DE2209029C3 - Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte - Google Patents
Treibkolben für pulverkraftbetriebene BolzensetzgeräteInfo
- Publication number
- DE2209029C3 DE2209029C3 DE19722209029 DE2209029A DE2209029C3 DE 2209029 C3 DE2209029 C3 DE 2209029C3 DE 19722209029 DE19722209029 DE 19722209029 DE 2209029 A DE2209029 A DE 2209029A DE 2209029 C3 DE2209029 C3 DE 2209029C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- piston
- blind hole
- driving piston
- operated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
15
Die Erfindung betrifft einen Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte, der kartuschenseitig
mit einer gleichachsig zur Kolbenachse verlaufenden Sacklochbohrung versehen ist
In Abhängigkeit von dem Typ des Bolzensetzgerätes kann ein solcher Treibkolben entweder als Schubkolben
oder als Flugkolben dienen.
Aus der US-PS 2064503 ist eine aus Treibladung,
Befestigungselement und einer als Kolben dienenden Hülse bestehende Einheit bekannt. Die Treibladung ist
in eine Sacklochbohrung der Hülse eingesetzt. Bei der Zündung der Treibladung reißt die Hülse an einer
Sollbruchstelle durch, so daß das Befestigungselement zusammen mit dent abgerissenen Teil der Hülse
beschleunigt wird. Die Sacklochbohrung in der Hülse dient also als Arbeitsraum und kann gegenüber den
Treibgasen nicht verschlossen werden.
Aus der US-PS 31 81 760 geht ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät hervor, dessen Treibkolben eine
Durchgangsbohrung aufweist Das vordere Ende der Durchgangsbohrung wird durch Anschrauben eines
einzutreibenden Befestigungselementes verschlossen. Bei einer weiteren Ausführungsform werden Gewindeeinsätze in das hintere Ende des Treibkolbens
eingeschraubt Auch diese Gewindeeinsätze weisen jedoch Durchgangsbohrungen auf, so daß die durch das
Einschrauben des Befestigungselementes in den Treibkolben entstehende Sacklochbohrung nach hinten stets
offen bleibt; dadurch ergibt sich jedoch immer ein Leistungsverluft, d. h, die bei der Zündung entstehenden
Treibgase können nicht optimal in Beschleunigungskräfte für das Befestigungselement umgesetzt werden.
Verankerungselemente für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte tragen im allgemeinen auf dem Schaft so
Rondellen, um das Verankerungselement vor und während des Eintreibvorganges im Gerätelauf zu
führen.
Beispielsweise bei der Befestigung von Feinblech für Abdeckungen, Verkleidungen usw. müssen jedoch die
Rondellen der Verankerungselemente einen möglichst großen Durchmesser haben. Nur bei Rondellen mit
großem Durchmesser ergeben sich nämlich große Auflageflächen auf den zu befestigenden Gegenständen,
beispielsweise Blechen, so daß die angestrebten, hohen Überzugswerte erreicht werden. Weiterhin wirken
solche Rondellen dem oft auftretenden Durchstanzen von dünnen Blechen entgegen; und schließlich können
bei gegebenenfalls hohl liegenden Blechen die Hohlräume beseitigt werden.
Rondellen mit großem Durchmesser haben jedoch den Nachteil, daß ein entsprechend großer Durchmesser des Geräteslaufes und große Durchmesserabmes
sungen des darin geführten Kolbenschaftes erforderlich sind. Wird also die Dirr.ensionierung des Kolbens auf
den Gerätelauf abgestimmt so ergibt sich insgesamt ein relativ hohes Gewicht des Gerätelaufes und damit des
Bolzensetzgerätes.
Wenn jedoch der Treibkolben, der durch die Pulvergase beschleunigt werden muß, in bezug auf das
Gewicht des Gesamtgerätes ein relativ hohes Gewicht hat, so entsteht beim Eintreibvorgang ein starker
Rückstoß. Dieser Rückstoß kann zwar durch Gummielemente am Handgriff und das relativ große Gerätegewicht etwas aufgefangen werden, wenn die Kolbengewichte im üblichen Bereich liegen. Überschreiten die
Gewichte der Treibkolben jedoch eine bestimmte Grenze, so läßt sich der Rückstoß nicht mehr
beeinflussen und insbesondere verringern, so daß die längere Bedienung eines solchen pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes wegen der entstehenden, starken
Rückstöße kaum möglich ist
Aus der DE-PS 14 78 773 ist ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät bekannt dessen Schubkolben
kartuschenseitig eine Sacklochbohrung aufweist Der das Kartuschenlager enthaltende Döpper ist mit einem
im Durchmesser der Sacklochbohrung entsprechenden, zapfenförmigen Ansatz versehen. In der Zündlage
werden der Schubkolben und der Döpper teleskopisch ineinander gesteckt Die Sacklochbohrung im Schubkolben wird also durch den Döpper selbst ausgefüllt, bzw.
verschlossen. Da der Schubkolben und der Döpper genau ineinander passen müssen, damit keine Treibgase
entweichen können, ist diese Lösung jedoch kompliziert und aufwendig. Damit die Treibgase nicht vorzeitig
entweichen können, müssen der Schubkolben und der Döpper genau eingepaßt werden, so daß die Härtung
dieser Teile sehr kostspielig ist. Schließlich läßt sich das Gewicht des Schubkolbens praktisch nicht reduzieren.
Außerdem ist aus der DE-PS 12 24 218 noch ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät bekannt, dessen Treibkolben kartuschenseitig eine Sacklochbohrung
aufweist Die Sacklochbohrung ist jedoch nicht verschlossen, so daß sich eine Vergrößerung des Totraumes
ergibt, die wiederum zu einer Leistungsverminderung führt, da nur ein Teil der entstehenden Treibgase in
Beschleunigungskräfte umgesetzt werden. Die erreichte Gewichtseinsparung muß also mit einer Leistungsverminderung erkauft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenausbildung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zu schaffen, die den Abmessungen des auf große Rondellendurchmesser abgestimmten
Laufes besser angepaßt werden kann, ohne den Anfangsverbrennungsraum nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung der Sacklochbohrung mittels eines am
Treibkolben befestigten Abdichtteiles abschließbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß das Gesamtgewicht eines
Treibkolbens mit abschließbarer Öffnung relativ gering gehalten werden kann, während sich gleichzeitig der
günstige Einfluß des Hohlzylinderprofils auf die Erhöhung des Widerstandsmomentes ausnutzen läßt. Es
ergibt sich also ein leichter Treibkolben, der gleichzeitig eine relativ hohe Biegesteifigkeit hat Der Durchmesser
der Sacklochbohrung, welcher das Kolbengewicht entscheidend beeinflußt, kann in Abhängigkeit von den
auftretenden Kräften auf den jeweiligen Anwendungsf 11 abgestimmt werden. Da diese Sacklochbohrung
abgeschlossen ist, entsteht auch kein unerwünschter
Totraum, so daß entsprechend einem Treibkolben ohne jede Bohrung die Treibgase in Beschleunigungskräfte
umgesetzt werden. Im Vergleich mit einem solchen Ireibkolben ergibt sich also keinerlei Leistungsverminderung.
Auf die Biegesteifigkeit wirkt es sich vorteilhaft aus,
wenn die Oberfläche der Sacklochbohrung eine hohe Oberflächengüte hat Zweckmäßigerweise wird die
Sacklochbohrung daher durch Tieflochbohren hergestellt, wie es auch für die Fertigung von Gewehrläufen
bekannt ist Die fertige Sacklochbohrung wird anschließend beispielsweise mittels einer Deckscheibe verschlossen.
Selbstverständlich muß zur Vermeidung eines durch Kerben hervorgerufenen Bruches des Treibkolbens
auch eine äußere Oberfläche eine hohe Oberflächengüte haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schemarische
Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Quersschnitt durch den erfindunfsgemäßen
Treibkolben zeigt
In der Figur ist ein Treibkolben 1 dargestellt, der im
wesentlichen aus einem Kolbenkopf 2 und einem Kolbenschaft 3 besteht, der einen kleineren Durchmesser
als der Kolbenkopf 2 hat Der Durchmesser des Kolbenschaftes 3 entspricht dem Innendurchmesser des
den Kolbenschaft 3 führenden Laufabschnittes des pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerätes.
Damit entspricht also der Durchmesser des Kolbenschaftes
3 etwa dem Durchmesser der Führungsrondellen der Verankerungselemente.
Zur Zentrierung der Verankerungselemente gegenüber dem Treibkolben 1 weist dieser an seiner vorderen Stirnfläche eine dem Kopf des Verankerungselementes entsprechende Aussparung 4 auf.
Zur Zentrierung der Verankerungselemente gegenüber dem Treibkolben 1 weist dieser an seiner vorderen Stirnfläche eine dem Kopf des Verankerungselementes entsprechende Aussparung 4 auf.
Ober einen Großteil seiner Länge wird der Treibkolben 1 von einer Sacklochbohrung 5 durchsetzt
Damit hierdurch kein die Leistung des Bolzensetzgerätes vermindernder Totraum im Treibkolben 1 entsteht
ist das hintere Ende der Sacklochbohrung 5 im Bereich des Kolbenkopfes 2 durch ein Abdichtteil 6 verschlossen.
Das Abdichtteil 6 kann beispielsweise mittels eines Preßsitzes, durch Kleben, Schweißen, Löten oder auf
ähnliche Weise in einer entsprechenden Aussparung am Treibkolben 1 befestigt sein.
Claims (2)
1. TreibJcolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte, der kartuschenseitig mit einer gleichachsig zur Kolbenachse verlaufenden Sackbohrung
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Sacklochbohrung (5) mittels
eines am Treibkolben (1) befestigten Abdichtteiles (6) abschließbar ist
2. Treibkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Sacklochbohrung
(5) eine hohe Oberflächengüte aufweist
10
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209029 DE2209029C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte |
IT3319772A IT972885B (it) | 1972-02-25 | 1972-12-20 | Pistone per apparati azionati dall esplosione di polvere prchio irica per introdurre violente mente elementi di ancoraggio in parti di muratura e similari |
GB196273A GB1354267A (en) | 1972-02-25 | 1973-01-15 | Piston for a cartridge-actuated fastener-driving tool |
AU51242/73A AU463456B2 (en) | 1972-02-25 | 1973-01-19 | Piston for a cartridge-actuated fastener driving tool |
AT80673A AT334303B (de) | 1972-02-25 | 1973-01-30 | Kolben fur pulverkraftbetriebene setzgerate |
CH203473A CH550053A (de) | 1972-02-25 | 1973-02-13 | Kolben fuer pulverkraftbetriebene setzgeraete. |
JP1933473A JPS5434953B2 (de) | 1972-02-25 | 1973-02-19 | |
FR7305761A FR2173037B1 (de) | 1972-02-25 | 1973-02-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209029 DE2209029C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209029A1 DE2209029A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2209029B2 DE2209029B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2209029C3 true DE2209029C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=5837143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722209029 Expired DE2209029C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5434953B2 (de) |
AT (1) | AT334303B (de) |
AU (1) | AU463456B2 (de) |
CH (1) | CH550053A (de) |
DE (1) | DE2209029C3 (de) |
FR (1) | FR2173037B1 (de) |
GB (1) | GB1354267A (de) |
IT (1) | IT972885B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164202A1 (de) * | 2001-12-27 | 2003-07-17 | Hilti Ag | Kolben für Setzgeräte |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR642790A (fr) * | 1927-04-20 | 1928-09-04 | Pistolet pour abattre les animaux | |
GB300815A (en) * | 1927-12-20 | 1928-11-22 | Karl Schermer | Improvements in apparatus for slaughtering animals |
GB334669A (en) * | 1929-07-23 | 1930-09-11 | Karl Schermer | Improvements in apparatus for killing animals |
US2064503A (en) * | 1935-01-26 | 1936-12-15 | Jr Robert Temple | Cartridge |
US3181760A (en) * | 1956-03-29 | 1965-05-04 | Remington Arms Co Inc | Captive piston stud driver |
FR1590172A (de) * | 1968-09-19 | 1970-04-13 |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE19722209029 patent/DE2209029C3/de not_active Expired
- 1972-12-20 IT IT3319772A patent/IT972885B/it active
-
1973
- 1973-01-15 GB GB196273A patent/GB1354267A/en not_active Expired
- 1973-01-19 AU AU51242/73A patent/AU463456B2/en not_active Expired
- 1973-01-30 AT AT80673A patent/AT334303B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-13 CH CH203473A patent/CH550053A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-19 FR FR7305761A patent/FR2173037B1/fr not_active Expired
- 1973-02-19 JP JP1933473A patent/JPS5434953B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH550053A (de) | 1974-06-14 |
JPS4895671A (de) | 1973-12-07 |
FR2173037A1 (de) | 1973-10-05 |
AU463456B2 (en) | 1975-07-24 |
GB1354267A (en) | 1974-06-05 |
JPS5434953B2 (de) | 1979-10-30 |
AU5124273A (en) | 1974-07-25 |
IT972885B (it) | 1974-05-31 |
DE2209029A1 (de) | 1973-09-06 |
FR2173037B1 (de) | 1977-02-04 |
DE2209029B2 (de) | 1980-09-04 |
AT334303B (de) | 1976-01-10 |
ATA80673A (de) | 1976-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007033126B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür | |
DE2540838C2 (de) | Elektropneumatischer Hammer | |
DE19800847A1 (de) | Gerät zum Setzen eines Befestigungselementes in einen Setzuntergrund und Verwendung des Gerätes | |
DE2600948C3 (de) | Krafteinheit als Arbeitsorgan, z.B. für Pressen zum Formgeben, Verdichten usw. | |
DE2159895A1 (de) | Brennkraftbolzensetzer | |
CH617484A5 (de) | ||
DE1104910B (de) | Setzgeraet | |
DE2158503A1 (de) | Elektropneumatischer hammer | |
DE69205029T2 (de) | Pneumo-hydraulische Presse mit einstellbarem Hub. | |
DE2209029C3 (de) | Treibkolben für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte | |
DE2933178C2 (de) | ||
DE3417735C2 (de) | ||
DE2421937A1 (de) | Schraubenartiges befestigungselement sowie verfahren zum gegenseitigen verbinden von mindestens zwei bauteilen und vorrichtung zum anbringen des befestigungselementes bzw. zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2364236A1 (de) | Schlaggeraet | |
DE1283769B (de) | Schlaghammer | |
EP0740587A1 (de) | Ausbeulhammer mit zubehör zum ausrichten und ausbeulen von blechen | |
DE2424774C3 (de) | Zündvorrichtung, insbesondere für einen Brennkraftbolzensetzer | |
EP0038396A1 (de) | Einrichtung zur Positionierung eines Befestigungsmitteleintreibgerätes | |
DE2333887C2 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE7207195U (de) | Kolben fur pulverkraftbetnebene Setzgerate | |
DE2535106C3 (de) | Pneumatisches Schlagwerkzeug, insbesondere Meißelhammer | |
DE4441635C2 (de) | Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung | |
DE732395C (de) | Durch Schlag zu betaetigender Steinbohrer | |
DE3743333C2 (de) | ||
DE2711675C2 (de) | Antriebsvorrichtung für den Schneidschlitten einer Schere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |