DE2206862A1 - Verfahren zur herstellung von diglykolsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diglykolsaeure

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DE2206862A1
DE2206862A1 DE19722206862 DE2206862A DE2206862A1 DE 2206862 A1 DE2206862 A1 DE 2206862A1 DE 19722206862 DE19722206862 DE 19722206862 DE 2206862 A DE2206862 A DE 2206862A DE 2206862 A1 DE2206862 A1 DE 2206862A1
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Germany
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acid
diglycol
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nitrogen
nitric acid
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Pending
Application number
DE19722206862
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English (en)
Inventor
Otto Dr Hertel
Winfried Dr Ludwig
Helmut Dr Schlecht
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/27Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diglykolsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diglykolsäure durch Umsetzung von Diglykol mit Salpetersäure unter Zusatz von Oxiden des 3- bis 5-wertigen Stickstoffs.
  • Es ist aus Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 13, Seite 78 bekannt, daß man durch Erhitzen von Glykolsäure, die ihrerseits aus Chloressigsäure hergestellt wird, Diglykolsäure erhält. Das Verfahren befriedigt in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, einfache Herstellung sowie Ausbeute an Endstoff, gerade im industriellen Maßstab, nicht.
  • Es ist aus der britischen Patentschrift 639 491 bekannt, daß man Triäthylenglykol durch langsame und portionsweise Zugabe in vorgelegte Salpetersäure bei 40 bis 900C zu Äthylen-bisglykolsäure umsetzen kann. Es wird beschrieben, daß die Reaktion sehr heftig ist und nur sehr schwer kontrolliert werden kann. Erhitzt man während einiger Zeit Gemische der beiden Komponenten, so ist die Ausbeute an reinem Endstoff unbefriedigend und die Bildung ton Nebenprodukten hoch; der Endstoff muß in solchen. Fällen als Calciumsalz aus dem Rückstand abgetrennt werden, ein entsprechendes Verfahren ist somit für eine großtechnische Verwendung unwirtschaftlich, Ee wurde nun gefunden, daß man Diglykolsäure vorteilhaft erhält, wenn man Diglykol mit Salpetersäure unter Zusatz von Stickstoff-(III)-oxid, Stickstoff-(IV)-oxid und/oder Stickstoff-(V)-oxid umsetzt.
  • Die Umsetzung wird im Falle der Verwendung von Stickstoff-(IV)-oxid durch die folgenden Formeln dargestellt: Im Vergleich zu dem bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege Diglykolsäure in besserer Ausbeute und Reinheit. Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es überraschend, daß diese vorteilhaften Ergebnisse trotz der hohen Oxidationswirkung und Nitrierwirkung der erfindungsgemäßen Reaktionsgemische, die hochkonzentrierten Salpetersäuren entsprechen, ohne wesentliche Bildung von Nebenprodukten erzielt werden.
  • Die Reaktion wird in der Regel bei einer Temperatur von 40 bis 900C, vorzugsweise von 40 bis 600C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich, durchgeführt. Als Reaktionsmedium dient im allgemeinen wäßrige, konzentrierte oder rauchende Salpetersäure, zweckmäßig 20- bis 100-gewichtsprozentige, vorzugsweise 30- bis 70-gewichtsprozentige Salpetersäure. Gegebenenfalls kann man auch Nitriersäure, ein Gemisch von Salpetersäure und Schwefelsäure, verwenden, zweckmäßig in einem Verhältnis von 0,2 bis 2 Mol Salpetersäure je Mol Schwefelsäure. Vorteilhaft ist ein Verhältnis von 1 bis 10, insbesondere von 2 bis 6 Mol Salpetersäure je Mol D glykol. Anstelle von Salpetersäure können gegebenenfalls auch diese Säure im Reaktionsgemisch bildende Stoffe, z.B. anorganische Nitrate wie Natrium- oder Kaliumnitrat und Schwefelsäure, verwendet werden.
  • Als Stickstoffoxid werden N203, N02, N204 und/oder N205, im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 6, vorzugsweise von 1 bis 5 Mol Stickstoffoxid, bezogen auf Diglykol, verwendet; Stickstofftetroxid (N204) wird als 2 Mol Stickstoffdioxid (NO2) berechnet und dementsprechend im allgemeinen in der halben Menge der vorgenannten Molmengen eingesetzt. Es können auch Stoffe, die unter den Reaktionsbedingungen solche Stickstoffoxide bilden, zugeführt werden, z.B. Stickstoff-II-oxid (NO) und Sauerstoff bzw. Luft. Die genannten Stickoxide können einzeln oder zweckmäßig im Gemisch miteinander, gegebenenfalls auch im Gemisch mit Sauerstoff und/oder inerten Gasen wie Stickstoff,z.3. in Form von Luft, zugeführt werden. Im Falle der aus betrieblichen Gründen zweckmäßigen Gemische von Stickstoff-II-oxid und Sauerstoff bzw. Luft ist ein Verhältnis von 0,5 bis 1 Mol Sauerstoff je Mol Stickstoff-II-oxid vorteilhaft.
  • Die Stickstoffoxide können gasförmig oder zweckmäßig in flüssiger Form verwendet werden.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: In eine Vorlage von Salpetersäure, gegebenenfalls in Form einer wäßrigen, konzentrierten Lösung, wird Diglykol langsam, kontinuierlich oder diskontinuierlich, zweckmäßig mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,10 bis 1 Teil Diglykol je Teil vorgelegte Salpetersäure (berechnet 100 %) und Stunde, unter guter Durchmischung eingeleitet. Man kann die Vorlage von Anfang an bei der Reaktionstemperatur halten oder diese erst nach Beendigung des Diglykolzulaufs einstellen. Nun gibt man das Stickstoffoxid bzw. Stickstoffoxidgemisch, gegebenenfalls zusammen mit Sauerstoff und/oder inerten Gasen, langsam unter guter Durchmischung zu. Ebenfalls kann man die Stickstoffoxide getrennt, aber gleichzeitig mit dem Diglykol der Vorlage zuführen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Stickstoffoxide ist zweckmäßig 0,2 bis 3 Mol Stickstoffoxid je 0,5 Mol vorgelegtes Diglykol und Stunde, bei gleichzeitiger Zugabe ist es vorteilhaft, bein, Reaktionspartner im vorgenannten Molverhältnis zuzugeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man mindestens 50-geçichtsprozentige Salpetersäure und führt die während des Zulaufe des Diglykols bei der Reaktionstemperatur in der Vorlage entstehenden nitrosen Gase, die zu einem großen Teil aus Stickstoff-IV-oxid bestehen, vorteilhaft unter Zusatz von Sauerstoff kontinuierlich der Reaktion wieder zu. Die Rückführung der Stickstoffoxide kann mit einer Gaspumpe erfolgen.
  • In einer vorteilhafteren Form leitet man die Stickstoffoxide durch einen tiefgekühlten Kondensator und läßt das Kondensat in die Reaktionsflüssigkeit zurückfließen. Das Verfahren kann z.B. in Umlaufreaktoren oder auch in Rührkesseln diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Man kann in verschiedenen Stufen arbeiten, dabei gegebenenfalls jeweils bei verschiedenen Temperaturen, Für die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens kann man z.B. eine Rührkesselkaskade benützen, und zur Vervollständigung der Reaktion die Temperatur im letzten Kessel höher halten als in den vorhergehenden. Zweckmäßig werden dabei die Stickstoffoxide mittels Einleiten von Stickstoff oder vorteilhaft Sauerstoff aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
  • Nach der Zugabe der Reaktionspartner wird das Gemisch zweckmäßig noch 60 bis 120 Minuten bei der Reaktionstemperatur gehalten und dann der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch Destillation des Gemischs, und Umkristallisation des Rückstands in Wasser, isoliert.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare Diglykolsäure ist ein wertvoller Ausgankastoff für die Herstellung von Waschmitteln, insbesondere in Form des Natriumsalzes, Reinigungsmitteln, Textil- und Lederhilfsmitteln und Pflanzenschutzmitteln. Anstelle von Glykolsäure kann es ebenfalls in der Wollfärberei, zum Entkälken und Pickeln, in der Pelzveredlung oder beim Färben von Leder verwendet werden. Bezüglich der Verwendung wird auf die genannten Veröffentlichungen, insbesondere auch auf Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie (loc. cit. Seiten 76 ff.) verwiesen.
  • Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In ein Rührgefäß werden 367 Teile 65-gewichtsprozentige, wäßrige Salpetersäure eingefüllt und auf 80 0C erwärmt. Innerhalb von 1/4 Stunde läßt man 13 Teile Diglykol zufließen. Dabei verfärbt sich das Gemisch braunstichig. Man kühlt das Gemisch auf 500C sb,'läDt bei dieser Temperatur innerhalb von 1 3/4 Stunden weitere 93 Teile Diglykoläther zulaufen und leitet gleichteilig in die Reaktionsflüssigkeit 24 Teile Sauerstoff pro Stunde ein. Die braunstichigen Abgase leitet man durch einen mit Sole auf -20°C gekühlten Kondensator. Die dort verflüssigten Sticketoffoxide (120 Teile) läßt man in das Reaktionsgemilch unterhalb seines Flüssigkeitsniveaus zurückfließen. Nach Beendigung des Zulaufs läßt man das Gemisch noch 1 Stunde bei 0 50°C nachrühren. Man erhält 486 Teile Reaktionsgemisch. Aus diesem Gemisch wird in einem Dünnschichtverdampfer bei einer 0 Wandtemperatur von 150 C Salpetersäure und Wasser abdestilliert und es verbleiben 134 Teile aus der Schmelze erstarrte, rohe Diglykolsäure.
  • 0 88 Teile dieser rohen Diglykolsäure werden bei 70°C in 50 Teilon Wasser gelöst und die Lösung auf 200C abgekühlt. Man erhält 49 Teile reine Diglykolsäure als Kristallisat. Die dabei anfallende Mutterlauge wird zum Umkristallisieren der restlichen 46 Teile roher Diglykolsäure benützt. Man erhält zusätzlich 57 Teile reine Diglykolsäure, somit insgesamt 106 Teile Endstoff, entsprechend 79 % der Theorie, vom Fp. 1440C.
  • Werden die 134 Teile rohe Diglykolsäure in 100 Teilen Wasser in der Wärme gelöst, mit 80 Teilen 50-gewichtsprozentiger, wäßriger Natronlauge versetzt und auf Raumtemperatur abgekühlt, so fällt das saure Natriumsalz der Diglykolsäure aus. Man erhält nach dem Abfiltrieren und Trocknen 145 Teile Salz, entsprechend einer Ausbeute von 93 %, bezogen auf eingesetztes Diglykol.
  • Beispiel 2 Analog Beispiel t wird die Umsetzung mit dem Unterschied durch geführt, daß kein Sauerstoff in die Reaktionsflüssigkeit eingeleitet wird. Man erhält 414 Teile Reaktionsgemisch und aus ihm nach dem Abdestillieren von Wasser und Salpetersäure 124 Teile rohe Diglykolsäure. Nach dem Umkristallisieren in Wasser analog Beispiel 1 erhält man insgesamt 78 Teile reine Diglykolsäure (58 % der Theorie) vom Fp. 144°C. Wird die rohe Diglykolsäure als saures Natriumsalz abgetrennt, beträgt die Ausbeute an Endstoff, bezogen auf eingesetztes Diglykol, 72 % der Theorie.
  • Beispiel 3 Analog Beispiel 1 wird die Umsetzung mit dem Unterschied durchgeführt, daß weder Sauerstoff zugeführt, noch die bei der Reaktion entstehenden Stickstoffoxide in das Gemisch zurückgeführt werden. Statt dessen werden 190 Teile Stickstoffdioxid (NO2) innerhalb 120 Minuten unter gleichzeitiger Zugabe des Diglykols eingeleitet. Man erhält 520 Teile Gemisch und analog Beispiel 1 106 Teile Diglykolsäure (79 % der Theorie) vom Fp. 144ob Wird die rohe Diglykolsäure als saures Natriumaalz abgetrennt, eo beträgt die Ausbeute an Endstoff 93 % der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Diglykolsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Diglykol mit Salpetersäure unter Zusatz von Stickstoff-(III)-oxid, Stickstoff-(IV)-oxid und/oder Stickstoff-(V)-oxid umsetzt.
DE19722206862 1972-02-14 1972-02-14 Verfahren zur herstellung von diglykolsaeure Pending DE2206862A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4066691A (en) * 1975-09-12 1978-01-03 Chemische Werke Huels Aktiengesellschaft Process for the production of pure diglycolic acid by oxidation of diethylene glycol with nitric acid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4066691A (en) * 1975-09-12 1978-01-03 Chemische Werke Huels Aktiengesellschaft Process for the production of pure diglycolic acid by oxidation of diethylene glycol with nitric acid

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