DE2945483A1 - Vorrichtung zum schleifen bogenverzahnter kegelraeder - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen bogenverzahnter kegelraeder

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DE2945483A1 DE19792945483 DE2945483A DE2945483A1 DE 2945483 A1 DE2945483 A1 DE 2945483A1 DE 19792945483 DE19792945483 DE 19792945483 DE 2945483 A DE2945483 A DE 2945483A DE 2945483 A1 DE2945483 A1 DE 2945483A1
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Description

  • Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder im Teilform- oder Teilwälzverfahren, mit einer um eine Schleifachse rotierend antreibbaren Topfschleifscheibe, wobei der Schleifachse eine zyklische Zusatzbewegung auf einer geschlossenen Bewegungsbahn erteilt wird.
  • Beim Schleifen von Kegelzahnrädern mit kreisbogenförmig verlaufenden Zähnen wird allgemein mit Topfschleifscheiben gearbeitet, deren Schleifflanken durch eine Innen- und eine Außenkegelfläche gebildet sind. Beim Teilwälzschleifen werden Werkstück und rotierende Topfschleifscheibe miteinander abgewälzt, wobei nach bekannten Gesetzmäßigkeiten die Zahnflanken generiert werden. Während mindestens zum Schleifen des Ritzels einer Paarung bogenverzahnter Kegelräder regel mäßig im Wälzverfahren gearbeitet wird, kann das zugehörige Tellerrad häufig auch einfacher durch Formschleifen bearbeitet werden, wobei die Topfschleifscheibe im allgemeinen gleichfalls durch Geraden erzeugte Kegelflächen-Schleifflanken aufwei -sen kann. In jedem Fall wird nach Bearbeitung eines Zahns bzw. einer Zahnlücke das Werkstück weitergeteilt und in entsprechender Weise der nächste Zahn bzw. die nächste Zahnlücke bearbeitet. Die Schleifflanken der Topfschleifscheibe bilden bei allgemein üblicher Arbeitsweise einen von der Stirnfläche vorstehenden Kegelaußenring und erlauben damit die gleichzeitige Bearbeitung der beiden eine Zahnlücke begrenzenden Zahnflanken. Ferner ist es bekannt (vgl. DE-OS 2721 164) Topfschleifscheiben für das Schleifen von bogenverzahnten Kegelrädern im Teilform- oder Teilwälzverfahren so ausbzubilden, daß die Schleifflanken einen in die Stirnfläche der Topfschleifscheibe eingesenkten Kegelinnenring bilden und die gleichzeitige Bearbeitung beid der Zahnflanken eines Zahns erlauben. Wir/insbesondere das eine Rad einer Zahnradpaarung mit einer Topfschleifscheibe mit Kegel außenri ng und das zugehörige Gegenrad mit einer Topfschleifscheibe mit Kegel innenring geschliffen, so besteht die Möglichkeit, beide Räder der Zahnradpaarung in jeweils einem einzigen Durchgang und ohne aufwendige Meß- und Einstellvorgänge zu schleifen.
  • Bei Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung ist es bekannt (vgl. DE-OS 27 21 164, US-PS 31 27 709), der Schleifachse eine zyklische Zusatzbewegung auf einer geschlossenen Bewegungsbahn zu erteilen. Die Zusatzbewegung erfolgt üblicherweise und auch im Rahmen der Erfindung mit gegenüber der normalen Wälzbewegung wesentlich kleinerem Hub und wesentlich größerer Frequenz und hat zur Folge, daß die resultierenden Zahnflanken sich darstellen als Hüllschnitt einer Mehrzahl von Umläufen der zyklischen Zusatzbewegung. Mit dieser Zusatzbewegung wird bei den bekannten Vorrichtungen zunächst eine Verringerung des Schleifbrandes erreicht und damit die Möglichkeit geschaffen, mit höheren Abtragsleistungen zu arbeiten. Außerdem ist darauf hingewiesen worden (vgl. DE-OS 27 21 164), daß durch die Zusatzbewegung eine gewisse Balligkeit der Zahnflanken erreicht werden kann, die im Hinblick auf Einbautolerenzen und Belastungsverhalten im Betrieb vorteilhaft ist. Die Bewegungsbahn der zyklischen Zusatzbewegung ist bei dieser bekannten Vorrichtung kreisförmig oder aus Kreisbogenabschnitten und Geradenabschnitten zusammengesetzt.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich zwar eine Balligkeit erreichen, durch die bei praktisch realisierbaren E inbautoleranzen und unter Betriebsbedingungen ein Kantentragen der Zahnräder zuverlässig vermieden werden kann. Es bestehen jedoch noch gewisse Nachteile. Einerseits ist eine Veränderung der durch die Zusatzbewegung verursachten Krümmung im allgemeinen nur mit einer spürbaren Beeinflussung der Zahndicke der geschliffenen Verzahnung möglich. Andererseits erscheinen Verbesserungen hinsichtlich des Belastungs- und Geräuschverhaltens erstrebenswert. Bei mit der bekannten Vorrichtung geschliffenen Zahnrädern ist im lastfreien Zustand die Ausdehnung des Tragbildes nur gering, so daß infolge geringer Sprungüberdeckung noch verhältnismäßig starke Laufgeräusche auftreten, die sich insbesondere im lastfreien Zustand -bei Kraftfahrzeugen beispielsweise im Leerlauf- besonders unangenehm auswirken.
  • Dagegen kommt es unter Belastung zu einer starken Zunahme der Pressung der Zahnflanken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Balligkeit der Zahnflanken verbessert und in weiten Grenzen variiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzbewegung auf einer elliptischen Bewegungsbahn erfolgt. Vorzugsweise wird die Lage der Bewegungsbahn so gewählt, daß die große Hauptachse der Ellipse im wesentlichen parallel zur Zahnlängsrichtung eines zu schleifenden Zahns liegt. Es empfiehlt sich, die Achslage der Bewegungsbahn gegenüber dem zu schleifenden Zahn einstellbar einzurichten. Vorzugsweise wird ferner die Anordnung so getroffen, daß die Längen der Hauptachsen der Bewegungsbahn einstellbar sind.
  • Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß die Form der Zusatzbewegung sich in der Form der geschliffenen Zahnfläche wieder spiegelt. Mit anderen Worten wird mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein in Zahnlängsrichtung im wesentlichen elli ptischer Verlauf der Zahnflanke erreicht. Damit werden verschiedene wesentliche Vorteile erreicht.
  • Bei entsprechender Auslegung der elli ptischen Zusatzbewegung kann die aus der Zusatzbewegung und der Schleifscheibenkrümmung bei konstantem Schleifscheibenradius resultierende Krümmung der Zahnflächen in einem weiten Bereich, der im wesentlichen von null bis ao reicht, verändert werden, ohne daß eine wesentliche Beeinflussung der Zahndicke eintritt.
  • Mit anderen Worten kann bei einer Veränderung der Zusatzbewegung die Zahndicke erhalten werden, wenn bei nur geringfügiger Änderung des Schleifscheibenradius der Hauptkrümmungsradius der Elli pse entsprechend stark verändert wird. Wird, wie erläutert, die Bewegungsbahn so gelegt, daß die große Hauptachse der Elli pse in Zahnlängsrichtung verläuft, so ist die resultierende Krümmung in der Zahnmitte am kleinsten, wird jedoch zu den Zahnenden hin immer stärker. Das führt zu einem ausgedehnten Tragbild schon im lastfreien Zustand. Aufgrund des elli ptischen Verlaufs wird der Zahn jedoch an den Zahnenden stärker zurückgenommen, so daß das Tragbild auch unter Belastung nicht bis zu den Zahnenden wandern kann und ein Kantentragen zuverlässig vermieden wird. Dieses Verhalten ist zunächst günstig für das Geräuschverhalten, vor allem auch im Zustand ohne bzw. bei geringer Last, indem im allgemeinen das Zahnradgeräusch besonders unangenehm wirkt. Zugleich ist diese elli ptische Balligkeit günstig für das Belastungs- und Obertragungsverhalten unter Last, da die Hertz'sche Pressung der Zahnflanke unter steigender Belastung weniger zunimmt als bei kreisbogenförmiger Balligkeit. Das Tragbild wird bei Einbaufehlern allenfalls kleiner als im idealen Einbauzustand, wandert aber nicht so schnell zur Zahnkante hin wie bei anderen Formen der Balligkeit. Für eine Ellipse mit der großen Hauptachse a und der kleinen Hauptachse b ergibt sich bekanntlich der Hauptkrümmungsradius im Bereich der kleinen Hauptachse: y = a / b. Durch entsprechende Wahl der Hauptachse a und b können unterschiedliche Ellipsen mit dem Ergebnis eingestellt werden, daß die sich berührenden konkaven und konvexen Flanken sich nicht nur anschmiegen, sondern im Berührungspunkt sogar gleiche Krümmungsradien aufweisen und nur zu den Zahnenden hin voneinander abheben.
  • Der Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn -wie eingangs erläutert- ein Rad einer Zahnradpaarung mit einer Topfschleifscheibe mit Außenkegelring und das Gegenrad mit einer Topfschleifscheibe mit Innenkegelring geschliffen wird. Dabei können mit im wesentlichen komplementären Werkzeugen (von denen mit anderen Worten eines das Negativ des anderen darstellt) rechte und linke Flanke sowohl von Rad als auch von Gegenrad jeweils gleichzeitig geschliffen werden, wobei je nach Bedarf wesentlich verschiedene Balligkeiten erzeugt werden können.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß die Bahngeschwindigkeit der Zusatzbewegung im schwach gekrümmten Bahnbereich der kleinen Hauptachse und damit die Vorschubgeschwindigkeit der Schleifscheibe am Werkstück verhältnismäßig groß ist. Dagegen ist die Bahngeschwindigkeit im Bereich der grossen Hauptachse gering, so daß bei der Zusatzbewegung nur geringe Massenkräfte auftreten.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Topfschleifscheibe in üblicher Weise an eine durch einen Antriebsmotor drehangetriebene Schleifspindel angeschlossen. Dabei ist anzustreben, daß der Antriebsmotor nicht gleichfalls die Zusatzbewegung ausführen muß, sondern feststehend angeordnet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schleifspindel in einer dem Antriebsmotor zugewandten Stirnfläche einen Mitnehmerschlitz aufweist und der Antriebsmotor vorrichtungsfest angeordnet ist und mit einem umlaufenden Mitnehmerstift in den Mitnehmerschlitz eingreift. Selbstverständlich kann die Zuordnung von Mitnehmerschlitz und -stift zu Schleifspindel bzw. Antriebsmotor auch vertauscht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Getriebe, mit dem die elli ptische Zusatzbewegung erzeugt werden kann und für das selbstständiger Schutz beansprucht wird. Das erfindungsgemäße Elli psengetriebe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker von vorbestimmter Lenkerlänge an einem Ende um eine vorrichtungsfeste Lenkerachse (die der Schleifachse bei fehlender Z usatzbewegung entspricht) schwenkbar und drehantreibbar gelagert, am anderen Ende des Lenkers ein Schwenkarm von vorbestimmter Schwenklänge um eine Schwenkachse (die folglich gegenüber dem Maschinengestell umläuft) schwenkbar und drehantreibbar gelagert und die Schleifachse durch das freie Ende des Schwenkarms geführt ist. Die Winkelgeschwindigkeit des Schwenkarms gegenüber dem Lenker ist dabei entgegengesetzt und doppelt so groß wie die Winkelgeschwindigkeit des Lenkers gegenüber der Vorrichtung. Mit anderen Worten sind die Winkelgeschwindigkeiten von Lenker und Schwenkarm mit Bezug auf ein maschinenfestes Koordinatensystem entgegengesetzt gleich. Form und Größe der elli ptischen Bewegungsbahn der Schleifachse sind durch die Längen von Lenker und Schwenkarm bestimmt. Vorzugsweise wird mindestens die Schwenklänge einstellbar gemacht. Ist die Schwenklänge kleiner als die Lenkerlänge, so läuft die Schleifachse gleichsinnig mit der Schwenkachse um. Ist der Schwenkarm länger als der Lenker, so läuft die Schleifachse in entgegengesetzter Richtung zur Schwenkachse um.
  • Damit ist es möglich, lediglich durch Längenveränderung des Schwenkarms die Vorschubrichtung des Schleifscheibeneingriffs am Werkstück umzukehren und damit in einfacher Weise von Gleich- auf Gegenlaufschleifen überzugehen.
  • Der Antrieb des Schwenkarms erfolgt bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform durch ein am Lenker drehbar gelagertes Ritzel, das einerseits mit einem vorrichtungsfesten Standzahnkranz und andererseits mit einem mit dem Schwenkarm starr verbundenen Schwenkzahnkranz kämmt, wobei Stand- und Schwenkzahnkranz übereinstimmend Außen-oder Innenverzahnung aufweisen und das Gesamtübersetzungsverhäl tn is vom Stand- zum Schwenkzahnkranz 2 : 1 beträgt. Die übereinstimmende Ausbildung von Stand- und Schwenkzahnkranz mit Außen- oder Innenverzahnung führt zu der erläuterten gegenläufigen Drehung von Lenker und Schwenkarm. Das angegebene Übersetzungsverhältnis wird dadurch erreicht, daß das Ritzel als Doppelritzel ausgebildet ist, wobei die drehfest verbundenen Einzelritzel sowie Stand- und Schwenkzahnkranz entsprechend unterschiedliche Zahnzahlen aufweisen. Die Lage der Hauptachsen der Bewegungsbahn läßt sich dadurch verdrehen, daß das Standzahnrad gegenüber der Vorrichtung verdreh- und festklemmbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erläuterten Elli psengetriebes ergibt sich dadurch, daß der Lenker durch eine Außenhülse gebildet ist, die an ihrem Außenumfang drehbar im Maschinengestell gelagert ist, daß der Schwenkarm durch eine Innenhülse gebildet ist, die an ihrem Außenumfang im Inneren der Außenhülse drehbar und gegenüber der Drehachse der Außenhülse exzentrisch gelagert ist und daß die Topfschleifscheibe mit gegenüber der Drehachse der Innenhülse exzentrischer Schleifachse in der Innenhülse gelagert ist. Die Drehachse der Außenhülse entspricht dabei der Lenkerachse, und die demgegenüber exzentrische Drehachse der Innenhülse entspricht der Schwenkachse. Die Längen von Lenker und Schwenkarm sind entsprechend durch die Exzentrizitäten von Außen- und Innenhülse gegeben. Mit der Innenhülse ist drehfest der Schwenkzahnkranz verbunden, und das Ritzel ist drehbar an der Außenhülse gelagert. Diese Ausführungsform erlaubt es, mit technisch realisierbaren und den Betriebsbelastungen entsprechenden Abmessungen, die naturgemäß verhältnismäßig groß sein müssen, die erforderlichen kleinen Exzentrizitäten in einfacher und zuverlässiger Weise einzustellen. Eine Veränderung der Länge des Schwenkarms wird dadurch ermöglicht, daß die Innenhülse aus zwei einander umschließenden Exzenterhülsen besteht, die an zum Außenumfang der äußeren Exzenterhülse und zur Schleifachse exzentrischen Umfangsflächen aneinander geführt und gegeneinander verdreh- und klemmbar sind. In entspechender Weise kann auch die Länge des Lenkers verändert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 In schematischer Darstellung die Verhältnisse beim Teilwälzschleifen eines bogenverzahnten Kegelrades, Figur 2 in einer Prinzidarstellung ein Getriebe zur Erzeugung einer elli ptischen Zusatzbewegung, Figur 3 ein Getriebe zur Erzeugung einer elli ptischen Zusatzbewegung im Längsschnitt, Figur 4 den Gegenstand der Figur 3 im Querschnitt.
  • Die Figur 1 stellt eine Aufsicht auf das zu einem Kegelradpaar, von dem ein Rad geschliffen werden soll, gehörige ideelle Planrad 1 dar. Es handelt sich um eine Kreisbogenverzahnung, so daß die eine zu schleifende Zahnlücke 2 begrenzenden Flankenlinien 3, 4 durch Kreisbögen dargestellt sind.
  • Die Topfschleifscheibe, mit der das Schleifen erfolgt, ist nicht dargestellt, angedeutet ist jedoch der mittlere Radius R der Topfschleifscheibe. Die Schleifachse 5 der Topfschleifscheibe ist beim Schleifvorgang nicht maschinenfest, sondern erfährt eine zyklische Zusatzbewegung, deren Bewegungsbahn 6 die Gestalt einer Ellipse hat und in einer zur Schleifachse 5 senkrechten Ebene, in der Figur also in der Zeichenebene liegt. Die elliptische Bewegungsbahn 6 mit der großen Hauptachse a und der kleinen Hauptachse b ist zur Verdeutlichung in ihrer Größe stark übertrieben. Man erkennt, daß die große Hauptachse a im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Zahnlücken 2 liegt.
  • Die Figur 2 zeigt in einer Prinzipdarstellung die ki nematischen Verhältnisse bei einem Getriebe, mit dem die elliptische Bewegungsbahn 6 exakt dargestellt werden kann. Um eine maschinenfeste Lenkerachse M ist ein Lenker der Länge k drehbar. Am freien Ende des Lenkers k ist um eine Schwenkachse 0 drehbar ein Schwenkarm der Schwenklänge e drehbar angelenkt.
  • Bei Drehung des Lenkers k um die Lenkerachse M mit einer Winkelgeschwindigkeit Q beschreibt die Schwenkachse 0 eine Kreisbahn. Durch geeignete, hier nicht zu erläuternde Mittel ist dafür gesorgt, daß der Schwenkarm e sich um die Schwenkachse 0 dreht, und zwar mit einer Winkelgeschwindigkeit £ , die gegenüber der Winkelgeschwindigkeit (» des Lenkers k entgegengesetzt und doppelt so groß ist. Die Analyse ergibt, daß jeder Punkt des Schwenkarms e, insbesondere also die an dessen freiem Ende angedeutete Schleifachse N eine Ellipse beschreibt. Die Hauptachsen aller dieser Ellipsen schneiden sich in der Lenkerachse M. Im Falle e = 0 entartet die Ellipse zu einem Kreis mit dem Radius k. Im Falle e = k entsteht eine Gerade der Länge 2k von der Lenkerachse M aus. Schwenkachse 0 und Schleifachse N laufen im Falle e 7 k gleichsinnig und im Fallee > k gegensinnig um.
  • Die Figuren 3 und 4 stellen ein konkretes Ausführungsbeispiel des anhand der Figur 2 erläuterten Elli psengetriebes dar. Im Maschinengestell 11 ist eine Außenhülse 12 an ihrem Außenumfang mittels Kugellagern 13 um eine Achse M-M drehbar gelagert. Die Achse M-M stellt im Sinne der vorstehenden Erläuterungen die Lenkerachse dar. Gegenüber der Lenkerachse M-M exzentrisch ist eine Innenhülse 14 an ihrem Außenumfang mittels Kugellagern 15 im Inneren der Außenhülse 12 um eine Achse 0-0 drehbar gelagert.
  • Die Achse 0-0 entspricht der vorstehend erläuterten Schwenkachse. Die Exzentrizität der Außenhülse 12 entspricht der Länge k des erläuterten Lenkers und ist in der Figur 3 angedeutet.
  • Die Innenhülse 14 besteht aus einer inneren Exzenterhülse 16 und einer die innere umschließenden äußeren Exzenterhülse 17. Die beiden Exzenterhülsen 16, 17 sind ineinandergesetzt und an zum Außenumfang der äußeren Exzenterhülse 17 und damit zur Schwenkachse 0-0 exzentrischen Zylinderflächen 18 aneinander geführt und gegeneinander verdrehbar. Im Inneren dieses die Innenhülse 14 bildenden Doppelexzenters ist die Schleifspindel 19 drehbar derart gelagert, daß die Schleifachse N-N koaxial zum Innenumfang der inneren Exzenterhülse 16 und exzentrisch zu den Zylinderflächen 18 liegt. Die durch gegenseitige Verdrehung der Exzenterhülsen 16, 17 einstellbare Exzentrizität der Innenhülse 14 entspricht der Länge e des Schwenkarms und ist in der Figur 3 angedeutet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Exzentrizitäten von Außenhülse 12, innerer Exzenterhülse 16 und äußerer Exzenterhülse 17 gleich.
  • An einem Ring 20 ist koaxial zur Lenkerachse M-M ein Standzahnkranz 21 befestigt. Der Ring 20 und damit der Standzahnkranz 21 ist im Maschinengestell 1 verdrehbar und mittels einer Klemmschraube 22 in beliebiger Stellung festklemmbar. An der Außenhülse 12 sind zwei miteinander drehfest verbundene Ritzel 23, 24 drehbar gelagert. Mit der Innenhülse 14 ist drehfest und koaxial zur Schwenkachse 0-0 ein Schwenkzahnkranz 25 befestigt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß der Standzahnkranz 21 mit dem Ritzel 23 und der Schwenkzahnkranz 25 mit dem Ritzel 24 kämmen.
  • Die Zähnezahlen sind so bemessen, daß vom Standzahnkranz 21 bis zum Schwenkzahnkranz 25 ein Übersetzungsverhältnis 2 : 1 resultiert.
  • Die Außenhülse 12 wird mittels eines Riemens 26 mit einer WinkelgeschwindigkeitQ drehangetrieben. Durch die erläuterten Zahnkränze und Ritzel wird dabei die Innenhülse 14 mit gegenüber der Außenhülse 12 entgegengesetzter und doppelter Winkelgeschwindigkeit £ in Drehung versetzt. Die Schleifspindel 19 erfährt infolgedessen eine elli ptische Zusatzbewegung und ist gleichzeitig aufgrund ihrer Lagerung mittels Kugellagern im Inneren der Innenhülse 14 frei drehbar.
  • Der Drehantrieb der Schleifspindel 19 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar von dem (nicht dargestellten) Antriebsmotor, sondern über ein besonderes Antriebsglied in Form eines Zapfens 26, der mittels Kugellagern 27 in dem Ring 20 drehbar gelagert ist. An seiner Stirnseite weist der Zapfen 26 einen Mitnehmerschlitz 28 auf. Ein Mitnehmerstift 29 ist in einen mit der Schleifspindel 19 drehfest verbundenen Flansch 30 eingesetzt und greift in den Mitnehmerschlitz 28 formschlüssig ein. Damit kann die Drehbewegung unabhängig von der eingestellten Exzentrizität vom Zapfen 26 auf die Schleifspindel 19 geleitet werden. Der Zapfen 26 seinerseits wird in üblicher Weise, beispielsweise mittels eines Riemens 31 vom Antriebsmotor angetrieben.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Elli psengetriebe können beliebige Krümmungsradien zwischen Null und w eingestellt werden. Krümmungsradien von 0 bis k entstehen im Nebenscheitel und von k bis CC im Hauptscheitel der Elli pse. Durch Verdrehen des Standzahnkranzes 21 mittels des Rings 20 gegenüber dem Maschinengestell 1 kann die Lage der Hauptachsen der Elli pse verdreht und insbesondere so eingestellt werden, daß - je nach dem verlangten Krümmungsradius- eine der beiden Hauptachsen in Längsrichtung eines zu schleifenden Zahns liegt. Dadurch können in einfacher Weise und mit geringem Aufwand Veränderungen der Tragbildlage an einem geschliffenen Kegelzahnrad ausgeführt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE < i Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder im Teilform-oder Teilwälzverfahren, mit einer um eine Schleifachse rotierend antreibbaren Topfschleifscheibe, wobei der Sc hleifachse eine zyklische Zusatzbewegung auf einer geschlossenen Bewegungsbahn erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegung auf einer elliptischen Bewegungsbahn (6) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Hauptachse (a) der Bewegungsbahn (6) im wesentlichen parallel zur Zahnlängsrichtung eines zu schleifenden Zahns liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsenlängen (a, b) der Bewegungsbahn (6) einstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform mit die Schleifscheibe tragender und durch einen Antriebsmotor drohangetriebener Schleifspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (19) in einer dem Antriebsmotor zugewandten Stirnfläche einen Mitnehmerstift (29) aufweist und der Antriebsmotor bzw. ein Antriebsglied (26) vorrichtungsfest angeordnet ist und einen Mitnehmerschlitz (28) aufweist, in den der Mitnehmerstift (29) eingreift.
  5. 5. Elli psengetriebe, insbesondere für eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (k) von vorbestimmter Lenkerlänge an einem Ende um eine vorrichtungsfeste Lenkerachse (M) schwenkbar und drehantreibbar gelagert, am anderen Ende des Lenkers (k) ein Schwenkarm (e) von vorbestimmter Schwenklänge um eine Schwenkachse (0) schwenkbar und drehantreibbar gelagert und die Schleifachse (N) durch das freie Ende des Schwenkarms (e) geführt ist und daß die Winkelgeschwindigkeit (t) ) des Schwenkarms (e) gegenüber dem Lenker (k) entgegengesetzt und doppelt so groß ist wie die Winkelgeschwindigkeit (W ) des Lenkers (k) gegenüber der Vorrichtung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schwenklänge (e) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein am Lenker (k) drehbar gelagertes Ritzel (23, 24), das einerseits mit einem vorrichtungsfesten Standzahnkranz (21) und andererseits mit einem mit dem Schwenkarm (e) starr verbundenen Schwenkzahnkranz (25) kämmt, wobei Stand- und Schwenkzahnkranz (21, 25) übereinstimmend Außen- oder Innenverzahnung aufweisen und das Gesamtübersetzungsverhältnis vom Stand- zum Schwenkzahnkranz 2 : 1 beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Standzahnkranz (21) gegenüber der Vorrichtung verdreh- und festklemmbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker durch eine Außenhülse (12) gebildet ist, die an ihrem Außenumfang drehbar im Maschinengestell (tal) gelagert ist, daß der Schwenkarm durch eine Innenhülse (14) gebildet ist, die an ihrem Außenumfang im Inneren der Außenhülse (12) drehbar und gegenüber der Drehachse (M-M) der Außenhülse (12) exzentrisch gelagert ist und daß die Topfschleifscheibe mit gegenüber der Drehachse (0-0) der Innenhülse (14) exzentrischer Schleifachse (N-N) in der Innenhülse (14) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (14) aus zwei einander umschließenden Exzenterhülsen (16, 17) besieht, die an zum Außenumfang der äußeren Exzenterhülse (17) und zur Schleifachse (N-N) exzentrischen Umfangsflächen (18) aneinander geführt und gegeneinander verdreh- und klemmbar sind.
DE19792945483 1977-05-11 1979-11-10 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen bogenverzahnter Kegelräder Expired DE2945483C2 (de)

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US06/205,252 US4378660A (en) 1977-05-11 1980-11-10 Method of and means for grinding pairs of gear wheels as spiral or curved toothed bevel gear wheels

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