DE2209339A1 - Flammglühkerze als Anlaßhilfe für Dieselmotoren - Google Patents
Flammglühkerze als Anlaßhilfe für DieselmotorenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
- F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
- F02N19/06—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
Description
22Q9339
R. ND 90
22.2.1972 Zr/Kb
22.2.1972 Zr/Kb
Anlage zur
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Flarmnflühkerze als Anla^hilfe für Dieselmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flammglühkerze als
Anlaßhilfe für Dieselmotoren, die in die Luftansaugleitung des Dieselmotors ragt, von einer Förderpumpe mit Kraftstoff
versorgt wird und ein Heizelement aufweist, das den zugeführten Kraftstoff erwsrmt, verdampft und dann das sich bildende
Kraftstoffdampf-Luft-Genisch entflammt.
Bei einer bekannten Flammglühkerze wird als Heizelement ein
spulenartig aufgewickelter, vom elektrischen Strom durchflossener Heizdraht verv/endet, der frei innerhalb des Kerzengehäuses
bzw. der zugehörigen Schutzhülse aufgehängt ist und
an dem der zugeführte Kraftstoff erwärmt, verdampft und entzündet wird. In derartigen Flammglühkerzen wird der Heizdraht
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den heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt und aufgrund der Korrosionseinwirkungen leicht zerstört; durch die im Fahrzeug
auftretenden Erschütterungen und Schwingungen erleidet der Heizdraht außerdem leicht Formänderungen, die zu einen
Kurzschluß zwischen den einzelnen Windungen führen können und früher oder später ein Durchbrennen des Heizdrahtes
bewirken.
Bei einer anderen bekannten Flammglühkerze wird der Kraftstoff an einem sogenannten Glühstift entlanggeführt und an
dessen Spitze zusammen mit der vom Motor angesaugten Luft entflammt. Glühstifte bestehen aus einer Metallhülse, in
der sich ein von elektrischem Strom durchflossener Heizdraht befindet und die im übrigen mit einem Isolationspulver ausgefüllt
ist. Der Machteil einer derartigen Flammglühkerze liegt darin, daß aufgrund der Wärmeübertragung vom elektrischen
Heizdraht zur Metallhülse eine verhältnismäßig lange Vorglühzeit erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Flammglühkerze
zu schaffen, die sich durch einen besonders hohen VJärm.eausnutzunssgrad und eine kurze Vorglühzeit auszeichnet
und die außerdem unempfindlich gegenüber Erschütterungen und Schwingungen ist; darüber hinaus soll die Korrosionsanfälligkeit
des Heizdrahtes verringert werden.
Diese Aufgabe wird genäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Flammglühkerze einen koaxial zum Kerzengehäuse verlaufenden
Ringspalt hat, dessen innere Begrenzung von einem wärmebeständigen
Elektroisolator und dessen äußere Begrenzung von einen dünnwandigen,
nur an einem Ende mit dem Kerzengehäuse in Verbinciunp
stehenden Metallrohr gebildet wird, und daß um den Elektroisolator ein von elektrischem Stror. durchflossener Heizdraht
gewickelt ist, dessen einzelne Windungen sich gegenseitig
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nicht berühren, der mit einer wärmebeständigen, elektrisch
isolierenden Schutzschicht versehen ist und einschließlich Schutzschicht einen Durchresser hat, der kleiner als
die Breite des Ringspaltes ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Flammglühkerze
verläuft innerhalb des Elektroisolators ein Kontaktbolzen, an dessen einem Ende sich ein Gewinde für den elektrischen
Anschluß der Flammglühkerze und an dessen anderen Ende der
Heizdraht angeschweißt ist. Der-Elektroisolator ist vorzugsweise
ein Keramikrohr, er kann aber auch ein auf den Kontaktbolzen aufgetragener Xerar.iküberzug sein. Um den Heizdraht
korrosionsunempfindlicher zu machen, ist er mit einem Keramiküberzug versehen.
Ss ist von Vorteil, wenn Flammglühkerzen an dem ansaugstutzenseitigen
Ende des Kerzengehäuses eine mit Löchern versehene Schutzhülse haben, die das freie, aus dem Metallrohr ragende
Ende des Elektroisolators mit Heizdraht mit Abstand umgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert; die Figur zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Flammglühkerze.
Die Flammglühkerze hat ein Xerzengehäuse 10, in dessen Längsbohrung
11 ein Keramikrohr als Elektroisolator 12, 12' entlang führt; in der Längsbohrung 13 des Elektroisolators 12,12'befindet
sich der Kontaktbolzen lH, 11*, der an seinem anschlußseitigen
Ende mit einem Gewinde 15 für die Muttern 16,17 und Unterlegscheibe 18 zur Befestigung des nicht dargestellten
elektrischen Anschlußkabels versehen ist. Der Kopfteil 12' des Elektroisolators 12 ist im oberen Teil der Kerzengehäuse-Längsbohrung
11 mittels eines Glasschmelzflusses 19 dicht und fest eingesetzt. Ebenso ist der Kopf 1*1' des Kontaktbolzens
14 in dem oberen Teil der Elektroisolator-Längsbohrung
13 mit einen; Glasschmelzfluß 20 eingesetzt.
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Radial zur Längsbohrung 11 des Kerzengehäuses 10 mündet ein Kraftstoffanschlußstutzen 21 in der Kerzengehäuse-Längsbohrung
11, die in diesem Bereich um den Elektroisolator 12 einen
Ringspalt 22 bildet, der in Richtung auf das einbauseitige Ende der Flammglühkerze hin verläuft. Die Portsetzung der
äußeren Begrenzung dieses Ringspaltes 22 ist ein dünnwandiges Metallrohr 23, das mit seinem einen Ende mit dem Kerzengehäuse
10 hart verlötet ist und dessen anderes Ende frei in den oberen Teil des sogenannten Verbrennungsraumes 24 hineinragt. Der
Verbrennungsraum 2k wird von einer mit Löchern 25 versehenen
Schutzhülse 26 begrenzt, die konzentrisch den.Elektroisolator
12 mit Abstand umgibt und am Kerzengehäuse 10 befestigt ist; die Löcher 25 dienen dem Zutritt der Ansaugluft.
Das in den Verbrennungsraum 2k ragende Ende des Kontaktbolzens
I^ ist mit einem Heizdraht 27 durch Schweißen verbunden,
der wendelförmig um den Elektroisolator 12 gewickelt ist, und zwar bis in den Bereich, in dem der Kraftstoffanschlußstutzen
21 in den Ringspalt 22 eintritt; das diesseitige Ende des Heizdrahtes 27 ist am Kerzengehäuse 10 verschweißt. Um den
Heizdraht 27 gegen Korrosion widerstandsfähig zu machen, ist er mit einer dünnen Keramikschutzschicht 28 überzogen. Der
über die Keramikschutzschicht 28 gemessene Durchmesser des Heizdrahtes 27 ist so bemessen, daß er den Ringspalt 22
nicht ausfüllt.
Es sei noch erwähnt, daß' in die Bohrung 29 des Kraftstoffanschlußstutzens
21 ein Filter 30 und eine Drosseldüse 31 eingebaut
sind.
Zum Einbau und zur Befestigung der Flammglühkerze im nicht dargestellten Luftansaugrohr des Dieselmotors ist auf dem
Kerzengehäuse 10 ein Gewinde 32 mit einer Gegenmutter 33 vorgesehen.
Beim Vorglühen der Flammglühkerze fließt ein elektrischer Strom durch den Kontaktbolzen 14', I^, den Heizdraht 27 und durch
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das Kerzengehäuse 10 zum an Masse liegendem Luftansaugrohr
des Dieselmotors. Nach einer kurzen Vorglühzeit wird bei Betätigung
des Andrehmotors Kraftstoff durch Anschlußstutzen 21 mit Kraftstoffilter 30 und Drosseldüse 31 der Flammglühkerze
zugeführt, der dann in den Ringspalt 22 eintritt und durch den direkten Kontakt mit dem Heizdraht 27 sehr schnell erwärmt
und verdampft wird. Der aus dem freien Ende des Metallrohrs 23 aus den Ringspalt 22 austretende Xraftstoffdampf vermischt
sich in dem Verbrennungsraum 2*1 mit dem angesaugten Luftsauerstoff
und wird durch den in dem Verbrennungsraum 24 befindlichen
Teil des Heizdrahtes 27 entflammt. Die derart erwärmte Ansaugluft erleichtert den AnlaßVorgang im Motor. Es ist zudem zweckdienlich,
wenn man die Flammglühkerze auch noch nach dem Anspringen des Motors eine Weile weiterarbeiten läßt, da man dann
schneller einen ruhigen Rundlauf des Motors erzielt; diesen letzteren Vorgang bezeichnet man als "Nachflammen".
-S-
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Claims (6)
1. \ Flammglühkerze als Anlaßhilfe für Dieselmotoren, die in die
^y Luftansaugleitung des Dieselmotors ragt, von einer Förderpumpe
mit Kraftstoff versorgt wird und ein Heizelement aufweist, das den zugeführten Kraftstoff erwärmt, verdampft und dann das sich
bildende Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch entflammt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammglühkerze einen koaxial zum
Kerzengehäuse (10) verlaufenden Ringspalt (22) hat, dessen innere Begrenzung von einem wärmebeständigen Elektroisolator (12) und
dessen äußere Begrenzung von einem dünnwandigen, nur an einem Ende mit dem Kerzengehäuse (10) in Verbindung stehenden Metallrohr
(23) gebildet wird, und daß um den Elektroisolator (12) ein von elektrischem Strom durchflossener Heizdraht (27) gewickelt
ist, dessen einzelne V/indungen sich gegenseitig nicht berühren, der mit einer wärmebeständigen,elektrisch isolierenden
Schutzschicht (28) versehen ist und einschließlich Schutzschicht (28) einen Durchmesser hat, der kleiner als die Breite des
Ringspaltes (22) ist.
2. Flammglühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Elektroisolators (12, 12·) ein Kontaktbolzen (14, 11')
verläuft, an dessen einem Ende sich ein Gewinde (15) für den elektrischen Anschluß der Flammglühkerze und an dessen anderen
Ende der Heizdraht (27) angeschweißt ist.
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3. Flammglühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektroisolator (12, 12') ein Keramikrohr ist.
1}. Flammglühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektroisolator (12, 121) ein auf den Kontaktbolzen 14') aufgetragener Xeramiküberzug ist.
5. Flammglühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht (28) um den Heizdraht (27) aus Keramik besteht.
6. Flammglühkerze nach einen der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ansaugstutzensextxgen Ende des Kerzengehäuses (10) eine mit Löchern (25) versehene Schutzhülse
(26) befestigt ist, die das freie, aus dem Metallrohr (23) ragende Ende des Elektroisolators (12) mit Heizdraht (27)
mit Abstand umgibt. -^
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3077471U JPS5137085Y2 (de) | 1971-04-20 | 1971-04-20 |
Publications (1)
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---|---|
DE2209339A1 true DE2209339A1 (de) | 1972-11-02 |
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ID=12313017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209339 Pending DE2209339A1 (de) | 1971-04-20 | 1972-02-28 | Flammglühkerze als Anlaßhilfe für Dieselmotoren |
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DE (1) | DE2209339A1 (de) |
FR (1) | FR2136500A5 (de) |
GB (1) | GB1329533A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4459948A (en) * | 1980-10-30 | 1984-07-17 | Beru-Werk Albert Ruprecht Gmbh & Co., K.G. | Glow plug for internal combustion engines |
DE4142195A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Daimler Benz Ag | Flammgluehkerze fuer eine dieselbrennkraftmaschine |
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-
1971
- 1971-04-20 JP JP3077471U patent/JPS5137085Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-02-28 DE DE19722209339 patent/DE2209339A1/de active Pending
- 1972-04-18 FR FR7213639A patent/FR2136500A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2136500A5 (de) | 1972-12-22 |
JPS4729015U (de) | 1972-12-02 |
JPS5137085Y2 (de) | 1976-09-10 |
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