisse Anzahl von Zonen unterteilt ist,
diese Anzahl von Zonen bestimmt die höchstmögliche Anzahl von Anrufen, welche gleichzeitig verarbeitet
werden können. F i g. 3 zeigt schematisch diese Tabelle. Jede Zone weist die folgenden Speicherstellen auf:
eine Stelle »Adresse anrufende Leitung«, in der vom Rechner 24 die Adresse einer Leitung
gespeichert wird, nachdem festgestellt worden war, daß diese Teilnehmerleitung sich im Rufzustand
befindet,
eine Stelle »Zustand anrufende Leitung«, in die vom Rechner 24 eine Information über den Status
dieser Leitung gespeichert wird, eine Stelle »Wahlzeichengabe oder Adresse der gerufenen
Leitung«, in der die Information der Wahlzeichengabe durch den Rechner 24 laufend ergänzt wird
und in der nach Beendigung der Wahlzeichengabe die Adresse der gerufenen Leitung gespeichert
wird,
eine Stelle »Zustand gerufene Leitung«, in der vom
Rechner 24 der jeweilige Zustand der gerufenen Leitung gespeichert wird.
Das Rufverteilungsregister 23 (Fig.4) dient zur
Aussendung des Rufsignals nach der vorliegenden Erfindung und enthält ebenfalls eine Speichereinrichtung in Form einer Tabelle. Diese Tabelle enthält für
jede Teilperiode des Rufaussendungszyklus eine Zone
d. h. im vorliegenden Fall 16 Zonen. Jede Zone ist in Teilzonen unterteilt, deren Zahl gleich ist der Anzahl
der Teilnehmerleitungen, welche im gleichen Zeitintervall ein Signal zum Beginn der Rufaussendung
empfangen können. Im vorliegenden Fall wird ange
nommen, daß drei Teilzonen verwendet werdea
wodurch sich eine Gesamtanzahl von 48 Teilzonen ergibt In jeder Teilzone der Tabelle ist eine Stelle
vorgesehen, welche die Adresse einer Leitung speichern kann, sowie eine Stelle in der gespeichert wird, ob die
betreffende Teilzone zur Verwendung frei ist oder nicht
werden von Taktsignalen vom Taktgenerator 25 über
die Leitungen 253Λ und 253ß gesteuert. Die von den
werden dazu verwendet, um zum Rufverteiler 13 folgende Informationen zu senden:
die Adressen der Teilnehmerleitungen, welche in der Zone gespeichert sind, welche durch den Zähler
2/4 bezeichnet wird, sowie ein Signal über die Leitung 23Λ um zu veranlassen, daß diese
Teilnehmerleitungen mit der Tonquelle verbunden werden,
die Adressen der Teilnehmerleitungen, welche in
der durch den Zähler IB bezeichneten Teilzone gespeichert sind, sowie ein Signal über die Leitung
23 B, um zu veranlassen, daß die Rufaussendung zu diesen Leitungen beendet wird.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Anordnung soll nun anhand der F i g. 5, 6 und 7 beschrieben
werden.
Fig.5 gibt die Taktsignale wieder, weiche vom Taktgenerator 25 erzeugt werden, sowie einzelne
Operationen, welche von diesen Signalen ausgelöst werden.
In der ersten Zeile der Fig.5 sind die Signale 250
dargestellt, welche die beiden Zähler 2A und 2fl
fortschalten. Die Fortschaltung dieser beiden Zähler
kann z. B. gleichzeitig erfolgen.
In der zweiten Zeile der F i g. 5 ist der Zählerstand des Zählers 2A dargestellt, während in der dritten Zeile der
Zählerstand des Zählers 2B dargestellt ist. Die Ablesung des zweiten Zählers erfolgt um vier Zeiteinheiten später
als die des ersten Zählers, um solcherart zu erreichen, daß das Signal zur Beendigung eines Rufimpulses um
vier Zeiteinheiten, d. h. um 800 ms später erfolgt als das Signal zum Beginn der Aussendung des Rufsignals.
In den weiteren Zeilen der F i g. 5 sind die folgenden Taktsignale dargestellt:
— zum Register 21 (Signal 251), zur Abtastung,
— zum Rechner 24 (Signal 254), um den Beginn eines Datenverarbeitungsprogrammes auszulösen,
— zum Rufverteilungsregister 23 (Signal 253B) zur Erzeugung eines Signals zur Beendigung der
Aussendung des Rufsignals,
— ebenfalls 2um Register 23 (Signal 253A) zur Steuerung des Beginns der Ruf aussendung.
Die folgenden Zeilen in F i g. 5 stellen die Ruf impulse auf den Leitungen dar, deren Adressen in den Zonen 0,1,
2 gespeichert sind. Der Beginn dieser Impulse wird durch ein Signal auf der Leitung 23/4 erzeugt, wenn die
vom Zähler 2A angezeigte Zahl übereinstimmt mit der Nummer der Zone und das Ende dieser Impulse wird
durch ein Signal aus der Leitung 23ß hervorgerufen, wenn der Zählerstand des Zählers 2ß mit der Nummer
dieser Zone übereinstimmt
Die letzten beiden Zeilen der Fig.5 stellen die Rufimpulse auf den Leitungen dar, deren Adressen in
den Zonen 0 und 1 eingeschrieben sind, wobei sich diese beiden letzten Zeilen auf eine Variante der vorliegenden
Erfindung beziehen.
Im Zusammenhang mit der Fig.6 sollen nun die
verschiedenen Operationen beschrieben werden, weiche während eines Zyklus ausgeführt werden. In F i g. 6
sind die beiden ersten in F i g. 2 gezeigten Zeitintervalle dargestellt
Zu Beginn des ersten Intervalls wird der Zähler 2A durch ein Taktsignal auf 0 zurückgestellt und der Zähler
2B auf den Wert 12 voreingestellt Nachdem die beiden Zähler ihren Zählerstand erreicht haben, erzeugt der
Taktgenerator 25 ein Signal 251, welches im Register 21 den Beginn eines Abtastprogrammes zur Prüfung der
Leitungen auslöst Die Abtastung kann durch bekannte Mittel ausgeführt werden und braucht hier nicht näher
beschrieben zu werden. Es genügt hier festzustellen, daß dem Prüfer 11 aufeinanderfolgend die Adressen der
abzutastenden Leitungen angeboten werden und daß für jede Leitung in der entsprechenden Zone des
Registers 21 die sich aus der Prüfung ergebende Statusinformation gespeichert wird.
Nach Beendigung der Abtastung sendet der Taktgenerator
25 zum Rechner 24 ein Signal 254, welches ein Programm zur laufenden Ergänzung der über das
Schaltnetzwerk gespeicherten Informationen auslöst Die Ergänzung der Informationen im Rechner 24 erfolgt
dabei mit Hilfe der im Register 21, im Register 22 und in den internen Speichern des Rechners 24 gespeicherten
Informationen. Im einzelnen
Operationen ausgeführt:
Operationen ausgeführt:
werden die folgenden
Festellung von neuen rufenden Leitungen und Einführen der Adressen dieser Leitungen in das
Register 22,
Feststellung und Speichern der Wahlzeichen, welche von den rufenden Teilnehmern gesendet werden,
— Verarbeitung der gespeicherten Wahlzeichen und Bestimmung der Adresse der gerufenen Leitung,
— Einführen dieser Adresse in das Register 22 unter Zuordnung zur Adresse der rufenden Leitung,
— Suche eines freien Verbindungsweges zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer,
— Erzeugung von Markiersignalen für das Koppelfeld 10 zur Durchführung der Durchschaltung,
— Speicherung der Statusinformationen der Leitungen in den Registern 21 und 22.
Die Durchführung der oben geschilderten Operationen durch den steuernden Rechner 24 braucht hier nicht
näher beschrieben zu werden. Der Rechner 24 ergänzt aber auch die in der Tabelle im Register 23
gespeicherten Informationen.
Die Ergänzung erfolgt jeweils nachdem neue rufende Leitungen angeschaltet wurden. Für jede neue gerufene
Leitung wird vom Rechner 24 die Tabelle abgetastet, um eine freie Teilzone festzustellen, d. h. eine Teilzone,
welche keine Leitungsadresse enthält. Die Abtastung geht dabei von der Zone aus, welche durch den
Zählerstand des Zählers 2A gegeben ist. Die Anzeige des Zählers wird dabei über die Leitung 2OA übertragen.
Wenn in dieser Zone eine Adressenstelle frei ist, wird vom Rechner 24 in diese Stelle die Adresse der neu
gerufenen Leitung eingeschrieben. Andernfalls wird in darauffolgenden Zonen eine Freistelle gesucht Im Falle,
daß keine Zone mehr frei ist schaltet der Rechner die gerufene Leitung ab und überträgt Besetztton an den
rufenden Teilnehmer.
Nach Beendigung des Datenverarbeitungsprogrammes erzeugt der Taktgenerator 25 ein Signal 253ß,
durch welches die Operationen zur Beendigung der Rufaussendung eingeleitet werden. Diese Operationen
werden vom Rufverteilungsregister 23 nach einem sehr einfachen und in der F i g. 7 gezeigten Programm
gesteuert Die in Fig.7 gezeigten Operationsschritte haben folgende Bedeutung:
31-Start eines Programmes zur Erzeugung von Beendigungssignalen,
32-FeststelIung, ob die erste Teilzone der vom Zähler 28 angezeigten Zone besetzt ist,
33-Erzeugung eines Abschaltsignales auf der Leitung 135 zur Adresse, welche in dieser Stelle gespeichert ist
33-Erzeugung eines Abschaltsignales auf der Leitung 135 zur Adresse, welche in dieser Stelle gespeichert ist
34-Feststellung, ob die zweite Teilzone dieser Zone
besetzt ist
35-Erzeugung eines Abschaltsignals auf der Leitung 13S entsprechend der in dieser Stelle
gespeicherten Adresse,
36-Feststellung, ob die dritte Teilzone dieser Zone besetzt ist
37-Erzeugung eines Abschaltsignals auf der Leitung 13S entsprechend der in dieser Teilzone
gespeicherten Adresse,
38-Erzeugung eines Signals zur Beendigung der
Rufsignalverteilung, welches zum Rechner 24 übertragen wird.
Die gleichen Operationen werden daraufhin als Folge des Signals 253A durchgeführt In diesem Falle werden
jedoch die Teilzonen der vom Zähler 2A angezeigten Zone geprüft und die ausgesendeten Signale sind
Signale der Anschaltung des Ruftones und werden über die Leitung 13A zum von der betreffenden Adresse
definierten Schalter S übertragen.
Der Schalter Sn, welcher der gerufenen Leitung Ln
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
entspricht, wird auf diese Weise aufeinanderfolgend geöffnet und geschlossen, wodurch die Verbindung
dieser Leitung mit der Tonquelle 12 unterbrochen oder hergestellt wird und wodurch eine geeignete Taktung
der Rufzeichengabe erzielt wird. Die Dauer eines Rufimpulses ist gleich der Anzahl der Zeitintervalle,
welche das Durchlaufen der Zähler 2A und 2B durch denselben Wert trennt, in diesem Falle z.B. 800ms,
wenn der Zähler 2B um vier Zeiteinheiten gegenüber dem Zähler 2Λ verzögert arbeitet. Das Zeitintervall,
welches den Beginn zweier aufeinanderfolgenden Rufimpulse trennt, ist gleich einem kompletten Durchlaufzyklus
der Ringzähler, im vorliegenden Fall z. B. 3,2 Sekunden, wenn die Zähler 16 verschiedene Stellungen
einnehmen können.
Die Rufaussendung wird automatisch beendet, wenn der gerufene Teilnehmer seinen Handapparat abhebt.
Um jedoch zu verhindern, daß die Rufaussendung nach Beendigung des Gespräches wieder begonnen wird und
um die betreffenden Speicherstellen des Rufverteilungsregisters 23 für neue Anrufe freizumachen, ist es
notwendig, in dieser Tabelle die Adresse der gerufenen Leitung zu löschen und zu ersetzen durch ein Freisignal.
Wenn also der Rechner feststellt, daß ein gerufener Teilnehmer, dessen Adresse in der Tabelle gespeichert
ist, seinen Zustand von »Ruf« in »Gespräch« geändert hat, wird eine Abtastung der Tabelle im Register 23
veranlaßt, um diese Adresse festzustellen und sie zu löschen. Die gleichen Operationen werden ausgeführt,
wenn der Rechner mit Hilfe der im Anrufregister 22 gespeicherten Information feststellt, daß der rufende
Teilnehmer nicht mehr wartet, sondern aufgelegt hat.
Zur beschriebenen Einrichtung sind zahlreiche Varianten möglich. Zum Beispiel ist auch eine solche
Taktung des Rufzeichens möglich, daß zwei Impulse pro Periode ausgesendet werden an Stelle eines einzigen. Zu
diesem Zweck genügt es, vier Zähler (2A, 2B, 2C, 2D; Fig.5) an Stelle der beiden Zähler 2/4 und 2B zu
verwenden, wobei zwei (2A, 2C) dieser vier Zähler die Anschaltung und die beiden anderen (2ß, 2D) dieser vier
Zähler die Abschaltung steuern, um die Fortschaltung dieser Zähler in Übereinstimmug mit der gewünschten
Taktung gegeneinander zu verzögern. In den beiden letzten Zeilen der F i g. 5 ist als Beispiel eine Taktung
dargestellt, welche mit den gleichen Zeitintervallen als oben beschrieben (200 ms) mit der gleichen Rufperiode
(3,2 s übereinstimmend mit der Zählung von 16 Intervallen) erzielt wird, wobei jedoch die Zähler 2B, 2C
und 2D um jeweils 2, 3 und 5 Einheiten im Verhältnis zum Zähler 2Λ verzögert fortgeschaltet werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß es sich bei den Rgistern 21,22 und 23 um getrennte
Speichereinrichtungen handelt, welche auch jeweils dazugehörige Steuereinrichtungen aufweisen. Die genannten
Register können jedoch auch im Rechner 24 als Teil dieses Rechners untergebracht werden.
Die Abtastung zum Zwecke der Suche einer freien Teilzone kann auch so erfolgen, daß über den gesamten
Rufaussendungszyklus eine gleichmäßige Verteilung der Belastung der Tonquelle 12 erzielt wird. Dabei kann
es notwendig werden, die Rufaussendung zu einem gerufenen Teilnehmer um eine kurze Zeit zu verzögern,
bis eine andere (Teil)Zone gefunden ist, welche die Tonquelle gleichmäßiger belastet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Aussendung von Rufsignalen der Wiederholungsperiode T, wobei die Wiederholungsperiode in K gleiche Zeitintervalle unterteilt ist
dadurch gekennzeichnet,
daß K Speicherplätze (Zonen) zur Speicherung von
Adressen von zu rufenden Teilnehmern vorgesehen sind,
daß in einem ersten Abtastvorgang zyklisch die K Speicherplätze aufgerufen werden und die Ruftonaussendung für die darin gespeicherten Adressen
begonnen wird,
daß in einem zweiten, ebenfalls zyklischen Abtastvorgang N Zeitintervalle später die gleichen
Speicherplatte nochmals aufgerufen werden und die
Rukonaussendung für die darin gespeicherten Adressen beendet wird
und daß Adressen von zu rufenden Teilnehmern, deren Ruf sich erübrigt, sofort gelöscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz in MTeilzonen zur
Speicherung von bis zu M Teilnehmeradressen unterteilt ist, wobei in jeder Teilzone auch ein
Belegtsignal der Teilzone gespeichert ist, derart, daß
bis zu M Teilnehmer zugleich gerufen werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Ruf töne gleichmäßig über die Periode Tverteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen von zu rufenden
Teilnehmern erst in der ersten Teilzone jeder Zone gespeichert werden, dann bei Bedarf in der zweiten
Teilzone, usw, bis zur Λί-ten Teilzone.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der Adresse eines
zu rufenden Teilnehmers in die gerade aufgerufene Speicherzone erfolgt, sofern diese frei ist, ansonsten
in die nächstfolgende aufgerufene Speicherzone, usw.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Beendigung der Ruftonaussendung infolge des zweiten Abtastvorganges und
sodann der Beginn der Ruftonaussendung infolge des ersten Abtastvorgangs erfolgt
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einem
durch einen Taktgenerator fortgeschalteten Zähler zur Unterverteilung der Rufperiode in Teilperioden,
gekennzeichnet durch ein Rufverteilungsregister (23, Fig. 1), welches in K Speicherzonen zur Speicherung von Adressen von zu rufenden Teilnehmerleitungen unterteilt ist, durch einen ersten Zähler (2A)
zur Erzeugung der Adressen und Adressierung der Zonen, sowie durch einen zweiten Zähler (2D),
welcher N Zeitperioden später ebenfalls die Adressen dieser Zonen erzeugt (und die Zonen
adressiert), sowie durch einen Rechner (24) zur Steuerung der Einrichtung.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Leitungszustandsregier (21, Fig. 1, F i g. 2),
mit einer der Anzahl Teilnehmerleitungen entsprechenden Anzahl Speicherplätze, welches den Zustand der Teilnehmerleitungen speichert und mit
dem Rechner (24) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch ein mit dem Rechner (24) verbundenen Anrufregister mit KxM Speicherplätzen (22,
Fig. 1, Fig.3) zur Speicherung der Adressen von
anzurufenden Leitungen, des Zustandes der anzurufenden Leitungen, von empfangenen Wahlzeichen
sowie von Adressen der gerufenen Leitungen und des Zustandes der gerufenen Leitungen.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Rufverteiler (13, Fig. 1), welcher die
ίο Adressen von zu rufenden Leitungen vom Rufverteilungsregister (23) empfängt und mit Hilfe dieser
Adressen Schalteinrichtungen (S) zur Aussendung bzw. zur Unterbrechung der Ruftöne steuert
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Zonen des Rufverteilungsregisters (23) in Teilzonen unterteilt sind (F i g. 4), die
alle durch den gleichen Zählerstand aufgerufen, jedoch nacheinander gelesen werden (F i g. 7).
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