DE2207017B2 - Atemgasreinigungseinrichtung - Google Patents

Atemgasreinigungseinrichtung

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Dag O.A. Johannisson
Ake G.R. Wictorin
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/24Air supply carried by diver in closed circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B21/00Devices for producing oxygen from chemical substances for respiratory apparatus

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Description

Staub zurückgehalten wird. Der geringe Materialaufwand und die einfache Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Absorptionsuehälters machen es
Eine bekannte, der Gattung des Patentanspruchs 1 40 schließlich möglich, diesen als sogenannte Wegwerfentsprechende und in der DT-PS 702099 bescbrie- artikel herzustellen, der nach seinem Gebrauch einbene Atemgasreintgungseinrichtung bildet zwischen fach weggeworfen werden kann, weil der Aufwand den Speichen der jeweils etwa wagenradförmigen für seine Regeneration und unerläßliche neue Sterili-Schichten einer Kohlendioxyd absorbierenden Che- sation die Kosten der Neuanschaffung eines entspre-Ciikalmasse achsparallel zum zylindrischen Absorp- 45 chenden Behälters übersteigt,
tionsbehälter verlaufende Gaskanäle, durch welche Filterschichten aus porösem Kunststoff sind bei-
das zu reinigende Gas an die Chemikalmasse heran- spielsweise durch die DL-PS 65 357 auch bei Abgeleitet wird. Da die Chemikalmasse somit nur ent- Sorptionsbehältern für Atemgasreinigungseinrichtuniang einer im Vergleich zu ihrem Volumen kleinen gen bekannt. Dort dienen jedoch zwei solcher Oberfläche (zwischen den Speichen) vom Atemgas i° Schichten lediglich zur beiderseitigen axialen Zutoeaufschlagt wird, kann sich auch nur eine verhält- rückhaltung der Chemikalmasse in dem vom Atemnismäßig langsame Durchsetzung der Chemikalmasse gas axial durchströmten zylindrischen Behälter, der mit der Atemluft ergeben. Damit das den Behälter zur Erzielung eines mit dem Gegenstand der vorlieim wesentlichen ungehindert achsparallel durchstrü- genden Erfindung vergleichbaren günstigen Verhältmende Atemgas trotzdem hinreichend regeneriert 55 rJsses zwischen atemgasbeaufschlagter Oberfläche werden kann, müssen in ein und demselben Absorp- und Volumen der Chemikalmasse einen wesentlich tionsbehälter eine ganze Anzahl jeweils durch einen größeren Durchmesser als der erfindungsgemäße Absiebförmigen Stützkörper gehaltener wagenradartiger Sorptionsbehälter aufweisen und damit zumindest Schichten der Chemikalmasse axial übereinander schon in der Herstellung teuerer und in der Handhavorgesehen werden, was einen beträchtlichen Raum' 60 bung umständlicher als der erfindungsgemäße Behälbedarf und Aufwand an Chemikalmasse und Mate- ter ausfallen müßte,
rial für den Behälter und die Stützkörper mit sich Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unterbringt, ansprächen gekennzeichnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein' In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise gangs genannte Atemgasreinigungseinrichtung so zu 65 veranschaulicht; es zeigt
vervollkommnen, daß mit einem Minimum an Che- Fig. 1 ein Strömungsschema für eine mit einem mikalmasse und sonstigem Materialaufwand für den erfindungsgemäß ausgebildeten Absorptionsbehälter Absorptionsbehälter eine bestmögliche Ausnutzuhg ausgestattete Atemgasreinigungseinrichtung,
Fig,2 einen Schnitt durch den AbscirptionsbehHlter gemäß F i g. 1 und
Fig.3 denselben Absorptionsbebälter in einem senkrecht zum Schnitt in Fig,2 geführten weiteren Schnitt 1 Die dargestellte Atemgasreinigungseinricbtung besitzt einen zylindrischen, nachstehend kurz »Behälter 1« genannten Absorptionsbehälter, der über eine Einatmungsleitang 2 und eine Ausatraungsleitung3 mit einer zu einem Patienten führenden Leitung 4 α ο verbunden ist. In das durch den Behälter 1 und die Einatmungsleitung 2 und die Ausatmungsleitung 3 gebildete geschlossene Gassystem sind zwei Rückschlagventile 5 und 6 für die Steuerung der Richtung des Gasflusses innerhalb des Gassystems eingefügt. Mit der Einatmungsleitung2 ist eine Zuleitung? für die Zuführung von frischem Atemgas verbunden, das der Kompensation des vom Patienten verbrauchten Sauerstoffs dient, und diese Zuleitung 7 ist mit einem Rückschlagventile ausgestattet. Schließlich gehört zum Gassystem noch ein Atembeutel veränderlichen Volumens, beispielsweise ein Gummileutel, der mit dem Einlaß des Behälters 1 verbunden ist.
F i g. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Behälter 1 innerhalb einer mit einem Boden 11 verbundenen und durch einen Deckel 12 abgeschlossenen zylindrischen Außenwand 10 mehrere, im vorliegenden Falle zwölf, sektorförmige Räume 13 enthält, die einen axialen zylindrischen Raum 14 umgeben. Sämtliche Räume 13 und 14 sind nach allen Richtungen hin durch Trennwände 15 aus einem porösem Material begrenzt, das vorzugsweise ein Kunststoffschaum auf Polyätberbasis ist. Die Trennwände 15 bilden somit einen äußeren Ring, einen inneren Ring und dazwischen mehrere — im vorliegenden Falle zwölf — Radialwände und damit zugleich eine Art Wagenrad, dessen Speichen aus den genannten Radialwänden bestehen.
F i g. 3 zeigt, daß das poröse Material der Treanwände 15 auch einen Boden und eine Decke für die Räume 13 und 14 bilden kann; statt dessen können der Boden 11 und der Deckel 12 aber auch unmittelbar und abdichtend am äußeren und am inneren Ring und an den Radialwänden aus dem porösen Material anliegen.
Der Deckel 12 ist vorzugsweise so auf der zylindrischen Außenwand 10 des Behälters 1 befestigt, daß eine gewisse Kompression des porösen Materials in den Trennwänden 15 erzielt wild, wodurch sich eine hinreichende Abdichtung zwischen diesem porösen Material und der zylindrischen Außenwand 10 und dem ebenen Boden 11 und Dec^l 12 für den Behälter 1 ergibt.
Daraufhin kann der Deckel 12 mit der zylindrischen Außenwand 10 durch Kleben verbunden werden, da der ganze Behälter 1 nach seinem Gebrauch normalerweise weggeworfen und durch einen neuen ersetzt wird.
Als Chemikalmasse wird zumeist ein handelsübliches Produkt verv/endet, das beispielsweise aus einem Granulat von Ätznatron und Pottasche bestehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

der Chemikalmasse ermöglicht wird, ohne daß durch Patentansprüche: eine solche Verbesserung etwa andere Nachteile, wie eines vergrößerten Durchströmungswiderstandes, in
1. Ateragasreinigungseinriehtung zum Absor- Kauf genommen werden müßten.
Weren von Koblendioxyd, insbesondere für At- 5 Die gestellte Aufgabe ist durch die im Kennzeimiingsgerate mit einem Im wesentlichen geschlos- eben des Patentanspruchs 1 wiedergegebene Maßienen Atemgaskreislauf, in dem Kohlendioxyd nahmo gelöst.
absorbiert und Sauerstoff zugesetzt wird, mit Bei einer solchen Ausbildung des Stutzkorpers ereinem zylindrischen Absorptionsbehälter, dessen gibt sich, bezogen auf das Volumen der je Wagen-Ein- und Auslaß einander gegenüberliegen und to raUschicbt benötigten Chemikalmasse eire erheblich der einen Stützkörper aus gasdurchlässigem Ma- größere, vom Aterogas beaufschlagte Oberfläche an terial enthält, der sowohl Räume für die Chemi- Chemikahnasse als bei dem eingangs genannten bekalmasse als auch von dieser Masse freie Räume kannten Absorptionsbehälter. Durch die am zylindrifür die Verteilung des Atemgases nach den die sehen Absorptionsbehälter diametral gegenüberlie-Chemikalmasse aufnehmenden Räumen hin bil- ij gend angeordneten Ein- und Auslässe des Behälters det, wobei die eine Gruppe dieser Räume die Ge- wird weiterhin sichergestellt, daß das zu reinigende stalt eines das Gehäuse ausfüllenden Wagenrades Atemgas den Behälter nicht etwa nur in mehr oder aufweist, dadurch gekennzeichnet, weniger geradlinigen Gaskanälen durchströmen daß der in an sich bekannter Weise aus porösem kann, sondern vielmehr zahlreiche Verzweigungen Kunststoff uestehende Stützkörper (15) selbst die ao mit einer ganzen Anzahl von Ablenkungen erfährt, Gestalt eines mit seinem Außenring und seinen von denen die meisten unmittelbar durch Anteile der Speichen zugleich die Räume für das Atemgas Chemikalmasse erzwungen werden. Dies bringt es bildenden Wagenrades aufweist und Ein- (6) und mit sich, daß die Chemikalmasse außerordentlich Auslaß (S) diametral gegenüberliegend am Um- wirksam ausgenutzt wird, obgleich sich wegen der fang des Behälters (1) angeordnet sind. 25 zahlreichen verzweigten Atemgaswege ein außeror-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dentlich geringer Durchströmungswiderstand ergibt, kennzeichnet, daß ein Nabenhohlraum des Stütz- der für die at?oende Person praktisch kaum noch körpers (15) eine weitere, ebenfalls mit Chemi merkbar ist. überdies kann der ganze erfindungsgekalmasse gefüllte Kammer (14) bildet. mäße Absorptionsbehälter verhältnismäßig flach und
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 handlich klein dimensioniert werden, obgleich sich durch gekennzeichnet, daß ein ebener Deckel bei einer praktisch ausgeführten entsprechenden (12) des Behälters <[1) aui dessen zylindrischer Größe noch Nutzungszeiten von etwa dreieinhalb Außenwand (10) abdichten I und unter Zusiun- Stunden erreichen ließen. Dadurch, daß die Luftkamenpressung des Stützkörpers (15) befestigt ist. näle aus porösem Kunststoff bestehen, ergibt sich
35 auch noch der weitere Vorteil, daß im Absorptionsbehälter von der Chemikalmasse etwa entwickelter
DE2207017A 1971-02-15 1972-02-15 Atemgasreinigungseinrichtung Expired DE2207017C3 (de)

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