DE2209297A1 - Verfahren zur katalytischen Polymeri sation von Äthylen - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Polymeri sation von ÄthylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
K 981
Patentanwalts Dr..lno. HAMS RUSCHKE
GULAR
BERHN 33
Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Osaka, Japan
Verfahren zur katalytischen Polymerisation von Äthylen
Die Erfindung betrifft ein Polymerisationsverfahren für Äthylen mit sehr hoher Katalysatorleistung. Die Erfindung betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit hoher Dichte bei dem kein besonderer Verfahrensschritt zur Abtrennung
der Katalysatorrückstände, insbesondere kein besonderer Waschprozess erforderlich ist, durch Polymerisation von Äthylen in
Gegenwart von Katalysatoren, die durch Zugeben von flüssigen Halogeniden der Übergangsmetalle und organischen Aluminiumverbindungen
zu einem durch Erhitzen von Magnesiumcarbonat hergestellten Träger
erhalten worden sind.
Bei der üblichen Fällungspolymerisation von Äthylen in Gegenwart
von Miacnkatalysator-en, der sogenannten Zieglerkatalysatoren,
insbesondere in Gegenwart von Titantetrachlorid und Triisobutylaluminium, bei Drücken von weniger als 50 kg/cm war es wegen
der von dem relativ geringen scheinbaren spezifischen Gewicht
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herrührenden Viskosität der Polymerisationslösungen schwierig
Konzentrationen von mehr als 10 Gewichtsprozent zu erreichen. Weiterhin bereitet die Förderung der Suspensionen Schwierigkeiten
und die Trennung von Flüssigkeit und Feststoff ist nicht befriedigend, sodass das Enaprodukt grosse Mengen Katalysatorrückstände
enthält und durch diese merklich gefärbt ist. 'Auch wenn die hergestellten Polymerisate mehrmals gereinigt werden, kann auf den
Waschprozess nicht verzichtet werden, sodass die Kosten für die Reinigung des Polymerisates und für die Pöickgewinnung und Reinigung
der Polymerisationslösungsmittel und der Lösungsmittel für
Nachbehandlungen einen erheblichen Teil der Gestehungskosten
aiJmachen, was bei der grosstechnischen Durchführung des Verfahrens
von Bedeutung ist.
Eingehende Untersuchungen haben g^eigt, dass Äthylen rnit extrem
hoher Katalysatorleistung und extrem geringen Katalysatormengen
polymerisiert werden kann, wenn man Katalysatoren verwendet, die
aus einem durch Erhitzen von basischem Magnesiumcarbonat erhaltenen
Träger, flüssigen Halogeniden der Übergangsmetalle und organischen Aluminiumverbindungen hergestellt worden sind. Bei Verwendung
der er findungs gernässen Katalysatoren sind die Verfahrensprodukte,
auch wenn der Waschprozess weggelassen wird, nicht geerbt und die Gestehungskosten können wesentlich gesenkt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur katulytischen Polymerisation
von Äthylen in Gegenwart von einem durch Erhitzen von baischem Magnesiumcarbonat auf 250 - 550 C erhaltenen Katalysatorträger,
flüssigem Übergangsmetallhalogenid und organischen Aluminiumverbindungen.
Für die Herstellung der erfindungsgemäss verwendeten Katalysatoren
geeignetes basisches Magnesiumcarbonat besteht aus Magnesiumcarbonat,
Magnesiumhydroxid und Kristallwasser. Seine chemische Formel
lautet 4 MgCO,.Mg(OH)«.5 Hp0, 3 MgCO,.Mg(OH)p.3 Hp0,
MgCO .Mg(OH)2O HpO etc. Es ist erforderlich das basische Magnesiumcarbonat
vor der Verwendung auf 250 - 550° C zu erhitzen. Das
Erhitzen kann bei Normaldruck in einer Inertgasatmosphäre oder im
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Vakuum durchgeführt werden. Ausserhalb des angegebenen Temperaturbereiches
werden Katalysatoren mit geringerer Wirksamkeit erhalten,
mit denen gefärbte Produkte erhalten werden und bei deren Verwendung nicht auf den Waschprozess verzichtet werden kann.
Als flüssige Übergangsmetallhalogenide können Chloride des Titans
unci Vanadium«, wie Tltantetraehlorid, Vanadiumoxychlorid und Vanaciiuintetrachlorid
eingesetzt werden. Die Halogenide der Übergangsmetalle
werden bevorzugt verwendet, nachdem sie bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur' unu dem Siedepunkt des Übergangsmetallhalogenids
unter einer Inertgas atmosphäre an wärmebehandeltes
basisches Magnesiumearbonat absorbiert worden sind. Die Absorption
kann in Gegenwart eines getrockneten und entgasten inerten Kohlenwasserstoffes oder unter Druck durchgeführt werden. Zur genauen
Bestimmung der absorbierten Menge der ÜbergangsmetaLlhalognnide
kann aer Träger nach der Cliemosorption mit trockenen entgasten inerten Kohlenwasserstoffen gewaschen und anschliessenä getrocknet
werden.
Als organische Aluminiumverbindungen können Aluminiumtrialkyle
und Dialkylaluminiumhalogenide wie Triäthylaluminium, Triisobutylaluminium,
Diäthylaluminiumchlorid etc. verwendet werden, Triisobutylaluminium wird bevorzugt. Das Molverhältnis von organischer
Aluminiumverbindung zu ÜbergangsmetäLlverbindung im PoIymeris^ionsöystem
soll im Bereich zwischen 1 und 100, vorzugsweise zwischen 5 und50 liegen.
Die Polymerisation kann chargenweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt v/erden. Das Lösungsmittel kann ein
inerter Kohlenwasserstoff, zum Beispiel Pentan, Hexan, Isooctan oder andere aliphatxsche Koiilenwasserstoffe, ein cycloaliphatischer
Kohlenwasserstoff wie Cyclohexan oder Kohlenwasserstoffgemische wie Kerosin sein. Die verwendeten Kohlenwasserstoffe sollen
frei von Gauerstoff und Wasπer sein.
Die Polymer i .sation:.;temperatur liegt voraugsvieise zwisenen 50'und
100° C. Bc-I ::u nio'Jrigen Temperaturen ist die Reaktionäre .~;chwindig-
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BAD CRiQJKfAL
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keit gering, bei zu hohen Temperaturen schmilzt das Polymere oder es löst sich auf.
Der Polymerisationsdruck kann variieren, für die technische Durchführung
des Verfahrens werden mittlere Drucke zwischen 10 und 50 Atmosphären bevorzugt.
Die Polymerisation nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann in
Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt werden. Der Wasserstoffpartialdruck
wird je nach dem gewünschten mittleren Molekulargewicht des Produktes gewählt, er liegt im allgemeinen zwischen
5 und 25 Atmosphären Wasserstoff.
Die im Folgenden beschriebenen Beispiele sind Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemässen Verfahrens.
Ein einen Liter fassendes mit einem Rührer ausgerüstetes Polymerisationsgefäss
aus rostfreiem Stahl wurde evakuiert und der Sauerstoff im Gefäss durch gereinigten Stickstoff ersetzt. Das Gefäss
wurde dann mit 500 ml trockenem entgastem Hexan beschickt und 0,1 mMol bei der Siedetemperatur des Titantetrachlorids an durch
Erhitzen von basischem Magnesiumcarbonat der Formel 4 MgCO^.Mg(OH)2
.5 H2O im Vakuum mit 4,4° C/Min. bisauf 2760 C hergestelltes,
im Röntgendiagramm Signale von kristallinem 4 MgCO,.Mg(OH)2. H2O
zeigendes wärmebehandeltes Magnesiumcarbonat absorbiertes Titantetrachlorid
und 2 mMol Triisobutylaluminium dazugegeben. Äthylen wurde 1 Stunde bei 90° C polymerisiert, der Partialdruck des
Wasserstoffs betrug 5 Atmosphären, der des Äthylens 10 Atmosphären,
der Gesamtdruck 16,8 Atmosphären.
Die Ausbeute betrug 37100 g Polyäthylen/g Titanmetall.Stunde, die
Konzentration des Polymerisates in der Suspension betrug 20,7 Gewichtsprozent, das mittlere Molekulargewicht 6IOOO. Nach dem Verpressen
zeigte sich, dass auf den Waschprozess verzichtet werden"
konnte .-
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0,1 mMol bei der Siedetemperatur des Titantetrachlorids an durch Erhitzen von 4 MgCO^.Mg(OH)2.5H2O im Vakuum mit 5° C/Min. bis
auf 410 C hergestelltes, nach dem Röntgend!agramm amorphes wärmebehandeltes
basisches Magnesiumcarbonat absorbiertes Titantetrachlorid und 2mMol Triisobutylaluminium wurden unter den im Beispiel
1 angegebenen Bedingungen eingesetzt. Die Ausbeute betrug 4o4OO g Polyäthylen/g Titanmetall.Stunde, die Suspension hatte
eine Konzentration von 22 Gewichtsprozent und das mittlere Molekulargewicht war 72000. Ein Waschen erwies sich nach dem Verpressen
als nicht erforderlich.
0,05 mMol bei der Siedetemperatur des Titantetrachlorids an^durch
Erhitzen von 4 MgCO^.Mg(OH)2.5 H3O im Vakuum mit 5° C/Min. auf
480° C hergestelltes wärmebehandeltes basisches Magnesiumcarbonat absorbiertes Titantetrachlorid und 1 mMol Triisobutylaluminium
wurden unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen eingesetzt. Die Ausbeute betrug 62600 g Polyäthylen/g Titanmetall.Stunde,
die Suspension hatte eine Konzentration von 18,1 Gewichtsprozent, das scheinbare spezifische Gewicht betrug 0,21 g/cm^, das mittlere
Molekulargewicht 76OOO. Ein spezielles Waschen ( deashlng prozess)
erwies sich nach dem Verpressen als nicht erforderlich.
Vergleichsversuch 1
Ein einen Liter fassendes mit einem Rührer ausgerüstetes Polymerisationsgefäss
wurde evakuiert und der Sauerstoff im Gefäss durch gereinigten Stickstoff ersetzt. Das Gofäss wurde dann mit 500 ml
getrocknetem und entgastem Hexan, 0,05 mMol Titantetrachlorid und 1 mMol Triisobutylaluminium beschickt. Äthylen wurde eine
Stundo bei 90° C polymerisiert. Der Partialdruck dos Wasserstoffsbetrug
lj Atmosphären, der des Äthylens 10 Atmosphären, der Gesamtdruo!'
16,8 Atmosphären. I1Ir-; wurden 0,1 β Polymerisat erhalten, das
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durchschnittliche Molekulargewicht betrug 825000. Vergleichsversuch 2
Ein einen Liter fassendes mit einem Rührer ausgerüstetes Polymerisationsge.fäss
wurde evakuiert und der Sauerstoff im Gefäss durch gereinigten Stickstoff ersetzt. Das.Gefäss wurde mit 500 ml getrocknetem
und entgastem Hexan beschickt und 0,025 niMol beim
Siedepunkt des Titantetrachlorids, an durch Glühen von Magnesiaklinkern
bei Temperaturen über 2800° C und anschliessendes Zerkleinern auf eine Korngrösse von weniger als 0,074 mm hergestelltes
Magnesiumoxid absorbiertes Titantetrachlorid und 0,5 Mol Triisobutylaluminium
zugegeben. Äthylen wurde 1 Stunde bei 90° C polymerisiert. Der Partialdruck des Wasserstoffs betrug 5 Atmosphären,
der des Äthylens 10 Atmosphären, der G^samtdruck 16,8 Atmosphären. Es wurden 3,5 g Polymerisat erhalten. Die Ausbeute
an Polyäthylen betrug 2800 g/g Titanmetall/Stunde.
Vergleichsversuch 3
Ein einen Liter fassendes mit einem Rührer ausgerüstetes Polymerisationsgefäss
wurde evakuiert und der Sauerstoff im Gefäss durch gereinigten Stickstoff ersetzt. Das Gefäss wurde mit 500 ml trockenem
entgastem Hexan beschickt und 0,1 mMol beim Siedepunkt des Titantetrachlorids an durch 5,5 stündiges Erwärmen von 4 MgCO,,.Mg
(OH)2-5 H2O auf 80° C im Vakuum erhaltenes basisches Magnasiumcarbonat
absorbiertes Titantetrachlorid und 2 mMol Triisobutylaluminiurn
zugegeben. Äthylen wurde eine Stunde bei 90 C polymerisiert. Der Partialdruck des Wasserstoffs betrug 5 Atmosphären,
der des Äthylens 10 Atmosphären, der Gesatütdruck 16,8 Atmosphären.
Es wurden 1,1 g Polymerisat erhalten, die Ausbeute betrug 600 g
Polyäthylen/g Titanmetall/Stunde, das durchschnittliche Molekulargewicht 25IOOO.
- Patentanspruch -
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Claims (1)
- - 7 - K 981Patentanspruch :Verfahren zur katalytischen Polymerisation von Äthylen in Gegenwart von Halogeniden der Übergangsmetalle und organischen Aluminiumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren verwendet v/erden, dia durch Zugeben von flüssigen Halogeniden der Übergangsmetalle und organischen Aluminiumverbindungen zu ein^m durch Wärmebehandlung von basischem Magnesiumcarbonat bei Temperaturen zwischen 250 und 550° C erhaltenen Träger hergestellt worden sind.Dr..J./Bi-. * ORIGINAL INSPECTED209837/1103
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JP919771 | 1971-02-23 |
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GB (1) | GB1372628A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5264088A (en) * | 1988-06-23 | 1993-11-23 | Norsolor Tour Aurore | Catalytic composition for the polymerization of olefins and its process of preparation |
US5356848A (en) * | 1988-06-23 | 1994-10-18 | Norsolor | Catalytic composition for the polymerization of olefins and its process of preparation |
Families Citing this family (1)
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1972
- 1972-02-11 GB GB651772A patent/GB1372628A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2126344B1 (de) | 1978-09-15 |
FR2126344A1 (de) | 1972-10-06 |
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