DE2209130A1 - Stabiler, wetterfester und kombinierbarer schnellmast fuer militaerische und zivile zwecke - Google Patents

Stabiler, wetterfester und kombinierbarer schnellmast fuer militaerische und zivile zwecke

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DE2209130A1
DE2209130A1 DE19722209130 DE2209130A DE2209130A1 DE 2209130 A1 DE2209130 A1 DE 2209130A1 DE 19722209130 DE19722209130 DE 19722209130 DE 2209130 A DE2209130 A DE 2209130A DE 2209130 A1 DE2209130 A1 DE 2209130A1
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Germany
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mast
chair
military
floor
standardized
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DE19722209130
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English (en)
Inventor
Ernst Zuehlke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Blatt ffi dar Patentbeschreibung Stabiler, wetterfester und kombinierbarer Schnellmast für militärische und zivile Zwecke.
  • 1. Allgemein: Von zivilen und militärischen Stellen werden in zunehmendem Maße stabile, wetterfeste und kombinierbare Schnellmasten als Träger von Sendern und Antennen oder als Montierplattform für Lampen und Reflektoren benötigt, die die nachfolgen Gebrauchsvorzüge aufweisen müssen: 1. Auf- und Abbaumöglichkeit in wenigen Minuten - im zivilen Bereich bedingt durch den ständig beschleunigten zeitlichen Arbeitsfortschritt, der steigende Kosten verursachtt - im militärischen Bereich bedingt durch die schnell wechselnde Veränderung der militärischen Lage.
  • 2. Errichtbarkeit aus genormten und dadurch genau passenden Teilen - im zivilen und militärischen Bereich wird die schnelle Auf- und Abbaumöglichkeit des Mastes vorallem durch genormte und genau passende Einzelteile aus bestgeeignetem Material ermöglicht, die wahrend des Aufrichtens oder danach nicht nachgestellt oder oder zusätzlich angebracht werden müssen. Außerdem sind dadurch handwerkliche Fertigkeiten (Zimmermann, Signalbauer) bei allen vorkommenden Arbeiten nicht erforderlich, 3. Korrosionsbeständigkeit aller Teile - alle Teile des Schnellmastes werden entweder aus einer Aluminiumlegierung (in Vorbereitung auch aus Glasfiber und Kunststoff) oder aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
  • 4. Transport aller Teile ohne Anhänger oder Nachläufer - in der Mehrzahl müssen Masten an Punkten aufgestellt werden, die mit Lastkraftwagen oder Kraftfahrzeugen mit Anhänger oder Nachläufer nicht erreicht werden können. Aus rationellen Gründen ist es daher sehr vorteilhaft, wenn für den Transport aller Einzelteile des Schnellmastes ein preisgünstiges Massentransportmittel (VW-Bus)ebenßo geeignet ist.
  • 5. Kombinationsmöglichkeit der zum Bausatz gehörenden Teile - zur besseren Nutzungsmöglichkeit soll der Schnellmast als Bausatz mit 3 Bodengruppen, 3 Mastfüßen, 3 Rohrstücken von 6m L.
  • 3 Rohrstücken von 6,40m Länge, in Trommeln aufgerollten nichtrostenden Stahlseilen, in Bündeln geordneten Salingverstrebungen, Drahtspannern, Erdankern aus Stahlrohr und Erdschrauben abgegeben werden. Dadurch ist es möglich gleichzeitig zu errichten: Blatt S der Patentbeschreibung des Ing.(grad) E.Zühlke Mit 1 Bodengruppe: 1 Mast von 36 m Höhe oder 1 Mast von 30 m Höhe Mit 2 Bodengruppen:1 Mast von 24 m Höhe UND 1 Mast von 12 m Höhe Mit 2 Bodengruppens 2 Masten von 18 m Höhe Mit 3 Bodengruppen: 3 Masten von 12 m Höhe.
  • 6.Einsatz des aufgerichteten Schnellmastes ohne Bewachung -durch Verschließen der Halteseilspanner und Anbringen einer Sperre am Mast in drei Meter Höhe, wird der Mast gegen Vertrimmen und Erklettern geschützt. Mit einer ausreichend standsicher verlegten Bodengruppe kann der Schnellmast dadurch lange Zeit ohne Bewachung im Gebrauch sein.
  • 7.Geringes Gewicht aller Einzelteile - ist es einmal nicht möglich, den Bausatz des Schnellmastes mit einem Kraftwagen bis unmittelbar an den Einsatzort zu fahren, so erleichtert das geringe Gewicht der unter 5. genannten Teile einen schnellen Transiport von Hand.
  • 8.Geringer Platzbedarf am Boden - Bei 36 m Bauhöhe werden in Aufstellrichtung nur 45 m X 6,50 m)und rechtwinklig zur iufstellrichtung nur 6,50 m) Bodenfläche benötigt.
  • Dieser geringe Platzbedarf des Schnellmastes dürfte selbst in Waldschneisen und auf Lichtungen zur Verfügung stehen. Dadurch kann in vielen Fällen der für verursachten Flurschaden erforderliche Ausgleichsbetrag eingespart werden.
  • 9.Zentrische Aufstellung des Schnellmastes über vermarkten Punkten: - es ist häufig wünschenswert, den Schnellmast über solchen Punkten zentrisch aufzustellen und abzuloten, die dauerhaft vermarkt wurden (Stein, Pfeiler, Tonrohr usw'.) Durch die Ausführung der Bodenplatte in Rahmenform mit einer Öffnung in der Grundfläche von 35 X 35 cm und in der Höhe von 30 cm bis zur Unterfläche des Maststuhls, kann der Mast selbst über Festlegungspfeilern trigonoaetrischer Punkte errichtet und mit Hilfe der seitlich angebrachten Scharen abgelotet werden.
  • 10.Einfaches Auslegen der Bodengruppe ohne Planierunge- und sonstige größere Erdarbeiten -der Sohellmast behält beständige Funktionsgenauigkeit durch die sorgfältige Festsetzung der Erdankerköpfe in horizontaler Ebene mit dem Maststuhl.
  • Diese geforderten Gebrauchsvorzüge werden durch die eingereichte Konstruktion erfüllt.
  • Hervorzuheben ist auch die einfache Herstellung aller Bauteile und der dadurch erzielbare günstige Herstellungepreis.
  • II. Technische Beschreibung Die technische Beschreibung wird mit Hilfe der sechs eingereichten Zeichnungen vorgenommen.
  • 1. BodengruPpe In den Zeichnungen 2 und 4 ist die Bodengruppe dargestellt, sie besteht aud vier miteinander fest verbundenen Teilen aus widerstandsfähigen und korrosionsfesten Materialien. Die Bodengruppe besteht aust Der Bodenplatte 50 X 50 cm mit einer Öffnung in der Mitte von 35 X 35 cm.
  • Auf vier Stützen steht der darüber angebrachte Maststuhl. Alle Teile fest angebracht.
  • Den drei Spreizen, die die Aufgabe haben, im Abstande von genau 3,25 m von der Mitte der Bodenplatte aus gemessen, die genaue Führung der einzuschlagenden Erdanker zu ermöglichen.
  • 2. Erdanker: Als Erdanker sollen möglichst Stahlrohre von 6 - 8 cm in verschiedenen Längen und Ausführungen sowie Erdschrauben Verwendung finden.
  • Die Erdanker sind sehr sorgfältig möglichst rechtwinklig zur VerbindungsX linie der Spreizenenden mit der Höhe des untersten Teilstücks am Hebebaum (Zeichnung 5) einzuschlagen. Das Einschlagen muß so lange erfolgen, bis die Halteaugen der Wanten an den Spreizenköpfen mit dem Maststuhl in einer Höhe sind. Die Standsicharheit der Erdanker kann durch Einbringen weiterer Stahlrohre in etwa 0,5 m Abstand außerhalb der Spreizenenden gesteigert werden, wenn deren Oberkanten mindestens bis 0,5 m unter der Höhe des Maststuhls eingeschlagen und niit den Oberkanten der zuerst eingebrachten Erdanker fest verbunden werden. (Zeichnung 5) Ein vierter Erdanker, der gegebenenfalls auch als Gruppe von 2-4 Ankerrohrei eingebracht werden kann, ist je nach der Höhe des zu errichtenden Mastes im Abstande von 8,20 m oder 5,60-m standsicher einzubringen. (Zeichn.2) In diesen vierten Erdanker wird der Flaschenzug des Hebebatuns eingehängt.
  • Die Verbindungslinien der Erdanker bilden die Figur des lateinischen Kreuzes. Durch diese Figur und eine sogfältige Verankerung der Bodengruppe, kann mit Hilfe der genormten Teile des Bausatzes die schnelle Errichtung und der korrektionsfreie Stand des Schnelimastes gewährleistet werden.
  • 3. Hebebaues Der 8,40 m lange Hebebaum wird aus geeignetem Material mit drei fest verbundenen Teilstücken von 2,80 m Länge (ohne Halterung) zusammengesetzt.
  • Für~Mastlängen bis 18 m reichen zwei Teilstücke mit ingesamt 5,60 m fertige: Länge aus. Der Fuß des Hebebaums wird im Maststuhl schwenkbar eingepaßt.
  • 4. Maststuhl: Der Maststuhl trägt das Gesicht des Mastes, der Wanten und Verspannungen und des Hebehaums. Der Maststuhl ist mit der Bodenplatte fest verbunden.
  • Blatt 4 Blatt A der Panontteschreibung d.Ing. E. Zühike 4 5. Mast in sechs Teilstücken: Die Teilstücke des Mastes werden aus erprobtem Material in Form von Rohren hergestellt (Aluminiumlegierung oder Glasfiber / Kunststoff).
  • Bei der Ausführung ohne Verbindungsmuffen haben sie eine Länge von 6,00 m, bei der AuSführung mit Verbindungsmuffen (rote Teilstücke für den zivilen Gebrauch) eine Transportlänge von 6,40 m. (Zeichnungen 1 - 4) Die feste Verbindung aller Teilstücke wird durch sechs Hebelverschlüsse je Rohrverbindung aus nichtrostenden Stahl hergestellt. Zur Vermeidung unerwünschter Pressungen wird als Puffer ein Kunststoffring von 5mm Höhe auf die Muffen geschoben. Erforderlichenfalls können die Hebelverschlüsse durch Überwurfringe aus. Kunststoff gegen Aufspringen gesichert werden.
  • Alle Haltepunkte am Schnellmast sowie an den Wanten aus nichtrostendem Stahl sind als Ringe aus nichtrostendem Stahl oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet (Zeichnung 2) Die benötigten Instrumentuntersätze können an der Mastspitze mit einer speziellen Verbindung angeschraubt werden. Diese spezielle Verbindung kann mit Elektromotor und Getriebe wettergeschützt ausgerüstet werden.
  • Mit Hilfe von Schaltern am Mast selbst oder mit Fernsteuerung der Telemetrie, können Antennen, Lampen, Reflektoren usw. jederzeit in bestimmte Richtungen gedreht werden. In der Nähe von Luftlandeplätzen kennen unter halb des Instrumentenuntersatzes rote Warnleuchten angebracht werden, (Der Instrumentenuntersatz sowie die Warnleuchten wurden nicht gezeichnet) III. Patentansprüche Siehe besonderes Blatt.
  • IV. Zefohnungen Zur Erläuterung der Patentbeschreibung werden 6 Zeichnungen vorgelegt, In Zeichnung 6 ist dabei lediglich die Möglichkeit des Aufbaus des Schnellaastes auf einer Festverankerungsgruppe dargestellt, für den Fall des Einsatzes am festen Standort.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Schnellmast aus Rohrprofilen, die mit Muffen und Hebelverschlüssen fest verbunden sina, dadurch getennzeichnet, daß dessen unverzügliche und fertige Aufrichtung bzw. Niederlegung durch die genornte Bodengruppe mit Hebebaum und genormte Halteseile (Wanten), die bereits vor dem Aufrichten in unveränderlichen Positionen angebracht werden, auf engstem Raum ohne spätere Nachverspannung der Halteseile oder anderer Korrektionen erfogt.
2. Mast nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die fest verschraubte vierteilige Bodengruppe mit dem am Maststuhl schwenkbar angebolzten Hebebaum die Form des lat. Kreuzes bildet.
3. Mast nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück der Bodengruppe. (Bodenplatte) durch Mochverlegung des Maststuhls eine Öffnung nach unten besitzt, in die vier Scharetn eingeschnitten sind, um die genaue Aufstellung des Mastes über festgelegten (versteinten) Punkten und die Ablotung der Mastspitze unter den Kaststuhl zu ermöglichen.
4. Mastnach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einbau verschließbarer Halteseilspanner und Anbringung einer Sperre am Mast in drei Meter Höhe über dem Maststuhl, ein Vertrimmen des Mastes und Erklettern durch Unbefugte verhindert werden kann. (Einsatz des Schnellmastes ohne Bewachung)
DE19722209130 1972-02-26 1972-02-26 Stabiler, wetterfester und kombinierbarer schnellmast fuer militaerische und zivile zwecke Pending DE2209130A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565953A1 (fr) * 1984-06-18 1985-12-20 Lerc Lab Etudes Rech Chim Dispositif de relevage d'un mat et mat releve a l'aide de ce dispositif
FR2575147A1 (fr) * 1984-12-26 1986-06-27 Mathellier Gervais Trepied a hauteur variable, destine a elever du materiel d'eclairage ou toutes autres charges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565953A1 (fr) * 1984-06-18 1985-12-20 Lerc Lab Etudes Rech Chim Dispositif de relevage d'un mat et mat releve a l'aide de ce dispositif
EP0169104A1 (de) * 1984-06-18 1986-01-22 Laboratoire D'etudes Et De Recherches Chimiques L.E.R.C. S.A. Vorrichtung zum Aufrichten eines Mastes und dieser Vorrichtung zugeordneter Mast
FR2575147A1 (fr) * 1984-12-26 1986-06-27 Mathellier Gervais Trepied a hauteur variable, destine a elever du materiel d'eclairage ou toutes autres charges

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