DE2207017A1 - Absorptionseinrichtung - Google Patents

Absorptionseinrichtung

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DE2207017A1
DE2207017A1 DE19722207017 DE2207017A DE2207017A1 DE 2207017 A1 DE2207017 A1 DE 2207017A1 DE 19722207017 DE19722207017 DE 19722207017 DE 2207017 A DE2207017 A DE 2207017A DE 2207017 A1 DE2207017 A1 DE 2207017A1
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Dag O.A.; Wictorin Ake G.R.; Lidingö Johannisson (Schweden). P
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Siemens AG
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AGA AB
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/24Air supply carried by diver in closed circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B21/00Devices for producing oxygen from chemical substances for respiratory apparatus

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Description

Patentanwalt
Dipl.- Ing. H. Strohschänk
8 München 60 15.2.1972-SFF(4)
Musäusstraße 5 190-983P
AGA AKTIIiIX)LAG, Lidingö 1 (Schweden)
Absorrjtionseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absorptionseinrichtung zum Absorbieren von Kohlendioxyd, insbesondere für Aü-ojigsgeräte mit einem im wesentlichen geschlossenen Gassystem, in dem Atemgas zirkuliert und Kohlendioxyd absorbiert und Sauerstoff zugesetzt wird, mit einem Behälter, der einen Einlaß und einen Auslaß besitzt und eine Kohlc-ndioxyd absorbierende Substanz enthält.
Bei bisher bekannten Absorptionseinrichtungen r.,it einem Behälter ist dessen gesamter Innenraum mit der Kohlendioxyd absorbierenden Substanz angefüllt, und es läßt sich eine Nutzungszeit in der Größenordnung von zwei Stunden erreichen, was bedeutet, daß das Kohlendioxyd nach Verstreichen dieser Zeit ohne absorbiert zu werden durch die Absorptionceinrichtung hindurchströmt. Zwar ist dann noch nicht der gesamte Vorrat an Kohlendioxyd absorbierender Substanz verbraucht, aber es wird dennoch ein absorptionsloser Durchgang von Kohlendioxyd durch die Absorptionseinrichtung möglich, da das Absorptionsvermögen der Substanz für Kohlendioxyd entlang bestimmter Kanäle und Wege im Inneren der absorbierenden Substanz erschöpft ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absorptionseinrichtung der eingange erwähnten Art so auszubilden, daß sie einen besseren Ausnutzungsgrad für die Kohlendioxyd absorbierende Substanz als bisher ermöglicht.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kohlendioxyd absorbierende Substanz im Behälter in mehreren voneinander getrennten Kammern untergebracht ist, die jede durch Trennwände aus einem porösen Material begrenzt sind, das einen Durchgang von Gas vom Einlaß durch die Trennwände und die Kohlendioxyd absorbierende Substanz zum Auslaß gestattet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Absorptionseinrichtung vermag diese entweder eine der bisherigen Nutzungszeit entsprechende Nutzungszeit mit weniger Kohlendioxyd absorbierender Substanz und entsprechend kleinerem Platzbedarf und geringeren hateriilkosten au erreichen, oder sie kann bei gleicher Menge an absorbierender Substanz wie bisher länger betrieben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Trennwände im Behälter aus einem Kunststoffschaum auf Polyätherbasis.
Für die Konstruktion des Behälters ist eine Bauform bevorzugt, bei der dieser eine zylindrische Außenwand, einen im wesentlichen ebenen Boden und einen ebenen Deckel besitzt. Dabei kann der Deckel auf der zylindrischen Außenwand abdichtend und unter Kompression des porösen Materials der Trennwände befestigt sein. Außerdem kann der Behälter mehrere rund um eine zentrale zylinderförmige Kammer angeordnete kreissektorförrnige Kammern enthalten, und Einlaß und Auslaß des Behälters können in dessen zylindrischer Außenwand und einander diametral gegenüber angeordnet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein otrümungsscheraa für ein mit einer erfinduu^s^emüß ausgebildeten Absorptionseinrichtuny ausgestattetes Atmungsgerät;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Absorptionseinrichtung von Fig 1 und
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Fig. 3 einen senkrecht zu dem Schnitt in Fig. 2 geführten weiteren Schnitt durch die Absorptionseinrichtung von Fig. 1.
Die dargestellte Absorptxonsexnrichtung besitzt einen Behälter 1, der über eine Einatmungsleitung 2 und eine Ausatmungsleitung 3 mit einer zu einem Patienten führenden Leitung k verbunden ist. In das durch den Behälter 1 und die Einatmungsleitung 2 und die Ausatmungsleitung 3 gebildete geschlossene Gassystem sind zwei Rückschlagventile 5 und 6 für die Steuerung der Richtung des Gasflusses innerhalb des Gassystems eingefügt. Mit der Einatmungsleitung 2 ist eine Zuleitung 7 für die Zuführung von frischem Atemgas verbunden, das der Kompensation des vom Patienten verbrauchten Sauerstoffs dient, und diese Zuleitung 7 ist mit einem Rückschlagventil 8 ausgestattet. Schließlich gehört zum Gassystem noch ein Atembeutel 9 von variablem Volumen, beispielsweise ein Gummibeutel, der mit dem Einlaß des Behälters 1 verbunden ist.
Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß der Behälter 1 innerhalb einer mit einem Boden 11 verbundenen und durch einen Deckel 12 abgeschlossenen zylindrischen Außenwand 10 mehrere, im vorliegenden Falle zwölf, sektorförmige Kammern 13 enthält, die eine zylinderförmige zentrale Kammer 1*f umgeben. Sämtliche Kammern 13 und *\k sind nach allen Richtungen hin durch Trennwände 15 aus einem porösen Material begrenzt, das vorzugsweise ein llunotstoffschaum auf Polyätherbasis ist. Die Trennwände 15 bilden so einen äußeren Ring, einen inneren Ring und dazwischen mehrere - im vorliegenden Falle zwölf - Radialwände.
Fig. 3 zeigt, daß das poröse Material der Trennwände 15 auch einen Boden una eine Decke für die Kammern 13 und 1k bilden kann; stattdessen können der Boden 11 und der Deckel 12 aber auch unmittelbar und abdichtend am äußeren und am inneren Ring und an den Radialwänden aus dem porösen l'iaterial anliegen.
Dieser Aufbau der Absorptxonsexnrichtung hat zum Ergebnis, daß der Behälter 1 eine wesentlich geringere toenge an Kohlendioxyd absorbie-
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render Substanz enthalt als bei den bisher bekannten Absorptionseinrichtuni en. Während diese Absorptionseinrichtungen eine Füllung mit ca. 600 g Kohlendioxyd enthaltender Substanz verlangen, genügen für die erfindungsgemäß ausgebildete Absorptionseinrichtung nur ca. k'ju g dieser Substanz. Dennoch ist die Nutzungszeit für die erfindungsgemäß ausgebildete Absorptionseinrichtung gegenüber bisher ca. zwei Stunden auf etwa dreieinhalb Stunden gesteigert. Es wird also mit der Erfindung eine erhebliche Verbesserung in diesen beiden Punkten erzielt, und außerdem tragen die Trennwände 15 aus porösem i'jaterial im Behälter 1 dazu bei, jeglichen von der Kohlendioxyd absorbierenden Substanz entwickelten Staub zurückzuhalten. Diese Substanz besteht meist aus einem Granulat von Atznatron und Pottasche, wobei beispielsweise das unter dem Namen "oodasorb" bekannte Produkt in Betracht kommt.
Der Deckel 12 ist vorzugsweise so auf der zylindrischen Außenwand 10 des Behälters 1 befestigt, daß eine gewisse Kompression des porösen !«aterials in den Trennwänden 15 erzielt wird, wodurch sich eine hinreichende Abdichtung zwischen diesem porösen Material und der zylindrischen Außenwand 1ü und dem ebenen Boden 11 und Deckel 12 für den Behälter 1 ergibt.
Daraufhin kann der Deckel 12 mit der zylindrischen Außenwand 10 durch Kleben verbunden werden, da der ganze Behälter 1 nach seinem Gebrauch normalerweise weggeworfen und durch einen neuen ersetzt wird.
Patentansprüche:
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Claims (6)

Patentansprüche
1. dbsorptionseinrichtung zum Absorbieren von Kohlendioxyd, insbesonxtere für Ataun^sgeräte mit einem im wesentlichen geschlossenen Gassystem, in dem Atemgas zirkuliert und Kohlendioxyd absorbiert und Sauerstoff zugesetzt wird, mit einem Behälter, der einen Einlaß und einen Auslaß besitzt und eine Kohlendioxyd absorbierende Substanz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlendioxyd absorbierende Substanz im Behälter (1) in mehreren voneinander getrennten Kammern (131 12*·) untergebracht ist, die jede durch Trennwände (ii>) aus einem porösen Material begrenzt sind, das einen Durchgang von Gat; vom Einlaß durch die Trunnwände und die Kohlendioxyd absorbierende Substanz zum Auslaß gestattet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais die Trennwände (15) aus einem Kunststoff schaum auf Polyetherbasis bestehen.
3« Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da« der Behälter (l) eine zylindrische Außenwand (ίο), einen im wesentlichen ebenen Boden (11) und einen ebenen Deckel (12) besitzt.
k. Einrichtung nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel (12) auf der zylindrischen Außenwand (1ü) abdichtend und unter Kompression des porösen materials der Trennwände (1£>) befestigt ist.
5· EinricLL .!I1; nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der riehälter (1) mehrere rund um eine zentrale zylinderformige Kanuaer (14) angeordnete kreissektorförmige Kammern (I3) enthält.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß und Auslaii des Behälters (1) in dessen zylindrischer Außenwand (10) und einander diametral gegenüber angeordnet sind.
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Leerseite
DE2207017A 1971-02-15 1972-02-15 Atemgasreinigungseinrichtung Expired DE2207017C3 (de)

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