DE2209029C3 - Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte - Google Patents

Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte

Info

Publication number
DE2209029C3
DE2209029C3 DE19722209029 DE2209029A DE2209029C3 DE 2209029 C3 DE2209029 C3 DE 2209029C3 DE 19722209029 DE19722209029 DE 19722209029 DE 2209029 A DE2209029 A DE 2209029A DE 2209029 C3 DE2209029 C3 DE 2209029C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
piston
blind hole
driving piston
operated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722209029
Other languages
English (en)
Other versions
DE2209029A1 (de
DE2209029B2 (de
Inventor
Herbert Frastanz Rangger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19722209029 priority Critical patent/DE2209029C3/de
Priority to IT3319772A priority patent/IT972885B/it
Priority to GB196273A priority patent/GB1354267A/en
Priority to AU51242/73A priority patent/AU463456B2/en
Priority to AT80673A priority patent/AT334303B/de
Priority to CH203473A priority patent/CH550053A/de
Priority to JP1933473A priority patent/JPS5434953B2/ja
Priority to FR7305761A priority patent/FR2173037B1/fr
Publication of DE2209029A1 publication Critical patent/DE2209029A1/de
Publication of DE2209029B2 publication Critical patent/DE2209029B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2209029C3 publication Critical patent/DE2209029C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

15
Die Erfindung betrifft einen Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte, der kartuschenseitig mit einer gleichachsig zur Kolbenachse verlaufenden Sacklochbohrung versehen ist
In Abhängigkeit von dem Typ des Bolzensetzgerätes kann ein solcher Treibkolben entweder als Schubkolben oder als Flugkolben dienen.
Aus der US-PS 2064503 ist eine aus Treibladung, Befestigungselement und einer als Kolben dienenden Hülse bestehende Einheit bekannt. Die Treibladung ist in eine Sacklochbohrung der Hülse eingesetzt. Bei der Zündung der Treibladung reißt die Hülse an einer Sollbruchstelle durch, so daß das Befestigungselement zusammen mit dent abgerissenen Teil der Hülse beschleunigt wird. Die Sacklochbohrung in der Hülse dient also als Arbeitsraum und kann gegenüber den Treibgasen nicht verschlossen werden.
Aus der US-PS 31 81 760 geht ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät hervor, dessen Treibkolben eine Durchgangsbohrung aufweist Das vordere Ende der Durchgangsbohrung wird durch Anschrauben eines einzutreibenden Befestigungselementes verschlossen. Bei einer weiteren Ausführungsform werden Gewindeeinsätze in das hintere Ende des Treibkolbens eingeschraubt Auch diese Gewindeeinsätze weisen jedoch Durchgangsbohrungen auf, so daß die durch das Einschrauben des Befestigungselementes in den Treibkolben entstehende Sacklochbohrung nach hinten stets offen bleibt; dadurch ergibt sich jedoch immer ein Leistungsverluft, d. h, die bei der Zündung entstehenden Treibgase können nicht optimal in Beschleunigungskräfte für das Befestigungselement umgesetzt werden.
Verankerungselemente für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte tragen im allgemeinen auf dem Schaft so Rondellen, um das Verankerungselement vor und während des Eintreibvorganges im Gerätelauf zu führen.
Beispielsweise bei der Befestigung von Feinblech für Abdeckungen, Verkleidungen usw. müssen jedoch die Rondellen der Verankerungselemente einen möglichst großen Durchmesser haben. Nur bei Rondellen mit großem Durchmesser ergeben sich nämlich große Auflageflächen auf den zu befestigenden Gegenständen, beispielsweise Blechen, so daß die angestrebten, hohen Überzugswerte erreicht werden. Weiterhin wirken solche Rondellen dem oft auftretenden Durchstanzen von dünnen Blechen entgegen; und schließlich können bei gegebenenfalls hohl liegenden Blechen die Hohlräume beseitigt werden.
Rondellen mit großem Durchmesser haben jedoch den Nachteil, daß ein entsprechend großer Durchmesser des Geräteslaufes und große Durchmesserabmes sungen des darin geführten Kolbenschaftes erforderlich sind. Wird also die Dirr.ensionierung des Kolbens auf den Gerätelauf abgestimmt so ergibt sich insgesamt ein relativ hohes Gewicht des Gerätelaufes und damit des Bolzensetzgerätes.
Wenn jedoch der Treibkolben, der durch die Pulvergase beschleunigt werden muß, in bezug auf das Gewicht des Gesamtgerätes ein relativ hohes Gewicht hat, so entsteht beim Eintreibvorgang ein starker Rückstoß. Dieser Rückstoß kann zwar durch Gummielemente am Handgriff und das relativ große Gerätegewicht etwas aufgefangen werden, wenn die Kolbengewichte im üblichen Bereich liegen. Überschreiten die Gewichte der Treibkolben jedoch eine bestimmte Grenze, so läßt sich der Rückstoß nicht mehr beeinflussen und insbesondere verringern, so daß die längere Bedienung eines solchen pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes wegen der entstehenden, starken Rückstöße kaum möglich ist
Aus der DE-PS 14 78 773 ist ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät bekannt dessen Schubkolben kartuschenseitig eine Sacklochbohrung aufweist Der das Kartuschenlager enthaltende Döpper ist mit einem im Durchmesser der Sacklochbohrung entsprechenden, zapfenförmigen Ansatz versehen. In der Zündlage werden der Schubkolben und der Döpper teleskopisch ineinander gesteckt Die Sacklochbohrung im Schubkolben wird also durch den Döpper selbst ausgefüllt, bzw. verschlossen. Da der Schubkolben und der Döpper genau ineinander passen müssen, damit keine Treibgase entweichen können, ist diese Lösung jedoch kompliziert und aufwendig. Damit die Treibgase nicht vorzeitig entweichen können, müssen der Schubkolben und der Döpper genau eingepaßt werden, so daß die Härtung dieser Teile sehr kostspielig ist. Schließlich läßt sich das Gewicht des Schubkolbens praktisch nicht reduzieren.
Außerdem ist aus der DE-PS 12 24 218 noch ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät bekannt, dessen Treibkolben kartuschenseitig eine Sacklochbohrung aufweist Die Sacklochbohrung ist jedoch nicht verschlossen, so daß sich eine Vergrößerung des Totraumes ergibt, die wiederum zu einer Leistungsverminderung führt, da nur ein Teil der entstehenden Treibgase in Beschleunigungskräfte umgesetzt werden. Die erreichte Gewichtseinsparung muß also mit einer Leistungsverminderung erkauft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenausbildung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, die den Abmessungen des auf große Rondellendurchmesser abgestimmten Laufes besser angepaßt werden kann, ohne den Anfangsverbrennungsraum nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung der Sacklochbohrung mittels eines am Treibkolben befestigten Abdichtteiles abschließbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß das Gesamtgewicht eines Treibkolbens mit abschließbarer Öffnung relativ gering gehalten werden kann, während sich gleichzeitig der günstige Einfluß des Hohlzylinderprofils auf die Erhöhung des Widerstandsmomentes ausnutzen läßt. Es ergibt sich also ein leichter Treibkolben, der gleichzeitig eine relativ hohe Biegesteifigkeit hat Der Durchmesser der Sacklochbohrung, welcher das Kolbengewicht entscheidend beeinflußt, kann in Abhängigkeit von den auftretenden Kräften auf den jeweiligen Anwendungsf 11 abgestimmt werden. Da diese Sacklochbohrung abgeschlossen ist, entsteht auch kein unerwünschter
Totraum, so daß entsprechend einem Treibkolben ohne jede Bohrung die Treibgase in Beschleunigungskräfte umgesetzt werden. Im Vergleich mit einem solchen Ireibkolben ergibt sich also keinerlei Leistungsverminderung.
Auf die Biegesteifigkeit wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn die Oberfläche der Sacklochbohrung eine hohe Oberflächengüte hat Zweckmäßigerweise wird die Sacklochbohrung daher durch Tieflochbohren hergestellt, wie es auch für die Fertigung von Gewehrläufen bekannt ist Die fertige Sacklochbohrung wird anschließend beispielsweise mittels einer Deckscheibe verschlossen. Selbstverständlich muß zur Vermeidung eines durch Kerben hervorgerufenen Bruches des Treibkolbens auch eine äußere Oberfläche eine hohe Oberflächengüte haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schemarische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Quersschnitt durch den erfindunfsgemäßen Treibkolben zeigt
In der Figur ist ein Treibkolben 1 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Kolbenkopf 2 und einem Kolbenschaft 3 besteht, der einen kleineren Durchmesser als der Kolbenkopf 2 hat Der Durchmesser des Kolbenschaftes 3 entspricht dem Innendurchmesser des den Kolbenschaft 3 führenden Laufabschnittes des pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes.
Damit entspricht also der Durchmesser des Kolbenschaftes 3 etwa dem Durchmesser der Führungsrondellen der Verankerungselemente.
Zur Zentrierung der Verankerungselemente gegenüber dem Treibkolben 1 weist dieser an seiner vorderen Stirnfläche eine dem Kopf des Verankerungselementes entsprechende Aussparung 4 auf.
Ober einen Großteil seiner Länge wird der Treibkolben 1 von einer Sacklochbohrung 5 durchsetzt Damit hierdurch kein die Leistung des Bolzensetzgerätes vermindernder Totraum im Treibkolben 1 entsteht ist das hintere Ende der Sacklochbohrung 5 im Bereich des Kolbenkopfes 2 durch ein Abdichtteil 6 verschlossen. Das Abdichtteil 6 kann beispielsweise mittels eines Preßsitzes, durch Kleben, Schweißen, Löten oder auf ähnliche Weise in einer entsprechenden Aussparung am Treibkolben 1 befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. TreibJcolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte, der kartuschenseitig mit einer gleichachsig zur Kolbenachse verlaufenden Sackbohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Sacklochbohrung (5) mittels eines am Treibkolben (1) befestigten Abdichtteiles (6) abschließbar ist
2. Treibkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Sacklochbohrung (5) eine hohe Oberflächengüte aufweist
10
DE19722209029 1972-02-25 1972-02-25 Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte Expired DE2209029C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722209029 DE2209029C3 (de) 1972-02-25 1972-02-25 Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte
IT3319772A IT972885B (it) 1972-02-25 1972-12-20 Pistone per apparati azionati dall esplosione di polvere prchio irica per introdurre violente mente elementi di ancoraggio in parti di muratura e similari
GB196273A GB1354267A (en) 1972-02-25 1973-01-15 Piston for a cartridge-actuated fastener-driving tool
AU51242/73A AU463456B2 (en) 1972-02-25 1973-01-19 Piston for a cartridge-actuated fastener driving tool
AT80673A AT334303B (de) 1972-02-25 1973-01-30 Kolben fur pulverkraftbetriebene setzgerate
CH203473A CH550053A (de) 1972-02-25 1973-02-13 Kolben fuer pulverkraftbetriebene setzgeraete.
JP1933473A JPS5434953B2 (de) 1972-02-25 1973-02-19
FR7305761A FR2173037B1 (de) 1972-02-25 1973-02-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722209029 DE2209029C3 (de) 1972-02-25 1972-02-25 Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2209029A1 DE2209029A1 (de) 1973-09-06
DE2209029B2 DE2209029B2 (de) 1980-09-04
DE2209029C3 true DE2209029C3 (de) 1981-05-21

Family

ID=5837143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722209029 Expired DE2209029C3 (de) 1972-02-25 1972-02-25 Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5434953B2 (de)
AT (1) AT334303B (de)
AU (1) AU463456B2 (de)
CH (1) CH550053A (de)
DE (1) DE2209029C3 (de)
FR (1) FR2173037B1 (de)
GB (1) GB1354267A (de)
IT (1) IT972885B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10164202A1 (de) * 2001-12-27 2003-07-17 Hilti Ag Kolben für Setzgeräte

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR642790A (fr) * 1927-04-20 1928-09-04 Pistolet pour abattre les animaux
GB300815A (en) * 1927-12-20 1928-11-22 Karl Schermer Improvements in apparatus for slaughtering animals
GB334669A (en) * 1929-07-23 1930-09-11 Karl Schermer Improvements in apparatus for killing animals
US2064503A (en) * 1935-01-26 1936-12-15 Jr Robert Temple Cartridge
US3181760A (en) * 1956-03-29 1965-05-04 Remington Arms Co Inc Captive piston stud driver
FR1590172A (de) * 1968-09-19 1970-04-13

Also Published As

Publication number Publication date
CH550053A (de) 1974-06-14
JPS4895671A (de) 1973-12-07
FR2173037A1 (de) 1973-10-05
AU463456B2 (en) 1975-07-24
GB1354267A (en) 1974-06-05
JPS5434953B2 (de) 1979-10-30
AU5124273A (en) 1974-07-25
IT972885B (it) 1974-05-31
DE2209029A1 (de) 1973-09-06
FR2173037B1 (de) 1977-02-04
DE2209029B2 (de) 1980-09-04
AT334303B (de) 1976-01-10
ATA80673A (de) 1976-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007033126B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür
DE2540838C2 (de) Elektropneumatischer Hammer
DE19800847A1 (de) Gerät zum Setzen eines Befestigungselementes in einen Setzuntergrund und Verwendung des Gerätes
DE2600948C3 (de) Krafteinheit als Arbeitsorgan, z.B. für Pressen zum Formgeben, Verdichten usw.
DE2159895A1 (de) Brennkraftbolzensetzer
CH617484A5 (de)
DE1104910B (de) Setzgeraet
DE2158503A1 (de) Elektropneumatischer hammer
DE69205029T2 (de) Pneumo-hydraulische Presse mit einstellbarem Hub.
DE2209029C3 (de) Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte
DE2933178C2 (de)
DE3417735C2 (de)
DE2421937A1 (de) Schraubenartiges befestigungselement sowie verfahren zum gegenseitigen verbinden von mindestens zwei bauteilen und vorrichtung zum anbringen des befestigungselementes bzw. zur durchfuehrung des verfahrens
DE2364236A1 (de) Schlaggeraet
DE1283769B (de) Schlaghammer
EP0740587A1 (de) Ausbeulhammer mit zubehör zum ausrichten und ausbeulen von blechen
DE2424774C3 (de) Zündvorrichtung, insbesondere für einen Brennkraftbolzensetzer
EP0038396A1 (de) Einrichtung zur Positionierung eines Befestigungsmitteleintreibgerätes
DE2333887C2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE7207195U (de) Kolben fur pulverkraftbetnebene Setzgerate
DE2535106C3 (de) Pneumatisches Schlagwerkzeug, insbesondere Meißelhammer
DE4441635C2 (de) Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung
DE732395C (de) Durch Schlag zu betaetigender Steinbohrer
DE3743333C2 (de)
DE2711675C2 (de) Antriebsvorrichtung für den Schneidschlitten einer Schere

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee