DE2209582C3 - Verfahren zur Überwachung von Abtasteinrichtungen in zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungseinrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung von Abtasteinrichtungen in zentralgesteuerten FernsprechvermittlungseinrichtungenInfo
- Publication number
- DE2209582C3 DE2209582C3 DE2209582A DE2209582A DE2209582C3 DE 2209582 C3 DE2209582 C3 DE 2209582C3 DE 2209582 A DE2209582 A DE 2209582A DE 2209582 A DE2209582 A DE 2209582A DE 2209582 C3 DE2209582 C3 DE 2209582C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scanning
- signal
- address
- central unit
- results
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
- H04Q3/54575—Software application
- H04Q3/54591—Supervision, e.g. fault localisation, traffic measurements, avoiding errors, failure recovery, monitoring, statistical analysis
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
Abiasteinrichtungen, die periodisch von einer Zentraleinheit angelassen werden und dann nacheinander
Organe oder Gruppen von Organen abiasten, um von diesen Organen Daten oder Abtastergebnisse zu
erhalten, werden asynchrone Abtasteinrichtungen benannt.
Die Abtasteinrichtung wertet diese Ablastresultate aus, unterbricht die Abtastung und fordert die
Zentraleinheit an, wenn bestimmte festgelegte Werte vorliegen, um diese Ergebnisse von der Zentraleinheit
für weitere Vorgänge übernehmen zu lassen. Danach wird die Abtastung fortgesetzt, im allgemeinen an der
gleichen Stelle und läuft so lange weiter, bis alle Organe abgetastet sind.
Solche Abiasteinrichtungen werden in Vermittlungssystemen min Zentralsteuerung oder Analogsystemen
verwendet Die Zentraleinheit kann mit Hilfe dieser Abtasteinrichtungen Daten von einer großen Anzahl
von Organen, z. B. Leitungen oder Verbindungsätze
empfangen. Eine Abtasteinrichtung dieser Art ist z. B. in der DE-OS 22 05639 beschrieben.
Der Vorteil einer Abtasteinrichtung besteht darin, daß die Zentraleinheit von einfachen, aber sehr häufigen
Aufgaben befreit wird. FDr die Feststellung von interessierenden Daten muß die Zentraleinheit nur
einmal einen Abtastbefehl geben und braucht dann nur jedesmal dann angeschaltet zu werden, wenn die
Abtasteinrichtung wesentliche Daten festgestellt hat. Diese Art der Abtastung hat jedoch den Nachteil, daß
die Zentraleinheit nach der Aussendung eines Abtastbefehles
keine Möglichkeit hat, festzustellen, ob die Abtasteinrichtung den Befehl richtig ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung von Abtasteinrichtungen
in zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungseinrichtungen, die nach Empfang eines Abtastbefehls von einer
Zentraleinheit Organe oder Gruppen von Organen durch schrittweise Änderung der Adressen nacheinander
abtas;cn und bei bestimmten Abtastergebnissen die Abtastung unterbrechen und die Zentraleinheit zur
Übernahme der Ergebnisse anfordern und nach
ίο erfolgter Übernahme den Abtastvorgang weiter fortsetzen,
zu schaffen, mit dem von der Zentraleinheit aus überprüft werden kann, ob die Abtasteinrichtung richtig
arbeitet.
is nach Empfang eines Prüfbefehls ebenfalls eine Abtastung
mit schrittweiser Änderung der Adresse stattfindet,
daß die Unterbrechung der Abtastung in Abhängigkeit von bestimmten Abtastergebnissen verhindert wird
und daß diese Unterbrechung bei Erreichen bestimmter vorgegebener Adressen erfolgt und dadurch die
Zentraleinheit zur Überprüfung dieser Adressen angefordert wird.
Da eine asynchrone Abtasteinrichtung für die nacheinander erfolgende Abtastung der Organe oder
Gruppen von Organen im wesentlichen einen Taktgeber und einen Adressenzähler enthält, ergibt sich mit
diesem Verfahren der Vorteil, daß insbesondere diese Einrichtungen sicher überprüft werden können. Bei
einer Störung gerader dieser beiden Einrichtungen würde eine Abtastung entweder nicht stattfinden oder
unvollständig sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die vorgegebenen Adressen derart gewählt sind, daß
jedesmal nur ein Teil der Abtaststeuerkreise geprüft wird und daß mit der Gesamtheit dieser Adressen alle
Teile der Abtaststeuerkreise geprüft werden. Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
als erste vorgegebene Adresse die erste Abtastadresse gewählt wird, um den Beginn der Überwachung
«ι festzustellen.
Die Erfindung wird nun anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
slers, der z. B. schon in der obengenannten Anmeldung
beschrieben wurde,
Fig.2 Diagramme von Impulsen, wie sie bei dem
Abtaster nach F i g. 1 verwendet werden und
F i g. 3 das Blockschaltbild eines asynchronen Abta-
F i g. 3 das Blockschaltbild eines asynchronen Abta-
w slers gemäß der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte asynchrone Abtaster enthält Abiasteinrichtungen CE und Steuerkreise CC,
die mit einer Zentraleinheit UC in Verbindung stehen. Der Steuerkreis CC enthält ein Adressenregister RO.
das mit dem Weiterschaltekreis IN den Abtastzähler
bildet, ein Eirgebnisregister R 1, eine Auswerteeinrichtung
REV und verschiedene ODFR-Schaltungen,
(dargestellt durch einen Kreis mit einem Kreuz) und UND-Schaltungen (dargestellt durch einen Kreis mit
Mj einem Punkt). Die Abtasteinrichtung CE enthält
Auswahlkreise CS, eine Auswertemarix ME und
Lesekreise ER die abzutastenden Einrichtungen, die nicht dargestellt sind, sind mit der Auswertematrix ME
verbunden.
h-, Die Arbeitsweise dieses Abtasters wird durch
Taktsignale gesteuert, die ein nicht dargestellter Taktgeber erzeugt. Rs handeil sich dabei um die
Taktsignale 3V.RZX, MVRS, /6 und f 7. die bei jedem
Abtastschritt erzeugt werden und in F i g. 2 dargestellt
sind.
Für die Beschreibung der Arbeitsweise soll angenommen
werden, daß zu Beginn die Zentraleinheit UC über
die Verbindungsleitung CRO und die ODER-Schaltung s pci eine Adresse AD in das Adressenregister RQ
eingespeichert. Der Taktgeber wird angelassen und gibt
die in Fig.2 dargestellten Taktsignale ab. Mit dem
Signal ÄKwird die UND-Schaltung pe 3 geöffnet, so
daß die im Adressenregister RO gespeicherte Adresse jo
ADüber das Leitungsbündel ADzu dem Steuerkreis CS übertragen werfen kann. Die Aussendung dieser
Adresse ruft das Wirksamwerden dieser Kreise hervor und es findet eine Abfrage einer Gruppe von Organen in
der Auswertematrix AiE statt Die von den abgetasteten ι s
Einrichtungen abgegebenen Daten werden in Lesekreise ER festgestellt und die Abtastergebnisse liegen dann
an den Leitungen LSan.
Mit dem Beginn des Signais θ V wird auch das Signal
RZ1 erzeugt, mit dem alle Informationen im Ergebnisregister
R1 gelöscht werden. Zum Ende des Signals B V
wird die UND-Schaltung pcS durch das Signa! MVRS
geöffnet, so daß die Abtastergebnisse RE, die Zeit
gehabt haben, sich auf den Leitungen LSzu stabilisieren,
zum Ergebnisregister R 1 übertragen werden, wo sie dann gespeichert werden.
Die Auswerteeinrichtung REV empfängt die Resultate RE sobald sie im Ergebnisregister R1 gespeichert
sind. Wenn diese Resultate bestimmte festgelegt!· Werte haben, bei denen eine Verbindung mit der »
Zentraleinheit UC notwendig ist, erzeugt die Auswertecinrichtung
REV ein Signal EV. Es wird jedoch zuerst angenommen, daß dieses nicht der Fall ist und kein
Signal EVerzeugt wird.
Durch das Signal f6 wird der Weiterschaltkreis IN
betätigt. Dieser Kreis hat schon die in dem Adressenregister ÄO gespeicherte Adresse A D aufgenommen und
addiert jetzt eine Einheit zu dieser Adresse. Diese neue um eine Einheit vergrößerte Adresse wird mit dem
Signal r7 über die ODER-Schaltung pe 2 in das
Adressenregister R 0 eingeschrieben.
Der Abiastschritt ist damit beendet, und der nächste
Abtastschritt kann beginnen. Die Abtastung wird so schrittweise wergschaltet bis nicht dargestellte
Mittel eine Abschaltung durchführen. Wenn sich aus der Auswertung der Abtastergebnisse ergibt, daß die
Zentraleinheit UC gerufen werden muß. gibt die Auswerteeinrichtung REV das Signal EV praktisch mit
dem Ende des Signals MVRS ab. Darufhin gibt beim so Vorliegen des Signals (6 die UND-Schaltung pe9 ein
Stopsignal EOf ab. Dieses Signal veranlaßt über nicht dargestellte Mittel den Anruf der Zentraleinheit und die
Sperrung des Taktgebers. Der Taktgeber hält an, bevor
er das Signal r 7 abgegeben hat Die im Adressenregiv.er RO eineeicherte Adresse ist dann diejenige, bei der
sich die im Ergbgister R I gespeicherten Abtastergebnisse ereben haben.
Die Zentraleinheit antwortet auf den Anruf, indem sie über die Leitung LRO den Inhalt des Adressenregisters wi
RO und über die Leitung LRi den Inhalt des
Ergebnisregisters RI ausliest Sie empfängt so die
Adresse einer Gruppe von Organen und die entsprechenden Abtastergebnisse. Danch gibt die Zentraleinheit
die Abtasteinrichtung wieder frei, indem sie den »>.
Taktgeber freigibt, der dann weiter arbeitet, der Taktgeber gibt dann den Impuls r7 ab. der die
Weiterschaltung der Adresse veranlaßt und danach findet eine iv.'X Abtastung statt. Eine ausführlichere
Beschreib.'ig <_iner Abtasteinrichtung gemäß F>
g. 1 ist der DE-Ob 22 05 639 zu entnehmen.
Wie sich sehr leicht erkennen läßt, hängt die Arbeitsweise dieser asynchronen Abtasteinrichtung in
großem Maße von der Qualität des Talctgebers, der die Zeitlagensignale abgibt und der Qualtität des Abtastzählers,
der aus dem Adressenregister ÄO und dem Weilerschaltekreis IN besteht, ab.
In F i g. 3 sind die Steuerkreise für eine asynchrone
Abtasteinrichtung entsprechend Fig. 1 dargestellt Es sind jedoch auch weitere Schaltmittel enthalten, mit
deneii die erfindungsgemäße Überwachung durchgeführt werden kann. Gleiche Einrichtungen haben das
gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 1 erhalten.
Zusätzlich zu den Stromkreisen gemäß F i g. 1 enthält die Anordnung nach F i g. 3 noch:
— einen Zusatz zum Adressenregister R 0, in dem ein Befehl OR gespeichert werden kann, der verschiedene
Bedeutungen haben kann;
— eine Befehlsdekodiereinheit DO;
— den Taktgeber HG und seinen Steuerkreis;
— eine bistabile Kippschaltung GO-.
— zusätzliche Kreise zur Erzeugung des Signals EOJ in
den verschiedenen Fällen der Arbeitsweise der Abtasteinrichtung.
Für die Beschreibung wird davon ausgegangen, daß alle Kreise in der Ruhestellung sind, der Abtaster also
nicht aktiv ist. Die Register RO und R I enthalten also keine Informationen. Die bistabile Kippschaltung GO
ist in der Stellung 0. Unter anderem liegt die Bedingung fO/(Negaiion der Bedingung EO/) vor.
Die Zentraleinheit schreibt über die Leitung CRO einen Befehl in das Adressenregister RO ein. Dieser
Befehl ist ein Datenwort mit 16 binären Elementen oder Bits, die in 16 bistabilen Kippschaltungen eingespeichert
werden, aus denen das Adressenregister RO besteht. Das Datenwort enthält die folgenden Teile:
— eine Information OR mit drei Bits, mit der die Art
des Befehles bezeichnet wird;
— eine konstante Anzeige ADi mit drei Bits, die einen
ersten Teil der Adresse der abzutastenden Organe darstellt;
— eine variable Anzeige A D 2 mit sechs Bits, die den
zweiten Teil der Adresse der abzutastenden Organe bildet.
Mit den Anzeigen AD 1 und AD2 wird eine Adresse festgelegt, die einer Gruppe von 8 Organen entspricht,
die gleichzeitig während eines Abtastschrittes abgefragt werden sollen. Der Weiterschaltkreis /AV ist nur mit den
sechs Stufen des Adressenregisters R 0 verbunden, die den Adressenteil A D 2 enthalten. Die Abtasteinrichtung
ist so gebaut, daß sie nach einem Abtastbefehl automatisch nur 2* = 64 Gruppen von 8 Organen
abtastet, deren Adressen den gleichen Adressenanteil ADi haben und sich nur durch den Wert des
Adressenteiles AD 2 unterscheiden.
Der Abtaster empfängt also sowohl einen durch OR bezeichneten Befehl als auch eine Adresse, die eine
Gruppe von 8 Organen definiert, die an erster Stelle abgefragt werden soll. Die Abtasteinrichtung tastet
danach automatsich bis zu 63 ähnliche Gruppen ab, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Sobald der Befehl in das Adressenregister RO eingeschrieben ist, wird die Information OR, die die Art
des auszuführenden Befehles kennzeichnet zur Befehls-
dekodiereinheit DO übertragen. Diese Befehlsdekodiereinheit
DO gibt unabhängig von der Art des Befehles ein Signal ASCS ab. das kennzeichnet, daß ein
Befehl vorliegt.
Weiterhin gibt diese Dekodiereinheit ein Signal N ab. wenn von der Zentraleinheit UC eine Abtastung
gefordert wird oder ein Signal C wenn eine Überwachung gefordert wird. '
Es wird jetzt angenommen, daß die Zentraleinheit UC
einen Abtastbefehl gegeben hat. und daß die Dekodiereinheit die Signale N und ACSC abgibt. Die
Zentraleinheit L/Cgibt dann einen Startbefehl, indem sie
über die Leitung SGOdie bistabile Kippschaltung GO in die Stellung 1 kippen IaBt, die dann ein Signal GO
abgibt.
Die UND-Schaltung pci. an der jetzt die Signale
ACSC GO. EO/ anliegen, schaltet den Taktgeber HG
ein. Diese Taktgeber gibt die Zeitlagensignale ab. die bereits in F i g. 2 dargestellt sind
Wie schon oben beschrieben, veranlaßt das Signal BV
die Aussendung der Adresse AD(ADi und A D 2) zu
der Abtasteinrichtung CE In Abhängigkeit davon
stabilisieren sich nach einer gewissen Verzögerung, die der Dauer des Signals BV entspricht, die Abtastergebnisse,
die aus zwei Bits je abgefragtem Organ bestehen, auf der Leitung LS. Durch das Signal RZI werden die
16 bistabilen Kippschaltungen, die das Ergebnisregister R 1 bilden, in die Stellung 0 gekippt, wenn es notwendig
ist Mit dem Signal MVRSwird die UND-Schaltung pc S
geöffnet und die Abtastergebnisse RE werden in das Ergebnisregister R 1 eingespeichert Von der Auswerteeinrichtung
REV wird je nach dem Ergebnis der Auswertung ein Signal EV abgegeben oder nicht
abgegeben. Wenn kein Signal EV abgegeben wird, wird
mit dem Signal 17 der Weiiterschaltekreis /N betätigt,
und der Adressenteil A D 2 wird um eine Einheit vergrößert, und es beginnt danach ein neuer AbtastschritL
Wenn jedoch ein Signal EV erzeugt wurde und die Bedingung N an der UND-Schaltung pc9 anliegt, ruft
das Signal f6 das Arbeiten der UND-Schaltung pc9 hervor, die über eine ODER-Schaltung pe 8 das Signal
£O/abgibt.
Das bis zu diesem Zeitpunkt durch einen nicht dargestellten Inverter erzeugte komplementäre Signal
EO/verschwindet und damit hält der Taktgeber HG am
Ende des Signal f 6 an, d h, bevor er das Signal 17
abgegeben hat.
Durch die Bedingung EO] wird die bistabile
Kippschaltung GO in der Stellung 0 gekippt Sie überträgt daraufhin ein Signal APP zur Zentraleinheit
UC als Anruf. Weiterhin verschwindet die Bedingung GO, wodurch das Anhalten des Taktgebers HG
bestätigt wird.
Nach diesem Anruf werden von der Zentraleinheit UCdie Register RO und R1 über die Leitungen LR1
und LR1 gelesen. Die Zentraleinheit kennt somit die
Identität der Gruppe von Organen und die Abtastergebnisse, die zu einem Anruf geführt haben. Danen wird die
Abtasteinrichtung wieder eingeschaltet, indem die bistabile Kippschaltung GO über die Leitung 5GO in die
Stellung 1 gekippt wird.
Da das Signal EOJ am Ende des Signals ΐβ
verschwunden ist, liegt die komplementäre Bedingung EOJ wieder vor, so daß mit dem Auftreten der
Bedingung GO der Taktgeber seine Arbeit an dem Punkt wieder aufnehmen kann, an dem er unterbrochen
wurde. Er liefert jetzt also das Signal / 7 und leitet damit
den nächsten Abtastschritt ein.
Da ein Abtastbefehl 64 Gruppen von Organci
betrifft, die sich nur in dem Adressenleil AD', unterscheiden, ist es notwendig, der Zentraleinheit cn
Signal zu übertragen, wenn alle diese Organe abgctasic
sind.
Zu diesem Zweck hat der Weilerschaltekreis /Λ/einci
Ausgang Ji/63, der markiert wird wenn der Adressen
teil AD2 den Wert 63 hat. d.h. während de:
ι ο Abtastschrittes für die letzte der 64 Gruppen.
Wenn am Ende dieses Abtaslschrittes das Signal f 1
vom Taktgeber abgegeben wird, gibt eine UND-Schal
tung pe 7 über die ODER-Schaltung pe» das Signal EO
ab. Wie schon beschrieben wurde, wird mit diesen
' * Signa! der Taktgeber HG angehakes and die bistabil·
Kippschaltung GO in die Stellung O gekippt. di< daraufhin einen Anruf APP zur Zentraleinheit UC
aussendet Diese antwortet auf den Anruf wie schoi oben beschrieben, indem sie den Inhalt der Register Rt
und R 1 liest. Der Wert des Adressenteiles AD 2 genügt
um anzuzeigen, daß die Abtastung beendet ist.
Da der Taktgeber am Ende eines Zyklus angehaltci wurde, nachdem er das Signal 11 abgegeben hat, ist e
bereit, bei Empfang eines neuen Abtastbefehles aus de Zentraleinheit UC wieder mit einem neuen Zyklus zi
beginnen.
Es soll jetzt die Arbeitsweise der Anordnunj beschrieben werden, wenn eine Überwachung dci
Abtasteinrichtung durchgeführt werden solL Zur Über wachung einer Abtasteinrichtung, von der wiederun
angenommen wird, daß sie in der Ruhelage ist. übertrag
die Zentraleinheit einen Steuerbefehl. Die Zusammen stellung dieses Steuerbefehles ist wie schon obei
beschrieben und die Information OR ist so. daß die
Dekodiereinrichtung die Signale ACSC und C abgibt Das Signal /V wird also nicht abgegeben.
Danach wird von der ZentrsJstnhch UC aas dis
bistabile Kippschaltung GO in die Stellung 1 gekippt die dann das Anlaufen des Taktgebers HG veranlaß
(Bedingungen ACSQ GO und EDT). Danach wird wi<
bei einer normalen Abtastung ein erster Abtastschrit durchgeführt, in Abhängigkeit von den Zeitlagensigna
len B, RZi und MVRS. Die Abtastergebnisse werdet
auch in das Ergebnisregister R1 übertragen. Da abei
während des Signals 16 die Bedingung N nicht vorliegt
kann die UN D-Schaltung pe 9 nicht arbeiten, auch wem die ausgelesenen Resultate eine Anforderung dei
Zentraleinheit UC fordern würde. Die gelesenet Resultate werden nicht betrachtet Mit dem Signal 11
wird der Weiterschaltkreis IN betätigt und vergrößer den Adressenteil AD2 um eine Einheit Die Abtastunj
kann jetzt normal verlaufen, jedoch auf gewisse Weisi
»leer«.
tisch an bestimmten Abtastpunkten anhäh und dsnndit
Zentraleinheit UC anruft, die dann überprüfen kann, oi
die Abtastung normal fortgeschritten ist.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Weiter
Schaltkreis IN diese Abtastschritte signalisiert, indem ei
mi die Signale arfW, κ/21 und »/42 abgilt. Das Signa
ad 00 wird abgegeben, wenn der Adressenteil AD2 dei
Wert OOOOOO hat. d.h. 00 in Deämafeezekhnung. Da:
Signal «/21 entspricht dem Wert 010101 and das Signa
ad 42" dem Wert 101010.
es Es wird als zweckmäßig angesehen, wenn die
Zentraleinheit UC bei einem Überwacbungsbefehl in
Adressenteil AD2 den Wert 00 gibt Beim erster Abtastschritt gibt dann der Weiterschahkreis IN da:
Signal ac/00 ab, das über die ODER-Schaltung pc 10 zur
UN D-Schaltung pc 11 gelangt.
Wenn dann beim ersten Abtastschritt das Signal r6
auftritt, wird die UND-Schaltung pell durchgeschaltet
und gibt über die ODER-Schaltung pci das Signal EOJ ab. Wie schon oben beschrieben, wird durch das Signal
EOJ der Taktgeber HC angehalten und ein Anruf zur Zentraleinheit eingeleitet.
Die Zentraleinheit UC antwortet auf diesen Anruf, indem sie den Inhalt des Adressenregisters R 0 liest. Sie
findet hier den Befehl OR, der eine Überwachungsabtastung kennzeichnet und den Adressenteil AD2 mit dem
Wert 00. Diese erste Überwachung erlaubt damit eine sofortige Überprüfung, ob der Abtaster richtig eingeschaltet
wurde, d. h. ob der Taktgeber HG arbeitet und man kennt genau den Augenblick, zu dem die Abtastung
beginnt. Ohne den inhalt des Ergebnisregisters R ι zu lesen, was in einem solchen Fall nicht notwendig ist, läßt
die Zentraleinheit UCdie bistabile Kippschaltung GOin
die Stellung 1 kippen, damit die Überwachungsabtastung weiterläuft.
Die Abtastung geschieht, wie bereits oben beschrieben wurde, es werden lediglich die Abtastergebnisse
nicht beachtet. Erst wenn der Adressenteil AD 2 den Wert 21 angenommen hat, gibt der Weiterschaltkreis IN
das Signal ad21 ab. Die Abtasteinrichtung wird
angehalten, da das Signal EO/über die ODER-Schaltungen
pe 10, die UND-Schaltung pell und die ODER-Schaltung
pci erzeugt wurde, wie auch schon beim Signal ad 00.
Die Zentraleinheit liest jetzt wieder das Adressenregister R 0 und findet hier neben dem Befehl OR, der eine
Überwachungsabtastung kennzeichnet, einen Adressenteil /4D2mitdem Wert 21. Sie kann sich so überzeugen,
ob der Zähler bis zu dieser Stellung weitergeschaltet hat, in der die Hälfte der Zählerstufen jetzt die Stellung
1 einnimmt(/4£>2 = 010101).
Die Abtastung bleibt unterbrochen, bis die Zentraleinheit UC die Abtasteinrichtung wieder freigibt
(Kippen der bistabilen Kippschaltung GO in die Stellung 1). Die Abtasteinrichtung hält dann das nächste
Mal unter entsprechenden Bedingungen an, wenn der Adressenteil AD2 den Wert 42 hat und der Weiterschaltkreis
IN dabei das Signal ad 42 abgibt. Dieses Anhalten wird von der Zentraleinheit UC genauso
ausgewertet wie die vorherigen Anrufe. Die Zentraleinheit kann überprüfen, daß der Zähler bis zur Stellung 42
weitergeschaltet hat, in der die andere Hälfte der Zählerstufen in der Stellung 1 ist (AD 2= 101010).
Die Überwachungsabtastung wird beendet, wenn der Weiterschaltekreis IN das Signal ac/63 wie bei einer
normalen Abtastung abgibt, das ein Anhalten nach dem Signal ti veranlaßt und damit zur Zentraleinheit
signalisiert, daß die Überwachung beendet ist.
Bei der Überwachungsabtastung kann die Zentraleinheit überprüfen, ob der Abtastzähler nacheinander die
Stellungen 000000, 010101, 101010 und 111111 erreicht hat. Die Überwachungsstellen sind so gewählt, daß
informationen für die richtige Arbeitsweise aiier Stufen des Zählers erhalten werden. Es ergibt sich, daß
der Schritt 000000 erreicht wird, wenn die Steuerkreise des Abtasters und auch der Taktgeber
gearbeitet haben und alle Stufen des Zählers in der Stellung 0 sind;
— der Schritt 010101 erreicht wird, wenn die ungeraden Stufen im Zustand 1 sind, und wenn die
geraden Stufen, mit Ausnahme der letzten nach dem Kippen in den Zustand 1 wieder im Zustand 0 sind;
— der Schritt 101010 erreicht ist, wenn die ungeraden Stufen alle wieder den Wert 0 eingenommen haben
und alle geraden Stufen den Wert 1 haben;
— der letzte Schritt 111111 die vorhergehenden
Anzeigen bestätigt.
Es ist jedoch auch möglich, andere Schritte zu wählen und trotzdem alle Stufen des Zählers zu überprüfen. Bei
dem gewählten Beispiel ergibt sich, daß nur 2 Zwischenschritte notwendig sind und daß überall
gleiche Abstände bestehen. Die Zentraleinheit kann dann für die zeitliche Überwachung des Ablaufs von
einem Prüfschritt zum nächsten Prüfschritt immer die gleiche Zeit vorgeben, innerhalb der der nächste
Prüfschritt erreicht sein muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809635/178
Claims (3)
1. Verfahren zur Überwachung von Abtasteinrichtungen
in zentralgesteuerten Femsprechvermitthingseinrichtungen,
die nach Empfang eines Abtastbefehls von einer Zentraleinheit Organe oder Gruppen von Organen durch schrittweise Änderung der
Adressen nacheinander abtasten und bei bestimmten Abtastergebnissen die Abtastung unterbrechen und
die Zentraleinheit zur Übernahme der Ergebnisse anfordern und nach erfolgter Übernahme den
Abtastvorgang weiter fortsetzen, dadurch gekennzeichne!,
daß nach Empfang eines Prüfbefehls (ACSC: C) ebenfalls eine Abtastung mit
schrittweiser Änderung der Adresse stattfindet, daß die Unterbrechung der Abtastung in Abhängigkeit
von bestimmten Abtastergebnissen verhindert wird und daß diese Unterbrechung bei Erreichen
bestimmter vorgegebener Adressen (000000; 010101; 101010; 11 IJIl) erfolgt und dadurch die
Zentraleinheit zur Oberprüfung dieser Adressen angefordert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebenen Adressen derart gewählt sind, daß jedesmal nur ein Teil der
Abtaststeuerkreise geprüft wird und daß mit der Gesamtheit dieser Adressen alle Teile der Abtaststeuerkreise
geprüft werden.
3. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß als erste vorgegebene Adresse die erste Abiastadresse (OUOOOU) gewählt wird, um den
Beginn der Überwachung festzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7107696A FR2127391A5 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209582A1 DE2209582A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2209582B2 DE2209582B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2209582C3 true DE2209582C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=9073015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2209582A Expired DE2209582C3 (de) | 1971-03-05 | 1972-02-29 | Verfahren zur Überwachung von Abtasteinrichtungen in zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungseinrichtungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786431A (de) |
BE (1) | BE780154A (de) |
CH (1) | CH559490A5 (de) |
DE (1) | DE2209582C3 (de) |
ES (1) | ES400381A1 (de) |
FR (1) | FR2127391A5 (de) |
GB (1) | GB1363012A (de) |
IT (1) | IT949788B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2819646C2 (de) * | 1978-05-05 | 1982-04-01 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
US5189675A (en) * | 1988-06-22 | 1993-02-23 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Self-diagnostic circuit for logic circuit block |
US5459409A (en) * | 1991-09-10 | 1995-10-17 | Photon Dynamics, Inc. | Testing device for liquid crystal display base plate |
US5493213A (en) * | 1994-03-30 | 1996-02-20 | At&T Global Information Solutions Company | Bar code scanner diagnostic method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3492645A (en) * | 1966-11-02 | 1970-01-27 | Bell Telephone Labor Inc | Monitoring circuit for line unit scanned on a time shared basis |
US3544777A (en) * | 1967-11-06 | 1970-12-01 | Trw Inc | Two memory self-correcting system |
US3646519A (en) * | 1970-02-02 | 1972-02-29 | Burroughs Corp | Method and apparatus for testing logic functions in a multiline data communication system |
-
1971
- 1971-03-05 FR FR7107696A patent/FR2127391A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-02-29 DE DE2209582A patent/DE2209582C3/de not_active Expired
- 1972-03-01 CH CH302072A patent/CH559490A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-03-02 GB GB972472A patent/GB1363012A/en not_active Expired
- 1972-03-02 IT IT21291/72A patent/IT949788B/it active
- 1972-03-03 BE BE780154A patent/BE780154A/xx unknown
- 1972-03-03 ES ES400381A patent/ES400381A1/es not_active Expired
- 1972-03-06 US US00232098A patent/US3786431A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH559490A5 (de) | 1975-02-28 |
US3786431A (en) | 1974-01-15 |
GB1363012A (en) | 1974-08-14 |
FR2127391A5 (de) | 1972-10-13 |
BE780154A (fr) | 1972-09-04 |
ES400381A1 (es) | 1975-07-16 |
DE2209582A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2209582B2 (de) | 1978-01-05 |
IT949788B (it) | 1973-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2527631C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datennachrichten | |
DE2831280C2 (de) | Buszugriffs-Steuereinheit in einem Datenübertragungs-Steuersystem | |
DE2517831A1 (de) | Datenkommunikationssystem | |
DE1474062B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern | |
DE2145709B2 (de) | ||
CH637230A5 (de) | Einrichtung zur programmunterbrechung und steuerung der programmebenen-umschaltung in einer datenverarbeitungsanlage. | |
DE2110604B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Abfragenachrichten an mehrere adressierbare Stationen | |
DE2423260A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung von daten verarbeitenden anlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit ueber ein busleitungssystem an eine steuerzentrale angeschlossenen peripheren einrichtungen | |
DE2350229A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage, insbesondere als steuereinrichtung fuer fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2417446A1 (de) | Adapter fuer datenverarbeitungsanlagen | |
DE2063195C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Operationssteuerung einer Anzahl von externen Datenspeichern | |
EP0048991B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Unterbrechungsbedingungen während des Arbeitsablaufes in Datenverarbeitungsanlagen mit Mikroprogrammsteuerung | |
DE2536625A1 (de) | Paritaetspruefschaltung | |
DE2209582C3 (de) | Verfahren zur Überwachung von Abtasteinrichtungen in zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungseinrichtungen | |
DE2720842C3 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE1774053B2 (de) | Uebertragungssystem fuer digitale daten | |
DE19543411A1 (de) | Analog-Digital-Wandlervorrichtung | |
CH636699A5 (de) | Einrichtung zur fortlaufenden ermittlung eines ueber eine messperiode konstanter dauer gemittelten wertes eines verbrauchs. | |
DE1549486A1 (de) | Verfahren zur Datenuebertragung zwischen mindestens einer zentralen Recheneinheit und mehreren externen Speichern | |
DE2029467B2 (de) | Schaltungsanordnung in einer datenverarbeitungsanlage zur steuerung der bearbeitung von programmen unterschiedlicher prioritaet | |
DE2263435C3 (de) | Rechnergesteuerte Vermittlungseinrichtung | |
DE3039306C2 (de) | Einrichtung für den Empfang von asynchron und bitweise seriell übertragenen Daten | |
DE2136579A1 (de) | Datenabtaster | |
DE1958747C3 (de) | Einrichtung zur mikroprogrammgesteuerten Fehlerprüfung | |
DE2616186C3 (de) | Verfahren zur Prüfung des Speicherteiles einer Steuereinrichtung für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |