DE2210944A1 - Z undpulVermischung und diese enthal tender Zunder - Google Patents
Z undpulVermischung und diese enthal tender ZunderInfo
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Description
Patontp.nw *-!ta
n-;.::. r T "
Dr.-lnc. >- -' '- ! *- Jr*
München 22, St.in.dorftlr. If
96-18.436P 7. 3. 1972
ETAT PRANQAIS represents par le Ministre d1Etat charge de la
Defense Nationale - Delegation Ministerielle pour l'Armement DIRECTION
DES POUDRES - PARIS (Prankreich)
Lu.-i^ und diese enthaltender Zünder
Die Erfindun.: oezieht sich auf eine Zündpulvermischung
für die ijchnellzündung pyrotechnischer Ladungen, die sich
inabesondere durch eine hohe Yerbrennungsgesehwindigkeit bei
vollständigem fehlen von Jetonationsanfälligkeit und durch
die Fähigkeit auszeichnet, in einem hohen .Restvakuum zu brennen.
Hie erfindungsgemäße Pulvermischung enthält folgende
wesentliche Jestariüteile:
a) einen durch Zirkonium gebildeten verbrennbaren bzw.
Brennstoff und
b) eine Mischung von oxydierenden mineralischen Salzen, die Bariumchromat, Ammoniumperchlorat und Ammoniumbichromat
umfaßt, deren ,Mengenverhältnisse derart sind,
96T(H 7544 ca 183) NcHe
209840/0676
daß zwischen dem Brennstoff einerseits und den oxydie-.renden
mineralischen Salzen andererseits die bauerstoxfbilanz
abgeglichen ist.
Insbesondere enthält die neue Pulvermischung:
33 bis 57 Gew.-^ Zirkonium 27 bis 41 Gew.-ft Bariumchromat
11 bis 17 Gew.-Vj Ammoniumperchlorat und
5 bis y Gew.-^ Ammoniumbichromat.
Eine typische Zusammensetzung enthält die verschiedenen Bestandteile in folgenden ilengenverhältnissen:
Bestandteile: Gewichts-ft
Zirkonium 45
Bariumchromat 34
Ammoniumperchlorat ' 14
Animoniuiiibichromat 7
Das verwendete Zirkonium hat vorzugsweise eine mittlere Korngröße von 3,4 w, eine spezifische überfläche von 27'uö cm /g,
eine Lichte im nicht zusammengepreßten Zustand bzw. schüttdichte
von 1,1 und eine Preßdichte von 2.
Das verwendete Bariumchromat hat eine Korngröße von 2,9 /J,
das Ammoniumperchlorat eine Korngröße von 12 bis 13^ und das
Ammoniuiübichromat eine Korngröße von 110^u.
Zur Herstellung der erfindungagemäßen Zusammensetzung
mischt man die Gesamtheit der Bestandteile in den angegebenen
209840/0676
Liengenverh-iltnissen beispielsweise mit Hili'e eines Horitzlilischers
mit kleiner Unidrehun/'sgeschwinälMreit in einen:
klimatisierten !,.aua nit einer Temperatur von 21 bis 29°O
Ui.ei 3':' bis 40 yo relativer Feuchtigkeit 1 Jtunde lang zusammen.
Nach Beendigung des liischvorganges wird die Zusammensetzung
in dichten Behältern konditioniert.
Die neue Zündpulvermischung hat die folgenden hervorragenden
Eigenschaften:
a) bie besitzt eine sehr hohe Verbrennungsgesctr.vindigkeit
von Grö3enordnungsiaäVig einigen Hundert m/s, die höher
ist als diejenige aller bekannten Zündpulverj die Zeit,
die zwischen dem die Zündung auslösenden elektrischen Impuls und den Absatz des Druckanstiegs infolge der Verbrennung
des Zündpulvers verstreicht, liegt in der Gegend von 5 Millisekunden, während diese Zeit bei allen anderen
bekannten Zündpulvern niemals 15 liilliSekunden unterschreitet;
b) trotz der hohen Verbrennungsgeschwindigkeit treten keine
Detonationen auf;
c) die !»iischung kann in einem relativ hohen Vakuum bzw. bei
>-'eriiif:en Eestgasdrucken brennen; Versuche haben gezeigt,
daß sie noch bei einen Vakuum von 3x10 Torr abbrennt, was einer Höhe von 75 km (Mesosphäre) entspricht. Me
herkömmlichen ZUndpulver brennen dagegen nicht in Räumen,
deren Urucl; unter etwa 50 Torr liegt.
Me vorstehend genannten Eigenschaften rechtfertigen die
Anwendung der neuen Pulvermischung unter folgenden Bedingungen bzw. für folgende Zwecke:
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BAD ORIGINAL
- Schnellzündung von Gasgeneratoren mitpulver; und τ Zündung von festen Treibmittelblöcken oder -aätzen in
großer Höhe.
Die angefügte Zeichnung zeigt einen Zünder für Gasgeneratoren mit Pulver in der Perspektive, dessen Deckel für den
Einblick in das Innere abgenommen dargestellt ist.
Dieser Zünder umfaßt einen ringförmigen Behälter 1 aus "Nitrofilm" fwand bzw. Haut aus Nitrocellulose mit einem
Weichmacher (Stearat) und einem Stabilisator (üentralit)J , der an den Seitenwänden durch "Nylon" verstärkt ist und durch
einen ebenfalls ringförmigen Deckel 2 aus Nitrofilm verschlossen wird.
Dieser Behälter mit einem Außendurchmesser von 70 mm und einer Stärke von 5 mm enthält 5 g erfindungsgemäße Pulvermischung
3 sowie zwei elektrische Perl-Zünder 4, die einander
diametral gegenüberliegen und in das Pulver eingebettet sind. Die Öffnungen 6 dienen für den Durchgang der elektrischen
Drähte 5 in den Behälter zur Verbindung mit den Zündern 4.
Ein Zünder der beschriebenen Art ist besonders der Zündung von hohlhalmförmigen Treibmittelladungen angepaßt, die
auf einem Ringfuß montiert sind und die Bestückung von Gasgeneratoren bilden, wie sie in den von der Anmelderin niedergelegten
deutschen Patentanmeldungen P 21 60 738 vom 7.12.1971 und P 21 58 526o2vom 25.11.1971 beschrieben sind.
Die Arbeitsweise des Zünders ist folgendet Ein elektrischer Impuls wird durch die Drähte zu den Perl-Zündern geschickt.
Diese an einem elektrischen Widerstandsdraht befestigten ZUndperlen enthalten beispielsweise Knallquecksilber.
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2210344
Letzteres wird durch die jirhitsung entzündet und entzündet
seinerseits das ZLindpulver. Der Boden des liitrof ilmbehälters brennt dabei ab und die freigesetzten Wärmemengen werden auf das Treibmittel (propergol) übertragen, das daraufhin gezündet wird.
seinerseits das ZLindpulver. Der Boden des liitrof ilmbehälters brennt dabei ab und die freigesetzten Wärmemengen werden auf das Treibmittel (propergol) übertragen, das daraufhin gezündet wird.
Wie oben erwähnt wurde, besteht einer der Torteile der
neuen Pulvermischung im Vergleich zu klassischen Zündpulvern in seiner hohen Brenn- bzw. Zündgeachwiridigkeit.
Ganz allgemein wird die Brenn- oder Zimd geschwindigkeit
eines Zündpulvers durch zwei Parameter gekennzeichnet, und
zwar:
zwar:
d. die Zeitspanne zwischen dem Gipfelpunkt ö.ev elektrischen
Zündung (top d'allumage) und dem Auftreten eines
Druckes infolge des Yerbrenaungobeginns das Zünd pulver-
dp die Zeitspanne zv/i^ch-n de?" Auftrete-;, ^ise-ös !Drucks
und dem Zeitpunkt, in dem ües Druckraaximii^ erreicht ist.
Die Zeitspanne d^ kennzeichnet die Empfindlichkeit des
Zündpulvers und die Zeitspanne cL· die Verbrennungsgeschwindigkeit
eines solchen Pulvers.
Die nachfolgende Tabelle zeigt d.- und do-Werte für das
erfindungagemäße Pulver sowie für z*«ei bekannte Schnellzündpulver,
und zwar:
das Pulver 1 mit 41 i» Aluminium und
59 °h Ammoniumperchlorat sowie
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22109U
das Pulver 2 mit
35 /j Aluminium 64 '/a Kaliumperchlorat und
1 Yo Aluminiumstearat.
Der Test vyurde unter üblichen Bedingungen an einem 10 g
Ziindpulver enthaltenden Zündstopfen durchgeführt. Die nachfolgende
Tabelle zeigt die jeweils erzielten Ergebnisse
erfindungsgemäße lulvermiachung |
Pulver 1 | Pulver 2 | |
α., in Millisekunden | 6,5 | 15 | 14 |
dp in Millisekunden | 5,3 | β,5 | 9 |
Im übrigen wird im Fall3 der Zündung von festen Treibmittelblöcken
in groner Kühe ein Zünder angewandt, wie er etwa in der deutschen Patentanmeldung P 19 18 046.2 vom 9.4.1969
beschrieben ist, bei dem jedoch die primäre SchieÜpulver-Zündladung
durch die erfindungsgemäße Pulvermischung ersetzt ist.
Sa ist bekannt, dai3 herkömmliche primäre Zündladungen
nicht ordnungsgemäß abbrennen, wenn der umgebende Druck in der Gegend von 50 Torr liegt, während die erfindungagemäße
Pulvermischung in einem bis 0,03 Torr reichenden Keatvakuum
abbrennen kann, was einer Höhe von 75 km entspricht.
Die folgende Tabelle zeigt Ergebnisse von Abbrennversuchen
in simulierten Höhen für die erfindungagemäße Pulvermischung.
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_ 7 —
221094A
•Restdruck vor Ab
ziehen der Ladung (millibar) |
Liaximaldruek der Zündung in bar (absolut) |
Zeit zwischen Gipfel
punkt der (elektr.) Zündung und p/50 (Millisekunden) |
11 | 75 | 77 |
8 | 72,5 | 65,5 |
11 | 75 | 40 |
12 | 75,5 | 78 |
Innerhalb solcher liestdruckbereiche vor dem Abbrennen
funktionieren herkömmliche primäre Zünäladiingen nicht.
Der Zünder enthalt 50 g der neuen Pulvennisehung miü
wird im vorderen Drittel d«3 ze^ -raXen Kanals für den au zün
denden Treibmittelblock angeordnet.
Die verwendeten Blöcke oder Ladungen ui-fassen Treibmittel-Komposits
mit Polybutadienbinder,
2098A0/0878
Claims (6)
- PatentansprücheQ\J Zündpulvermischung für die üchnellzündung von pyrotechniachen Ladungen, gekennzeichnet durch folgende wesentliche Bestandteile:a) einen durch Zirkonium gebildeten Brennstoff undb) eine LIi se hu ng von oxydierendem mineralischen Salzen, die Bariumchromat, Ammoniumperchlorat und Ammoniuinbichromat umfaßt, wobei die Mengenverhältnisse der Bestandteile derart sind, daß zwischen dem Brennstoff einerseits und den oxydierenden mineralischen Salzen andererseits die üauerstoffbilanz abgeglichen ist.
- 2. Zündpulvermischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Gehaltet33 bis 57 Gew.-^ Zirkonium27 bis 41 Gew.-^ Bariumchromat11 bis 17.Gew.-9b Ammoniumperchlorat und 5 bis 9 Gew.->6 Ammoniumbichromat.
- 3. Zündpulvermischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:Bestandteilet Gewlchts-jtZirkonium 45Bariumchromat 34Ammoniumperchlorat 14Ammoniumbichromat 7209840/0678- 9 - 22109U
- 4·. Zündpulvermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkonium eine mittlere Korngröße von 3,4 M eine spezifische Oberfläche von 2700 cm /g, eine Schüttdichte von 1,1 und eine Preßdichte von 2 hat.
- 5. Zünder, insbesondere für aie Zündung von Gasgeneratoren mit Pulver oder für die Zündung von festen i'reibniittelblöcken oder -Sätzen in großer Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß er als Primärladung eine Zündpulvermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 enthält.
- 6. Zünder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Gehäuse (Q aus an den beitenwänden mit iiylon armiertem liitrofilm, das durch einen ebenfalls ringförmigen Deckel (2) aus Nitrofilm verschlossen ist und 5 g einer Zündpulvermischung (3) nach Anspruch 1, 2 oder 3 enthält sowie zwei an einem elektrischen V/iderstand befestigte eleKtriache PeriZünder (4), die einander diametral gegenüberliegend angeordnet und in das Pulver eingebettet sind, während die für die Auslösung der Zündung dienenden verbindenden elektrischen Drähte (5) durch Öffnungen (6) im Behälter herausgeführt sind.2098A0/0676Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7107863A FR2128891A5 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | |
FR7107863 | 1971-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210944A1 true DE2210944A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2210944B2 DE2210944B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2210944C3 DE2210944C3 (de) | 1976-01-29 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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CA986310A (en) | 1976-03-30 |
GB1372324A (en) | 1974-10-30 |
LU64905A1 (de) | 1972-07-06 |
SE435616B (sv) | 1984-10-08 |
FR2128891A5 (de) | 1972-10-27 |
NL7203000A (de) | 1972-09-12 |
ES400563A1 (es) | 1975-02-01 |
US3811969A (en) | 1974-05-21 |
AR204071A1 (es) | 1975-11-20 |
BR7201293D0 (pt) | 1975-09-02 |
BE780291A (fr) | 1972-07-03 |
CH562176A5 (de) | 1975-05-30 |
DE2210944B2 (de) | 1975-06-12 |
JPS5238081B1 (de) | 1977-09-27 |
ZA721528B (en) | 1972-11-29 |
SU396872A3 (de) | 1973-08-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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