DE2208748A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit oel verunreinigtem wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit oel verunreinigtem wasser

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DE2208748A1
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Franz Hartmann
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Dura Tufting GmbH
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Dura Tufting GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
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    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von mit Öl verunreinigtem Wasser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von mit Öl verunreinigtem Wasser.
  • Die Entfernung und Bindung des Öls aus ölverseuchtem Wasser erfolgt bisher in der Weise, daß das gebildete, sich auf der Oberfläche absetzende Öl-Wassergemisch abgepumpt und soweit wie möglich duch Zentrifugieren auf höhere Ölgehalte konzentriert wird, worauf das Öl-Wassergemisch an einer adsorbierenden Substanz gebunden und in dieser Form weiterverarbeitet oder vernichtet wird. Die Lagerung und Beßeitigung dieser vielfach erheblichen Flüssigkeitsmengen erfordert einen großen Aufwand an Lager- und Transportraum zur Bindung des Materials, eine große Menge an festem Trägermaterial, die das erforderliche Lager- und Transportvoluinen weiterhin vergrößert. Hinzu kommt, daß sich das aufsaugende Material in aller Regel aWt schwer in der erforderlichen Menge in die Öl-Wasseremulsion einarbeiten läßt, so daß das Öl Beine umweltschädlichen Eigenschaften auch nach der Bindung nicht vollständig verliert, Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und in kurzer Zeit zu einem gebundenen und völlig unschädlichen Abfall- oder Weiterverarbeitungsprodukt kommenden Verfahrens zur Reinigung von ölverunreinigtem Wasser, das damit mit verhältnismäßig geringem Transport-und Lageraufwand unmittelbar an einer Unfallstelle angewendet werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch Zentrifugieren konzentrierte Öl-Wasser-Emulsion unter Zuhilfenahme eines Rührwerks mit hoher Rilhrleistung mit einer Latexemulsion homogen gemischt, die Mischung unter Rühren mit einem glatten REhrstab mit einer Säure oder einem sauren Salz in wässriger Lösung, z.3.#Kalziumohlcrid versetzt und schließlich nach Entfernen des gebildeten Koagels die Restfliissigkeit mit einer Lauge neutralisiert wird.
  • Die Bindung des Ölo unter Koagulation mit Hilfe einer lateidispersion ermöglicht bis zum Zeitpunkt des Koagulierens ein Arbeiten mit flüssigen die homogene Mischung und Verarbeitung außerordentlich vereinfachenden Substanzen. Hierdurch wird auch das Arbeiten sehr besohleunigt, so daß das aus dem verunreinigten Gewässer abgepumpte Wasser im gleichen Zuge auf einen festen Koagel verarbeitet werden kann. Der Koagel ist absolut un.ohädlich und kann ohne Gefahr der Beeinträchtigung der Umgegend bis zu einer möglichen späteren Weiterverarbeitung oder Vernichtung abgelagert werden. Der Bedarf an lagerbehältern ist außerordentlich vermindert oder entfällt völlige Die im Behälter nach Neutralisierung des Säureüberschusses verbleibende Plüssigkeit kann in aller Regel sofort in das Gewässer zurückgeleitet werden, so daß auch keine flüssigen, zur Lagerung Behälterraum erfordernden Rückstände verbleiben. Der Latexdispersion kann zweckmäßig vor der Zugabe zu dem zu reinigenden Wasser ein Emulgator, beispielsweise Kaliumoleat, zagesetzt werden, wodurch eine homogenere Mischung und damit eine schnellere Koagulierung bei besserer Ausnutzung des Reaktionsmittels erzielt wird. Weiterhin kann der zu reinigenden Öl-Wasser-Emulsion vor der Zugabe der Latexdispersion ein Anti-Schaummittel, beispielsweise ein Silikon beigemischt werden, wodurch eine dichtere Konsistenz der flüssigen Mischung und infolgedessen auch eine größere Festigkeit und Dichte des gewonnenen Koagels erzielt wird.
  • Weiterhin kann der Mischung vor der Säurezugabe ein Büllstoff mit großer Oberfläche, beispielsweise Kreide, Kaolin oder Schwerspat, bis zu einer Menge von 600 Teilen pro 100 Teilen Latex-Trockensubstanz zugesetzt sein, wodurch der Latexverbrauch entsprechend herabgesetzt und die Konsistenz des entstehenden Koagels in gewissen Grenzen beeinflußt werden kann. Das gleiche Ergebnis kann durch Zusatz von Polyvinylacetat oder Butadienstyrol Latex erzielt werden, durch die einerseits der Latexzusatz vermindert und andererseits der entstehende Koagel versteift bzw. gehärtet werden kann.
  • Zur Durchftlhrung des Verfahrens ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung aus zwei hintereinander angeordneten Behältern vorgesehen, von denen der eine mit einem FlUgelradrührer und der andere mit einem glatten, bei Betätigung eine Kegelmantelbewegung beschreibenden Rührstab sowie einem gesonderten Siebboden versehen ist, wobei die Behälter mit Mundstücken zum Anschluß an Zuftihrungsleitungen für die Zugabefltissigkeiten sowie einer Überpumpvorrichtung versehen sind. Es können jedoch auch mehrere, je mit einem Siebboden und zwei Rührwerke versehene Behälter vorgesehen sein, an bzw. über denen ein verfahrbarer, die Anschlüsse sowie Zugabedusen tragender Flttssigkeitszugabekopf angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung erlaubt ein sofortiges und kontinuierliches Verarbeiten des verunreinigten Wassers Zug um Zug mit seinem Anfall.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beiw spielsweise erläutert, in der eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung wiedergegeben ist.
  • In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei nebeneinander angeordnete Behälter bezeichnet, die durch eine Pumpe 3 miteinander verbunden sind und von denen der Behälter 2 einen herausnehmbaren Siebboden 4 aufweist0 In den Behälter 1 ragt ein Flügelrührer 5 und in den Behälter 2 ein geknickter und damit bei Drehung einen Kegelmantel beschreibender glatter Riihrstab 6 ein. Die Rührer sind an einer die Behälter überspannenden Schiene 7 befestigt, die gleichzeitig die Fdhrungsschiene für einen nach Art einer Laufkatze hin und her verfahrbaren Düsenkopf 8 mit im dargestellten Beispiel drei Düsen 9, 10 und 11 bildet, die mittels zugehörigen Schlauchleitungen 9a, lOa, lla mit die Zugabesubstanzen enthaltenden Behältern verbunden sind. So können etwa die Düse 9 mit einem Latexbehälter, die Düse 10 mit einem ein Anti-Schaummittel enthaltenden Behälter und die Düse 11 mit einem Säurebehälter verbunden sein0 Soweit erforderlich, kann auch ein größerer Düsenkopf mit weiteren Zugabedüsen für flüssige oder staubförmige Zugabe von Materialien vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestaltet sich danach wie folgt: Die gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch Zentrifugieren konzentrierte Öl-Wasser-Emulsion wird mittels der Pumpe 12 in den Behälter 1 gepumpt, in den nach Fällung des Behälters unter Rühren mit Hilfe des Rührwerks 5 über die Düse 9 Latexemulsion eingegeben wird. Der Latexemulsion kann vor der Zugabe im Behälter oder in einem Mischventil ein Emulgator, beispielsweise Kaliumoleat, zugesetzt worden sein0 Weiterhin kann über die DUse 10 in den Behälter 1 ein Anti-Schaummittel, beispielsweise ein Silikon, zugegeben werden, um das ansonsten unvermeidbare Aufschäumen der Latexemulsion zu verhindern. Die Substanzen werden homogen verrührt und die resultierende Mischung mittels der Pumpe 3 in den Behälter 2 überführt, in dem sie weiterhin mittels des Rührstabes 6 in homogener Mischung gehalten wird. Nach Verfahren des Düsenkopfes 8 in seine über dem Behälter 2 gelegene Stellung wird über die Düse 10 unter ständigem Rühren mit dem Rührstab 6 Säure oder saure Salze, beispielsweise Salzsäure, Kalziumchlorid, Natriumnitrat o.ä. zugegeben, die unmittelbar ein Koagulieren der Latex-Öl-Emulsion bewirkt. Soweit der Koagel sich an dem Rührstab 6 festsetzt, so kann er infolge der glatten Ausbildung des Stabes nach Heben des Stabes abgestreift werden. Soweit der Koagel auf den Grund niedersinkt, kann er mit Hilfe des Siebbodens 4 gehoben werden.
  • Die im Behälter verbleibende Reetflüssigkeit kann mit einer Lauge neutralisiert werden, die über eine weitere, gegebenenfalls ebenfalls am Düsenkopf angeordnete Düse zugeführt wird. Ebenso kann vor der Säurezugabe in das Emulsionagemisoh ein Füllstoff mit großer Oberfläche, beispielsweise Kreide, Koalin, Schwerspat, Polyvinylacetat oder Butadienstyrol zugeführt werden, wodurch einerseits die Latexzugabe entsprechend herabgesetzt und andererseits die mechanischen Eigenschaften des entstandenen Koagels beeinflußt werden können0 Anstelle der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausw führungsform können bei im übrigen gleicher Gestaltung in beiden Behältern je ein Siebboden und anstelle eines Rührers jeweils ein Plügelrührer und ein RUhrstab vorgesehen sein, die abwechselnd in Arbeitsstellung einbringbar sind. Bei dieser Ausführungsform entfällt unter entsprechender Zeitersparnis die Notwendigkeit der ÜberfUhrung der Emulsionsmischung von einem Behälter in den anderen. Die Pumpe 3 ist entbehrlich. Es genügt die Nord~ nung einer der Pumpe 12 entsprechenden Pumpe, die entweder verfahrbar angeordnet, oder mit einem Umstellventil zur wechselweisen Füllung der beiden Behälter versehen sein kann.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von mit Öl verunreinigtem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Wasser-Emulsion mit einer Latexdispersion gemischt und anschließend mit einer Säure versetzt wird, worauf nach Entfernen des gebildeten Koagels die Restflüssigkeit mit einer Lauge neutralisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Wasser-Emulsion vor der Zugabe der Latexdispersion durch Zentrifugieren konzentriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Latexdispersion vor der Zugabe zu der Ö1-Wasser-Emulsion ein Emulgator, beispielsweise Kaliumoleat, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl-Wasser-Emulsion vor Zugabe der Latexdispersion ein Anti-Schaummittel, beispielsweise ein Silikon zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung vor Zugabe der Säure ein Füllstoff mit grosw ser Oberfläche, beispielsweise Kreide, Kaolin, Schwerspat, bis zu einer Menge von 600 Teilen pro 100 Teilen Latextrockensubstanz zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Latex Polyvinylacetat oder Butadienßtyrol"Disperaion zugesetzt wird, um die Konsistenz des entstehenden Koagels positiv zu beeinflussen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der Latexdispersion und der Füllstoffe unter Rühren mit einem FlUgelrUhrer und die Zugabe der Säure unter RUhren mit einem glatten Rtihrstab erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchftihrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch zwei hintereinander angeordnete und durch eine Pumpanordnung (3) verbundene Behälter (1, 2), von denen der eine (1) mit einem FlUgelrührer (5) und der andere mit einem glatten, bei Betätig gung eine Kegelmantelbewegung beschreibenden Rührstab (6) sowie einem gesonderten Siebboden (4) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälter mit einem Siebboden sowie mit je einem FlUgeirührer und Rllhretab versehen sind, die abwechselnd in Arbeitsßtellunz zebracht werden können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter von einer Schiene (72 überspannt sind, die der Halterung der Rührer (5, 6) und gleichzeitig als Führungsschiene fUr einen Düsenkopf (8) dient, der Zugabeddsen (9, 10, 11) für die Reaktionseubstanzen enthält.
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