DE2210944B2 - Zündpulvermischung und deren Verwendung - Google Patents

Zündpulvermischung und deren Verwendung

Info

Publication number
DE2210944B2
DE2210944B2 DE2210944A DE2210944A DE2210944B2 DE 2210944 B2 DE2210944 B2 DE 2210944B2 DE 2210944 A DE2210944 A DE 2210944A DE 2210944 A DE2210944 A DE 2210944A DE 2210944 B2 DE2210944 B2 DE 2210944B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
powder mixture
powder
weight
ignition powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2210944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2210944C3 (de
DE2210944A1 (de
Inventor
Yves Bertrand
Robert Grebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS Ste
Original Assignee
NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS Ste
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS Ste filed Critical NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS PARIS Ste
Publication of DE2210944A1 publication Critical patent/DE2210944A1/de
Publication of DE2210944B2 publication Critical patent/DE2210944B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2210944C3 publication Critical patent/DE2210944C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B33/00Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide
    • C06B33/06Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide the material being an inorganic oxygen-halogen salt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0803Primers; Detonators characterised by the combination of per se known chemical composition in the priming substance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0838Primers or igniters for the initiation or the explosive charge in a warhead
    • F42C19/0846Arrangements of a multiplicity of primers or detonators, dispersed within a warhead, for increased efficiency
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S149/00Explosive and thermic compositions or charges
    • Y10S149/11Particle size of a component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S149/00Explosive and thermic compositions or charges
    • Y10S149/11Particle size of a component
    • Y10S149/114Inorganic fuel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

3. Zündpulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkonium eine mittlere Korngröße von 3,4 μ, eine spezifische Oberfläche von 2700cm2/g, eine Schüttdichte von 1,1 und eine Preßdichte von 2 g/cm3 hat.
4. Verwendung einer Zündpulvermischung nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Primäriadung für Zünder, insbesondere für die Zündung von Gasgeneratoren oder für die Zündung von festen Treibmittelblöcken oder -sätzen in großer Höhe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündpulvermischung für die Schnellzündung von pyrotechnisehen Ladungen auf der Basis von Zirkonium und anorganischen Sauerstoff salzen.
Es ist eine solche Zündpulvermischung bekannt (US-PS 20 08 366), die aus Zirkoniumpulver und einem oxydierenden Mittel besteht, das ein anorganisches Sauerstoffsalz, insbesondere Kaliumchlorat, Kaliumnitrat oder Bariumperoxid sein kann, und elektrisch gezündet wird. Diese Zündpulvermischung kann zusätzlich ein Bindemittel, ein Detonationsmittel oder kohlenstoffhaltiges Material enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündpulvermischung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich insbesondere durch eine hohe Verbrennungsgeschwindigkeit bei vollständigem Fehlen von Detonationsanfälligkeit und durch die Fähiglceit auszeichnet, in einem hohen Restvakuum zu brennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie aus 33 bis 57 Gewichtsprozent Zirkonium, 27 bis 41 Gewichtsprozent Bariumchromat, 11 bis 17 Gewichtsprozent Ammoniumperchlorat und 5 bis 9 Gewichtsprozent Ammoniumbichromat besteht.
Auf Grund dieser Zusammensetzung, innerhalb deren sich eine ausgeglichene Sauerstoffbilanz zwischen (dem durch Zirkonium gebildeten Brennstoff und den genannten anorganischen Sauerstoff salzen ergibt, ist die Ziindpulvermischung nicht detonierend und vermag auch in einem relativ hohen Vakuum bzw. bei geringen Restgasdrucken zu brennen. Das nicht detonierende Verhalten ist besonders vorteilhaft bei der Zündung eines festen Treibmittelblockes, weil dabei eine unerwünschte Spaltung des Blockes vermieden wird. Die Brcnnfäliigkeii in relativ hohem Vakuum ermöglicht 844
den Einsatz der Zündpulvermischung vor allem in großer Höhe mit niedrigem Atmosphärendruck.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Verwendung dieser Zündpulvermischung als Primärladung für Zünder, insbesondere für die Zündung von Gasgeneratoren oder für die Zündung von festen Treibmittelblöcken oder -sätzen in großer Höhe.
Eine typische und bevorzugte Zusammensetzung enthält die verschiedenen Bestandteile in folgenden Mengenverhältnissen:
Bestandteile Gewichtsprozent
Zirkonium 45
Bariumchromat 34
Ammoniumperchlorat 14
Ammoniumbichromat 7
Das verwendete Zirkonium hat vorzugsweise eine mittlere Korngröße von 3,4 μ, eine spezifische Oberfläche von 2700 crn^g, eine Dichte im nicht zusammengepreßten Zustand bzw. Schüttdichte von 1,1 und eine Preßdichte von 2 g/cm3.
Das verwendete Barit-mchromat hat zweckmäßig eine Korngröße von 2,9 μ, das Ammoniumperchlorat eine Korngröße von 12 bis 13 μ und das Ammoniumbichromat eine Korngröße von 110 μ.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung mischt man die Gesamtheit der Bestandteile in den angegebenen Mengenverhältnissen beispielsweise mit Hilfe eines Moritz-Mischers mit kleiner Umdrehungsgeschwindigkeit in einem klimatisierten Raum mit einer Temperatur von 21 bis 29''C und 30 bis 40% relativer Feuchtigkeit 1 Stunde lang zusammen. Nach Beendigung des Mischvorganges wird die Zusammensetzung in dichten Behältern konditioniert.
Die neue Ziindpulvermischung hat die folgenden hervorragenden Eigenschaften:
a) Sie besitzt eine sehr hohe Verbrennungsgeschwindigkeit in der Größenordnung von einigen Hundert m/s, die höher ist als diejenige aller bekannten Zündpulver; die Zeit, die zwischen dem die Zündung auslosenden elektrischen Impuls und dem Absatz des Druckanstiegs infolge der Verbrennung des Zündpulvers verstreicht, liegt in der Gegend von 5 Millisekunden, während diese Zeil bei allen anderen bekannten Zündpulvern niemals 15 Millisekunden unterschreitet;
b) trotzt der hohen Verbrennungsgeschwindigkeit treten keine Detonationen auf;
c) die Mischung kann in einem relativ hohen Vakuum bzw. bei geringen Restgasdrucken brennen; Versucht haben gezeigt, daß sie noch bei einem Vakuum von 3 · 10'2 Torr abbrennt, was einer Höhe von 75 km (Mesosphäre) entspricht. Die herkömmlichen Zündpulver brennen dagegen nicht in Räumen, deren Druck unter etwa 50Torr liegt.
Die vorstehend genannten Eigenschaften rechtfertigen die Anwendung der neuen Pulvermischung unter folgenden Bedingungen bzw. für folgende Zwecke:
Schnellzündung von Gasgeneraloren mit Pulver und
Zündung von fesien Trcibmittelblöcken oder -sätzen in großer Höhe.
Die Zeichnung zeigt einen Zünder für Gasgeneratoren mit Pulver in der Perspektive, dessen Deckel für den Einblick in das Innere iibgcrionirneii daigcsit-ili. ist.
Dieser Zünder umfaßt einen ringförmigen Behälter 1 aus »Nitrofilm« [Wand bzw. Haut aus Nitrocellulose mit einem Weichmacher (Stearat) und einem Stabilisator (Centralit)], der an den Seitenwänden durch »Nylon« verstärkt ist und durch einen ebenfalls ringförmigen Deckel 2 aus Nitrofilm verschlossen wird.
Dieser Behälter mit einem Außeiidurchmesser von 70 mm und einer Stärke von 5 mm enthält 5 g erfindungsgeinäße Pulvermischung 3 sowie zwei elektrische Perl-Zünder 4, die einander diametral gcgenübeTÜegen und in das Pulver eingebettet sind. Die Öffnungen 6 dienen für üen Durchgang der elektrischen Drähte 5 in den Behälter zur Verbindung mit den Zündern 4.
Ein Zünder der beschriebenen Art ist besonders der Zündung von hoiilhalmförmigen Treibmittelladungen angepaßt, die auf einem Ringfuß montiert sind und die Bestückung von Gasgeneratoren bilden, wie sie in den der Anmelderin gehörenden deutschen Patenten 21 60 738 und 21 58 526 beschrieben sind.
Die Arbeitsweise des Zünders ist folgende: Ein elektrischer Impuls wird durch die Drähte zu den PeriZündern geschickt. Diese an einem elektrischen Widerstandsdraht befestigten Zündperlen enthalten beispielsweise Knallquecksilber.
Letzteres wird durch die Erhitzung entzündet und entzündet seinerseits das Zündpulver. Der Boden des Nitrofilmbehälters brennt dabei ab, und die freigesetzten Wärmemengen werden auf das Treibmittel übertragen, das daraufhin gezündet wird.
Wie oben erwähnt wurde, besteht einer der Vorteile der neuen Pulvermischung im Vergleich zu klassischen Zündpulvern in seiner hohen Brenn- bzw. Zündgeschwindigkeit.
Ganz allgemein Aird die Brenn- oder Zündgeschwindigkeit eines Zündpulvers durch zwei Parameter gekennzeichnet, und zwar:
(I1 die Zeitspanne zwischen dem Gipfelpunkt der elektrischen Zündung und dem Auftreten eines Druckes infolge des Verbrennungsbeginns des Zündpulvers;
d2 die Zeitspanne zwischen dem Auftreten dieses Drucks und dem Zeitpunkt, in dem das Druckmaximum erreicht ist.
Die Zeitspanne </, kennzeichnet die Empfindlichkeit des Zündpulvers und die Zeitspanne J2 >iie Verbrennungsgeschwindigkeit eines solchen Pulvers.
Die nachfolgende Tabelle zeigt dt- und r/2-Werte für das erfindungsgemäße Pulver sowie für zwei bekannte Schnellzündpulver, und zwar:
das Pulver 1 mit
41 % Aluminium und
59% Ammoniumperchlorat sowie
das Pulver 2 mit
35% Aluminium
64% Kaliumperchlorat und
1 % Aluminiumstearat.
Der Test wurde unter üblichen Bedingungen an einem 10 g Zündpulver enthaltenden Zündstopfen durchgeführt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die jeweils ehielten Ergebnisse
Erfindungsgemäße
Puivermischung
Pulver 1 Pulver 2
(I1 in Millisekunden 6,5 15 14
d2 in Millisekunden 5,3 8,5 9
Im übrigen wird im Falle der Zündung von festen Treibmittelblöcken in großer Höhe ein Zünder angewandt, wie er etwa in der DT-OS 19 18 046 vom 9. 4. 1969 beschrieben ist, bei dem jedoch die primäre Schießpulver-Zündladung durch die erfindungsgemäße Pulvermischung ersetzt ist.
Es ist bekannt, daß herkömmliche primäre Zündladungen nicht ordnungsgemäß abbrennen, wenn der umgebende Druck in der Gegend von 50 Torr liegt, während die erfindungsgemäße Pulvermischung in einem bis 0,03 Torr reichenden Restvakuum abbrennen kann, was einer Höhe von 75 km entspricht.
Die folgende Tabelle zeigt Ergebnisse von Abbrennversuchen in simulierten Höhen für die erfindungsgemäße Pulvermischung.
11 75 77
8 72,5 65,5
11 75 40
12 75,5 78
Restdnick vor Ab Maximaldruck der Zeit zwischen
ziehen der Ladung Zündung in bar Gipfelpunkt
der (elektr.)
Zündung und
P/50
(Milli
(millibar) (absolut) sekunden)
Innerhalb solcher Restdruckbereiche vor dem Abbrennen funktionieren herkömmliche primäre Zündladungen nicht.
Der Zünder enthält 50 g der neuen Pulvermischung und wird im vorderen Drittel des zentralen Kanals für den zu zündenden Trcibmittelblock angeordnet.
Die verwendeten Blöcke oder Ladungen umfassen Treibmitlel-Komposits mit Polybutadienbinder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

22 Patentansprüche: %
1. Ziindpulvermischung für die Schnellzündung von pyrotechnischen Ladungen auf der Basis von Zirkonium und anorganischen Sauerstoffsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
33 bis 57 Gewichtsprozent Zirkonium, 27 bis 41 Gewichtsprozent Bariumchromat, 11 bis 17 Gewichtsprozent Ammoniumperchlorat und 5 bis 9 Gewichtsprozent Ammoniumbichromat besteht.
2. Zündpulvermischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
Bestandteile Gewichtsprozent
Zirkonium 45
Bariumchromat 34
Ammoniumperchlorat 14
Ammoniumbichromat 7
DE19722210944 1971-03-08 1972-03-07 Zündpulvermischung und deren Verwendung Expired DE2210944C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7107863A FR2128891A5 (de) 1971-03-08 1971-03-08
FR7107863 1971-03-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2210944A1 DE2210944A1 (de) 1972-09-28
DE2210944B2 true DE2210944B2 (de) 1975-06-12
DE2210944C3 DE2210944C3 (de) 1976-01-29

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES400563A1 (es) 1975-02-01
CA986310A (en) 1976-03-30
BR7201293D0 (pt) 1975-09-02
FR2128891A5 (de) 1972-10-27
SE435616B (sv) 1984-10-08
GB1372324A (en) 1974-10-30
BE780291A (fr) 1972-07-03
US3811969A (en) 1974-05-21
JPS5238081B1 (de) 1977-09-27
SU396872A3 (de) 1973-08-29
CH562176A5 (de) 1975-05-30
IT961567B (it) 1973-12-10
ZA721528B (en) 1972-11-29
AR204071A1 (es) 1975-11-20
LU64905A1 (de) 1972-07-06
NL7203000A (de) 1972-09-12
DE2210944A1 (de) 1972-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69223881T2 (de) Bleifrei gezündete Randfeuerpatrone und Methode zu ihrer Herstellung
DE4001864C2 (de)
DE69010180T2 (de) Verbesserte Zusammensetzung für Initialladung.
DE69612300T2 (de) Pyrotechnische ladung für zünder
DE3031369A1 (de) Pyrotechnische ladung
DE1771943B1 (de) Anfeuerungssatz fuer Treibladungen und Raketentreibsaetze
DE60021398T2 (de) Zünder
DE2819863A1 (de) Wurfkoerper
DE1109577B (de) Brennstoffladung fuer eine Vorrichtung zur Gaserzeugung
DE2733700C2 (de) Übungsgefechtskopf für Artillerieraketen
CH622232A5 (de)
DE1807315A1 (de) Unpatronierte geformte Schiess- bzw.Sprengstoffe
DE2206468C2 (de) Elektrische Zündung
DE2244871A1 (de) Hochleistungsgasgenerator
DE4234276C1 (de) Gaserzeuger
DE2210944C3 (de) Zündpulvermischung und deren Verwendung
DE2547528A1 (de) Artilleriegeschoss
DE2210944B2 (de) Zündpulvermischung und deren Verwendung
DE908353C (de) Antriebsvorrichtung fuer Spielzeuge, Modelle od. dgl.
DE2141834C2 (de) Panzerbrechendes Geschoß mit einem unterkalibrigen Kern
DE1024415B (de) Blaslochfreie elektrische Verzoegerungskapsel
DE1942207A1 (de) Zeitzuenderladung
DE941473C (de) Zuendmittel
DE2648331C2 (de) Zeitverzögerungszündeinrichtung
EP0656332A1 (de) Perkussionszündsatz für Handfeuerwaffen, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee