DE2206974A1 - Sterilisiergeraet fuer gassterilisation - Google Patents
Sterilisiergeraet fuer gassterilisationInfo
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Description
- Sterilisiergerät für Gas sterilisation Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sterilisiergerät für Gas sterilisation mit einer Sterilisierkammer, deren Beschickungsöffnung mittels einer Kammertüre gasdicht abschließbar ist, und mit einer Vorrichtung für die Aufnahme und für das Aufstechen einer Gaskartusche in einem gegen die Außenluft abgeschlossenen oder abschließbaren Raum, der mit der Sterilisierkammer in Verbindung steht.
- Ein Sterilisiergerät dieser Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 767 578 bekannt. Bei solchen bekannten Geräten befindet sich an der Frontseite des Sterilisiergerätes, an welcher auch die Beschickungsöffnung mit der Kammertür angeordnet ist, eine sog. Entnahmevorrichtung zur Entnahme von giftigen Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche. Die Sntnahmevorrichtung weist einen mittels eines Deckels gasdicht verschließbaren Raum zum Einbringen einer Kartusche und einen mit dem Schließen des Deckels von außen betätigbaren Mechanismus zum Öffnen der Kartusche auf.
- Bei dieser Ausführung ist nachteilig, dass für die Kartusche ein separates druckdichtes Gefäß, nämlich die Entnahmevorrichtung, vorhanden sein muß und daß außerdem für dieses Druckgefäß Sicherheitsverriegelungen vorhanden sein müssen, die das Öffnen der Entnahmevorrichtung während des Sterilisiervorganges mit Sicherheit verhindern. Außerdem muß die Dichtheit der Entnahmevorrichtung bis zur Sterilisierkammer hin gewährleistet sein. Dies erfordert eine sorgfältige Bearbettung der Anschlußstellen der Verbindungsleitung zwischen der Entnahmevorrichtung und der Sterilisierkammer. Darüber hinaus stört die aus der Vorderwand des Sterilisiergerätes herausragende Entnaiamevorrichtung, insbesondere beim Ent-und Beladen der Sterilisierkammer.
- Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere dafür zu sorgen, daß der die Kartusche aufnehmende Raum nicht während eines Sterilisiervorganges geöffnet werden kann, ohne daß dabei zusätzliche Sicherheitsverriegelungen erforderlich wären. Diese Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung in äußerst einfacher und eleganter Weise dadurch gelöst, daß die Vorrichtung für die Aufnahme und für das Aufstechen der Gaskartusche in der Kammertüre selbst untergebracht ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung entfällt eine Leitung zwischen der Entnahmevorrichtuug und der Sterilisierkammer ebenso wie ein separates Dm1ckgefäß für die Kartusche. Außer den für das Verschließen un Verschlossenhalten der Kam..ertür sowieso vorhandenen Sicherheitsverriegelungen brauchen keine weiteren Sicherheitseinrichtungen separat für die Kartusche bzw. deren Entnahmevorrichtung vorgesehen zu werden.
- Das Betätigungsglied für die Aufstechvorrichtung kann an der Außenseite der Kammertür angeordnet sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn eine in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungsgliedes gesteuerte Verriegelungsvorrichtung für die geschlossene Kammertür vorhanden ist, weil durch sie gewährleistet wird, daß bei aufgestochener Kartusche die Kammertüre normalerweise, d.h. während eines Sterilisiervorganges, nicht mehr geöffnet werden kann. Dementsprechend sind im Rahmen der Erfindung durch vom Ende des Sterilisiervorganges, vorzugsweise in Abhängigkeit von der letzten Betriebsphase der Luftwäsche, gesteuerte Mittel zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
- Nach dem Öffnen der Kartusche bei geschlossener Kammertur kann also diese nur mehr dann geöffnet werden, wenn der gesamte Sterilisiervorgang beendet ist bzw. dann, wenn eine ausreichende Luftwäsche stattgefunden hat.
- Bei größerem Gasbedarf sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung für die Aufnahme von mehreren Gaskartuschen mehrfach und für das Aufstechen ein- oder mehrfach vorhanden ist. Dies bedeutet, daß mit ein und derselben Aufstechvorrichtung die einzelnen Kartuschen nacheinander aufgestochen werden können oder daß bei Vorhandensein von mehreren Aufstechvorrichtungen alle vorhandenen Gaskartuschen gleichzeitig aufgestochen werden.
- Nachfolgend wird anhand von vier Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sterilisiergerätes mit Sterilisierkammer und Kammertüre bei geöffneter Kammertüre, Fig. 2 dasselbe Gerät bei geschlossener Türe teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 3 das Innere einer Kammertüre mit einer Vorrichtung für die Aufnahme und für das Aufstechen mehrerer Gaskartuschen, Fig. 4 die geschlossene Kammertüre mit einer motorischen Einrichtung zur Betätigung der Aufstechvorrichtung.
- In Fig. 1 ist durch den Strich 1 die Vorderseite eines Sterilisiergerätes angedeutet. Die Sterilisierkammer 2 ist nach der Vorderseite des Gerätes hin offen und kann mittels der Kammertüre 3 verschlossen werden. Die Schließvorrichtung ist der Übersichtlichkeit wegen in den Figuren nicht dargestellt. Die Türe 3 ist an der Sterilisierkammer 2 mittels Scharnier 3' angeschlagen. Die Türe 3 selbst hat die Form eines runden Deckels und ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Zwischen der Sterilisierkammer und der Kammertür ist - wie in Fig. 2 ersichtlich - eine Dichtung 4 vorgesehen. Im Innern der Kammertüre ist eine Vorrichtung für die Aufnahme und für das Aufstechen einer Gaskartusche untergebracht. Diese Vorrichtung besteht im einzelnen aus der Kartuschenhalterung 5 mit der Klemmfeder 6 für die Kartusche 7, der Druckfeder 8, die die eingelegte Kartusche gegen den Anschlagwinkel 9 drückt und so verhindert, daß die Kartusche mit ihrem unteren Ende die Aufstechnadel 10 berührt. Diese Aufstechnadel ist konusförmig ausgebildet, innen hohl und mit einer parallel zur Nadelachse laufenden koaxialen Bohrung versehen, so daß beim Aufstechen der Kartusche das in der Kartusche enthaltene Flüssiggas auch durch das Loch in der Nadel ablaufen, d.h. in die Sterilisierkammer laufen kann.
- Für das Aufstechen der Kartusche ist eine Aufstechvorrichtung vorhanden, die im wesentlichen aus dem als Stößel ausgebildeten Betätigungsglied 11 besteht, welches in der Kammertürebene verläuft und nach oben aus der Türe 3 herausragt. An seinem oberen Ende ist das Betätigungsglied 11 mit einem Handgriff 12 versehen, wobei sich zwischen der Kammertüre und dem Handgriff 12 eine Druckfeder 13 befindet, welche den Stößel nach oben zu drücken sucht. Das innere Ende des Stößels ist mit einer Stößelplatte 14 versehen, an welcher ein Metallfaltenbalg 15 angesetzt ist, dessen anderes Ende die Durchführungsöffnung des Stößels 11 durch die Kammertüre abdichtet.
- Beim Drücken auf den Handgriff 12 bewegt sich der Stößel nach unten und kommt mit seiner Stößelplatte 14 in den Bereich der Kartusche, die ebenfalls nach abwärts bewegt wird und dabei durch die Nadel 10 anihrem unteren Ende aufgestochen wird.
- Beim Loslassen des Handgriffs 12 geht dieser in die gezeichnete Ruhelage zurück aufgrund der Wirkung der Federn 8 und 13.
- Im Handgriff 12 ist ein Magnet 16 untergebracht und an der gezeichneten Stelle ist am Gerät der magnetfeldempfindliche Schalter 17 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei geschlossener Kammertüre die Felder des Magneten 16 unmittelbar auf den magnetfcldepfindlichen Schalter einwirken.
- Bei einer Betätigung des aus dem Stößel ii und dem Handgriff 12 bestehenden Betätigungsgliedes wirkt vorübergehend der Magnet16 nicht mehr auf den Schalter 17 ein, wodurch ein Schaltimpuls erzeugt wird. Dieser Schaltimpuls kann dazu verwendet werden, eine Verriegelungsvorrichtung für die geschlossene Kammertür zu steuern. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei aufgestocnener Kartusche die Kammertür wieder geöffnet werden kann.
- Dadurch ist vermieden, daß das aus der Kartusche ausgeströmte giftige und entflammbare Gas aus dem Sterilisiergerät durch versenentliches Öffnen der Tür entweichen kann. Die Anordnung des Magneten und des Schalters kann auch so gewählt sein, daß das Magnetfeld des Magneten 16 erst bei Betätigung des Betätigungsgliedes bis in die Aufstechstellung auf den magnetfeldabhängigen Schalter 17 einwirkt. Bei dieser Anordnung wird der Schaltimpuls durch das Abwärtsbewegen des Betätigungsgliedes erzeugt.
- In der Kammertüre ist eine weitere Vorrichtung untergebracht, die verhindert, daß die in die Kammertür eingelegte Kartusche bei noch geöffneter Kammertür mittels der Aufstechvorrichtung aufgestcchen werden kann. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem um die Achse 18 schwenkbaren Winkel 19, dessen abgewinkeltes Ende 20 bei geöffneter Türe in den Weg des Stößels zur Kartusche hin liegt. Dieser Winkel verhindert also, daß bei geöffneter Tür mittels des Stößels die Kartusche nach abwärts in ihre Aufstechstellung gebracht werden kann.
- Am Winkel 20 ist der Auslegerhebel 21 angebracht, der derart ausgebildet ist, daß er in der Schließstellung der Türe gemäss Fig. 2 mit seiner Anlagefläche 22 an dem Anschlag 23 anliegt.
- Die Zuordnung des Hebels zu dem Anschlag 23 ist so gewählt, daß der Winkel 19 bzw. 20 erst dann vollkommen aus dem Wege des Betätigungsgliedes herausgeschwenkt ist, wenn die Verriegelungsvorrichtung für die Türe so stramm angezogen ist, daß auch die Türdichtungen 4 zusammengepreßt sind. Der Anschlag 23 ist zylinderförmig ausgebildet und mittels eines Winkels im Innern der Sterilisierkammer befestigt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das freie Ende des Winkels 20 verlängert und mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, durch die die Platte 14 des Stößels 11 gerade hindurchpaßt, wenn die Öffnung im Winkel genau koaxial zu der Stößel achse liegt. Auf diese Weise läßt sich besonders einfach und sicher erreichen, daß der Stößel nur dann in Richtung au9 die Kartusche bewegt werden kann, wenn die Koaxialität von Loch eine und Platte 14 einwandfrei gegeben ist. Dadurch ist/Justienung möglich, die auch den geringen Verstellbewegungen der Türe beim Komprimieren der Türdichtung Rechnung trägt.
- Fig. 3 zeigt eine Anord-nung gemäß Fig. 1, wobei lediglich eine Vielzahl von Kartuschen in der Türe untergebracht ist und die Stößelplatte 14 derart verbreitert ist, daß auf einmal mittels des Handgriffes 12 alle Kartuschen gleichzeitig anfgestochen werden können. Bei dieser Ausführungsform ist eine an den jeweiligen Sterilisiervorgang angepaßte Dosierung des Sterilisiergases in besonders einfacher Weise ermöglicht.
- In Fig. 4 sind für gleiche Teile wiederum gleiche Bezugszeichen benutzt. Allerdings endet der Stößel 11 nicht in einem Handgriff, sondern in der Druckplatte 24. Am Gehäuse des Sterilisiergerätes ist der elektromagnetische Stellmotor 25 angeordnet, dessen Stellglied 26 bei Einschaltung des Motors gegen die Kraft der Feder 27 nach unten bewegt wird und über die Druckplatte 24 auch den Stößel 11 zum Aufstecken der Kartusche nach unten drückt. Auch bei dieser Ausführungsform kann der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verriegelungsmechanismus vorhanden sein. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, weil auch die Anordnung des Stellgliedes 26 und der Druckplatte 24 so gewählt werden kann, daß nur bei vollkommen geschlossener Türe das Stellglied auf die Druckplatte einwirken kann. Auch der magnetfeldabhängige Schalter mit seinem Stromkreis kann erhalten bleiben, weil der Schalter auf die Erregung des elektromagnetischen Stellmotors anspricht. Selbstverständlich kann auch bei der motorischen Betätigung der Aufstechvorrichtung diese mehrfach vorhanden sein. Bei der motorischen Betätigung kann auch ein Türkontakt im Stromkreis des Motors liegen, damit der Motor nur bei geschlossener Tür eingeschaltext werden kann.
Claims (10)
1. Sterilisiergerät für Gassterilisation mit einer Sterilisierkammer,
deren Beschick-ungsöffnung mittels einer Kammertüre gasdicht abschließbar ist, und
mit einer Vorrichtung für die Aufnahme und für das Aufstechen einer Gaskartusche
in einem gegen die Außenluft abgeschlossenen oder abschließbaren Raum, der mit der
Sterilisierkammer in Verbindung steht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e
t, daß die Vorrichtung für die Aufnahme und für das Aufstechen der Gaskartusche
in der Kammertüre selbst untergebracht ist.
2. Sterilisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammertüre im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und bei geschlossener Türe
die Öffnung des U zur Ster-ilisierkammer weist und Ctstß die Vorrichtung für die
Aufnahme und das Aufstechen von der Innenseite der Tür zugänglich in die Türdicke
eingelassen ist.
3. Sterilisiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung für die Aufnahme der Gaskartusche etwa in der Mitte der Kammertürfläche
angeordnet ist.
4. Sterilisiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungsglied, vorzugsweise ein von Hand zu betätigender Stößel, für
die Aufstechvorrichtung an der Außenseite der Kammertüre angeordnet ist, wobei der
Stößel vorzugsweise in der Ebene der Kammertürfläche liegt und nach oben aus der
Türe herausragt.
5. Sterilisiergerät nach Anspruch 4 bis 5, gekennzeichnet durch eine
in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungsgliedes gesteuerte Verriegelungsvorrichtung
für die geschlossene Kammertüre.
6. Sterilisiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsvorrichtung einen am Betätigungsglied vorgesehenen Magneten und
einen am Sterilisiergerät angeordneten magnetfeldempfindlichen Schalter umfaßt.
7. Sterilisiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet und der Schalter derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei geschlossener
Kammertüre und bei Betätigung des Betätigungsgliedes ein Schitvorgang für die Verriegelung
der geschlossenen Kammertüre ausgelöst wird.
8. Sterilisiergerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch vom Ende
des Sterilisiervorganges, vorzugsweise in Abhängigkeit von der erfolgten letzten
Betriebsphase der Luftwäsche, gesteuerte Mittel zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung.
9. Sterilisiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Aufnahme von mehreren Gaskartuschen
mehrfach und für das Aufstechen ein- oder mehrfach vorhanden ist.
10. Sterilisiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung der Aufstechvorrichtung am Sterilisiergerät im Bereich der Kammertüre
ein motorisch betätigtes Stellglied vorhanden ist, wobei die Anordnung und Ausbildung
derart vorgesehen ist, daß das Stellglied nur bei geschlossener Kammertüre auf die
Aufstechvorrichtung einwirken kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206974 DE2206974C3 (de) | 1972-02-14 | 1972-02-14 | Gassterilisator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722206974 DE2206974C3 (de) | 1972-02-14 | 1972-02-14 | Gassterilisator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206974A1 true DE2206974A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2206974B2 DE2206974B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2206974C3 DE2206974C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5835955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206974 Expired DE2206974C3 (de) | 1972-02-14 | 1972-02-14 | Gassterilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2206974C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391081B (de) * | 1985-04-19 | 1990-08-10 | Muenchner Medizin Mechanik | Gassterilisator |
-
1972
- 1972-02-14 DE DE19722206974 patent/DE2206974C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391081B (de) * | 1985-04-19 | 1990-08-10 | Muenchner Medizin Mechanik | Gassterilisator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2206974C3 (de) | 1980-10-02 |
DE2206974B2 (de) | 1980-02-07 |
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