DE2206948A1 - Wirkmaschine - Google Patents

Wirkmaschine

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DE2206948A1
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DE
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needle
steering
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foot
stone
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Pending
Application number
DE2206948A
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English (en)
Inventor
Frederick Henry Carrotte
John Ernest Ellis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Kirkland and Co Ltd
Original Assignee
A Kirkland and Co Ltd
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Publication date
Application filed by A Kirkland and Co Ltd filed Critical A Kirkland and Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNBR DIPL. ING. P. STRBHL
Beschreibung DA-4686
zu der
Patentanmeldung
der Firma
A. KIRKIANP & COMPANY LIMITED Apex Works, Melton Road, Syston Leicester LE7 8HE, England
betreffend
Wirkmaschine
(Priorität: 17. Februar 1971, Großbritannien, Nr. 4806/71)
Die Erfindung bezieht sich auf Wirk- oder Strickmaschinen, Insbesondere auf die Nadelfußführung bei Wirkmaschinen, bei denen die Nadelfüße mittels eines Trenn- oder Übergabenockens bzw. Lenkst eins längs einer von zwei Schloßbahnen geführt werden.
Bei derartigen Maschinen besteht die Gefahr, daß ein Nadelfuß vor die vordere Kante oder Spitze des Lenksteins gelangt, so daß der Fuß dje Einlaufe beider Laufbahnen überdeckt. Hierbei bricht
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der Nadelfuß ab, so daß die Maschine angehalten und die beschädigte Nadel ausgewechselt werden muß.
Diese Gefahr ist besonders groß bei Rundwirkmaschinen mit nicht gebogenen oder ungekröpffcen Nadeln. Um.nämlich bei derartigen Maschinen hohe Wirkgeschwindigkeiten zu erreichen, sollten die Nadeln ungekröpft sein, um die Erzeugung von Reibungswärme zwischen den Nadeln und den Nadelbettwandungen und die der Nadelbeschleunigung entgegenwirkenden Kräfte zu verringern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schloß- und Nadelfußanordnung zu schaffen, durch die die Gefahr des Nadelfußbruchs infolge des Aufschiagens des Nadelfußes auf die vordere Kante eines Lenksteins verringert wird. Die erfindungsgemäße Anordnung soll bei sämtlichen Wirk- oder Strickmaschinen anwendbar sein, bei denen die Nadeln dadurch betätigt werden, daß ihre Füße durch einen Kanal eines Nockensystems bzw. Schloßmantels laufen, der einen bzw. mehrere Lenksteine enthält.
Die erfindungsgemäße Wirkmaschine enthält ein Nockensystem bzw. ein Schloß mit einem Lenkstein zur Führung der Nadelfüße längs einer von zwei Schloßbahnen. Ihre Nadeln sind mit einer Fußkante versehen, die mit einem Führungsnocken des Schlosses zusammenarbeitet, der so angeordnet ist, daß er die Nadeln längs einer bestimmten Schloßbahn führt, wenn der Fuß an den Führungs-
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nocken "bzw. Lenkstein derart gelangt, daß er den Einlauf in die andere Schloßbahn teilweise überdeckt.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Teils eines Schloßmantels einer Rundwirkmaschine mit einem herkömmlichen Lenkstein sowie eine Nadel der Haschine;
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab den Bereich rings um die vordere Kante eines Lenksteins des Schloßmantels der Fig. 1 sowie ebenfalls einen herkömmlichen Kadelfuß;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit einem Lenkstein einer erfindungsgemäßen Maschine sowie einen mit diesem Lenkstein zusammen arbeitenden Nadelfuß; Fig. 4 die Draufsicht auf den Bereich der vorderen Kante des Lenksteins der Fig. 3»
Fig. 5 die Draufsicht des Bereichs der vorderen Kante eines herkömmlichen Lenksteins und eines gemäß einer zweiten Aus-. führungsform der Erfindung ausgebildeten Lenksteins; Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Lenksteins und des ITadelfußes; und Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 6 des Lenksteins und des Madelfußes.
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Fig. 1 zeigt einen Teil eines herkömmlichen Nockensystems bzw. Schloßmantels einer Rundwirkmaschine mit umlaufendem Nadelzylinder mit einem Schloß 10. Das Schloß.10 weist einen sich verengenden Eingang 11 auf, der die Nade3füße vom vorhergehenden, nich gezeigten Schloß aufnimmt, sowie einen Ausgang 12, der die Nadelfüße zum Eingang des nächsten, mit 13 bezeichneten Schlosses führt. Das Schloß 10 enthält einen Lenkstein 14, einen Austriebsnocken 15 und einen Maschenabzugsnocken 16.
Auf der rechten Seite der Pig. 1 ist eine Nadel 17 der Wirkmaschine gezeigt. Die Nadel 17 weist einen Steuerfuß 18 auf, der mit den Schloßbahnen des Schlosses 10 zusammenarbeitet. Während des Betriebs der Wirkmaschine werden die in den Nadelbetten des nicht gezeigten Nadelzylinders befestigten Nadeln an aufeinanderfolgenden Schlössern vorbeigeführt und durch ihre mit den Schlössern zusammenarbeitenden Steuerfüße betätigt. Der Fuß 18 der Nadel 17 folgt, nachdem er durch den Eingang 11 des Schlosses 10 gelaufen ist, entweder einer Schloßbahn 21 oberhalb des Lenk'steins 14 oder einer Schloßbahn 22 unterhalb des Lenksteins. Die Schloßbahn, der der Steuerfuß 18 folgt, wird'durch einen bekannten, nicht gezeigten Wählniachanismus bestimmt. Dieser bestimmt, ob eine unterhalb der Nadel angeordnete, nicht gezeigte'Musterschwinge ihren Fuß in einem Hubnocken ergreift bzw. sich gegen diesen anlegt und so die Nadel anhebt, so daß der Steuerfuß 18 derart einer Schloßbahn folgt, daß er eine Kante 23 berührt und vor den Einlauf 24 der Schloßbahn 21 (Fig. 2) gelangt. Bei den nicht angehobenen Nadeln 17 legt sich ihr Steuerfuß 18 an eine Kante 25
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des Lenksteins 14, so daß diese Füße nach unten geführt werden und der Schloßbahn 22 folgen.
Die durch den Wählmechanismus nicht angehobenen Nadeln folgen normalerweise nicht einer Bahn, die in der Nähe der unterhalb der beiden Schloßbahnen liegenden Kante 26 liegt, da der Steuerfuß 18, wenn er den Eingang 11 verlassen hat, nicht mehr an Aufwärtsbewegungen gehindert wird. Die auf der Nadel 17 gehaltene G-arnschlinge übt nämlich eine Kraft aus, durch die die Nadel und damit der Fuß nach oben gezogen wird. In manchen Fällen sind die aufwärts gerichtete Kraft und die daraus resultierende Aufwärtsbewegung des Steuerfußes 18 so groß, daß der Fuß bis in die in Fig. 2 gezeigte Stellung 18' angehoben wird. Der Steuerfuß 18 trifft dann auf die vordere Kante bzw. Spitze 27 des Lenksteins 14 und bricht ab. Durch die vorliegende Erfindung soll die Gefahr des Eintritts einer solchen Situation vermindert werden.
Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist in die Kante 25 des Lenksteins 14 eine Ausnehmung 18 geschnitten. Der Lenkstein 14 besitzt so zwei Laufflächen 29 und 30. Die Lauffläche 30 dient in der Bewegungsrichtung der Nadeln als vor der Lauffläche 29 liegende Führungsfläche. Infolgedessen erreicht eine durch die Drehung des Nadelzylinders vorwärtsbewegte Nadel die Lauffläche 30 vor der Lauffläche 29. Die Steuerfüße 18 derladeln 17 sind bei dieser Ausführungsform in der auf
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der rechten Seite der Fig. 3 gezeigten Weise geformt. Der untere Teil 33 des Fußes ragt vom Nadelkörper uin ein herkömmliches Maß vor, die Länge des oberen Teils 44 des Fußes ist jedoch kurzer, nämlich etwa halb so groß wie die Länge des unteren Teils 33. Die Steuerfüße haben somit zwei Kanten 35 und 36, die mit den Schlössern der Maschine zusammenarbeiten.
Die Form des Steuerfußes 18 und die Größe der Ausnehmung 28 sind bei dieser Ausführungsform so gewählt, daß die Kante 36 des.Fußes nur soweit vorragt, daß sie mit der Lauffläche 29 des Lenksteins zusammenarbeitet. Dagegen ragt die Kante 35 des Fußes soweit vor* daß sie mit der Lauffläche 30 zusammenarbeitet. Umgekehrt ragt die Lauffläche 30 des Lenksteins nur soweit in die Nadelbahn, daß sie die Fußkante 35 berührt. Während des normalen Betriebs der Maschine legen sich die Kanten 36 der Nadelsteuerfüße der angehobenen Nadeln an die Lauffläche 29 des Lenksteins an, so daß die Steuerfüße in die Schloßbahn 22 geführt werden. Gelangt ein Nadelfuß in die Stellung 18" vor dem Lenkstein 14, wobei die Schloßbahn 21 teilweise überdeckt wird, so legt sich die Fußkante 35 an die Lauffläche 30 an, so daß der Fuß ebenfalls nach unten in die Schloßbahn 22 geführt wird. Bei der herkömmlichen Maschine der Fig. 1 und 2 würde dagegen ein derart vor den Lenkstein gelangender Nadelfuß,daß er den Einlauf in die Schloßbahn 21 überdeckt, wegbrechen. Die Kante 35 des Steuerfußes 18 der Fig. 3 arbeitet somit mit dem aus der Lauffläche 30 bestehenden Führungsnocken derart zusammen, daß die Nadelfüße
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auch dann in die Schloßbahn 22 geführt werden, wenn die Nadelfüße derart vor den Lenkstein gelangen, daß sie teilweise den Einlauf in die Schloßbahn 21 überdecken."
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Maschine ist der Lenkstein 14' dünner als ein herkömmlicher Lenkstein 14", der zum Vergleich ebenfalls in dieser Figur gezeigt ist. Der Lenkstein 14' ragt nur soweit zu den Nadeln der Wirkmaschine wie die Lauffläche 30 des Lenksteins 14 der Figuren 3 und 4. Der Lenkstein 14' arbeitet ; somit nur mit der Kante 35 des Steuerfußes der Nadel der Fig. 3 zusammen.
Die Lauffläche 37 (Fig. 5) bildet sowohl einen Lenkstein und einen Führungsnocken, die mit den Fußkanten 35 der Nadeln zusammenarbeiten und die Nadeln in eine der Schloßbahn 22 der Fig. 3 entsprechende Schloßbahn führen, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß die Nadeln derart vor die vordere Kante des Nokkens bzw. Steins gelangen, daß die andere.Schloßbahn teilweise überdeckt wird, die am Lenkstein vorbeiführt.
Bei dieser Ausführungsform ragt jedoch der Lenkstein nur soweit in die Nadelbahn, daß der schmalere Teil 33 des Fußes berührt wird, der schwächer ist als der breitere Teil 34. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Nadel 17 in einer höheren Stellung längs der Schloßbahn 22 laufen kann, als dies bei Verwendung eines herkömmlichen Lenksteins und Steuerfußes der Fall wäre.
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Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform hat der Lenkstein 14 einen zusätzlichen, nach oben stehenden Vorsprung 41 , der als Führungsnocken dient und dünner ist als der Hauptteil des Lenksteins. Er teilt somit die Schloßbahn 21 oberhalb des Lenksteins in einen Teil 21a und einen Teil 21b. Dabei ist der Teil 21a halb so breit wie die entsprechende Schloßbahn einer herkömmlichen Maschine der gleichen Art. Der Teil 21b ist herkömmlicher Breite. Der Lenkstein der Fig. 6 und 7 arbeitet mit einem abgestuften Steuerfuß 18 zusammen, wie er auf der rechten Seite der Fig. 6 gezeigt ist. Dieser Steuerfuß hat einen oberen Teil 42, der ebenso weit vorsteht wie herkömmliche Steuerfüße. Der untere Teil 43 des Steuerfußes ragt jedoch nur halb so weit vor. Eine Kante 44 des Steuerfußteils 42 arbeitet mit dem Führungsnockenteil 41 oder mit dem Hauptkörper des Lenksteins 14 zusammen. Sie dient zur Führung der Nadel 17 nach unten und längs dsr unteren Schloßbahn 22 am Lenkstein vorbei. Die Fußkante 44 führt die Nadel längs der Schloßbahn 22, wenn die Nadel in eine Stellung vor dem Lenkstein 14 gelangt, in der sich die Fußkante 44 unterhalb der vorderen Kante 27 des Lenksteins befindet, wobei die vordere Kante an dem aufrecht stehenden Teil 41 des Lenksteins vorgesehen ist.
Normalerweise gelangt der Fuß 18 derart vor den Leüstein 14, daß die gesamte Kante 44 mit dem Hauptkörper des Lenksteins 14 zusammenarbeitet. Das heißt, die Kante 44 berührt den Lenk-
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stein 14 unterhalb der gestrichelten Linie 45 in Fig. 7. Im größten Teil der Fälle werden daher die Steuerkräfte durch den Teil ' des Steuerfußes erzeugt, dessen Breite den vollen herkömmlichen Wert hat. Wird jedoch die Nadel soweit nach oben gezogen, daß
ein Teil des Fußes 18 über die gestrichelte Linie 45 hinausragt, so daß der Fuß den Einlauf in die Schloßbahn 21 teilweise überdeckt, so wird, wenn sich die Kante 24 des Fußes noch unterhalb der vorderen Kante 27 des Lenksteins 14 befindet, die Nadel nach unten in die Schloßbahn 22 geführt.
Somit kann bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die
Nadel ohne die Gefahr einer Zerstörung der Steuerfüße weiter
nach oben laufen als bei herkömmlichen Wirkmaschinen.
Pat ent ansp'rüche
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Claims (3)

PATENTANSPRÜ CH E
1. Wirkmaschine mit einem Schloßmantel mit einem Lenkstein zur Führung der Füße der Nadeln längs einer von zwei Schloßbahnen, dadurch gekennzeichnet , daß die Nadoln (17) je mit einer Fußkante (35, 44) versehen sind, die mit einem Fuhrungsnocken (30, 14, 41) zusammenarbeitet, der die Fußkante (35, 44) berührt und den Nadelfuß (18) in eine bestimmte (22) Schloßbahn der beiden Schloßbahnen (21, 22) führt, wenn ein Nadelfuß (18) derart vor den Lenkstein (14) gelangt, daß er die andere" 3ohloßbahn (21) der beiden Schloßbahnen teilweise überdeckt.
2. Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußkante (35) an einer Vorderseite (33, 42) des Nadelfußes vorgesehen ist, die weiter von der zugehörigen Nadel vorsteht als der restliche Teil des Nadelfußes (18).
3. Wirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fuhrungsnocken aus einer Lauf-
• fläche (30) besteht, die in Richtung der Nadelbewegung vor der Lauffläche (29) des Lenksteins (14) liegt und weniger weit in die Bahn der Nadelfüße (18) reicht als der Lenkstein (14), so daß lediglich die Nockenfläche (30) die Fußkanten (35) berührt.
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Leerseite
DE2206948A 1971-02-17 1972-02-14 Wirkmaschine Pending DE2206948A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS5529180B1 (de)
DE (1) DE2206948A1 (de)
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GB (1) GB1379226A (de)
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