DE2207500A1 - Datums- und tages-einstellmechanismus fuer eine kalender-armbanduhr - Google Patents

Datums- und tages-einstellmechanismus fuer eine kalender-armbanduhr

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DE2207500A1 DE19722207500 DE2207500A DE2207500A1 DE 2207500 A1 DE2207500 A1 DE 2207500A1 DE 19722207500 DE19722207500 DE 19722207500 DE 2207500 A DE2207500 A DE 2207500A DE 2207500 A1 DE2207500 A1 DE 2207500A1
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Kazuo Noguchi
Akira Tsuzuki
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually

Description

  • Datums- und Tages-Einstellmechanismus für eine Kalender-Armbanduhr.
  • Die Erfindung betrifft einen Datums- und Tages-Einstell- bzw.
  • Korrigie rmechanismus für eine Kalender-Armbanduhr.
  • In der heutigen Zeit werden allgemein Uhren mit Datums- und Tagesanzeige verwendet, und es sind viele Typen dieser Uhren auS dem Markt. Diese bekannten Uhren sind jedoch fast ausnahmslos so aufgebaut, daß ein Tag nur mit Hilfe eines Einstellvorganges der Zeiger gewechselt werden kann, bei detn der Stunden-Zeiger zugleich mitgedreht wird,während eine Einrichtung zum schnellen Einstellen eines Datums vorgesehen ist. In jüngster Zeit ist eine Kalender-Armbanduhr mit Datums- und Tages-Einstelleinrichtung entwickelt worden, die als am weitesten fortgeschrittener Stand der Technik angesehen werden kann, Der bisher verwendete Datums- und Tages-Einstellmechanismus ist so ausgebildet, daß ein Drehstift in eine vorbestimmte Stellung gezoger werden kann und dabeibei Drehung in eine Richtung ein Datum einstellt und bei Drehung in die entgegengesetzte Richtung einen Tag eingestellt so daß der Gebrauch sehr einfach ist. Diese herkömmlichen Einrichtungen umfassen jedoch notwendig zwei Kupplungsräder oder ein Zwischenrad mit großem Durchmesser, die in unerwUnschter Weise die Anzahl der Bestandteile erhöhen oder die Höhe oder den waagerechten Raum, der durch den Mechanismus eingenommen wird, vergrößert. Dies ist ein erheblicher Nachteil für die heutigen Armbanduhren, die sowohl in bezug auf die Funktion als auch in bezug auf den Aufbau komplizierter werden.
  • Die Erfindung ist auf die Überwindung dieser Nachteile gerichtet. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung folgende Bedingungen erfüllen: a. Der Einstellvorgang soll einfach und für den Benutzer bequem durchführbar sein.
  • b. Die Anzahl der Bauteile soll möglichst gering und der Aufbau einfach sein, und weiterhin soll der Mechanismus in einem geringeren Raum untergebracht werden können, als er bei herkömmlichen Konstruktionen erforderlich ist.
  • c. Sie soll einfach und mit geringem menschlichen Arbeitsaufwand hergestellt werden können.
  • d. Der Einstellvorgang soll zuverlässig und zwangsläufig durchgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Datums- und Tages-Einstellvorrichtung gekennzeichnet durch ein Einstellrad, das im Uhrzeigers inne und im Gegenuhrzeigersinne in Verbindung mit einem äußeren Einstellelement drehbar ist, und durch eine Einstellklinke, die Je einen Endbereich zum Einstellen des Datums und des Tages aufweist und exzentrisch drehbar auf dem Einstellrad getragen wird, wobei eine Reibkraft zwischen beiden vorgesehen ist, die es erm.glicht, die Klinke entgegen deren Schwerkraft zusammen mit dem Einstellrad zu drehen, wobei die Einstellklinke durch diese Reibkraft bewegt und einer der Endbereiche der Klinke in Berührung mit dem Datumsanzeiger oder Tagesanzeiger zum Einstellen eines Datwns oder Ganges gebracht wird, je nachdem, in welcher Drehrichtung das Einstellrad gedreht wird.
  • Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung naher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die gesamte Uhrbewegung, und insbesondere einen Kalendermechanismus in der Ansicht von der Rückseite zeigt, wobei sich der Drehstift in einer Drehstellung befindet.
  • Fig. 2 ist eine teilweise Draufsicht, die insbesondere die Datums- und Tages-Eins tellvorrlc-';turng der Fig. 1 in einer Datums- und Tages-Einstell-Stellung zeigt.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III der Fig. 2, der die Datums- und Tages-Einstellvorrichtung in einer Tages-Einstell-Stellung zeigt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei sich jedoch die Vorrichtung in einer Zeiger-Einstell-Stellung befindet.
  • Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen Tages-Einstellvorgang, der erfolgt, wenn der Drehstift in der Datums- und Tages-Einstell-Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, gedreht wird.
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Tages-Einstellvorganges, der auf ähnliche Weise stattfindet, wenn der Drehstift in der Stellung gemäß Fig. 5 gedreht wird.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht, die eine andere Form der Halterung der Einstellklinke auf dem Einstellrad veranschaulicht.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Im folgenden soll eine Ausführungsform der vorliegenden Brfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben werden.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet allgemein eine bekannte Platte für den Uhrantrieb, die aus Gründen der Einfachheit eingepreßte und ausgesparte Bereiche aufweist. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen von außen betätigbaren Stift, der bei dieser Ausführuugsform als Spann- bzw. Aufziehwelle dient und einen Knopf am äußeren Ende aufweist, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Ein Stellhebel 3 ist auf der Platte 1 befestigt und um die Hebelachse 3a drehbar. Ein Ende des Stellhebels 3 greift in eine Nut in dem Drehstift 2 ein, wie es üblich ist, und das andere Ende ist mit einem Stift 3b versehen, der die Stellung eines Einstell-Zwischenhebels 11 bestimmt, der später beschrieben werden soll. Ferner weist das andere Ende einen länglichen Ansatz 3c auf, der die Stellung eines Kipphebels 8 bestimmt, der ebenfalls später beschrieben wird. Ein Kupplungsrad 4 steht in Eingriff mit dem Drehstift 2, wobei ein rechteckiger Bereich des Drehstiftes in einer rechteckigen Aussparung des Kupplungsrades aufgenommen ist (vergl. Fig. 2 bis 4). Ein Drehritzel 5 kämmt mit dem Kupplungsrad 4. Ein Joch 6 ist um einen Stiftl6a drehbar, der auf der Platte 1 vorgesehen ist, und wird in Uhrzeigerrichtung gedrückt, wobei sein Federarm gegen die Wand der Platte 1 anschlägt. Das Joch 6 wird mit einem Ende durch eine Nut aufgenommen, die in dem Kupplungsrad 4 ausgebildet ist und im Normalfalle das Kupplungsrad gegen das Drehritzel 5 in Eingriff drückt. Das andere Ende des Jochs 6 weist einen Kontaktbereich 6c für eine Berührung mit dem Stift 3b des Stellhebels 3 auf. Wenn der Drehstift 2 gezogen oder vorgeschoben wird, berührt der Kontaktbereich 6c den Stift 3b und löst zeitweilig die Verbindung zwischen dem Drehritzel 5 und dem upplungsrad 4.
  • Ein Einstellrad 7 kämmt mit dem Drehritzel 5 und ist um einen Ansatz auf der Platte 1 drehbar. Ein Kipphebel 8 ist drehbar auf dem Ansatz koaxial zu dem Einstellrad 7 befestigt und trägt drehbar ein KipphebeLrad I, das mit 8a bezeichnet ist, und ein Kipphebelrad II, das mit 8b bezeichnet ist. Dieser Kipphebel 8 ist mit einem Stift 8c versehen, der die Stellung des Kipphebels durch Zusammenwirken mit dem verlängerten Ansatz 3c des Stellhebels 3 bestimmt. Die Bezigsziffer 9 bezieht sich auf ein bekanntes Klinkenrad. Ein Stellhebel-Abdeckblech 10 ist t an der Platte 1 mit Hilfe bekannter Einrichtungen, wie einer Schraube, befestigt und trägt an einem Ende einen Stellhebelachsen-Haltebereich 10a, der in eine itut eingreift, die in der Stellhebelachse 3a vorgesehen ist und @amit eine senkrechte Verschiebung des Stellhebels unterbindet und die Stellhebelachse 3a in ihrer Stellung hält. Am anderen Ende befindet sich ein federnder Bereich 10b, der den Kipphebel 4 im Gegenuhrzeigersinn vorspannt, sowie ein Kupplungsrad-Stabilisierungsbereich 10c, der sich von dessen Mittelbereich aus erstreckt. Der Kupplungsrad-Stabilisierungsbereich 10c dient der Vermeidung der Schwierigkeiten, die beim Wiedereinschieben des Drehstiftes 2 X f: @@ den Herausziehen bei Lösung der Verbindung zwischen dem Stellhebel 3 und dem Drehstift durch Anheben der Stellhebelachse 3a durch Anheben des Jochs 6 und eine Neigung des Kupplungsrades 4 auf treten würden.Der Einstell-Zwischenhebel 11 ist um einen Stift 11a drehbar, der auf der Platte 1 vorgesehen ist, und trägt ein Einstell-Zwischenhebelrad 1 Ib drehbar. Dieser Einstell-Zwisohenhebel weist im oberen Bereich in bezug auf Sig. 1 einen hakenförmigen Schlitz 11c auf, der den Stift 3g des Einstellhebels 3 aufnimmt, und ist um den Stift lla nach links oder rechts in bezug auf Fig. 1 kippbar und bestimmt so das Eingreifen oder Lösen zwischen dem Kipphebelrad II (8b) und dem Einstell-Zwischenhebel lib in Zusammenwirken mit dem Kipphebel 8.
  • Eine Einstellhebelfeder 12 ist in ihrem Grundbereich in üblicher Weise an der Platte 1 befestigt, und das Ende eines federnden Armes 12a, der sich von diesem Grundbereich aus erstreckt, schlägt gegen den Stift 3b des Stellhebels 3 an nnd schiebt so den Stellhebel 3 und die mit diesem verbundenen Teile in drei Stellungen, d.h. in eine Stellung zum Aufziehen der Leders eine Datums- und ages-Einstell-Stellung und eine Zeiger-Einstell-Stellung.
  • Ein Einstellrad 13 ist um einen Stift 13a drehbar, der an der Platte 1 angebracht ist, und weist einen Stift 13b in exzentrischer Stellung in bezug auf den Stift 13a auf dem Rad auf, der etwa die Form eines Bolzens mit einem Flansch am oberen Ende besitzt. Das Einstellrad 13 kämmt ständig mit dem Rad lib. Der Einstell-Zwischenhebel ist mit einem Austrittsloch lid versehen, das den Durchgang des Stiftes 13a auf der Platte 1 und eine Kippbewegung des Zwischen-Einstellhebels 11 ermöglicht, wobei das Austrittsloch lid einen größeren Durchmesser als der Stift 13a aufweist. Eine Einstellklinke 14 weist einen Endbereich 14a zur Datumseinstellung, der in einen später beschriebenen Dabumsanzeiger 19 zum Korrigieren des Datums eingreift, Endbereiche 14b, 14b' zum Korrigieren des Tages, die in ein später beschriebenes Tagessternrad 20 zum Korrigieren des Tages eingreifen, und einen federnden Armbereich 14c auf, der sich von dem Grundbereich aus erstreckt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Einstellklinke 14 aus einem Blech oder einer flachen Platte und wird durch Stanzen oder Biegen hergestellt. Der Grundbereich der Einsteliklinke und das Ende des federnden Armbereichs 14c halten elastisch einen Stift 13b, so daß eine Reibkraft erzeugt wird, die gerade ausreicht, daß die Einstellklinke 14 entgegen ihrem Gewicht bewegt und in der relativen Stellung in bezug auf den Stift 13b und das Einstellrad 13 gehalten wird, wenn sich das Einstellrad 13 dreht. Die Einsteliklinke 14 dreht sich nicht um den Stift 13b und bewegt sich um den Stift 13a herum, um den das Einstellrad 13 drehbar ist, awohrend die relative Stellung in bezug auf den Stift 13b erhalten bleibt, bis diese Bewegung durch andere Teile behindert wird. Ein Führungsstift 15a ist auf der Platte 1 vorgesehen und führt die Einsteliklinke 14. Er wird durch eine Aussparung 14d aufgenormen, die zwischen dem Endbereich 14a zur Datumskcrrektur und dem Endbereich 14b zur Tageskorrektur vorgesehen ist. Die Stifte 15b und 15c sind auf der Platte 1 und einer Datumsanzeige-Anordnung 26, die später beschrieben werden scll, vorgesehen u--d begrenzen die Bewegung der Einstellwinkel 14 durch Anschlagen gegen die auneren Oberflächen des Endbereiches 14a für die Datumskorrektur mit dem federnden Armbereich 14c.
  • Die Bezugsziffer 16 bezieht sich auf ein Minuten-Zwischenrad, das mit dem Kipphebelrad II (3b) in der Zeiger-Einstell-Stellung kämmt. Mit 17 ist ein bekanntes Minutenrad und Ritzel bezeichnet, das normalerweise mit dem Minutenzwischenrad kämmt,und die Ziffer 18 bezieht sich auf ein bekanntes Stundenrad. Ein Datumsanzeiger 19 mit aufgebrachten Datunisangaben wird durch eine Datums-Springeinrichtung 19a in seine Stellung gebracht. Dadurch wird die Datumsanzeigeeinrichtung der gezeigten Ausführungsform gebildet. Ein Tagesanzeiger 20a mit aufgebrachten Tagesangaben ist auf einem Tages-Sternrad 20 befestigt, das über dem Stundenrad 13 angebracht und an diesem in seinem federnden Bereich 20b befestigt und in einer Aussparung des Stundenratles 18 aufgenommen ist, so dß es zugleich mit dem Stundenrad bewegt wird, und es wird durch eine Tages-Springeinrichtung 20c in Stellung gebracht, wobei diese Elemente die Tagesanzeige-Einrichtung der dargestellten Ausführungsform bilden (siehe Fig. 3).
  • Ein Datums- und Tagesvorschubmechanismus umfaßt ein bekanntes Datums-Zwischenrad 21, das mit dem Stundenrad 18 kämmt, ein bekanntes Datumsanzeige-Antriebsrad 22, das mit dem Datumszwischenrad kämmt, eine Datumsvorschubklinke 22a und eine Tages vorschubklinke 22b, die auf dem Datumsanzeige-Antriebsrad 22 angebracht sind, und ein Tagesanzeige-Antriebsrad 23, das durch die Tagesvorschubklinke zum Antreiben des Tages-Sternrades 20 angetrieben wird.
  • Die Tagesanzeige-Einrichtung dieser Ausführungsform trägt Tagesangaben in zwei Dprachen, und es kann jeweils der Tag in einer der Sprachen in gewünschter Weise angezeigt werden. Auf dem Tagesanzeiger 25a sind insgesamt 14 Tage angebracht, und zwar 7 Tage in englischer und 7 Tage in deutscher Sprache, die abwechselnd hintereinander angeordnet sind. Da das Tagessternrad 20 7 Zähne aufweist, sind ein Tag in englischer Sprache und derselbe Ug in deutscher Sprache auf dem Tagesanzeiger 20a in dem Bereich einer Zahnteilung des Tagessternrades 20 angebracht.
  • Die Tages-Springeinrichtung 20c weist zwei Vorsprünge auf und kann eine Einstellung des Tagessternrades 20 in zwei verschiedenen Stellungen bewirken. Das Tagesanzeige-Antriebsrad 22 führt eine Umdrehung an jedem Tag durch, und die Tagesvorschubklinke 22b führt das Tagesanzeige-Antriebsrad 23 um zwei Zähne während einer Umdrehung des Datumsanzeige-Antriebsrades weiter, und dadurch wird das Tagessternrad 20 um einen Zahn weitergeführt, unabhängig davon, ob das Tagessternrad mit der Tagesspringeinrichtung 20c auf der Innenseite (Fig.1) oder auf der Außenseite (Fig. 6) von deren beiden Vorsprüngen in Eingriff steht. Wenn daher am Anfang ein Tag in englischer Sprache in dem Sichtfenster in Erscheinung tritt, erscheint auch als nächstes wieder ein Tag in englischer Sprache.
  • Die Einstellklinke 14 weist zwei Tageseinstell-Endbereiche 14b, 14b' auf, da die Tage durch das 7 Zähne aufweisende Tagessternrad 20 in zwei Sprachen angegeben werden, und wenn sich das Tagessternrad beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, bewirkt der Tageseinstell-Endbereich 14b' die Einstellung bzw. Korrektur, während, wenn der andere Arm des Tagessternrades in Eingriff mit der Tagesanzeige-Einrichtung 20c auf der Außenseite der beiden Vorsprünge tritt, der Tageseinstellendbereich 14b die Einstellung bewirkt.
  • In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 24 eine bekannte Räderwerkbrücke, die Bezugsziffer 25 ein Minutenrad-Deckblech, das zur Führung des Tagesanzeigers 19 und zur Unterbindung einer senkrechten Bewegung des Kipphebels 8 und des Minatenrades un@ Ritzels beiträgt, und 26 ein Datumsanze@ger-Deckblech, .s senkrechte Bewegungen der Einstellk@@n@e 1@ und des Datumsanzeigers 19 verhindert. Das Minutenrad-Deckblech 2@ ist @n Fig.
  • 2 und 4 nicht gezeigt, und das Datamsanze@ge@-@esk@ 2@ fehlt in den Fig. 1,2 und 4, Die @es@gs@@fl@. 27 @@ @@@. @ zeichnet ein bekanntes Rohr-Ritz@.
  • Im folgenden soll die Arbeitswe@se d@r Z@@@@ be@@@r@eb@@en Ausführungsform der vorliegenden Er@indu@@ erlauvsrt wenden.
  • Fig. 1 zeigt den Mechanismus i@. einer Aufzle@-@t@llung und der Aufzieh- oder Drehstift 2 bef@ndet @@em am @nnere@ Enie seinek Verschiebeweges. Der Stellhebe@ and der Ripphebel 8 befinden sich jeweils am linken Ende lhrel Schwenkbewegung, un das @ipphebelrad I (8a) kämmt mit dem Klinkenrad @@ Der Eins @ Zwischenhebel 11 befindet sion in nact rechts ges@@@@.. @@ lung, da der Stift 3b des S@ellhebeis 3 in das @se@@ @@@ hakenförmigen Schlitzes 11o eingre@ft, und das A@pr@@ @@@@@-(8b) und das Einstellrad 11b sind außer Eingmff. Wenn der Drestift 2 im Uhrzeigersinne in bezug aui die Riohtung des Pfeiles D gedreht wird, wird die Drehkraft dieses Drehsti@f@es @ner das Kupplungsrad 4, das Drehritzel 5 und das Bins@o@l@a@ @ a@f das kipphebelrad I (8a) übertragen und bewinkt, daß siok das Kipphebelrad I im Uhrzeigersinne dreht, se daß das Kl@n@ennad 9 gedreht und die Feder aufgezogm. wird. Wonn dagegau der Drehstift 2 im Gegenugrzeigersinn in bezug auf die Riettung des Pfeiles D gedregt wird, wird das Kipp@ebelrad I da@ im Gegenuhrzeigersinne gedreht, und der Kipphe @ wir@ @, @@gfägig in: uhrzeigersinne entgegen dem federuden Berei@@ @@ des tellhsbe@ Deckbleches 10 verdreht, so daß @@, K@pp@e@e @rai @ @e und das Klinkenrad 9 voneinander gelöst weräen @ni i @@em @hnen kein Drehmoment übertragen wird, Fig. 2 zeigt den @ec@anismas in @@@ @r @te@@@@@@ datum und der Tag eingesteilt wer@@ @@@@@ @@-stift 2 um eine Stufe au@ @e@ @@ @@ herausgezogen worden ist. Der Stellhebel 3 ist weiter nach rechts gedreht,und sein Ansatz 3c ist in eine Stellung verschoben, bei der er mit dem Stift 8c des Kipphebels 8 in Eingriff kommen kann. Da der Stift 3b des Stellhebels 3 in den gekrurnmten Bereich des hakenförmigen Schlitzes 11c des Einstell-Zwischenhebels 11 eingreift, dreht sich dieser Einstell-Zwischenhebel nach links, und das Einstellrad 11b kämmt mit dem Kipphebelrad II (8b).
  • Wenn der Drehstift 2 nach rechts in bezug auf die Richtung des Pfeiles D gedreht wird, wird seine Drehkraft von dem Einstellrad 7 auf das Kipphebelrad I (8a) und vor dort auf das Klinkenrad 9 übertragen, und die Feder wird åufgezogen, wie es bei dem zuvor beschriebenen Auf ziehvorgang der Fall ist. Fig. 2 zeigt die Stellung des Mechanismus, in der der Drehstift nach links gedreht wird, wobei das Kipphébelrad I (8a) von aem Klinkenrad 9 getrennt gehalten wird. Wenn der Drehstift 2 jedoch nach rechts gedreht wird, befindet sich der Kipphebel in derselben Stellung, wie in Fig. 1.
  • Andererseits wird die Drehkraft von dem Stellhebel 7 über das Kipphebelrad II (8b) zu dem Einstell-Zwischenrad 11b und dem Einstellrad 13 übertragen und bewirkt , daß das Einstellrad 13 nach rechts gedreht wird. Das Einstellrad 13 dreht sich also nach rechts, wenn der Drehstift 2 nach rechts gedreht wird. Wenn sich das Einstellrad 13 nach rechts dreht, wird die Einstellklinke 14 in Richtung des Tages-Sternrades 20 verschoben, wie in Fig. 6 gezeigt ist, da durch den Stift 13b auf dem Einstellrad 13 eine Reibkraft ausgeübt wird. Wenn das Einstellrad 13 vollkommen in Richtung des Tages-Sternrades 20 verschoben und in Eingriff mit dem Führungsstift 15a oder 15c oder dem Zahn des Tages-Sternrades gebracht worden ist, erfolgt eine Verschiebung zwischen dem Stift 13b und der Linstellklirlce 14, und die Spitzen der Endbereiche 14b, 14bi zur Tages-Sinstellung beschreiben Bahnen, die durch die durchgezogenen linien E,F wiedergegeben werden, wenn sich das @instellrad 13 dreht, während sie durch die Führungsstifte iJa und 15c geführt werden. Wenn sich daher das Tages-Sternrad 20 in der durch die durchgezogenen Linie in Fig. 6 gekennzeichneten Stellung befindet, verschiebt der Endbereich 14b' für die Tages-Korrektur das Tages-Sternrad 20 um eine halbe Teilung in die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung bei einer Umdrehung des Einstellrades 13.
  • Wenn andererseits das Tages-Sternrad 20 in der durch gestrichelte Linien gekennzeichneten Stellung der Fig. 6 steht, wird es um eine halbe Teilung durch den Endbereich 14b für die Tages Korrektur in die durch durchgezogene Linien gekennzeichnete Stellung geschoben. Wenn sich das Einstellrad daher kontinuierlich dreht, wird das Tages-Sternrad 20 jeweils um eine halbe Teilung vorgeschoben,und zwar abwechselnd durch die Endbereiche 14b und 14b' für die Tages-Korrektur.
  • Bei der Datums- und Dages-Sinstell-Stellung der Fig. 2 wird bei Drehung des Drehstiftes 2 in linker Richtung in bezug auf die Richtung des Pfeiles D dessen Drehkraft von dem Einstellrad 7 auf das Kipphebelrad II (8b) und weiter auf das Einstell-Zwischenrad 11b übertragen, das mit dem Kipphebelrad II (8b) kämmt. In diesem Falle wird jedoch der Kipphebel 8 aufgrund der Druckkraft zwischen dem Kipphebelrad II (8b) und dem Einstell-Zwischenrad lib nach rechts geschwenkt und in seiner Stellung gehalten, wobei der Stift 8c gegen den Ansatz 3c des Stellhebels 3 anschlägt. Auf diese Weise werden das Kipphebelrad I (8b) und das Klinkenrad 9 vollständig voneinander getrennt (Fig. 2).
  • Das Einstell-Zwischenrad lib dreht das Einstellrad 13 nach links, wodurch die Einstell-Klinke 14 in Richtung des Datumsanzeigers 19 verschoben wird, wie Fig. 5 zeigt, da eine Reibkraft durch don Stift 13b des Einstellrades 13 ausgeübt wird. Wenn das Einstellrad 13 gegen den Führungsstift 15a oder 15b oder den Zahn des Datumsanzeigers 19 anschlägt, erfolgt ein Schlupf zwischen de Stift 13b und der Einstellklinke 14, und die Spitze des Endbereiches 14a für die Datumskorrektur beschreibt eine Bahn, die in Fig. 5 durch die durchgezogene Linie G wiedergegeben ist, und zwar in Pfeilrichtung dieser Bahn, während sich das Einstellrad 13 dreht, während er durch die Führungsstifte 15a und 15b geführt wird. Dadurch wird der Tagesanzeiger 19 eine Teilung bei einer Umdrehung des Einstellrades verschoben. Dadurch wird die Datumsanzeige nach und nach korrigiert.
  • Fig. 4 zeigt die Stellung des Mechanismus, die für die Zeigereinstellung vorgesehen ist, nachdem der Drehstift 2 um eine weitere Stufe aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung bzw. um zwei Stufen gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung herausgezogen ist. Der Stellhebel 3 wird weiter nach rechts gedreht, und der Kipphebel 8 wird ebenfalls nach rechts durch den Stellhebel 3 verschwenkt, der gegen den Stift 8c auf dem Kipphebel drückt.
  • Die Anordnung ist derartige aufgebaut, daß während dieses Vorganges der Stift 3b auf dem Stellhebel 3 gegen die Kuppe des Kontaktbereiches Cc des Jochs 6 anschlägt und zeitweilig dieses Joch nach links dreht und die Verbindung zwischen dem Kupplùngsrad 4 und dem Drehritzel 5 löst, und die Schwenkung des Kipphebels 8 im Uhrzeigersinne endet zu diesem Zeitpunkt. Durch diese Anordnung wird folgende Erscheinung vermieden. Wenn die Ubertragungsbahn der Drehkraft von dem Drehstift 2 auf das Einstellrad 7 geschlossen ist, wenn der Drehstift 2 aus der Zeiger-Einstell-Stellung in die Feder-Aufzieh-Stellung oder die Stellung zum Einstellen von Datum und Tag nach Beendigung der Zeigereinstellung verschoben wird, dreht sich das Kipphebelrad II (8b) zugleich mit dem Kipphebel 8, und die Drehung wird auf das Ninutenrad und Ritzel 17 übertragen, so daß der Minuten- und Stundenzeiger aus ihrer Stellung verschoben werden.
  • Als Folge einer Drehung des Kipphebels 8 im Uhrzeigersinn wird der Stift 8c in der Aussparung im Grundbereich des Ansatzes 3c des Stellhebels 3 fes-tgehalten, und das Kipphebelrad 1I (Sb) wird in Eingriff { dem Ninuten-Zwischenrad 16 gebracht.
  • Andererseits tritt der Stift 3b des Stellh@@@@@ @ in de@ unteren endbereioh des hakenfönmigen Sch@ttzes @@@ des Einstei@-Zwischenhebels 11 ein und bewirld sine Keuntsd@ehung des E@@-stell-Zwischenhebels. Auf d@ese Weise Wen@en das Eippbe@e@ra@ II (8b) und das Einstell-Swischenhe@e@ra @@ @@@@@@tä@@@@ @ @-einander getrennt. Wenn der @nebs@ @ @@ @ @@sk @@ @@@ links in der Stellung der Fig. @ @@@rat. W@@@ @@@@ @ @ias @ kraft über das Einstellrad @ auf das Kipp@ @e@ma@ @@ @@@ , @@ Minuten-Zwischenrad 16 und das Ein@@snra und @@@@e@ @@ @@@ tragen, und dadurch erfolg@ d@e @@@@e@@@@@ @e@ @@@ge@ Bei dem erfindungsgemäßen Mechanism@@ wird @@@ @@s@@@@ @@ Datumsanzeigers 19 und des @ages@@@e@rade@ @@ @@@@ das @@@ tumsanzeiger-Antriebsrad @ @si d@@ch die Wins@@@@@@@ @@ verhindert, und zwar selb@t @an@, wenn die @@astell@@ @@ @@ dem Datumsanzelger und de@ @@g@s-Ster@r@@ @@ @@@@@@@@@ @@ wie in Fig. 5 und 6 geze@g @st. @a@ @ e@@ de@a@ @@, @@ gezeigten Ausführungsfor@ @@ Dre @@@@@ @e@ @@@@@@ie@@ Datumsanzeiger 19 und das @ag@s- terr@@ @ @@ @@@@@g@@@ dreht, und die Einstell@@@a@@e @ @@@ @ @@@@ @@@e@@@@ @@ @@ durch den Datumsanzeiger @@@ da@ @@@ @@@ @@- @@ @@ @@ @ da die Reibkraft zwische @e@ @@@ @ @@ @ @@@ @@@@ @ @@ 14 gering ist.
  • Die Führun@sstifte 15b an@ 15e @@ n@@@h@ @@ @elem F@l@e n@@-wendig. Wen@ diese Stifte fehlen, kenrt @@@ Fn@ber@@@@ @@@ @@ die Datumskorrektur zum Zeitpunm@ den Datememst@ @ung surüch während er gegen die Zähne @e@ Da@@@msanss@g @@ @@ @@@@@@@gn @@ eine Bahn beschreibt. die dr@@h d@e @es@@@@@ @@ @ @ie @ in Fig. 5 wiedergege@en ist, wa@ren@ @ @@ Er@@ @@@@@ @@ @@@ @@@ die Tages-Korrektur zun Sei@@un@@ @ @ @ @@@@@@@@@as za@g@@-kehren, während sie gege@ d@@ @@ @ @ @@ @@@@@@ @@ anschlagen und eine Bahr @es@@ @ @@ @ g@@@@@@@ ten Linien E' @ @ Der Führungsstift 15a kann ebenfalls fortgelassen werden, indem die Zahnprofile des Datumsanzeigers 19 und des Tages-Sternrades 20 entsprechend ausgewählt werden.
  • Obwohl die Einstellklinke 14 mit zwei Endbereichen 14b und 14b' für die Tages-Einstellung dargestellt ist, reicht ein Endbereich aus, wenn die Tage nur in einer Sprache angegeben werden müssen.
  • Wenn die Verwendung von herkömmlichen Datums- und Tageseinstellmechanismen einer Kalenderuhr mit Datums- und Tagesanzeige vorgesehen ist , bei denen das Tages-Sternrad 7 Zähne aufweist und die wahlweise die Tage in zwei Sprachen angeben können, wird ein Rad mit der Durchmessergröße des Dagesanzeige-Antriebsrades 23 in der oben beschriebenen Ausführungsform als ein Teil des Einstellmechanismus erforderlich wird,während ein Rad mit einem derartig großen Durchmesser erfindungsgemäß doch vermieden werden kann.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Konstruktion zum Halten der Einstellklinke auf dem Einstellrad. Die Einstellklinke 114 besitzt neben einem Endbereich 114a für die Datums-Einstellung und einem Endbereich 114b für die Tages-Einstellung zwei federnde Armbereiche 114c und 114c', die nach oben gebogen sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ein Einstellrad 113 ist exzentrisch mit einem Stift 113b versehen, der einen großen Flansch 113d' auf der Oberseite trägt. Die Einstellklinke 114 ist um den Stift 113b, der sich im Fußbereich in einer Bohrung der Klinke befindet, und die federnden Armbereiche 114c, 114c' berühren den Flansch 113b' und erzeugen eine Reibkraft, die dem Gewicht der Klinke, wie in dem zuvor erwähnten Falle entgegenwirkt. Ebenso können verschiedene Ausführungsformen zum Hal@on der Einstellklinke auf dem Einstellrad gewählt werden, und die notwendige Reibkraft kann erzielt werden indem eine getrennte Scheibenfeder zwischen dem Flansch des tIir;es und die Einstellklinke geklem@@ @ird, oder indem der Fla@s@@ @es Stiftes aus magnetischem Material hergestellt wie, Die Erfindung hat entsprechend der vorstehenden Beschreibung folgende Vorteile: Da das Datum und der Tag getrennt durch Drehung eines von außen zu betätigenden Gliedes in beide Richtungen eingestellt bzw korrigiert werden können, ist die Arbeitsvorgang sein eiii:acL und bequem für den Benutzer.
  • Im Vergleich zu dem herkömmlichen Datums- und Tages-Einstellmechanismus, der zwei Kupplungsräder und ein Zwischenrad großen Durchmessers umfaßt, kann der erfindungsgemäße Mechanismus auf einer geringeren Anzahl von Teilen mit einfachem Aufbau zusammengesetzt werden, wie etwa dem Einstellrad und der durch dieses getragenen Einstellklinke, so daß ein geringerer, horizontaler Raum benötigt wird.
  • Im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruktion mit zwei Kupplungsrädern @t im Winkelabstand angeordneten Zähnen ist die Herstellung der Bauteile einfach, da der Mechanismus gemaß der vorliegenden Erfindung das Einstellrad umfaßt, das einem üblichen, ebenen Zahnrad entspricht, so@ie die Einstellklinke, die durch Stanzen hergestellt werden an, Da die Einstellklinke um den Stift auf dem Einstellrad gedreht wird und von dem Eingriff mit dem Batumsanzeiger und dem Tages-Sternrad freigegeben wird, wenn sie durch eine leichte Kraft fortgeschoben wird, ist kein Mechanismus erforderlich, der di@ Einstellklinke von dem Datumsanzeiger oder dem Tages-Sternrad in die Feder-Aufzugs- oder Zeiger-Einstellungs-Stellung zurückzieht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Aufbau derar gewählt, daß die Datums Vorschub@linke und die Tages-Vorschubklinke und die Tages-Vorschubklinke auf dem Datumsanzeige-Antriebsrad 23 bei einer Verschiebung von rückwärts freigegeben werden, so daß keine Spannung gegenüber dem Datums-Anzeiger und dem Tages-Sternrad erzeugt wird, die auftreten könnte, wenn der Datumsanzeiger und das Tages-Sternrad durch die Einstellklinke eingestellt werden. Insofern ist der Aufbau derart, daß kein Zeitbereich existiert, in dem die Einstellung ausgeschlossen ist. Einige herkömmliche Uhren dieser Art hatten einen Zeitbereich, bei dem die Einstellung ausgeschlossen ist, und zwar unabhängig von dem Aufbau der Datums- und Tagesvorschubklinken.
  • Die erfindungsgemäße Uhr kann sicherer und einfacher benutzt und mit geringeren Kosten hergestellt werden, und sie weist eine kompaktere Porm auf, als es bei herkömmlichen Uhren der Fall ist.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Datums- und Tages-Einstellmechanismug für eine Armsandnhr g e k e n n z e i c h n e t @ @ @ h a) ein Einstellrad (13), das im Uhrzelger- und Gegenuhrzeigersinn im Zusammenhang mi@ einem äußeren Betätigungsglied drehbar ist und b) eine Einstellklinke (14) mit einer Endbersich @@@ für die Datumseinstellung und einem Endbereich 140, 14b') für die Tages-Einstellung, die exzentrisch und drehbar auf dem Einstellrad (13) mit einer Reibkraft zwischen beiden getragen wird, die es ermögl @@ d@@ Einstellklinke (14) entgegen deren Gewicht s@@@@mme mit dem Einstellrad '13 zu drens@, wobei di@@@@-stellklinke (14) durch diese Reibkraft bewegt @@d s@@ ihrer Endbere@che in Eingr@@f mit dem Datumsanzelge@ oder dem Tagesanzeiger gebracht wird, je nachest.
welche Richtung das Einstellrad @@@ g@dr@@t @@@@.
2. Datums- und Tages-Einstellmechan@smus nach Anspr@s@ ; d a d u r c h g e k e n @ z e i c h n e t, daß a) ein feststehender Etift (13b) auf dem Einstellrad (13, an einem Punkt exzentrisch z@ dessen Drehpunkt befestigt ist, b) die Einstellklinke (14) mit einem federnde@ Arm @14c, versehen ist, der von der Grundbersich ausgeht, und c) die Einstellklinke (14) den Stift @@3b, @@ischen den Endbereichen des Ausgangs@ere@ont@ @nd @@ f@iernd@@ Arm (14c) reibend @@lt.
3. Datums- und Tages-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß a) das Einstellrad (113) mit einem an diesen befestigten Flanschteil (113b') versehen ist und b) die Einstellklinke (114) reibend zwischen dem Einstellrad (113) und diesem Flansch (113b') gehalten wird.
4. Datums- und Tages-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß.
a) die Einstellklinke (14), die durch das Einstellrad (13) gehalten wird, durch feststehende Führungseinrichtungen geführt wird, die an einer Grundplatte, wie einer Platte t1) für den Uhrenantrieb,befestigt sind.
5. Datums- und Tages-Einstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hJn e t, daß a) das äußere Betätigungsglied einen Knopf und einen Drehstift (2), der mit dem Knopf verbunden ist und in einer Anzahl von Stellungen eingestellt werden kann, aufeist und b) Einstelleinrichtungen zwischen den Drehstift (2) und dem Einstellrad (13) zur Herstellung oder Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen beiden vorgesehen sind, wobei c) diese Einstelleinrichtungen einen Kipphebel (8) aufweist, der konzentrisch zu dem Eínstellrad (13) drehbar und mit dem Drehstift (2) verbunden ist, und dessen Stellung durch einen Stellhebel gesteuert wird, und wobei d) ein Einstell-Zwischenhebel (11), der drehbar ein Einstell-Zwischenrad zur Übertragung einer Drehkraft von einem durch den Kipphebel (8) getragenen Kipphebelrad auf das Einstellrad (13) tragt, vorgesehen ist, wobei dessen Stellung durch den Stellhebel (3) gesteuert wird.
Lee re i te
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