DE2211003B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rufsignalaussendung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rufsignalaussendung

Info

Publication number
DE2211003B2
DE2211003B2 DE2211003A DE2211003A DE2211003B2 DE 2211003 B2 DE2211003 B2 DE 2211003B2 DE 2211003 A DE2211003 A DE 2211003A DE 2211003 A DE2211003 A DE 2211003A DE 2211003 B2 DE2211003 B2 DE 2211003B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
called
addresses
lines
zone
call
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2211003A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2211003C3 (de
DE2211003A1 (de
Inventor
Jean-Daniel Colas
Robert Leblanc
Henry Schiesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2211003A1 publication Critical patent/DE2211003A1/de
Publication of DE2211003B2 publication Critical patent/DE2211003B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2211003C3 publication Critical patent/DE2211003C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Aussendung von Rufsignalen.
Die Aussendung von Rufsignalen zu einem gerufenen Fernsprechteilnehmer erfolgt meist dadurch, daß eine Ruftonquelle in einem bestimmten Takt an die zu rufende Leitung angeschaltet wird. Um die Überlastung der Ruftonquelle zu vermeiden, ist es notwendig, die Anzahl der gleichzeitig zu bedienenden gerufenen Leitungen zu begrenzen. Ebenso ist es vorteilhaft die Aussendung der Rufsignale über die Zeit gleichmäßig zu verteilen. Es ist hierzu bekannt die Teilnehmerleitungen in Gruppen zu verteilen und jeder Gruppe eine Rufschaltung zuzuordnen. Hierbei empfängt jede Rufschaltung die Rufimpulse zu bestimmten Zeitpunkten, welche derart in einem Grundintervall verteilt sind, daß die Ruftonquelle dauernd die gleiche Anzahl von
Rufschaltungen bedient Wenn eine Leitung gerufen
werden soll, wird sie mit der Rufschaltung verbunden und empfängt die dieser Schaltung zugeführten
Rufimpulse. Aus der DE-OS 20 39 92! ist eine solche Unterteilung
der Teilnehmerleitungen in Gruppen bekannt. In der beschriebenen Einrichtung werden die Teilnehmerleitungen in vier Gruppen unterteilt wobei die Zuordnung der Teilnehmerleitungen zu den vier Gruppen nach einem starren Schema erfolgt Während einer Sekunde
so wird die eine Gruppe bedient während der nächsten
Sekunde die zweite Gruppe usw. Häufen sich nun in
einer Gruppe die zu bedienenden Leitungen, dann wird trotz der Gruppenunterteilung die Ruftonquelle ungleichmäßig belastet In der bekannten Einrichtung ist außerdem keine Möglichkeit vorgesehen, einem neu zu bedienenden Teilnehmer sofort das Rufsignal zuzusenden.
Eine bekannte Weiterbildung des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Teilnehmerleitungen nicht dauernd mit einer Rufschaltung verbunden sind, sondern daß eine gerufene Leitung jeweils einer solchen Rufschaltung zugeordnet wird, welche in diesem Augenblick gerade einen Rufimpuls empfängt. Dadurch ist gewährleistet, daß sofort nachdem die Adresse einer zu rufenden Leitung feststeht, mit der Aussendung des Rufsignals begonnen wird. Wenn die Teilnehmerleitungen hingegen fest einer Rufschaltung zugeordnet sind, kann bis zu dieser ersten Aussendung eines Rufimpulses
eine gewisse Zeit vergehen, was eine unerwünschte Verzögerung darstellt
Das geschilderte Verfahren, bei dem die Leitungen fest einer Rufschaltung zugeordnet sind, hai jedoch den Nachteil, daß wenn eine große Anzahl von einer bestimmten Rufschaltung zugeordneten Leitungen gleichzeitig gerufen werden sollen, eine Überlastung der Ruftonquelle auftreten kann. Ebenso kann eine Überlastung dann erfolgen, wenn bei dem oben geschilderten Verfahren der flexiblen Zuordnung zu einer Rufschaltung gleichzeitig mehrere zu rufende Leitungen an das Koppelfeld angeschaltet werden. Auf die Überlastungsperioden der Ruftonquelle folgen sodann Zeitintervalle, in denen die Kapazität der Ruftonquelle nicht voll ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch Abspeicherung und periodische Abtastung der Adressen der mit Rufsignal zu bedienenden Teilnehmer eine flexible Wahl sowohl des Zeitpunktes der Rufsignalaussendung, als auch der Rufsignaldauer sowie eine gleichmäßige Auslastung der Ruftonquelle zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet
Nach der Erfindung kann die feste Zuordnung einer Teilnehmerleitung an eine Rufschaltung vermieden werden, wobei eine Zuordnung jeweils erst in dem Moment erfolgt, in dem festgestellt wird, daß diese Leitung ein Rufsignal erhalten soll. Hierdurch wird eine gleichmäßige Auslastung der Ruftonquelle ermöglicht. Die Erfindung gestattet auch, der bereits erfolgten Anschaltung von Teilnehmerleitungen an die Ruftonquelle dadurch Rechnung zu tragen, daß die Anschaltung einer zu bedienenden Leitung im Rufaussendungszyklus auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann. Auch diese Möglichkeit trägt zu einer gleichmäßigeren Auslastung der Ruftonquelle bei.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich gut dazu, von einem zentralen Rechner gesteuert zu werden. Die zur Speicherung der Adressen der zu rufenden Leitungen benötigten Speichereinrichtungen können dabei vorteilhafterweise im Rechner untergebracht werden.
Durch geeignete Wahl der Anzahl N Zeitintervalle kann leicht eine Anpassung an örtlichen Vorschriften für die Ruftonaussendung, beispielsweise in einer Telefonievermittlungsanlage, ermöglicht werden.
Eine vorteilhaft.; Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der Adresse eines zu rufenden Teilnehmers in die gerade aufgerufene Speicherzone erfolgt, sofern diese frei ist, ansonsten in die nächstfolgende aufgerufene Speicherzone, usw.
Durch diese Maßnahme kann die Zeit zwischen der Einspeicherung der Adresse und der Aussendung des ersten Rufsignals sehr kurz gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema der Einrichtung zur Rufaussendung,
F i g. 2 die im Leitungszustands-Register gespeicherte Information,
F i g. 3 die im Anrufregister gespeicherte Information,
Fig.4 die im Rufverteilungs-Register gespeicherte Information,
Fig.5 den zeitlichen Ablauf der Einrichtung zur RufausseDdung,
Fig.6 in chronologischer Reihenfolge die während eines Teiles der Rufaussendungs-Periode durchgeführten Operationen und
Fig.7 den Funktionsablauf der Rufverteilung in Form eines Fhißdiagrammes.
Obwohl im Blockdiagramm nach Fig. 1 nur einzelne Leitungen gezeigt sind, ist es klar, daß für manche Verbindungen ein Bündel von Leitungen verwendet werden muß.
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung enthält:
eine Durchschalt- und Signalisierungseinrichtung 1, bei welcher die Teilnehmerleitungen Ll, L 2,... L η ankommen,
eine Steuereinheit 2, welche die zur Steuerung der in der Einheit 1 enthaltenen Einrichtungen nötigen Steuersignale erzeugt
Die Einheit 1 weist die folgenden Einrichtungen auf:
ein Koppelfeld 10,
einen Leitungsprüfer 11, welcher über die Leitungen 11-!, 11-2,... 11-n mit den Prüfpunkten Ti, T2,... Γη der Teilnehmerleitungen verbunden ist, eine Tonquelle 12, welche den Rufton erzeugt und über die Leitung 120 mit den Teilnehmerleitungen über die Schalter S1, S 2,... S π verbunden ist, einen Rufverteiler 13, welcher über die Leitungen 13/1-1,134-2,... 13Α-Π Signale zum Schließen der Schalter S und über die Leitungen 13S-1, 13B-2,... 13B-/1 Signale zum öffnen der Schalter S erzeugt.
Die in der Einheit 1 gezeigten Einrichtungen sind für sich bekannt und werden daher im folgenden nicht näher beschrieben. Die Prüfpunkte Tund die Schalter S sind dabei nur schematisch dargestellt und enthalten in Wirklichkeit eine Vielzahl von Schaltelementen. Ferner sind andere Einrichtungen, wie z. B. Einrichtungen zur Erzeugung und Einspeisung von anderen Signaltönen, welche für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig sind, nicht gezeigt
Die Steuereinheit 2 weist die folgenden Einrichtungen auf:
ein Leitungszustandsregister 21, welches die Adressen der zu prüfenden Leitungen über eine Leitung 210 an den Leitungsprüfer 11 sendet und über die Leitung UO von diesem Prüfer die Zustandssignale der abgetasteten Leitungen empfängt,
ein Anrufregister 22 zur Speicherung von Informationen, welche zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Anrufe betreffen,
ein Rufverteilungs-Register 23, welches über die Leitung 230 Adressen von solchen Teilnehmern zum Rufverteiler 13 senden kann, zu denen ein Rufzeichen gesendet werden soll oder das Aussenden eines Ruftones unterbrochen werden soll. Die notwendige Operation wird dabei durch ein Signal ajf der Leitung 23A angezeigt, wenn mit der Aussendung eines Ruftones begonnen werden soll und auf einer Leitung 23S, wenn die Aussendung eines Ruftones beendet werden soll, einen Rechner 24, welcher Daten von den Registern 21,22 und 23 über die Leitungen 211,222
und 223 empfängt, der die Daten verarbeitet und über die Leitungen 241, 242 und 243 die verarbeiteten Informationen an diese Register zurücksendet Der Rechner 24 steuert ebenfalls über die Leitung 240 den Aufbau von Verbindungen über das Koppelfeld, sowie andere mit der Durchschaltung zusammenhängende Operationen, einen ersten Ringzähler 2A und einen zweiten Ringzähler 2B, welche periodisch fortgeschaltet werden, wobei jedoch die von diesen beiden Zählern gelieferten Zählerstände zeitlich verschoben an andere Einrichtungen weitergeliefert werden. Der Inhalt des Zählers 2A wird dabei dem Rufverteilungs-Register 23 zugeführt und auch über die Leitung 20/1 zum Rechner 24 übertragen. Der Zustand des Zählers 2fl wird über die Leitung 20ßzum Rufverteilungs-Register 23 übertragen, einen Taktgenerator 25 zur Erzeugung von Taktimpulsen, welche die Rufperiode unterteilen, deren Periodendauer im vorliegenden Falle 3,2 Sekunden beträgt Der Taktgenerator 25 liefert weiterhin Signale, welche jede Rufaussendungsperiode in 16 Teilperioden, z. B. von 200 ms unterteilt Der Taktgenerator 25 dient weiterhin auch zur zeitlichen Steuerung der anderen gezeigten Einrichtungen. So werden Taktsignale über die Leitungen 250,251,253A 2535 und 254 übertragen, wobei diese Signale in Fig.6 ebenso bezeichnet sind wie die Leitungen, über die sie übertragen werden.
Da der nähere Aufbau des Rechners 24, der Ringzähler IA und 20 und des Taktgenerators 25 für das nähere Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist, werden diese Einrichtungen nicht näher beschrieben. Von Bedeutung sind nur die von diesen Einrichtungen ausgelösten Operationea Hingegen ist der nähere Aufbau der Register 21, 22 und 23 von wesentlicher Bedeutung und daher werden diese Register im folgenden in den F i g. 2, 3 und 4 näher beschrieben werden.
Das Leitungszustands-Register 21 enthält Speichereinrichtungen in Form einer Tabelle, welche in F i g. 2 gezeigt ist Diese Tabelle weist soviel Zonen auf, wie es Teilnehmerleitun^en gibt, wobei jeder Teilnehmerleitung eine Zone zugeordnet ist In jeder Zone ist die Adresse der zugeordneten Teilnehmerleitung gespeichert, sowie die folgenden Informationen:
a) die Verbindungsinformation dieser Leitung mit dem Koppelfeld (Leitung verbunden oder nicht verbunden),
b) der Zustand des mit dieser Leitung verbundenen Fernsprechapparates (aufgelegt oder abgehoben),
c) der Zustand dieser Leitung (z. B. für eine rufende Leitung: Wählzeichengabe, Warten, Gespräch, etc, für eine gerufene Leitung: gerufen. Gespräch, eta).
Die Informationen a) und b) werden über den Prüfer übertragen, wobei der Zustand bei mehreren aufeinanderfolgenden Prüfungen gespeichert wird, wodurch der Rechner 24 Zustandsänderungen feststellen kann. Die Information c) wird durch den Rechner 24 geliefert
Für das Register 21 sind ferner Steuereinrichtungen vorgesehen, weiche auf ein Taktsignal 251 das Abtasten der Teilnehmerleitungen veranlassen, um die Adressen der abzutastenden Leitungen an den Prüfer 11 zu lief era Dieser decodiert diese Adressen und überträgt zum Register 21 die betreffenden Informationen zurück.
Das Anrufregister 22 enthält ebenfalls eine Tabelle, welche in eine gewisse Anzahl von Zonen unterteilt ist, diese Anzahl von Zonen bestimmt die höchstmögliche Anzahl von Anrufen, welche gleichzeitig verarbeitet werden können. F i g. 3 zeigt schematisch diese Tabelle. Jede Zone weist die folgenden Speicherstellen auf:
eine Stelle »Adresse anrufende Leitung«, in der vom Rechner 24 die Adresse einer Leitung gespeichert wird, nachdem festgestellt worden war, daß diese Teilnehmerleitung sich im Rufzustand befindet,
eine Stelle »Zustand anrufende Leitung«, in die vom Rechner 24 eine Information über den Status dieser Leitung gespeichert wird, eine Stelle »Wahlzeichengabe oder Adresse der gerufenen Leitung«, in der die Information der Wahlzeichengabe durch den Rechner 24 laufend ergänzt wird und in der nach Beendigung der Wahlzeichengabe die Adresse der gerufenen Leitung gespeichert wird,
eine Stelle »Zustand gerufene Leitung«, in der vom Rechner 24 der jeweilige Zustand der gerufenen Leitung gespeichert wird.
Das Rufverteilungsregister 23 (Fig.4) dient zur Aussendung des Rufsignals nach der vorliegenden Erfindung und enthält ebenfalls eine Speichereinrichtung in Form einer Tabelle. Diese Tabelle enthält für jede Teilperiode des Rufaussendungszyklus eine Zone
d. h. im vorliegenden Fall 16 Zonen. Jede Zone ist in Teilzonen unterteilt, deren Zahl gleich ist der Anzahl der Teilnehmerleitungen, welche im gleichen Zeitintervall ein Signal zum Beginn der Rufaussendung empfangen können. Im vorliegenden Fall wird ange nommen, daß drei Teilzonen verwendet werdea wodurch sich eine Gesamtanzahl von 48 Teilzonen ergibt In jeder Teilzone der Tabelle ist eine Stelle vorgesehen, welche die Adresse einer Leitung speichern kann, sowie eine Stelle in der gespeichert wird, ob die betreffende Teilzone zur Verwendung frei ist oder nicht
Die Steuereinrichtungen des Rufverteilungsregisters
werden von Taktsignalen vom Taktgenerator 25 über die Leitungen 253Λ und 253ß gesteuert. Die von den
Ringzählern IA und 2B gelieferten Informationen
werden dazu verwendet, um zum Rufverteiler 13 folgende Informationen zu senden:
die Adressen der Teilnehmerleitungen, welche in der Zone gespeichert sind, welche durch den Zähler 2/4 bezeichnet wird, sowie ein Signal über die Leitung 23Λ um zu veranlassen, daß diese Teilnehmerleitungen mit der Tonquelle verbunden werden,
die Adressen der Teilnehmerleitungen, welche in der durch den Zähler IB bezeichneten Teilzone gespeichert sind, sowie ein Signal über die Leitung 23 B, um zu veranlassen, daß die Rufaussendung zu diesen Leitungen beendet wird.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Anordnung soll nun anhand der F i g. 5, 6 und 7 beschrieben werden.
Fig.5 gibt die Taktsignale wieder, weiche vom Taktgenerator 25 erzeugt werden, sowie einzelne Operationen, welche von diesen Signalen ausgelöst werden.
In der ersten Zeile der Fig.5 sind die Signale 250 dargestellt, welche die beiden Zähler 2A und 2fl fortschalten. Die Fortschaltung dieser beiden Zähler
kann z. B. gleichzeitig erfolgen.
In der zweiten Zeile der F i g. 5 ist der Zählerstand des Zählers 2A dargestellt, während in der dritten Zeile der Zählerstand des Zählers 2B dargestellt ist. Die Ablesung des zweiten Zählers erfolgt um vier Zeiteinheiten später als die des ersten Zählers, um solcherart zu erreichen, daß das Signal zur Beendigung eines Rufimpulses um vier Zeiteinheiten, d. h. um 800 ms später erfolgt als das Signal zum Beginn der Aussendung des Rufsignals.
In den weiteren Zeilen der F i g. 5 sind die folgenden Taktsignale dargestellt:
— zum Register 21 (Signal 251), zur Abtastung,
— zum Rechner 24 (Signal 254), um den Beginn eines Datenverarbeitungsprogrammes auszulösen,
— zum Rufverteilungsregister 23 (Signal 253B) zur Erzeugung eines Signals zur Beendigung der Aussendung des Rufsignals,
— ebenfalls 2um Register 23 (Signal 253A) zur Steuerung des Beginns der Ruf aussendung.
Die folgenden Zeilen in F i g. 5 stellen die Ruf impulse auf den Leitungen dar, deren Adressen in den Zonen 0,1, 2 gespeichert sind. Der Beginn dieser Impulse wird durch ein Signal auf der Leitung 23/4 erzeugt, wenn die vom Zähler 2A angezeigte Zahl übereinstimmt mit der Nummer der Zone und das Ende dieser Impulse wird durch ein Signal aus der Leitung 23ß hervorgerufen, wenn der Zählerstand des Zählers 2ß mit der Nummer dieser Zone übereinstimmt
Die letzten beiden Zeilen der Fig.5 stellen die Rufimpulse auf den Leitungen dar, deren Adressen in den Zonen 0 und 1 eingeschrieben sind, wobei sich diese beiden letzten Zeilen auf eine Variante der vorliegenden Erfindung beziehen.
Im Zusammenhang mit der Fig.6 sollen nun die verschiedenen Operationen beschrieben werden, weiche während eines Zyklus ausgeführt werden. In F i g. 6 sind die beiden ersten in F i g. 2 gezeigten Zeitintervalle dargestellt
Zu Beginn des ersten Intervalls wird der Zähler 2A durch ein Taktsignal auf 0 zurückgestellt und der Zähler 2B auf den Wert 12 voreingestellt Nachdem die beiden Zähler ihren Zählerstand erreicht haben, erzeugt der Taktgenerator 25 ein Signal 251, welches im Register 21 den Beginn eines Abtastprogrammes zur Prüfung der Leitungen auslöst Die Abtastung kann durch bekannte Mittel ausgeführt werden und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Es genügt hier festzustellen, daß dem Prüfer 11 aufeinanderfolgend die Adressen der abzutastenden Leitungen angeboten werden und daß für jede Leitung in der entsprechenden Zone des Registers 21 die sich aus der Prüfung ergebende Statusinformation gespeichert wird.
Nach Beendigung der Abtastung sendet der Taktgenerator 25 zum Rechner 24 ein Signal 254, welches ein Programm zur laufenden Ergänzung der über das Schaltnetzwerk gespeicherten Informationen auslöst Die Ergänzung der Informationen im Rechner 24 erfolgt dabei mit Hilfe der im Register 21, im Register 22 und in den internen Speichern des Rechners 24 gespeicherten Informationen. Im einzelnen
Operationen ausgeführt:
werden die folgenden
Festellung von neuen rufenden Leitungen und Einführen der Adressen dieser Leitungen in das Register 22,
Feststellung und Speichern der Wahlzeichen, welche von den rufenden Teilnehmern gesendet werden,
— Verarbeitung der gespeicherten Wahlzeichen und Bestimmung der Adresse der gerufenen Leitung,
— Einführen dieser Adresse in das Register 22 unter Zuordnung zur Adresse der rufenden Leitung,
— Suche eines freien Verbindungsweges zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer,
— Erzeugung von Markiersignalen für das Koppelfeld 10 zur Durchführung der Durchschaltung,
— Speicherung der Statusinformationen der Leitungen in den Registern 21 und 22.
Die Durchführung der oben geschilderten Operationen durch den steuernden Rechner 24 braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Der Rechner 24 ergänzt aber auch die in der Tabelle im Register 23 gespeicherten Informationen.
Die Ergänzung erfolgt jeweils nachdem neue rufende Leitungen angeschaltet wurden. Für jede neue gerufene Leitung wird vom Rechner 24 die Tabelle abgetastet, um eine freie Teilzone festzustellen, d. h. eine Teilzone, welche keine Leitungsadresse enthält. Die Abtastung geht dabei von der Zone aus, welche durch den Zählerstand des Zählers 2A gegeben ist. Die Anzeige des Zählers wird dabei über die Leitung 2OA übertragen. Wenn in dieser Zone eine Adressenstelle frei ist, wird vom Rechner 24 in diese Stelle die Adresse der neu gerufenen Leitung eingeschrieben. Andernfalls wird in darauffolgenden Zonen eine Freistelle gesucht Im Falle, daß keine Zone mehr frei ist schaltet der Rechner die gerufene Leitung ab und überträgt Besetztton an den rufenden Teilnehmer.
Nach Beendigung des Datenverarbeitungsprogrammes erzeugt der Taktgenerator 25 ein Signal 253ß, durch welches die Operationen zur Beendigung der Rufaussendung eingeleitet werden. Diese Operationen werden vom Rufverteilungsregister 23 nach einem sehr einfachen und in der F i g. 7 gezeigten Programm gesteuert Die in Fig.7 gezeigten Operationsschritte haben folgende Bedeutung:
31-Start eines Programmes zur Erzeugung von Beendigungssignalen,
32-FeststelIung, ob die erste Teilzone der vom Zähler 28 angezeigten Zone besetzt ist,
33-Erzeugung eines Abschaltsignales auf der Leitung 135 zur Adresse, welche in dieser Stelle gespeichert ist
34-Feststellung, ob die zweite Teilzone dieser Zone besetzt ist
35-Erzeugung eines Abschaltsignals auf der Leitung 13S entsprechend der in dieser Stelle gespeicherten Adresse,
36-Feststellung, ob die dritte Teilzone dieser Zone besetzt ist
37-Erzeugung eines Abschaltsignals auf der Leitung 13S entsprechend der in dieser Teilzone gespeicherten Adresse,
38-Erzeugung eines Signals zur Beendigung der Rufsignalverteilung, welches zum Rechner 24 übertragen wird.
Die gleichen Operationen werden daraufhin als Folge des Signals 253A durchgeführt In diesem Falle werden jedoch die Teilzonen der vom Zähler 2A angezeigten Zone geprüft und die ausgesendeten Signale sind Signale der Anschaltung des Ruftones und werden über die Leitung 13A zum von der betreffenden Adresse definierten Schalter S übertragen.
Der Schalter Sn, welcher der gerufenen Leitung Ln
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
entspricht, wird auf diese Weise aufeinanderfolgend geöffnet und geschlossen, wodurch die Verbindung dieser Leitung mit der Tonquelle 12 unterbrochen oder hergestellt wird und wodurch eine geeignete Taktung der Rufzeichengabe erzielt wird. Die Dauer eines Rufimpulses ist gleich der Anzahl der Zeitintervalle, welche das Durchlaufen der Zähler 2A und 2B durch denselben Wert trennt, in diesem Falle z.B. 800ms, wenn der Zähler 2B um vier Zeiteinheiten gegenüber dem Zähler 2Λ verzögert arbeitet. Das Zeitintervall, welches den Beginn zweier aufeinanderfolgenden Rufimpulse trennt, ist gleich einem kompletten Durchlaufzyklus der Ringzähler, im vorliegenden Fall z. B. 3,2 Sekunden, wenn die Zähler 16 verschiedene Stellungen einnehmen können.
Die Rufaussendung wird automatisch beendet, wenn der gerufene Teilnehmer seinen Handapparat abhebt. Um jedoch zu verhindern, daß die Rufaussendung nach Beendigung des Gespräches wieder begonnen wird und um die betreffenden Speicherstellen des Rufverteilungsregisters 23 für neue Anrufe freizumachen, ist es notwendig, in dieser Tabelle die Adresse der gerufenen Leitung zu löschen und zu ersetzen durch ein Freisignal. Wenn also der Rechner feststellt, daß ein gerufener Teilnehmer, dessen Adresse in der Tabelle gespeichert ist, seinen Zustand von »Ruf« in »Gespräch« geändert hat, wird eine Abtastung der Tabelle im Register 23 veranlaßt, um diese Adresse festzustellen und sie zu löschen. Die gleichen Operationen werden ausgeführt, wenn der Rechner mit Hilfe der im Anrufregister 22 gespeicherten Information feststellt, daß der rufende Teilnehmer nicht mehr wartet, sondern aufgelegt hat.
Zur beschriebenen Einrichtung sind zahlreiche Varianten möglich. Zum Beispiel ist auch eine solche Taktung des Rufzeichens möglich, daß zwei Impulse pro Periode ausgesendet werden an Stelle eines einzigen. Zu diesem Zweck genügt es, vier Zähler (2A, 2B, 2C, 2D; Fig.5) an Stelle der beiden Zähler 2/4 und 2B zu verwenden, wobei zwei (2A, 2C) dieser vier Zähler die Anschaltung und die beiden anderen (2ß, 2D) dieser vier Zähler die Abschaltung steuern, um die Fortschaltung dieser Zähler in Übereinstimmug mit der gewünschten Taktung gegeneinander zu verzögern. In den beiden letzten Zeilen der F i g. 5 ist als Beispiel eine Taktung dargestellt, welche mit den gleichen Zeitintervallen als oben beschrieben (200 ms) mit der gleichen Rufperiode (3,2 s übereinstimmend mit der Zählung von 16 Intervallen) erzielt wird, wobei jedoch die Zähler 2B, 2C und 2D um jeweils 2, 3 und 5 Einheiten im Verhältnis zum Zähler 2Λ verzögert fortgeschaltet werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß es sich bei den Rgistern 21,22 und 23 um getrennte Speichereinrichtungen handelt, welche auch jeweils dazugehörige Steuereinrichtungen aufweisen. Die genannten Register können jedoch auch im Rechner 24 als Teil dieses Rechners untergebracht werden.
Die Abtastung zum Zwecke der Suche einer freien Teilzone kann auch so erfolgen, daß über den gesamten Rufaussendungszyklus eine gleichmäßige Verteilung der Belastung der Tonquelle 12 erzielt wird. Dabei kann es notwendig werden, die Rufaussendung zu einem gerufenen Teilnehmer um eine kurze Zeit zu verzögern, bis eine andere (Teil)Zone gefunden ist, welche die Tonquelle gleichmäßiger belastet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aussendung von Rufsignalen der Wiederholungsperiode T, wobei die Wiederholungsperiode in K gleiche Zeitintervalle unterteilt ist dadurch gekennzeichnet,
daß K Speicherplätze (Zonen) zur Speicherung von Adressen von zu rufenden Teilnehmern vorgesehen sind,
daß in einem ersten Abtastvorgang zyklisch die K Speicherplätze aufgerufen werden und die Ruftonaussendung für die darin gespeicherten Adressen begonnen wird,
daß in einem zweiten, ebenfalls zyklischen Abtastvorgang N Zeitintervalle später die gleichen Speicherplatte nochmals aufgerufen werden und die Rukonaussendung für die darin gespeicherten Adressen beendet wird
und daß Adressen von zu rufenden Teilnehmern, deren Ruf sich erübrigt, sofort gelöscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherplatz in MTeilzonen zur Speicherung von bis zu M Teilnehmeradressen unterteilt ist, wobei in jeder Teilzone auch ein Belegtsignal der Teilzone gespeichert ist, derart, daß bis zu M Teilnehmer zugleich gerufen werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Ruf töne gleichmäßig über die Periode Tverteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen von zu rufenden Teilnehmern erst in der ersten Teilzone jeder Zone gespeichert werden, dann bei Bedarf in der zweiten Teilzone, usw, bis zur Λί-ten Teilzone.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der Adresse eines zu rufenden Teilnehmers in die gerade aufgerufene Speicherzone erfolgt, sofern diese frei ist, ansonsten in die nächstfolgende aufgerufene Speicherzone, usw.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Beendigung der Ruftonaussendung infolge des zweiten Abtastvorganges und sodann der Beginn der Ruftonaussendung infolge des ersten Abtastvorgangs erfolgt
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einem durch einen Taktgenerator fortgeschalteten Zähler zur Unterverteilung der Rufperiode in Teilperioden, gekennzeichnet durch ein Rufverteilungsregister (23, Fig. 1), welches in K Speicherzonen zur Speicherung von Adressen von zu rufenden Teilnehmerleitungen unterteilt ist, durch einen ersten Zähler (2A) zur Erzeugung der Adressen und Adressierung der Zonen, sowie durch einen zweiten Zähler (2D), welcher N Zeitperioden später ebenfalls die Adressen dieser Zonen erzeugt (und die Zonen adressiert), sowie durch einen Rechner (24) zur Steuerung der Einrichtung.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Leitungszustandsregier (21, Fig. 1, F i g. 2), mit einer der Anzahl Teilnehmerleitungen entsprechenden Anzahl Speicherplätze, welches den Zustand der Teilnehmerleitungen speichert und mit dem Rechner (24) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch ein mit dem Rechner (24) verbundenen Anrufregister mit KxM Speicherplätzen (22, Fig. 1, Fig.3) zur Speicherung der Adressen von anzurufenden Leitungen, des Zustandes der anzurufenden Leitungen, von empfangenen Wahlzeichen sowie von Adressen der gerufenen Leitungen und des Zustandes der gerufenen Leitungen.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Rufverteiler (13, Fig. 1), welcher die
ίο Adressen von zu rufenden Leitungen vom Rufverteilungsregister (23) empfängt und mit Hilfe dieser Adressen Schalteinrichtungen (S) zur Aussendung bzw. zur Unterbrechung der Ruftöne steuert
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Zonen des Rufverteilungsregisters (23) in Teilzonen unterteilt sind (F i g. 4), die alle durch den gleichen Zählerstand aufgerufen, jedoch nacheinander gelesen werden (F i g. 7).
DE2211003A 1971-03-11 1972-03-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rufsignalaussendung Expired DE2211003C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7110278A FR2129281A5 (de) 1971-03-11 1971-03-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2211003A1 DE2211003A1 (de) 1972-09-14
DE2211003B2 true DE2211003B2 (de) 1981-01-29
DE2211003C3 DE2211003C3 (de) 1985-03-21

Family

ID=9074009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2211003A Expired DE2211003C3 (de) 1971-03-11 1972-03-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rufsignalaussendung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3767857A (de)
JP (1) JPS5310803B1 (de)
DE (1) DE2211003C3 (de)
FR (1) FR2129281A5 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52130219A (en) * 1976-04-24 1977-11-01 Fujitsu Ltd Transmission control system for call signal
FR2451682A1 (fr) * 1979-03-12 1980-10-10 Jeumont Schneider Dispositif d'appel pour installation telephonique automatique d'abonne avec postes supplementaires
MX150197A (es) * 1980-03-31 1984-03-29 Int Standard Electric Corp Mejoras a sistema de senalizacion telefonica
US4393491A (en) * 1980-11-05 1983-07-12 Anaconda-Ericsson Automatic self-test system for a digital multiplexed telecommunication system
US4406004A (en) * 1980-11-05 1983-09-20 Anaconda-Ericsson, Inc. Ring scheduling apparatus for a digital multiplexed telecommunication system
FR2535558A1 (fr) * 1982-10-27 1984-05-04 Trt Telecom Radio Electr Generateur de signal de sonnerie
JPS60128600A (ja) * 1983-12-16 1985-07-09 永井電気通信機株式会社 非常警報装置
US4975903A (en) * 1984-05-07 1990-12-04 David Systems, Inc. Digital timeslot and signaling bus in a digital PBX switch
IT1197977B (it) * 1986-11-13 1988-12-21 Sgs Microelettronica Spa Circuito telefonico, integrabile monoliticamente, per l'invio di segnali di suoneria in una linea telefonica d'utente ed il riconoscimento dello sgancio in fase di suoneria
JP3189054B2 (ja) * 1991-05-07 2001-07-16 富士通株式会社 加入者装置
US6275583B1 (en) 1998-03-25 2001-08-14 International Business Machines Corporation Circuits and methods for improved network interface circuit protection
CN101437084B (zh) * 2008-12-04 2012-09-05 中兴通讯股份有限公司 一种电话接入设备及其通道驱动方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3443033A (en) * 1963-10-31 1969-05-06 Bell Telephone Labor Inc Ringing arrangement for time division telephone systems
US3492437A (en) * 1966-10-12 1970-01-27 Bell Telephone Labor Inc Time-shared telephone ringing arrangement
US3581020A (en) * 1969-08-22 1971-05-25 Itt Ringing tone distribution circuits

Also Published As

Publication number Publication date
DE2211003C3 (de) 1985-03-21
US3767857A (en) 1973-10-23
JPS5310803B1 (de) 1978-04-17
DE2211003A1 (de) 1972-09-14
FR2129281A5 (de) 1972-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE932503C (de) Wechselzeitig arbeitende Mehrfachanschlusseinrichtung
DE1437576C3 (de) Verfahren zur Anzeige von Änderungen des Betriebszustandes von in Gruppen angeordneten Nachrichtenwegen
DE2518561C3 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Arpeggio-Effekten durch ein elektronisches Musikinstrument
DE2211003C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Rufsignalaussendung
DE1285567B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von Schaltvorgaengen in im Zeitvielfach gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0184883A2 (de) Verkehrssimulationseinrichtung zum Testen von Vermittlungsanlagen unter Berücksichtigung der Teilnehmer-System-Interaktion
CH646296A5 (de) Zeitmultiplex-vermittlungsanlage.
EP0005833A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE1240136B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen
DE1805623C3 (de) Prüfeinrichtung für Selbstwählämter mit zentraler elektronischer Steuerung durch einen Rechner
DE1192271B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen
DE1114227B (de) Schaltungsanordnung fuer nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1537817B1 (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Verarbeitung von Schaltkennzeichen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3329770C2 (de) Schaltungsanordnung zum zeitgerechten Einsatz der Übermittlung eines Ansagetextes
DE3901909A1 (de) Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen mit einer ringleitung
DE1512100B2 (de) Schaltungsanordnung fuer eine fernsprech-vermittlungsanlage mit fester zuteilung der zeitlagen fuer die angeschlossenen teilnehmer
DE1537817C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Verarbeitung von Schaltkennzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1499170A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung
EP0036979B1 (de) Signalisierverfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE948618C (de) Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung bzw. UEbertragung einer Reihe vonSchaltauftraegen
DE1512100C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Vermittlungsanlage mit fester Zuteilung der Zeltlagen für die angeschlossenen Teilnehmer Western Electric Co. Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
DE3212019C1 (de) Verfahren für eine Einrichtung zur Verkehrssimulation in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2408230A1 (de) Schaltungsanordnung zur anzeige des besetztzustandes der anschlussleitungen am vermittlungsplatz einer fernmelde-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage
DE2720081C2 (de) Schaltungsanordnung für die Signalisierung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1462687C (de) Schaltungsanordnung zur Datenübertragung zwischen Übertragungsleitungen und einem Ausgangskanal

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: COLAS, JEAN-DANIEL LEBLANC, ROBERT SCHIESSER, HENRY, VENCE, FR

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee