DE2209597A1 - Vorrichtung zum Entfernen von dielek tnschen Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von dielek tnschen FlüssigkeitenInfo
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Description
DIPL.-INGJ. A. GRÜNECKER DR.-ING. i-l. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIFJ, Ae. E. «.au; in;,t r.r <·-,„·,
i;J03 MÜNCHEN 22
M(t\irniliü!Htroriü -.j
Telefon 2?/100-'I?.'./.'4
TelfiTjronimu .V.C'nupa! Munchpn
Telex O5-2Ü36I
^209597
Pil 4582
29. Februar 1972
Canon Kabusfriki Kaisha 30-2, 3-chome, Shimomaruko,
Ohta-ku, Tokyo (Japan)
Vo rri c h. b uny :-', 'im j/ji11 f e r tien
von dielektrischen Flüssigkeiten
von dielektrischen Flüssigkeiten
Diο Erfindung besiehI-; sich auf eine Vorrichtung zum
Entfernen von dielektrirjchen Plüs^iriröitsn von electro
Entfernen von dielektrirjchen Plüs^iriröitsn von electro
ial od.
liei d'■?.:? ':;:'. tt ol'i r.-iner rjo'] cbca Vor-richtunp; su entferne tide n
dieloktri.'-xl'ton .¥"läüai''-.'kfiit kcriu en r:ich um li.berbchürsfjir.Ori
bli.:!,.;oi(-'eiifcv/ickler iiaKdeXu, welcher in eiaara elektrofotof;i'.-ifii;chen
Kopierver:rahroa j ach den Tlaßentv;:! ekeln eine£3
. 209838/1080 bad oricnal
an der Oberfläche 'jiner, liehtcinpfi.idlicuo?) Zwischenbildträger.-;: gebildeton elektrostatische-:) 1-.it; ο nt en Bildes,
,iedoch vor der Übertragung des entwickelten Bildes cui
eirien T^ansfer-Aufzeichnungsträger oder auch nach der Ri .Ldübertragung
auf dem Zwischenbildträger vorhanden ist. Die dielektrische Flüssigkeit kann ferner eine Peimi ^ungsflü^sj.r--·
keit sein, welche vrch dem Reinigen, des ZwiGOhonbildtrageVr;
von nach der Bildübertragung darauf yurüchgebliebenem Nr1Jientwickler
auf der Oberfläche de« Zwischenbildträger:} vorhanden
ist. Die erfindungsgemä-Co Vorrichtung eignet sich
ferner zum Entfernen von überschüssigen i'lüs si ^entwickle:?,
v/elcher auf einem lichtempfindlichen Blattmaterial nach dem Entwickeln eines auf diesem gebildeten elektrostatischen
latenten Bildes ,iedoch vor dem Fixieren desselben vorhanden sein kann.
Bei nach einein Naß-Transferverfahren arbeitenden elektrofotografischen
Kopiergeräten wird gev/öhnlich ein an der
Oberfläche eines lichtempfindlichen Zv/ischer.bildträgers
erzeugtes latentes Bild mittels eines Flüssigentwickler?; entwickelt, das entwickelte Bild auf einen Transfor-Aufzeichnunprsträger
übertragen und auf diesem fixiert. Nach dem Übertrafen de^ Bildes '.-rird auf dem Zv;ischenbi]dträger
zurückgebliebener Flüssigentv/iclcler an einer Reinigunpjsstation
mittels einer Reinigungsflüssigkeit abgewaschen,
um den Zwischenbildträger für die erneute Verv/endung vorzubereiten.
Bei solchen herkömmlichen elektrofotografischen Verfahren entstanden an den hellen Stellen der Vorlage
entsprechenden Stollen des auf den Aufaeichnungsträger
übertragenen Bildes häufig Schleier oder Flecken, so daß die fertige Kopie der Vorlage eine geringe Schärfe und
ein unbcfrinligondiv·. Cussehen erhielt. Diese Mangel lassen
sich darauf surückfüiiran, Jaß nach dem Ent./ickeln des latenten
Bildes an dor Oberfläche des Zv/iscbenbi ldtri;gers ein
Über.sciuiii an Flüssigenky/ickler vorhanden i :t, welcher
neben der 'Cräge-rflüf-ifikoit auch noch Toner enthält. Einige
der in diesen Flüssigentwickler enthaltenen Tonerteilchen
,., 209838/1080 &$ original
noi;-;on e'ann dasiu, sieb an don hellen, nicht bildmäßig
bolVc.hteten stellen dor lichtempfindliche*:. Oberfläche
aT!v::.,-■ υηνΉοΙη ur>d fest7.u"et2eno ).Vri den elc-k'crofotograf
ü .schon Trarisfor-Kopiervcrf ahren rönnen die vorstehenden
Mängel auch darauf zurückgeführt --.'erden, d?.ß suspendierte
Tonerteilchen v/ährend der Bildübertragung auf die bildfreicn
Stellen des Aufzeichnungsträgern i'uy:vkragen und
dorl; fixiert v/erden oder darauf, daß von den bild tragenden
Stellen des Zv/iECheiibildträsers ancG-zoner-.o rIlo'aerteilchon
durch den beim Übertrafen des Bildes aursQuoten Druck
8uoa:.ai:ien mit der TrärrerrQünnic^'^^''"- zr- r^(i"- bildfreien
Stellen abcc-ciri'-nf-rc '.-;ervioi;e Der bei der rä^äüosrtragung
vorc Z*;ischenbilclträ2Gr au? ümiz. AufKeielr.irrjgGträfper übor-
^el'Oiide i'lü^siron-jvjicklor kann b^-lroüchtj ichs Mengen an
übc?rcc}iÜ3siGcr ^räserflüssirkeit en/^lte·"1. '-reiche dann
heim Urhitsc.n des AufEeichnun^o--!^'"^-.:'^ in einer Ti'ockor.-vorrichtimsT
oivi« CToBe Menpje sehr ."jGsu^dhoitßschädlicher
Dumpfe freisetzt.
Aue dienen Gri5r.;i';n sirv5 bei herkör.mlichen Vorrichtungen
Ouetschv.'alson oder älmiiche Eir.rich-rangen derart in Bezu£
auf den 3v:i5Cri5nbl^dtr!-"c:oi· anc*ordnet, daß nach do;n Entvnc'ieln
darauf Kurüclvbleibsndcr übaracmissiproi* !''lüssi^ent·-
vric'iiler davon ab^equetccht oder in -:nvlc-rer "«eise entfernt
wird. Bsi der Verv/enö.un.g von Qu'.rtrrclr.-alzen \rxcß.e ne&cch dos
entwickelte Bild Kvanrjrleufi^· in de?1 gleichen V/siso in Mitleidenschaft
^eaoTCn viic vorstehend in Bezug auf die BiIdübertrafiung
erläutert. Das Gleiche trifft auch für die \rervvendung
entsprechender Quetsehvcilzen zxm Entfernen von auf
dem Auf£.eichnu:r;strä{7eT.' suriick^eoliebener.· ->iberüclms.sir:em
Flü=3i{;;evitv?icklor su. !vum Kntfernen und 3ar:r.;eln der einmal
zum Abv.'aachen von nach der BiloUlrcrtra^iiiV^; auf dem Z.v;isehen~
bildtrüger survckf^ebliehenein Jint--*ic}:.ltr vr-:··.enIo ton lieini-gungsflÜBsinke^
b wurae bisher oi-no. in Aultv^c an der OberflHche
des ?,\-r; nciroiibilcvbrJi^ere "Vv-hriLtene ./i^oherklincc, Ual?e
el. dc-ii*f:l. ?vi}/;;ewendet, '/obei ■!>■.·.doch öle :'"'.:fi.hi· von Vex*-
DctüunfsCii dea rv;ischenbildträ.;'o:':· ur..d donit einer 7o*cl,ür"U:"/:·
. 209838/1080
BAD ORDINAL
seiner Betriebslebensdauer bestand.
Im Falle von lichtempfindlicher;! Blattmaterial führte die
Verwendung von Quetschwalzen zum Entfernen von überschüssigem
Entwickler nach dem Entwickeln eines latenten Bildes darauf ebenfalls zu Verzerrungen des entwickelten Bildes.
Wird andererseits das Trocknen oder Fixieren unter Wärmeeinwirkung
ohne vorheriges Entfernen der überschüssigen Flüssigkeit vorgenommen, so setzt die in dem Entwickler
auf dem Blattmaterial enthaltene Trägerflüssigkeit große Mengen äußeret gesundheitsschädlicher Dämpfe frei.
Ein wichtiges Ziel d?,r Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Entfernen von in elektrofotografischen Kopiergeräten
verwendeten dielektrischen Flüssigkeiten zu Schaffen
j mittels welcher sich auf einem lichtempfindlichen Bildträger vorhandene, gegebenenfalls darin suspendierte
Tonerteilchen enthaltene dielektrische Flüssigkeiten ohne
Schädigung des Bildträgers und ohne Beeinträchtigung des
Entwickeins und Fixierens eines auf diesem erzeugten elektrostatischen
latenten Bildes entfernen läßt.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Koronaentladungselektrode,
durch eine die Elektrode im wesentlichen umschließende, dieser gegenüber elektrisch isolierte und wenigstens eine
Aurjvrit"'csofinung aufweisende Abschirmung, durch zunächst
der Austrittsöffnung angeordnete Bündelungseinrichturicen
für die Koronaentladung und durch eine Spannung^quelle zvm
AnDegoη einer Spannung an die Koronaentladungselektrode.
Die auf dom lichtempfindlichen Bildträger zurückgebliebene
überschüssige Flüssigkeit wird zu ihrer Entfernung also
einer Koronaentladung ausgesetzt. Dabei erbringen die Einrichtungen
"'an Bündeln der Koronaentladung de31 Vo^toil,
daß das Potential der Koronaentladung zum wirksamen Entfernen
der dielektrischen Flüssigkeit nicht übermäßig groß
. 209838/1080 bad original
zu sein braucht. Gemäß vorteilhaften.Ausführungen der
Erfindung sind zunächst der Austrittsöffmmg in der Abschirmung,
durch welche hindurch die Koronaentladung auf die· zu entfernende dielektrische Flüssigkeit einwirkt, entweder
dielektrische Teile oder gegenüber anderen Teilen elektrisch isolierte Teile aus leitenden Werkstoff derart angeordnet,
daß dadurch die Breite der Koronaentladung verringert und diese dadurch konzentriert sowie ihre Wirksamkeit hinsichtlich
der Entfernung der dielektrischen Flüssigkeit verbessert v/ird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für die Verwendung in
elektrofotografischen Kopiergeräten geeignet und dazu bestimmt,
dielektrische Flüssigkeiten von einer Unterlage durch Einwirkung einer Koronaentladung von beliebiger Polarität auf
die eine oder andere Seite der Unterlage zv. entfernen. Die Unterlage kann ein lichtempfindlicher Bildträger oder ein
Blattmaterial sein, von welchem ein flüssig entwickeltes
Bild auf einen anderen Aufzeichnungsträger übertragen · v/erden soll und welcher nach dem Entwickeln einen Überschuß
an Flüssigentwickler trägt, oder ein lichtempfindlicher Zwischenbildträger, auf welchem nach dem Abwaschen
mittels einer Reinigungsflüssigkeit solche Reinigungsflüssigkeit
!zurückgeblieben ist, oder auch ein Transfer-Aufzeichnung
träger, auf welchem nach dom übertragen eines naß entwickelten
Bildes ein Überschuß an Flüssigentwickler zurückgeblieben ist. Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
v/ird eine Schicht der zurückgebliebenen dielektrischen Flüssigkeit proprrossiv von der einen zur anderen Grenz- .
fläche derselben elektrisch aufgeladen, wobei sich eine Ein- ~
Senkung in der Schicht und eine Quetsch- oder Verdrängungs~ v/irkuns' ergibt. Dadurch wird die zurückgebliebene Flüssigkeit
nahezu vollständig zu einer Erhebung zusammengedrängt, welche «ich mühelos entfernen läßt. Die auf die an der Oberfläche
oinea 3.icht'c::ir>:i'iaal:Iuh"::i Lildtr^pors zurückgebliebene!
Krj';w.L(;kle-j:·-- oder \Zal\xj.ii.or\:>:-.-:.>'L\uii.,±{-')zGit einwirkende KoronaeKitl;^.'JT'.^
bewirkt; «Uij'v^'ili^h ai.sio .Am'lädmig der OberL'läeho
209836/1080
BAD O
des Bildträfcers, j;ο daß an der betreffenden Grenzfläche
ein starkes elektrisches Feld entsteht, welches die Quetsch— oder Verdräi|Lingswirkung auf die Flüssigkeit verstärkt und
somit deren Entfernung v;eiter begünstigt. Das in dieser Weise zusammengedrängte .Flüssigkeitsvolumen kann anschließend
abgesaugt oder in anderer V/eise entfernt v/erden.
Hinsichtlich der Polarität der zum Entfernen der auf einer
Unterlage vorhandenen dielektrischen flüssigkeit auf diese
einwirkenden Koronaentladung ist folgendes zu bemerken.
Für das Entfernen einer sum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes an der Oberfläche eines lichtempfindlichen
Bildträgers verwendeten Sntv/icltlerflüssigkeit hat
die Koronaentladung vorzugsweise die gleiche Polarität v/ie
der in der Flüssigkeit enthaltene Toner. Dadurch werden die Tonerteilchen au? die Oberfläche des lichtempfindlichen
Bildträgers gedrängt, ohne dabei das auf dem Bildträger vorhandene Bild zu schädigen. In solchen Fällen, in denen
die Tovierteilcii'in besonders stark von dem latenten Bild
auf der lichtempfindlichen Oberfläche angesogen werden, kann die Polarität der zum Entfernen der Flüssigkeit auf
diese einwirkenden Koronaentladung derjenigen des zum Entwickeln verwendeten Toners entgegengesetzt sein, ohne daß es
zu einer Schädigung des Bildes kommt. Für das Entfernen der Flüssigkeit sind somit fallweise verschiedene Polaritäten
verwendbar. Zum Verdrängen und Entfernen von gewöhnlichen dielektrischen Flüssigkeiten wie etwa einer Reinigungsflüssigkeit
kann eine Koronaentladung mit beliebiger Polarität zur Anwendung kommen.
Neben der vorstehend in Betracht gezogenen Gleichspannunga-Koronaentladung
erwies sich auch eine Wechselspannungß-Koronaontladung
als zum Entfernen von dielektrischen .Flüssigkeiten geeignet.
Zur Vorbosncrunr: dor Wirkung einer Koronaentladung rsuta
K'Titfen-Krq von dir· !..oktrirchon Flüssigkeiten von einer Unter-
Ä Ä * BAD ORIGINAL
209838/108 0
■ lage sind gev/isse zusätzliche Vorkehrungen an einer gewöhnlichen
Koronaentladungsvorrichtung notwendig. Eine solche Vorkehrung kann in einer Erhöhung der an die Entladungs-
, elektrode gelegten Spannung bestehen, oder darin, daß man
die beispielsweise als Draht ausgebildete Elektrode sehr nahe an der Unterlage anordnet. Daraus ergibt sich jedoch
zwangsläufig eine verstärkte Aufladung des lichtempfindlichen Bildträgers mit den dadurch bewirktem nachteiligen
Folgen wie Funkenentladung, Schädigung der Isolierschicht des Bildträgers usw·. Daher ist eine befriedigende Verdrängung
der dielektrischen Flüssigkeit ohne Erhöhung des Entladungspotentials anzustreben. Hinsichtlich des
Entfernens von dielektrischen Flüssigkeiten von einer Unterlage durchgeführte Untersuchungen ergaben, daß die
Koronaentladung zur Erzielung einer befriedigenden Verdrängung der Flüssigkeit sehr konzentriert angewendet
werden muß. Selbst wenn man also das Potential der Koronaentladung und damit de?? der Flüssigkeit erteilten Ladung
erhöht, bleict die Quetschwirkung; sehr gering, solange
die Entladung über einer größeren Fläche stattfindet. Im Gegensatz dazu kann selbst eine Entladung mit kleinerem
Potential eine größere Ouetsch"jirkung erbringen, wenn sie plötzlich und auf einem enp; begrenzten Flächenbereich
nur Υ/χίΟ'υηε; i-or-imt« Auf der Grundlage dieser Erkenntn5.s
sieht die 3r:'.'indun;T zunächst der Austrittsöffnung der
Koronaentladuugneinrielitunn; angeordnete dielektrische Teile
oder gegenüber anderen Teilen elektrisch isolierte Teile aus leitendem Werkstoff vor, uia das plötzliche Einwirken
der Koronaentladung -auf einem begrenzten Flächenbereich
zu bewirken. In dieser Weise kann die von der Koronaentladungselektrode
auf die Unterlage übertragene Ladung selbst
bei niedrigem Potential der Entladung hinsichtlich ihrer .
Menge und Stärke beträchtlich größer sein und eine bessere Entfernung der dielektrischen Flüssigkeit ermöglichen, als
v/enn im Bereich der /Lustrittsöffnung der Horonaentla&ungrseinrichtung
keine'solchen Begrensungsteile vorhanden sind*
209838/1060 bad
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfinduns
ergeben sioli aus der folgenden Beschreibung von Ausführun^sbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Yift. 1A eine Schrägansicht einer ersten Aus führungs form
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von
dieleketrischen Flüssigkeiten,
Fig. 1B eine Schnittansicht entsprechend der Linie I-I1 in
Fig. 1Λ,
Fig. 2A eine-, Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2B eine Schnittansicht entsprechend der Linie H-H1
in Fig. 2A,
Fig. 5 und 1I Schnittansichten von Abv/andlungen der Ausführungsform
nach ^?ig. 2A und B und
Fig,, y eine rschc-nrvtisiorte Darstellung eines elektrofotografischen
Kopiergeräts mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. .
Die in Fig. IA und 1B gezeigte Vorrichtung zum Entfernen
von dielektrischen Flüssigkeiten entspricht im wesentlichen den bisher in elektrofotografischen Kopiergeräten gebräuchlichen
Koronaentladungseinrichtungen. Sie enthält eine Koronaelektrode
1, eine mit einer Austrittπöffnung gebildete,
geerdete Abschirmung 2, an den beider Enden der Abschirmung eingesetzte Haltesockel 5 und in den ITaltesockeln
sitzende ilaltestifte l\ für die sich dazv/iachen erstreckende
Korona-Drahtelektrode 1. Über eine Zuleitung 5 kann eine hoho Spannung an die Drahte],ektrode 1 r-ole^t werden. Die
in i'ip. 1Π gezeigte Unterlage 6, beir.pielp.v/ciEC ein ] icliternpfindlichcr
Bildti-ägei· odoi- ein Tranrifer-Aufzeichnun;·;?-
trärOr, is I; in Ffoi !richtung bev/oglicb. An der Oberfläche
209838/1080 bad original
der Unterlage δ ist eine Schicht 7 einer dielektrischen
Flüssigkeit, beispielsweise einer Entv.rio.kler- oder Iieinigungsflüssigkeit,
vorhanden. Die Vorrichtung zum Ent-· fernen von dielektrischen Flüssigkeiten ist mit ihrer Austritts
Öffnung der Flüssigkeit zugekehrt. Beim Anlegen einer
hohen Spannung bilden sich von der Drahtelektrode 1 ausgehende
elektrische Kraftlinien 8, welche in einem verhältnismäßig großen Winkelbereich auf der Unterlage auftreffen.
Die Koronaentladung erteilt der auf der Unterlage befindlichen Flüssigkeitsschicht eine Ladung, wobei gleichnamige
Ladungen in der dielektrischen Flüssigkeit einander abstoßen bzw; durch die Aufladung der Unterlage ein elektrisches
Feld entsteht. Dadurch wird die Flüssigkeit zu einer Erhebung 9 zusammengedrängt, in welcher Fora sie
ohne Schwierigkeit entfernbar ist.
In der in Fig. 2A und 2B gezeigten Ausführungsform entsprechen die Teile 1 bis 5 den in Fig. 1 dargestellten,
wobei jedoch entlang den Rändern der Austrittsöffnung* in der Abschirmung 2 Leisten 10 aus einem dielektrischen
Werkstoff angeklebt oder sonstwie befestigt sind. Die an der Abschirmung 2 befestigten Leisten 10 bewirken eine
Verringerung der Breite, in welcher die von der Koronaelektrode 1 ausgehenden elektrischen Kraftlinien 8' auf der
Unterlage auftreffen. In einem Versuch wurde an die Koronaelektrode 1 der Ausführungsforra nach Fig. 2 die gleiche Spannung
gelegt wie an die der Vorrichtung nach Fig. 1. Dabei ergab sich, daß die Unterlage nach der Behandlung zum Entfernen
von dielektrischer Flüssigkeit sehr viel weniger Flüssigkeit zurückbehielt als bei Vorwendung der Vorrichtung
nach Fig. 1 . Dies beruht wahrscheinlich darauf, daß sich duT.-ch -die plötzliche, konzentrierte Einwirkung der Koronaentladung
eine gesteigert« Verdrängungswirkung ergibt. Die in Pi^. 2 gezeigten Leisten 10 können anstatt aus einem
isolierenden auch aus einem olol-trisch leitenden Werkstoff
gefevtigt Bein, na fern nie gegenüber der Abschirmung 2 und
anO.civiiU 1?eilci<
auin'ei'vhxad isoliert ::rind.
209838/1080 BADOR101NAL
Ir lf±S' 3 und 4 sind Abwandlungen der in Fig. 2 gezeigten
Aus.führungform dargestellt. In Fig. 3 sind dio leisten 10'
in gewissem Abstand zu den Rändern der Austrittsöffnunn; in
der Abschirmung 2 und parallel aur Unterlage G angeordnet.
Eine solche Anordnung erbringt ebenfalls befriedigende Ergebnisse beim Entfernen von auf der Unterlage zurückgebliebenen
dielektrischen !Flüssigkeiten.
In der Ausführung nach !Fig. 4 sind Begrenzungsteile in
Form von Rundstäben 11 parallel zur Entlüftungseinrichtung angeordnet, um ein dem der vorstehenden Ausführungsformer»
entsprechendes Ergebnis zu erzielen. Die Stäbe 1'i !können
sowohl aus einem isolierenden al3 auch aus einen j!;ei;allischen
oder leitenden Werkstoff gefertigt Pein, v/o bsi sie
in letzteren !Falle zur Erzielung des gewünschten Ergebnis-
ses gegenüber der Abschirmung 2 isoliert sein müssen.
Bei dem in Pig. 5 gezeigten elektrofotografischen Kopiergerät
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung v/ird in bekanter Weise ein elektrostatisches Ladungsbild auf der Außenfläche
einer Trommel 16 erzeugt. Zu diesem Zweck ist auf der Trommel 16 ein Bildträger 15 aus einer Isolierschicht
12, einer Fotowiderstandsschicht 13 und einer elektrisch leitenden Unterschicht 14 gebildet. Der Bildträger 15
v/ird zunächst rnit!;els einer Primär-Auf lade einrichtung 17
gleichmäßig aufgeladen, anschließend einer Bildbelichtung
mit gleichzeitiger Sekundäraufladung mit einer der dor
Primäraufladung entgegengesetzten Polarität oder durch Wechsolstrom-Koronaentladung mittels einer kombinierten
Aufladungs- und Belichtungseinrichtung 18 urvoerviorfen
und anschließend zur Ausbildung eines kontrastsbarheri
eD-cktrostatisohen Lcdurigobildes gegeborienfo.il.? einor
Totalbelichtung mittels einer Belichtunfvcoim-ichtung 19
ouapjesetzt. Das olcktro.ibatische Ladun. -nb.i '\.ö vrlrd :i η c.Lrer
naßpntv.'icklung.'-seinrichtun.f; 20 e,it\;ic1:oüt, loiter y-.ulv'.'l."·'.-nab'.e
einer Andrvi .V1CZa!! ::,e -12 auf sinen 'DranoT'cr-fiuii'ci:;1!--
nun!;;-!träger 21 übertragen und zum ^ertigsbellen einer Λ-'u-
209838/1080 βα° original
erhaften Kopie in einer Fixiereinrichtung 2y darauf fixiert.
Abschließend v;ird der Bildträger 15 durch Abwaschen seiner
Oberfläche in einer Reinigungseinrichtung 24- für erneute Verwendung vorbereitet.
In dein vorstehend beschriebenen Kopiergerät ist eine erfindunc-rscemo^e
Vorrichtung sinn Entfernen von dielektrischer
Flüssigkeit in der Bewegungsrichtung der Trommel 16 hinter der Entwicklungseinrichtung 20 angeordnet, um überschüssige
Entwicklerflüssigkeit von der Oberfläche des Bildträgers
zu entfernen, ohne dabei das entwickelte Bild anzugreifen. Fände hier eine Vorrichtung der in Fig. 1 oder 2 geseilten
Art Verwendung, so würde die verdrängte Flüssigkeit die
in Fig. 1B gezeigte Erhebung 9 bilden, voboi die Gefahr
bestünde, dpi? die zusammengedrängte Flüssigkeit mit einsni
Ro.nd der Austrittsöffnung in der Abschirmung 2 in Berührung
kommt und in die Abschirmung fliegt.
Um dies zu vermeiden ist zwischen den beiden zum Bündeln
der Koronaentladung vorgesehenen Leisten 25 und der Abschirmung 27 jeweils ei-i Zwischenraum pelapsen, εο daß die mit
den Leisten 26 in !Berührung kommende Flüssigkeit an diesen
herab und über ein Leitblech 23 in die Entwicklungseinrichtung
20 flicken kenn. Das auf der trommel 16 vorhandene
Bild !.an:: nun mvaittelbar oder nach i'bertra^ng auf einen
Aufscichnun^strä^fir fixiert werden.
Diese Anordnung ermöglicht also dan Entfernen sowie das
ßr.i!;;^elr>. von auf dem B^.ldtr:lger raitro.'.ührter überschüssiger
Tr"';er.riüssin-;.üit des Entv.'ickiery ohne Verunreinigung der
dar.u ver-..rendeten Entladan^
.iirfol:':'.' die iijertra-r.;unrr den- Bildes ohne Entfernen von
iibcrrc'i^.of.ir;":·.1 '''lü.c^i^keit in AnscJiluß ar das .Entwickeln,
so ka"-'iv;. ο ine voivicht'Jng 29 i;^J?iäß ·Λ-3ΐ' Er.'Vind'.in.^ an äi;r
Eev/c-un;";3bo*:\i de·:; ^ransfe^'-Auf ^eicho^zi^strä^ers 21 an ;corünat
SOiH5 vi.ra "'iböi'scbnEs.igv: ..ΰη'i'-jicklu-^flüaüigkeit rluvor?.
209838/1080 bad
zu entdornen und das anschließende .O'ixieren au erleichtern.
An dor der Vorrichtung ?S gogemibcrliegenden »Seite des !Transfer-Auf^eichnur-'^-fcrägorc
21 .kann eine an Kexse gelegte Gegen-·
elektrode JO vorhanden sein. An der auf die übertragungsstation
folgenden iieinigungseiririchtung 2'\ kann anstelle
einer Vlischcrkiinge eine v:oi.tero Vorrichtung 31 gonü-'ß der
Erfindung vorgesehen sein, um den Bildträger 15 durch Entfernen
der I?einigungsf!üusigkeit von seiner Oberfläche auf
den erneuten Gebrauch vorzubereiten.
Die vorstehend anhand von Fig. 1 bis 1I- beschriebenen Beispiele
wurden ;in den folgenden praktischen Ausführungen erprobt,
Bei eine:" Vorrichtung nach Fig. 1 betrug die Breite a der Austrittsoffnu.ng
in der Abschirmung 20 ram, der Abstand b von
der Koronaelektrode 1 zur Oberfläche der Unterlage 6 betrug
12 mm und der Abstand c von der Unterkanto der Abschirmung
zur .Fläche der Unterlage 5 roir·. An die Elektrode vjurde eine
Spannunp· von -6,i>
kV gelegt. Auf der mit einer Gosohv;indig~
keit von 16 era/see in Pfeilrichtung bev/egten Unterlage 6
war eine etwa 100 γ.Λ dic3:e Schicht einer dielektrischen
Flüssigkeit mit einen spezifischen Widerstand von 10 J Ohm-cm
vorhanden, \;elchc bis auf eine /jehichtdicke von 20 μα entfernt
v/urde.
In der Ausführung nach ?!{·;. 2 betrug die Treite a' der Austrittsöffnurig
in der Abschirmung 20 mm, die Breite der durch die Leisten 10 begrenzten ÖffnungVI7I mm, der Abstand b<' von
der Koronaeloktrode zur Oberfläche der Unterlage 12 mn urid·
der Abstand c'vcn don unseren Rändern der Leisten 10 zur
Fläche der Unto rl ago 2 run. An die Elektrode wurde cine
Spannung von -("■,[? kV ^elogt, und· clic mit dor gleichen
Geschwindigkeit v/ie im vorstehenden .Oeispiel bewegte Untor-].ap;e
trug eine gleich dicke »Schicht einer dielektricchon
FlmTsif'keit, v?olohe bis auf eine Picke von etwa 10 nm entfernt
wurde.
BAD ORiGINAL
209838/1080
In der Ausführung nach Fig. 4 hatte die Austrittsoffnuns
in der Abschirmung 2 eine Breite a" von 20 mm, die Breite A
der durch die Stäbe 11 begrenzten Öffnung betrug 15 mm,
der Durchmesser der Stäbe 11 betrug 2 ram, der Abstand bl!'
von der Koronaelektrode zur Unterlage 12 mm und. der Abstand
g"1 von den Stäben 11 zur Unterlage ~-j mm. An die
Koronaelektrode wurde eine Spannung von +7,01:7 gelegt „
Die mit einer Geschwindigkeit von 12 cm/g se in Pfailrichtung
fortbewegte Unterlage trug eine etwa SO pm dicke Schicht einer dielektrischen Flüssigkeit mit einem speaifischen
Widerstand von. 10^ Ohm-crn, welche bis auf eine
Dicke von etwa 15 pn entfernt wurde.
Im Hinblick auf die vorstehend angeführten Daten und Abmessungen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sind
insbesondere die beiden folgenden .Punkte' au berücksichtigen: erstens,, daß der Abstand von den unteren Rändern
der Leisten oder Teile zum Begrenzen bzw. Bündeln der Koronaentladung zur Fläche der Unterlage keinesfalls größer
als -etwa 5 mm sein sollte, wobei ein kleinerer Abstand
eine verbesserte v/irkung erbringt, und daß zweitens der senkrechte Abstand von der Kor«naelektrode zu den Teilen
zum Bündeln der Koronaentladung nichb größer als etwa 10 mm
sein sollte. Die übrigen vorstehend angeführten Maße und Werte sind nicht kritisch und können in der Ausführung der
Erfindung in einem v/eiteren Bereich veränderlich sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von auf einer Unterlage mitgeführten dielektrischen flüssigkeiten
erbrinn;l: die folgenden Vorteile; Es besteht keine Gefahr
von LeiSchädigungen oder Verletzungen der Unterlage, d.h.
also Äcs Pdldtrügers bzw. des lichtempfindlichen Blattmaterial.?.
Die dielektrische !'Massigkeit läßt sich mit eiinr-i? niedrigen an die ICorono.elektrodo gelobten Spannung
V7irk.--.arn 'mtfornen, wodurch die Gefahr von
welche anderenfalls an der Oberfläche des
auriu'cten und dessen Isolierschicht boscJiridinen könnl;en,
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BAD ORDINAL
beseitigt ist. ferner ergeben sich daraus vorteilhafte
Einsparungen an Betriebskosten. Die L'ntv/ickleirQünsifrkc:--1:;
läßt sich ohne nacht ei 3. ige η Einfluß auf das beim Entwickeln
des elektrostatischen Ladungsbildes entstandene Tonerbild
wirksam entfernen. Die zuletzt genannte Wirkung ist durch
die Anordnung der Veile zum Bündeln der Koronaentladung
an der/iHotrittsöi'fnun;?, für die Koronaentladung weiterhin
verbe£;r.o~'o, v/odurch das entv/ickolte Bild nach der Behandlung
vollständig frei von Schleiern ist.
BAD
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Claims (1)
- Pr I;ο"'■?■;n.r'^1Xi?'ic1:c :Q\^) Vorrichtung zun Entfernen vojt dielektrischen Flüssigkeiten vo:o eloktrofctofcrafiDchem Belichtungcm-.iterial, Auf scichnunftüträgeraiaterial od. clernl-,
p; e k e η η s ε i c h η e t durch /;ine Koronc.entladuuf :, elektrode (I)Jd1Vi1Ch eino die Elektrode im ve seitlichen upäsc'ij.icj'k:näct dieser -^("eniiber elektrisch isolierte und -/oni^ctenr; c:!.:·">ο Auotiritt?.o\"Cfriun£ aufweisende Ab-Kchirr.u-1'ς (?-')<, durch zunächst der Austrittsöffnung angeordnete liiiirichtunson (10, 11) zuro Bündeln der Kororoaeiiolaaui'jr^ und durch eine Spaiinunssqriolle zvi-\ iL einer Sparniuvig a:i die Korcnaoatladunr:selektrodn2,. VcrrJ.clituriH· räch Anspruch 1, dadurch g e k c η η is e i c 3j η e b^ daß die Abschirmiv/irv (2) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt und an Masse fielest5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ο k ο η η a ο i c h η e t, daß die Einrichtun^en zum ]:.'öry.Ieln der iroronaentladung durch zunächst der Austritt.-Öfinunr." an der Abschirmung (2) befestigte Teile (10) nun nicht leitendem Werkstoff gebildet sind.'!·. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2·, dadurc?! f- e k ο η η 7 <? i c h η e t5 dn.ü! die Einrichtungen '/,v.n ?.'.i;i'-rln der Eoronaentladunß durch sunächst der .'Lustrri i.t.·*öffnung i'n Abstand von der Abschirmung anr;eo:?:Ineto 'J'oile (10' , 11) auö nic)it leitenäon V/erkötofi" ot nir.o .5- Vόν.richtung nach /.^.u-ipruch 1 oder 2, dadurch fs c k e :" η '.'. e i c h η e t. daß dio Einrichtungen %vT.. o'uv ■"!J ρ dor jIoror..7o?'o';T adun;;;,· durch elektrisch };e^onubor der Abu-'.ih.ir!aung (Ά) isolierte, sunächst do/· AuGtrittnöff-nun.;;. day-.p. ocfor-;Xi.-^tο O'oilo (10) aus einen leitender».V/orkotc::' - fx bä Id^ c :;inö .20 9 8 3 8/1080 bad originalG. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekenn ζ ο i c h η e t, daß die Einrichtungen sum Bündeln der Koronaentladung durch mit Ab el; and zur Abschirmung (2) und gegenüber dieser elektrisch isoliert zunächst der Austrittsoffnung derselben angeordnete Teile (1O1, 11) aus elektrisch leitendem Werkstoff gebildet sind.7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zun Bündeln der Koronaentladung flache
Leisten (10, 10') sind.8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet", daß die Einrichtungen zum Bündeln der Koronaentladung Rir.idstäbe (11) sind.9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle eine Gleichspannungsquelle ist.10. Vorrichtung nach v/enigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g -e k e η η ζ e i c h η e t, daß die ijpannungsquelle eine V/echselspannungsquclle ist.11. Vorrichtung nach v/enigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (26) zum Bündeln der Koronaentladung
eine Ableiteinrichtung für die entfernte dielektrische Flüssigkeit (9) bilden.BAD 0RK3INAL209838/1080Le'erseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46010501A JPS524941B1 (de) | 1971-03-01 | 1971-03-01 | |
JP1050171 | 1971-03-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209597A1 true DE2209597A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2209597B2 DE2209597B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2209597C3 DE2209597C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544300A1 (de) * | 1974-10-04 | 1976-04-08 | Canon Kk | Verfahren zum vermeiden des verdunstens von fluessigkeit auf einem bildtraegermaterial |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2544300A1 (de) * | 1974-10-04 | 1976-04-08 | Canon Kk | Verfahren zum vermeiden des verdunstens von fluessigkeit auf einem bildtraegermaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2127878A5 (de) | 1972-10-13 |
DE2209597B2 (de) | 1976-04-29 |
GB1389854A (en) | 1975-04-09 |
NL7202700A (de) | 1972-09-05 |
CA952576A (en) | 1974-08-06 |
DE7207653U (de) | 1977-02-17 |
IT948755B (it) | 1973-06-11 |
BE780019A (fr) | 1972-08-29 |
US3760152A (en) | 1973-09-18 |
JPS524941B1 (de) | 1977-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |