DE2207537A1 - Einrichtung zur herstellung von zahnraedern mit hyperboloidischem zahnprofil - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von zahnraedern mit hyperboloidischem zahnprofil

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DE2207537A1
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workpiece axis
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BIRD ISLAND Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Zahnrädern mit hyperboloidische; Zahnprofil Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Zahnrädern mit hyperboloidwschem Zahnprofil. De Ausdruck "hyperboloidisch" wird im folgenden im weitesten Sinne des Wortes benutzt, er umfasst also beispielsweise auch den Grenzfall des Kegels.
  • Der Erfindung liegt das Bestreuten zugrunde, eine verbesserte, mit hoher Geschwindigkeit antreibfähige, mit shr hoher Genauigkeit arbeitende Einrichtung zur erstellung von Zahnrädern der genannten Art zu schaffen; eine solche Einrichtung soll auch in der Lage sein, das Weiterschalten kontinuierlich durchzuführen, und zwar praktisch in ähnlicher Weise, wie sie in den DT-OSen 1 958 948, 1966 015 und 2 107 320 beschrieben sind.
  • Die erfindungsgemsse Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie @olgende Bestandteile aufweist: - mindestens eine Schneidvorrichtung mit profilerzeugenden Schneidkanten, die sich um eine gemeinsame Schneidachse bewegen, - eine Stütze für ein um eine Werkstückachse drehbewegliches Werkstück, - wobei Schneidvorrichtung und Stütze um eine nicht parallel zur Werkstückachse verlaufende Vorschubachse verchwenkbar sind und Grundbeträge der gleichzeitigen Bewegung um Werkstückachse bzw. Schneid achse in Abwesenheit der Schwenkbewegung aufweisen, und zwar nach Jtlassgabe des Verhältnisses der Anzahl SchneidRanten zur Anzahl der Zahnradzähne, um eine kontinuierliche Weiterschaltung des Werkstücks z:* bewirker, wenn die Schneidkanten dicht an den Profilen aufeinanderfolgende Schnitte durchführen, und wobei Schneidvorrichtung und Stütze so angeordnet sind, dass ihr Grundbetrag nach deni Eintreten der Schwenkbewegung vergrössert oder verkleinert wird,und zwar um einen vom Winkelmass der Schwenkbewegung abhängenden Differenzbetrag, sodass die aufeinanderfolgenden Schnitte dicht an jedem Zahnprofil dem gewünschten Umriss desselben folgen, Zur Erzeugung der Profile in einem Kegelrad verlaufen die Schneidkanten vorzugsweise längs gerader Linien, die praktisch in ein und derselben Ebene liegen und die Vorschubachse liegt in derselben Ebene und schneidet die Werkstückachse.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die zur Erzeugung von Profilen in einem Zahnrad mit einer nichtkonischen, hyperboloidischen Neigungsfläche dient, verlaufen die Schneidkanten längs gerader Linien, die praktisch in ein und derselben Ebene liegen, die Vorschubachse und die Werkstückachse liegen aber nicht in der genannten Ebene und schneiden einander nicht.
  • Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung rein beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines schräg@verzahnten Kegelrads, Fig. 2 in kleinerem Masstabe und ausschnittweise eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform der beschriebenen Einrich@ung, Fig. 3 ausschnittweise und teilweise aufgeschnitten eine Teilansicht der Einrichtung d@r Fig. 2 und Fig. 4 ausschnittweise und teilweise aufgeschnitten eine Ansicht ciner weiteren Ausfübr@@sform @@r Einrichtung mit einer einzigen Scheeidverrich@@ng.
  • Die in der Fig. 2 dargestellt@ Einrichtung disnt als allgemein zur Frzeugung von Zahnrädern 12, die Zahnflanken 10 haben; das Zahnrad 12 ist ein Kegelrad bekannter Art, dessen Achse die des nicht dargestellten Eingriffsrads schaeidet.
  • An Spindeln 24, 26 sind drehbewegliche Schneidverrichtungen 20 bzw. 22 befestigt. @@ @e Geste@l 28 abgestützt sind, sodass sie um zueinarder @aral@@te Schneidachsen 30 bzw. 32 gedreht werden können. Die Schneidverrichtungen 20, 22 sind von derselben Art, wie si.e in den oben genannten Pat'etanmeldungen beschrieben ist; jede Schneidvorrichtung weist eine Reihe von Werkzeugen 34 an ihrem Umfang auf, wovon eines in Fig.
  • 2 in starker Vergrösserung dargestellt worden ist; jedes Werkzeug 34 @at radiale, geradlinige, profilerzeugende Schneidkanten 36, die praktisch in ein und derselben Ebene liegen, die senkrecht zur Schneidachse verläuft. Durch den Ausdruck "praktisch" soll hier zum Ausdruck gebracht werden, dass hierunter auch ein kleiner Kegelwinkel zum Balligdrehen fällt wie es in der oben erwähnten amerikanischen Patentanmeldung No. 844, 925 beschrieben worden ist. Die Spindeln 24, 26 rerden mittels Schneckenrädern 40, 42,44,46 in durch Pfeile gekennzeichnete Richtungen gedreht; die Schneckenräder sind auf der Welle 48 befestigt. Die Welle 48 ist im Gestell 28 abgestützt und an der Stelle zum Zwecke des teleskopartigen Ausfahrens verkeilt; sie wird mittels eines Riemens 50 und eines Motors angetrieben.
  • Am Maschinengestell 28 ist schwenkbeweglich ein Schlitten 60 mittels Wellen 62, 63 befestigt; letztere definieren die Vorschubachse 64, die sich im Abstand oberhalb der Achsen 30, 32 befindet und in der Ebene der Schneidkanten 36 liegt. Der Rohling 68 für das herzustellende Zahnrad wird von einer Stützspindel 66 getragen und mittels Kegelrädern 70, 72 und einer Welle 74 um die Aciise 69 gedreht, welche die Achse 64 und einen Winkel von 900 schneidet; die Welle 7 ist im Schlitten 60 gelagert und wird ihrerseits mittels eine Getriebes in Drehbewegung versetzt; letz teres besteht aus Uebertragungsrädern 75, 76, die auf Wellen 74 bzw. 63 befestigt sind; einem vom Zahnrad 78 angetriebenen Differentialrad 77, einem am Maschinengestell befestigten Zahnrad 80 und einem auf der Welle 48 befestigten Zahnrad 82. Das Differentialrad 77 besteht us einem inneren Zahnrad 83, das mittels einer Welle 84 mit dem Zahnrad 78 verbunden ist, und einem mit der WeJle 63 verbundenen Umlaufsrad 85; das innere Zahnrad 86 ist mit dem Maschinengestell 28 mittels des Gehäuses des Differentialrades 77 befestigt, wogegen das Umlaufsrad 88 mit dem Schlitten 60 mittels der Buchse 87 befestigt ist,,die die Welle 63 umgibt; die Planetenräder 89., 90, die zwischen den beiden inneren Paaren und dem Umlaufsrad kämmen, sind drehbeweglich auf einer gemeinsamen freien Welle 91 befestigt.
  • Wenn der Schlitten in eine solche Stellung gebracht wird, dass die Werkstückachse 69 senkrecht zur Ebene der Schneidachsen 30, 32 verläuft, dann muss jede Schneidachse unter einem inkel von 900 einen senkrecht stehenden Bisektor eines Elements des erzeugMenden Gruncikegels des Zahnrads 12 schneiden, der durch die Achse 69 hindurchgeht.
  • Am Maschinengestell 28 ist an der Stelle 93 ein Heber 92 schwenkbeweglich befestigt; ds eine Ende 94 des Eebels ist mit der Buchse 95 an der Welle 48 verstiftet, wogegen das andere Ende 96 eine Walze 98 aufweist; letztere ist mittels qes wie eine Feder wirkenden Kraftzylinders 99 an die NeeLe 100 an der Welle 62 angedrückt.
  • Am Maschinengestell 28 ist ferner ein Kraftzylinder 104 befestigt, dessen Kolbenstange 106 mit de: Schlitten 60 erbunden ist, um letzteren um die Achse 64 zu verschwenken.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Betriebsweise wird angenommen, dass der Schlitten 60 an seinem ei-.t verharrt; dann bewirkt die Drehbewegung der Welle 48 eine Drehung der Schneidvorrichtungen und der Stütze 66, und zwar mit Grundbeträgen der Weiterschaltung, deren Verhältnis gleich dem Verhältnis der Anzahl Werkzeuge 34 je Schneidvorrichtungen 20, 22 zur Anzahl der Zähne des Zahnrads 10 ist; das ist erforderlich, um die kontinuierliche Weiterschaltung mit aufeinanderfolgenden Werkzeugen durchzuführen, die auf diese Weise in aufeinanderfolgende Zahnlücken so eingreifen, wie es in der oben erwähnten amerikanischen Patentanmeldung geschrieben worden ist. Im einzelnen wird die Drehtewegung des Zahnrads 78 über das Differential 77 auf die Welle 63 übertragen, da die Abwesenheit einer freien Bewegung des Schlittens 60 die Dreh- und Planetenstellung des Zahnrads 88 festlegt; auf diese Weise wird bewirkt, dass eine Drehbewegung des Zahnrads 83 eine Drehbewegung des Zahnrads 85 bewirkt.
  • Die Kolbenstange 106 des Kraftzylinders 104 wird so weit zurückgezogen, dass das Werkstück 68 auf selne Stütze 66 gebracht werden kann; das Werkstück 68 wird in eine solche Stellung gebracht, dass der Scheitel des Grundkegels des Zahnrads, das nit dieser Einrichtung hergestellt werden soll, auf der Achse 65 liegt.
  • Die Kolbenstange 106 des Kraftzylinders 104 wird dann ausgefahren, wobei der Schlitten 60 in Richtung auf die Schneidvorrichtungen verschwenkt wird, um das Werkstück 68 in die Arbeitsbabnen der Werkzeuge 34 zu bringen. Das Verschwenken des Schlittesn 60 ändert nicht die Drehgeschwindigkeit des Werkstücks 68, da die Drehbewegung der Hülse 87 und sonlit auch das Zahnrad 88 auf dem Schlitten 60 eine Planetenbewegung der Zahnräder 89, 90 hervorruft; auf diese Weise erfolgt eine Drehbewegung des Zahnrads 85.
  • der Welle 63 und des Zahnrads 76, die gerade ausreicht, um jede Drehbewegung des Zahnrads 75 um seine eigene Achse zu verhindern.
  • Wenn der Schlitten 60 verschwenkt wird, dann drehen sich die Welle 62 und die Nocke 100 in entsprcchcnder Weise und bewirken, dass der nebel 92 ver-schwerikt wird; auf diese Weise wird der Abschnitt der Welle 48, die die Schneckenräder 44, 46 trägt, verschoben, und zwar mit Geschwindigkeiten, die der Winkelgeschwindigkeit der Bewegung des Schlittens 60 proportional sind.
  • Die seitliche Verschicbung der Schnecken 44, 45 überlagert der Grunddrebung der Schneidvorrichtung differentielle Drehungen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Winkelgeschwindigkeit des vorgeschobenen Werkstücks proportional sind; auf diese Weise wird eine nach und nach vertiefte Schnitttiefe in jeder Zahnlücke hervorgerufen, die tangential zu dem gewünschten abgewinkelten Zahnprofil verläuft. Die den differentiellen Bewegungen der Schneidvorrichtung zugeordnete Proportionalitätskonstante wird natürlich durch die Stellung des Hebelarms 93 gesteuert, ferner durch die Form der Nocke 100, die eine lineare Neigung zum Zwecke der Abwicklung aufweisen muss, und durch den gemeinsamen Durchmesser der Länge der Schneckenräder 40, 42. Die Proportionalitätskonstante bestimmt ihrerseits auf lineare Weise den erzeugenden Grundkegelwinkel des herzustellenden Zahnrads 10.
  • Hier können dieselben Formeln angewendet werden,.wie sie in den oben erwähnten Anmeldeschriften beschrieben sind und den Abstand der Werkzeuge in der Schreidvorrichtung und die Ausrichtung der vorangehenden Werkzeugflächen betreffen; die einzige Ausnahme besteht darin, dass der Winkel der Schrägverzahnung des Zahnrads 12 willkürlich gewählt werden sollte, und zwar am erzeugenden Kegel auf halbem Wege über der Breite der Fläche des Zahnrads; die kreisförmige Steigung des Zahnrads 12 ist der im Bogenmass ausgedrückte Abstand zwischen benachbarten Zähnen auf dem Grundkegel und zwar auf halbem Wege über der Breite der Fläche; der Abstand für die Zentrumsdistanz der Schneidachse und der Werkstückachse wird längs des oben definierten senkrechtstehenden Bisektors eines Kegelelementes gewählt; der Grundkreisradius des Zahnrads 12 ist der Radius des erzeugenden Kegels und zwar auf halbem Wege über der Breite der Fläche.
  • Bei Einrichtungen zur H@@stellung von Zahnrädern mit nichtkegelichen, hyperboloidischen Stel@ung@@@ächen (ein Paar dieser Zahnräder hat einander nichtschneidende, nichtparallele Achsen) ist es notwending, dass die Vorsc@ub-und Werkstückachsen beide ausserhalb der Ebcne der profi erzeugenden Schneidkanten @iege und dass die Vorschubachsen ni@h@ @ie @@r@s @@@ke @se schneidet, Unter diesen Bedingungen kann die in den Fig.2 und 3 dargestellte Ausführungsform auch bei einer Maschine benutzt werden, die nur eine einzige Schneidverrichtung 20' hat (Fig. 4). Die Werkstückachse 69' liegt zwischen der Vorschubachse 64' and der Ebene der Schneidkanten36'. In der einfachsten Form können auch zwei voneinander getrennte Maschinen dieser Bauart penutzt werden, um die entgegengesetzten Profile eines solchen Zahnrads herzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCHE
    JEinrichtung zur Herstellung von Zahnrädern mit hyperboloidischem Zahnprofil, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es folgende Bestandteile aufweist: - mindestens eine Schneidevorrichtung'fliit profilerzeugenden Schneidkanten, die sich um eine gemeinsame Schneideachse bewegen, - eine Stütze für ein um eine Werkstückachse drehbewegliches Werkstück, - wobei Schneidvorrichtung und Stütze um eine nicht parallel zur Werkstückachse verlaufende Vorschubachse verschwenkbar sind und Orundbeträge der gleichzeitigen Bewegung um Werkstückachse bzw. Schneidachse in Abwesenheit der Schwenkbewegung aufweisen, und zwar nach Massgabe des Verhältnisses der Anzahl Schneidkanten zur Anzahl der Zahnradzähne, um eine kontinuierliche Weiterschaltung des Werkstücks zu bewirken, wenn die Schneidkanten dicht an den Profilen aufeinanderfolgende Schnitte durchführen, und wobei Schneidvorrichtung und Stütze so angeordnet sind, daD ihr Grundbetrag nach dem Eintreten der Schwenkbewegung vergrößert oder verkleinert wird, und zwar um einen vom Winkelmav der Schwenkbewegung abhängenden Differenzbetrag, so daß die aufeinanderfolgenden Schnitte dicht an Jedem Zahnprofil dem gewünschten Umriv desselben folgen.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, da dur c h g e -K e n n z e i c h n e t , dav zur Erzeugung der Profile in einem Kegelrad die Schneidkanten längs gerader Linien verlaufen und praktisch in ein und derselben Ebene liegen und daß die Vorschubachse in derselben Ebene liegt und die Werkstückachse schneidet.
  3. )) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß uie Werkstückachse die Vorschubachse unter einem Winkel von 900 schneidet.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei Schneidvorrichtungen vorgesehen sind, deren Schneidachsen in ein unu derselben Ebene liegen, und daD der senkrechte Bisektor eines Elementes des Grundkegels des herzustellenden Zahnrads die Werkstückachse und die Schneidachse schneidet, wenn die Werkstückachse senkrecht zur Ebene der Schneidachse steht.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , das der Scheitel des Grunukegeis des herzustellenden Zahnraus auf der Vorschubachse liegt.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1, U a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß ferner ein Getriebe vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung der Stütze durchzuführen, ohne die Geschwindigkeit der Bewegung der Stütze um die Werkstückachse zu beeinflussen.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung der Profile in einem Zahnrad mit einer nichtkonischen, hyperboloidischen Neigungsfläche die Schneidkanten längs gerauer Linien verlaufen, die praktisch in ein und derselben Ebene liegen, das die Vorschubachse und die Werkstückachse nicht in der genannten Ebene liegen una daD Vorsenubachse una WerKstückachse einander nicht schneiden.
    L e e r s e i t e
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