DE2206908A1 - Infusionsvorrichtung - Google Patents

Infusionsvorrichtung

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DE2206908A1
DE2206908A1 DE19722206908 DE2206908A DE2206908A1 DE 2206908 A1 DE2206908 A1 DE 2206908A1 DE 19722206908 DE19722206908 DE 19722206908 DE 2206908 A DE2206908 A DE 2206908A DE 2206908 A1 DE2206908 A1 DE 2206908A1
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air
liquid
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inlet
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DE19722206908
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Kousou Yokoyama
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Nippon Medical Supply Corp
Original Assignee
Nippon Medical Supply Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M2005/1623Details of air intake

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Description

  • 1n£usionsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich zuf eine Infusionsvorrichtung. Sie betrifft insbesondere eine Infusionsvorrichtung mit einer verbesserten flurchlaßanordnung für Luft und flüssige Medikamente.
  • Im Laufe von chirurgischen Operationen wird es häufig erforderlich, einem flüssigen Medikament oder dem verwendeten Blut ein weiteres Medikament während der Infusion mittels einer Infusions- oder Iransfusionsanordnung zuzusetzen. Eine dafür geeignete Infusionsvorrichtung ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. 58 543/68 der Anmelderin vom ii. Juli 1968 beschrieben. Die in dieser Anmeldung beschriebene Infusionsvorrichtung weist einen an der Basis der Scheide des Nadelkörpers angesetzten Abzweigzylinder auf, welcher mit einer Lufteinlaßrille strömungsverbunden ist und nahe dem vorderen Ende eines darin gebildeten Durch lasses für Luft und/oder Flüssigkeiten ein Rückschlagventil trägt, sowie einen zylindrischen Einsatz mit einwärts konvergierender Innenwandung. Während der Infusion einer Flüssigkeit aus einer Infusionsflasche kann durch den zylindrischen Einsatz hindurch und entlang der Einlaßrille ein gegebenenfalls erforderliches weiteres Medikament in die Flasche eingeleitet und mit dem darin enthaltenen Medikament vermischt werden. Die beschriebene Infusionsvorrichtung wies jedoch noch einige ernsthafte Mängel auf. Das in dem Einlaß für Luft oder flüssige Medikamente vorgesehene Rückschlagventil beispielsweise ist sehr klein und zudem von einer Art, bei welcher der Ventilkörper mechanisch bewegt wird, woraus sich bei der Verwendung der Vorrichtung Störungen ergeben können und die Lebensdauer der Vorrichtung begrenzt ist.
  • Zur Beseitigung der bei den bekannten Vorrichtungen vorhandenen Mängel und Schwierigkeiten schafft die Erfindung eine verbesserte Infusionsvorrichtung für medizinische Flüssigkeiten, welche durch die Verwendung eines Rückschlagventils von einfacher Gestalt und ohne die bei bekannten Vorrichtungen im Durchlaß für Luft und Flüssigkeiten vorhandenen, mechanisch bewegbaren Teile gekennzeichnet ist und mittels welcher ein zusätzliches Medikament während der Infusion eines flüsse gen Hauptmedikaments aus einer Ampulle in den menschlichen Körper durch den Durchlaß für Luft und flüssige Medikamente hindurch in die das flüssige Hauptmedikament enthaltende Ampulle einleitbar und mit deren Inhalt vermischbar ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung besteht darin, daß sie über Lange Zeit hinweg benutzbar ist.
  • Die angeführten Vorteile erzielt die Erfindung durch die Schaffung einer Infusionsvorrichtung mit einem von einer Mittelbohrung für den Durchfluß eines flüssen Medikaments durchsetzten Auslaß-Nadelkörper, in dessen Seitenwandung eine in Längsrichtung verlaufende Einlaßrille für Luft und flüssige Medikamente gebildet ist, mit einer Scheide des Nadelkörpers, an deren unterem Teil ein mit der Einlaßrille für Luft und flüssige Medikamente strömungsverbundener Abzweigzylinder angesetzt ist, und mit einem in einen zylindrischen Einsatz eingesetzten Rückschlagventil, welches aus einem kugelig oder in ähnlicher Form aus Gummi oder Kunstharz gefertigten, hohlen Ventilkopf für den Durchlaß von Luft und flüssigen Medikamenten in nur Einlaßrichtung, mit einem an der Vorderseite angeordneten Schlitz, und einem aus dem gleichen Werkstoff einstückig mit dem Ventilkopf gefertigten, hohlen Leitungsteil gebildet ist, wobei der zylindrische Einsatz eine dem Abzweigzylinder angepaßte Form hat.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer medizinischen Infusionsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Infusionsvorrichtung.
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht der Vorrichtung mit der Einlaßanordnung für Luft und flüssige Medikamente.
  • Fig. 4a eine Stirnansicht des in der erfindungsgemäßen Infusionsvorrichtung verwendeten Rückschlagventila.
  • Fig. 4b eine Schnittansicht entsprechend der Linie 4b-4b in Fig. 4a in Richtung der Pfeile.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Infusionsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Ein Auslaß-Nadelkörper 2 ist in Längsrichtung von einer einen Durchlaß für flüssige Medikamente bildenden, zu einem unteren Endstück 9a führenden Mittelbohrung 3 mit einem oberen Einlaß 5 durchsetzt. Am oberen Ende des Nadelkörpers 2 sitzt eine aus einem harten Werkstoff, beispielsweise Metall, gefertigte Nadelspitze 7.
  • An beiden Seiten des Nadelkörpers verlaufen von seinem oberen Ende Einlaufrillen 6 für flüssige Medikamente zu dem Einlaß 5. In der Außenwandung des Nadelkörpers 2 ist eine in Längsrichtung verlaufende Einlaßrille 4 für Luft und flüssige Medikamente gebildet. Sie weist geringe Breite auf und ist so angeordnet, daß das eine Ende näher am oberen Ende des Nadelkörpers 2 liegt als am Einlaß 5. Der Nadelkörper ist über seine gesamte Anßenfläche mit Ausnahme des Einlasses 5 für das Medikament von einer Scheide 10 umgeben, welche auch die Einlaß rille 4 für Luft und Medikamente überdeckt und lediglich das vordere Ende derselben freiläßt. Die Scheide 10 ist zum vorderen Ende hin verjüngt, so daß sie dort im wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie der 1#delkörper. Im unteren Ende der Scheide 10 ist eine ringförmige Passung 12 gebildet, welche einen am unteren Eed-Stück 9 des Nadelkörpers 2 hervorstehenden Bund 8 umschließt und damit die Scheide auf dem Nadelkörper sichert. Unmittelbar über dem unteren Ende ist an der Scheide ein Abzweigzylinder oder Stutzen 11 angesetzt, in welchen ein zylindrischer Einsatz 14 eingesetzt ist. Der Einsatz 14 hat einen mit der Einlaßrille 3 für Luft und Medikamente in Strömungsverbindung stehenden Durchlaß 17. Die Innenwandung 16 des zylindrischen Einsatzes 24 ist einwärts verjüngt, so daß eine Injektionsspritze oder dergl. passend darin einsetzbar ist (Fig. 2).
  • In der Mitte des inneren Endes des zylindrischen Einsatzes 14 ist ein Rückschlagventil 25 angeordnet (Fig.3).
  • Es besteht aus einem aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder einem Kunstharz gefertigten, kugeligen oder ähnlich geformten, hohlen Ventilkopf 26, in dessen Vorderseite ein Schlitz 26a gebildet ist, und einem einstückig mit dem Kopf 26 aus dem gleichen Werkstoff gefertigten hohlen Leiterteil 27. Man erkennt, daß das Rückschlagventil 25 äußerst einfach ausgebildet ist.
  • Der Schlitz 26a öffnet sich nur dann, wenn ein an seiner Innenseite ausgeübter Druck höher ist als ein von außen darauf einwirkender, so daß ein Durchtritt von Luft oder flüssigen Medikamenten nu in Richtung der Pfeile möglich ist. In der auhslsgs ist der Schlitz 26a geschlossen und sperrt so den Durchtritt von gasförmigen und tropfbaren Flüssigkeiten. Zwischen den unteren Endstücken 9 und 12 des Nadelkörpers 2 bzw. der Scheide 10 ist ein Tropfzylinder 28 eingesetzt. In den zylindrischen Einsatz 14 ist ein ein Filter 30 tragender zylindrischer Stopfen 29 einsetzbar.
  • Zum Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Nadelkörper 2 mit seinem spitzen Ende 7 durch den Gummistopfen einer Ampulle gestoßen, in welcher das zu verabreichende flüssige Medikament, beispielsweise eine physiologische Kochsalzlösung, enthalten ist. Darauf fließt das flüssige Medikament über den Einlaß 5 und die Bohrung 3 dem Tropfzylinder 28 zu. Zum Erzeugen eines ueberdrucks in der Ampulle wird normalerweise Luft über den Durchlaß 17, das Rückschlagventil 25 und die Einlaßrille 4 in die Ampulle eingeführt. Dabei verhindert der in den zylindrischen Einsatz 14 eingesetzte Filterstopfen 29 den Zutritt von Staub, Seinen oder anderen in der Luft enthaltenen Verunreinigungen. über steigt der durch die so gereinigte Luft auf die Innenseite des Rückschlagventils 25 ausgeübte Druck den von außen darauf einwirkenden, so öffnet sich der Schlitz 26a und gibt den Durchtritt von Luft in Pfeilrichtung frei. Sind die auf die Innen- und die Außenseite des Rückschlagventils 25 einwirkenden Drücke einander gleich, oder ist der von außen einwirkende größer als der von innen einwirkende Druck, so bleibt der Schlitz 26a geschlossen und verhindert damit das Austreten von Luft oder Medikamenten aus der Ampulle nach außerhalb der Vorrichtung.
  • Soll einem für die Infusion verwendeten flüssigen Medikament während der Infusion ein weiteres flüssiges Medikament zugesetzt werden, so wird der Filterstopfen 29 aus aem Durchlaß 17 des zylindrischen Einsatzes 14 entfernt und an seiner Stelle eine Injektionsspritze oder dergl eingesetzt, mittels welcher das Zusatzmedikament auf dem gleichen Wege in die Ampulle eingeführt wird wie vorher die Luft. Der sich einwärts verjüngende Innenraum des Einsatzes 14 erleichtert das Einpassen der Injektionsspritze. Während des Einführens des Zusatzmedikaments in die Ampulle ist der Zustrom von Luft darein unterbrochen. Da jedoch der darin vorhandene Überdruck aufgrund der Einführung des Zusatzmedikaments nicht übermäßig verringert wird, braucht die Infusion deshalb nicht unterbrochen zu werden. Dabei hat das Rückschlagventil 25 die gleiche Wirkungsweise wie bei der Einleitung von Luft, so daß das Zurückströmen von flüssigen Medikamenten aus der Ampulle nach außerhalb der Vorrichtung durch die Einlaßrille 4 hindurch verhindert ist.
  • Die erfindungsgemäße Infusionsvorrichtung gestattet also ein schnelles und müheloses Beimischen eines Zusatzmedikaments zu dem für die Infusion verwendeten flüssigen Medikament, wann immer dies notwendig werden sollte.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung eines äußerst einfach ausgebildeten Rückschlagventils 25, welches im Gegensatz zu bei herkömmlichen Vorrichtungen in der Einlaßanordnung für Luft und flüssige Medikamente verwendeten Ventilen keine mechanisch beweglichen Teile aufweist, bietet den Vorteil, daß ernsthafte Störungen aufgrund von Versagen des Rückschlagventils während der Infusion vermieden sind, somit ein sicherer Betrieb gewährleistet ist und die Vorrichtung lange Zeit verwendbar ist.
  • Somit schafft die Erfindung eine Infusionsvorrichtung, in welcher ein Rückschlagventil an einem mit einer in Längsrichtung des Nadelkörpers gebildeten Einlaßrinne für Luft und flüssige Medikamente strömungsverbundenen Durchlaß vorgesehen ist, wobei das Rückschlagventil aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder einem weichen Plastikmaterial mit einem kugelig oder in ähnlicher Form ausgebildeten, an der Vorderseite einen Schlitz aufweisenden Vorderteil gefertigt ist und den Durchtritt von Luft oder einem flüssigen Medikament in Einlaßrichtung freigibt.
  • - Ansprüche -

Claims (3)

  1. Anspruche $ Infusionsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen von einer in Längsrichtung verlaufenden Mittelbohrung (li) für den Durchfluß von flüssigen Medikamenten durchsetzten Auslaß-Nadelkörper (2), welcher außerdem eine Einlaßrille (4) für Luft und flüssige Medikamente aufweist, durch-eine den Nadelkörper umgebende, zunächst dem unteren Ende einen mit der Einlaßrille für Luft und flüssige Medikamente strömungsverbundenen Abzweigzylinder oder Stutzen (11) tragende Scheide (10) und durch einen in den Stutzen (11) einsetzbaren, ein Rückschlagventil (25) enthaltenden zylindrischen Einsatz (14), wobei Luft oder ein erforderliches flüssiges Zusatzmedikament über denzylindrischen Einsatz, das Rückschlagventil und die Einlaßrille nur in Einlaßrichtung einführbar sind.
  2. 2. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbohrung (3) für den Durchfluß von flüssigen Medikamenten den Nadelkörper (2) in Längsrichtung durchsetzt und daß die Einlaßrille (4) für Luft und flüssige Medikamente in Längsrichtung entlang der Außenfläche des Nadelkörpers gebildet ist und parallel zur Mittelbohrung verläuft.
  3. 3. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (25) aus einem kugelig oder in ähnlicher Form aus einem flexiblen Werkstoff wie Gummi oder Plastikmaterial gefertigten, an seiner Vorderseite einen Schlitz (26a) aufweisenden, hohlen Kopfteil (26) und einem einstückig mit dem Kopfteil aus dem gleichen WerkstofWgefertigten Leitungsteil (27) besteht und so angeordnet ist, daß der Durchtritt von Luft oder flüssigen Medikamenten nur in der Einlaßrichtung möglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002506A1 (en) * 1979-05-17 1980-11-27 Schweiz Rotes Kreuz Needle for a perfusion device
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