DE2208873C2 - Verfahren zur Herstellung von ungebrannten geformten und ungeformten feuerfesten Produkten und/oder Erzeugnissen für Ofengewölbe und Ausmauerungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungebrannten geformten und ungeformten feuerfesten Produkten und/oder Erzeugnissen für Ofengewölbe und Ausmauerungen

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DE2208873C2
DE2208873C2 DE19722208873 DE2208873A DE2208873C2 DE 2208873 C2 DE2208873 C2 DE 2208873C2 DE 19722208873 DE19722208873 DE 19722208873 DE 2208873 A DE2208873 A DE 2208873A DE 2208873 C2 DE2208873 C2 DE 2208873C2
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DE19722208873
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Enrico Dr.-Ing. Genova Dellepiane
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SANAC SpA
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SANAC SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/10Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide

Description

— 50 bis 95% feuerfestem Stoff mit 30 bis 98% Tonerde enthaltendem kornförmigem Tonerde-Silicium oder Tonerde,
— 2 bis 50% geschmolzenem Tonerdezement,
— 1 bis 15% erstem, die Festigkeit im Temperaturbereich von 300 bis 13500C erhöhendem Zuschlagstoff aus Natrium-Tonerde, Calciumphosphat, Natriumpyrophosphat (Na4P2C>7), Natriumsilikat (mit einem Na2O/SiO2-Verhältnis zwischen 1 und 3), Natriumpolyphosphat (Na2O) · (NaPOs)n, Magnesiumorthosilikat, Magnesiummetasilikat und/oder Natriumborat,
— 1 bis 15% zweitem, die Wärmebeständigkeit bei Temperaturschwankungen verbesserndem Zuschlagstoff aus Siliciumborid, Natriumwolframaten, Phosphorsäure, Lithiumsilikat, Lithiumfluorid, Zitronensäure und deren Estern, allgemein aliphatischen Säuren, Ammoniumzitrat und/oder Magnesiumoxid und
— 5 bis 20% Wasser
in Formkästen oder dichtgeschlossene an der Baustelle bereitgestellte Formen schüttet, danach rüttelt und anschließend bei Temperaturen von bis zu 500° C trocknet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als feuerfesten Stoff unbearbeiteten oder gebrannten Lehm, unbearbeiteten oder gebrannten Kaolin, Bauxit, Sillimanit, hydrierte, kalzinierte oder gesinterte Tonerde oder Korund verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch in Formkasten mittels Tauch- oder Oberflächenrüttler rüttelt, nach frühestens 8 Stunden ausschaltet und anschließend bis 500° C bei einer Temperatursteigerung von nicht mehr als 2O0C pro Stunde austrocknet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch mit 9% bis 12% Wasser verwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ungebrannten geformten und ungeformten feuerfesten Produkten und/oder Erzeugnissen für Ofengewölbe und Ausmauerungen, bei dem ein feuerfester Stoff aus bis zu 95% Tonerde und Silicium mit geringeren Mengen an Zuschlagstoffen, bei denen es sich um Lithium- und Erdalkaliverbindungen handeln kann, versetzt und die Masse gegebenenfalls nach Verformung wärmebehandelt wird.
Aus der IT-PS 781 329 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines Tonerde-Silicium enthaltenden feuerfesten Materials mit einem Anteil von 30 bis 40% AI2O3 bekannt, bei dem man das Ausgangsmaterial unter Einhaltung bestimmter Bedingungen in besonderen Formkästen verformt Dieses Verfahren ermöglicht es, z. B. bei Temperaturen von 400 bis 9000C beständige Formteile, z. B. für Hängegewölbe von Öfen herzustellen, die widerstandsfähiger sind als nach herkömmlichen Verfahren hergestellte Formteile, bei denen bei vergleichsweise hohen Temperaturen gebrannt wird.
Aus der FR-PS 20 12 096 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von geformten und ungeformten feuerfesten Produkten aus Tonerde und Kieselerde sowie zwei Zusätzen aus a) Lithiumfluorid oder Lithiumcarbonat und b) Calcium- oder Magnesiumhydroxid oder Eisenoxid bekannt Auch bei diesem Verfahren werden die Ausgangsgemiscbe zur Herstellung von feuerfesten Produkten gebrannt, z. B. bei Temperaturen von 1200 bis 1500°C. Nachteilig an diesem bekannten Verfahren ist ferner, daß die eingesetzten Ausgangsverbindungen eine vergleichsweise hohe Reinheit und eine bestimmte Teilchengröße aufweisen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das aus der IT-PS 7 81 329 bekannte Verfahren weiter zu verbessern, derart daß Produkte erhalten werden, die in einem Temperaturbereich von 300° C bis 1350° C eine hohe Festigkeit aufweisen, die höher ist als die von in bekann'er Weise gebrannten Produkten und die eine verbesserte Beständigkeit bei Temperaturschwanklingen aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das in den Ansprüchen angegebene Verfahren.
Die Formgebung des in Anspruch 1 angegebenen Gemisches erfolgt in dichten Formen nach dem in der IT-PS 7 81 329 angegebenen Verfahren. Es kann wie folgt verfahren werden:
a) Schüttung auf der Baustelle
Die Schüttung wird durch normale Tauch- oder Oberflächenrüttler geschüttelt und nach etwa 8 Stunden ausgeschaltet. Anschließend wird die Mauerung durch ein normales Trockenverfahren bis auf eine Temperatur von max. 500° C erhitzt, wobei darauf zu achten ist, daß die Mauertemperatur nicht um mehr als 20° je Stunde steigt. Danach kann die Mauerung in der gleichen Weise benutzt werden, wie eine aus gebrannten feuerfesten Steinen.
b) Herstellung von Ziegeln oder Blöcken
im Werk in Formen
Die ganze Form oder die Schüttung wird nach üblichen, bereits bekannten Verfahren geschüttelt Der Formling kann dann sofort aus der Form gehoben und dem Trockenverfahren ausgesetzt werden. Bei Herstellung von großen Blöcken oder Formkörpern führt das erfindungsgemäße Verfahren zu einer beträchtlichen Leistungserhöhung und zu viel geringerer Arbeitsbeanspruchung des Personals, da bisher die halbgetrocknete, feuerfeste Mischung mit 5% bis 7% H2O mittels pneumatischer Stampfer gestampft oder in Gipsformen geschüttet werden mußte, was beträchtliche Mehrkosten verursachte. Der aus der Form entfernte Formling wird bei einer Temperatur von 100° C bis 500° C getrocknet und kann nach erfolgter Trocknung wie ein in üblicher Weise gebrannter Formling verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1) das erfindungsgemäße Verfahren kann mit bis zu 98% Al2O3 enthaltenden Tonerden durchgeführt werden;
2) die Verfahrsnsprodukte weisen eine verbesserte mechanische Festigkeit bei Tempern türen von 3000C bis 13500C auf sowie eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber plötzlich eintretenden Temperaturschwankungen;
3) das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl für das direkte Schütten von Gewölbe-i und Ofeciusmauerungen als auch zur Herstellung von Formkörpern oder Blöcken jeder beliebigen Größe für Gewölbe- und Ofenmauern, an Stelle von nach herkömmlicher· Methoden geformten und gebrannten feuerfesten Ziegeln und Blöcken.
2. Zusatz:
Siliciumborid
Zitronensäure
Phosphorsäure
Wasser:
wie für Beispiel 1 angegeben.
1%
5%
7%
10
In vielen Fällen sind die Eigenschaften der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte sogar besser als die von gebrannten feuerfesten Stoffen.
Im folgenden werden einige Beispiele Tür erfindungsgemäße Mischungen angegeben:
Beispiel 1 80,7%
5%
körniger, feuerfester Stoff
mit 45% Al2O3
geschmolzener Tonerdezement
1. Zusatz: 2%
1%
Natriumpyrophosphat
Magnesiummetasilikat
2. Zusatz: 10%
1%
0,3%
Phosphorsäure
Lithiumsilikat
Siliciumborid
Wasser:
Zur Herstellung einer Schüttung wird Wasser in einer Menge von 9% bis 20%, bezogen auf die Gesamtmenge der oben angegebenen Stoffe eingesetzt Bei der Herstellung von Formungen ist ein Wassergehalt von 5% bis 12% vorgesehen.
Beispiel 2
körniger, feuerfester Stoff
mit 45% Al2O3 72%
geschmolzener Tonerdezement 10%
1. Zusatz:
Natriumpoh/phosphat 3%
Natriumaluminat 2%
B e i s ρ i e 1 3
körniger, feuerfester Stoff
mit 45% Al2O3
geschmolzener Tonerdezement
1. Zusatz:
Natriumphosphat
Natriumborat
2. Zusatz:
Lithiumfluorid
Siliciumborid
79%
7%
8%
2%
3%
1%
Wasser:
wie für Beispiel 1 angegeben.
Die angegebenen Gemische können in der beschriebenen Weise an der Baustelle oder im Werk verarbeitet werden.
F i g. 1 veranschaulicht die Festigkeiten von Formungen, die, ausgehend von den in den Beispielen 1 bis 3 angegebenen Gemischen, erhalten wurden, in Abhängigkeit von der Temperatur (Kurven 1 bis 3). Zu Vergleichszwecken wurden die Festigkeitswerte einer üblichen feuerfesten Schüttung nach dem Stande der Technik (Kurve 0) mit in das Diagramm eingetragen. Aus F i g. 1 ergibt sich die beträchtlich verbesserte Festigkeit der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte. Der Punkt »P« auf der Kurve 1 bezieht sich auf ein Material nach dem Stande der Technik, das jedoch gebrannt wurde. Aus der Lage des Punktes »/>« ergibt sich, daß ein ungebranntes Material nach der Erfindung zu einem gleichen Ergebnis führt, wie ein gebranntes Material nach dem Stande der Technik.
F i g. 2 veranschaulicht die Wärmebeständigkeit eines Produktes nach dem Verfahren der Erfindung (d) im Vergleich zu bekannten Produkten nach dem Stande der Technik (a)—(c). Angegeben ist jeweils der
Bruchmodul, warm gemessen, nach einer 15 Stunden langen Erhitzung auf 1250° C. Aus F i g. 2 ergibt sich, daß das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Produkt (d) eine Wärmebeständigkeit aufweist, die nahezu der eines gebrannten Produktes nach dem Stande der Technik (a) entspricht Bei den Produkten (b) und (c) handelt es sich um ungebrannte Produkte nach dem Stande der Technik.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von ungebrannten geformten und ungeformten feuerfesten Produkten und/oder Erzeugnissen für Ofengewölbe und Ausmauerungen, bei dem ein feuerfester Stoff aus bis zu 95% Tonerde und Silicium mit geringeren Mengen an Zuschlagstoffen, bei denen es sich um Lithium- und Erdalkaliverbindungen handeln kann, versetzt und die Masse gegebenenfalls nach Verformung wärmebehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus
DE19722208873 1971-03-02 1972-02-25 Verfahren zur Herstellung von ungebrannten geformten und ungeformten feuerfesten Produkten und/oder Erzeugnissen für Ofengewölbe und Ausmauerungen Expired DE2208873C2 (de)

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IT1253871 1971-03-02

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DE2208873A1 DE2208873A1 (de) 1972-09-14
DE2208873C2 true DE2208873C2 (de) 1981-10-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722208873 Expired DE2208873C2 (de) 1971-03-02 1972-02-25 Verfahren zur Herstellung von ungebrannten geformten und ungeformten feuerfesten Produkten und/oder Erzeugnissen für Ofengewölbe und Ausmauerungen

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BE (1) BE779601A (de)
DE (1) DE2208873C2 (de)
ES (1) ES400307A1 (de)
FR (1) FR2127820A5 (de)
GB (1) GB1360183A (de)
LU (1) LU64862A1 (de)
NL (1) NL7202753A (de)
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BE779601A (fr) 1972-06-16
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ES400307A1 (es) 1975-01-16
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