DE2206644C3 - Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten

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DE2206644C3
DE2206644C3 DE19722206644 DE2206644A DE2206644C3 DE 2206644 C3 DE2206644 C3 DE 2206644C3 DE 19722206644 DE19722206644 DE 19722206644 DE 2206644 A DE2206644 A DE 2206644A DE 2206644 C3 DE2206644 C3 DE 2206644C3
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Franz Wien Haas
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei der bekannten Vorrichtung nach DE-PS 2 06 396 werden Waffelblätter aus einem Magazin auf eine ein antreibbares Ausziehband aufweisende Einrichtung aufgelegt und mittels einer Streicheinrichtung mit Creme oder anderem Füllmaterial beschichtet Daraufhin werden Deckplatten von Hand aufgelegt und mit der unterliegenden, beschichteten Waffelplatte durch Pressen zu einer Einheit verbunden, wodurch die Füllung fest an beiden Platten hängt Das Auflegen und Zusammenpressen erfolgt in der bekannten Vorrichtung manuell. Es ist dabei die Gefahr gegeben, daß durch Unachtsamkeit ungleichmäßig aufgelegt wird und die Verarbeitung enthält einen beachtlichen Lohnkostenanteil.
Es ist eine weitere Vorrichtung nach DE-OS 16 32 351 bekannt, die insbesondere zur Herstellung von Doppelkeksen Verwendung findet, bei der mehrere Auflegeeinrichtungen mit schachtförmigen Magazinen und einem gemeinsamen Ausziehband oberhalb eines Fließbandes vorgesehen sind. Die in den Magazinschächten gestapelten Kekse werden durch das Ausziehband in Förderrichtung des Fließbandes auf Bühnen gezogen, von denen sie praktisch im freien Fall auf das Fließband abkippen. Damit sind relativ robuste Kekse zu verarbeiten. Bei zerbrechlichen Waffelblättern, die wegen ihrer Struktur dazuhin beim freien Abkippen unkontrollierte Seitenbewegungen ausführen können, erscheint ein solches Verfahren nicht ratsam.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten nach dem DE-GM 19 40 794 werden die zu beschichtenden Waffelblätter aus einem Magazin vereinzelt hintereinander auf das Transportband der Waffelstreichmaschine gegeben, unter dem Streichkopf hindurchgeführt und einer Stapelvorrichtung zugeführt Hier werden soviel beschichtete Waffelblätter zu einem Waffelblock übereinandergestapelt, wie man es wünscht Der Waffelblock wird weitergeführt, um mit einem Waffel-Deckblatt versehen zu werden, das bereits auf einem Halterechen in Wartestellung liegt Bei Ankunft des Waffelblocks wird der Halterechen iiach unten abgekippt und das Waffel-Deckblatt wird auf den Waffelblock gegeben. Während der Waffelblock zur nachfolgenden Behandlung weitergeführt wird, wird aus einem Stapelkasten mit einem darunter entgegen der Transportrichtung laufendem Transportband ein weiteres Waffel-Deckblatt herausgezogen, gegen einen Anschlag »geschleudert« und auf den Halterechen abgelegt Hierbei besteht einerseits die Gefahr, daß das Waffel-Deckblatt bricht, während andererseits diese Anordnung ein präzises Auflegen nicht gewährleisten kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auch die Herstellung von geschichteten, mit Cremezwischenschichten versehenen Waffelplatten im automatisierten Verfahren möglich ist, wobei auf schonende Auflage und Ausschaltung von Bruchgefahr zu achten ist
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1. Es ist dabei jede Auflegeeinrichtung mit einem eigenen Ausziehband versehen, an dessen Ende das Waffelblatt durch die pneumatische Abbremsung in dem Schacht langsam auf die darunter befindliche beschichtete Waffelunterlage herabsinkt. Auf diese Weise ist eine automatische Herstellung mehrfach geschichteter Waffelplatten sicher, schonend und mit genau bestimmter Lage der einzelnen Blätter zueinander ermöglicht
Die genaue zeitliche Abstimmung der Bewegungen
des Fließbandes und der einzelnen Ausziehbänder wird durch eine vorteilhafte Weiterbildung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsge-
mäßen Vorrichtung zur Erhöhung der Bruchsicherheit und zur leichteren Steuerung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Es ergibt sich so eine Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten, die eine wirtschaftliche
Herstellung mit gleichbleibender Präzision sichert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur vollautomatischen Herstellung fünfschichtiger Waffelplatten,
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine teilweise nach linie 3-3 in F i g. 1 geschnittene Stirnansicht des in Fig.2 gezeigten Abschnitts der Vorrichtung.
Nach F i g. 1 ist auf einem länglichen Gestell 1 ein kontinuierlich antreibbares Fließband 2 in Längsrichtung des Gestells 1 angebracht Auf einer vom Gestell 1 in Längsrichtung abstehenden Konsole 3 ist eine Auflegeeinrichtuag 4 für Waffelblätter angebracht mit einem Magazin 5, einem kurzen Ausziehband 6 und einem Schuht 7 am Ende des Ausziehbandes 6. In der ι ο Fließrichtung F des Fließbandes folgt darauf eine sogenannte Streicheinrichtung 8 mit einem (nicht bezeichneten) Vorratsbehälter für die aufzustreichende Creme, einer antreibbaren Austragwalze 9 und einem an dieser anliegenden Abstreifer 10. Weiter in Fließrichtung Ffolgt daraufhin eine zweite Auflegeeinrichtung 4', gefolgt von einer Andrückwalze oder Preßwalze 11 zum Pressen der am Fließband 2 entstandenen Waffelplatte und einer zweiten Streicheinrichtung 8'. Nach einer dritten Auflegeeinrichtung 4" folgt schließlich am Ende des Fließbandes 2 eine zweite Preßwalze 11' zum Festpressen der fertigen Waffelplatten.
Vor dem Ende des Ausziehbandes 6 ist knapp über diesem eine Stützwalze 12 angeordnet Schräg durch den Schacht 7 verläuft eine Lichtschranke 13. In der Nähe des oberen Endes der Vorderwand 14 des Schachts 7 sind nach unten gerichtete Luftdüsen 15 angeordnet Der Schacht 7 ist unten durch einen Boden 16 abgeschlossen, der mit der Vorderwand 14 einen Austriltsschlitz 17 bildet und mit Vorderwand 14 und Rückwand 18 des Schachts 7 in Fließrichtung F bzw. vertikal verlaufende Schlitze 19 besitzt, damit hier Zinken 20 durchtreten können, die in Quer- und Längsreihen am Fließband 2 befestigt sind und von diesem nach oben abstehen. Der Längsabstand der Querreihen entspricht der Längsabmessung der Waffelblätter in Fließrichtung F. Im Weg der Zinken 20 sind Mikroschalter 21,21', 21" zum taktrichtigen Einschalten der Ausziehbänder 6,6' bzw. 6" angeordnet
Beim Betrieb der Vorrichtung werden zunächst die Magazine 5 und die Vorratsbehälter für Creme aufgefüllt und das Fließband eingeschaltet Sobald durch die Zinken 20 der Mikroschalter 21 betätigt wird, schaltet sich das Ausziehband 6 ein und zieht das unterste Waffelblatt 22 aus dem Magazin 5. Das Waffelblatt tritt an der Stützwalze 12 vorbei und wird von dieser daran gehindert, vorzeitig in den Schacht 7 abzukippen. Das Waffelblatt stößt schließlich an die Vorderwand 14 an und beginnt im Schacht 7 abzusinken. Dabei unterbricht es die Lichtschranke 13 und schaltet dadurch das Ausziehband 6 wieder ab. Auf diese Weise kann sich immer nur ein Waffelblatt 22 im Schacht 7 befinden. Während das hintere Ende des Waffelblattes den Schachtboden 16 erreicht, setzt das Vorderteil auf eine den Boden 16 durchdringende Querreihe von Zinken 20 auf und fällt erst dann mit Hilfe der Luftdüse 15 auf den Boden 16, wenn die Zinkenreihe die Vorderwand 14 erreicht hat und das Vorderende des Waffelblatts 22 freigibt In diesem Moment tritt die nächste Zinkenreihe durch die Rückwand 18 in den Schacht 7 ein und nimmt das Waffelblatt 22 mit. Dieses tritt durch den Schlitz 17 aus und fällt schließlich auf das Fließband 7, auf dem seine Lage zwischen den beiden Zinkenreihen genau bestimmt ist. Damit auch bei genauer Lagebestimmung durch die Zinken das bs Waffelblatt 22 auf das Band 2 herabfallen kann, sind die Zinken 20 in Fließrichtung F leicht nach vorne Das auf diese Weise genau aufgelegte Waffelblatt 22 wird hierauf von der nächstfolgenden Streicheinrichtung 8 mit einem Cremefilm 23 beschichtet, der von der Austragwalze 9 vorhangartig nach unten absinkt und von den nach vorne gekrümmten Zinken 20 ohne weiteres glatt durchstoßen wird. Unter der nächsten Auflegeeinrichtung 4' wird diese Cremeschicht mit einem weiteren Waffelblatt abgedeckt and dieses wird daraufhin von der Preßwalze 11 festgepreßt Nach einer zweiten Beschichtung unter der Streicheinrichtung 8' wird ein drittes Waffelblatt 22 von der Einrichtung 4" aufgelegt und die Preßwalze 11' preßt abschließend die fertige Waffelplatte fest Die Preßwalzen 11 und 11' enthalten Aussparungen, die den Zinken 20 einen ungehinderten Durchlaß erlauben.
Die beispielsweise dargestellte Vorrichtung zur Herstellung fünfschichtiger WaffelplaUen, bestehend aus drei Waffelblättern und zwei zwischenliegenden Cremeschichten, kann durch Hinzufügung weiterer Streicheinrichtungen, Aufiegeeinrichtungen und Preßwalzen beliebig erweitert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten mit einem antreibbaren Fließband, mehreren ein Magazin für Waffelblätter und ein antreibbares Ausziehband aufweisenden Einrichtungen zum fortlaufenden Auflegen von Waffelblättern auf das Fließband und wenigstens einer zwischen zwei Auflegeeinrichtungen angeordneten Streicheinrichtung zur Beschichtung der aufgelegten Waffelblätter mit Creme, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflegeeinrichtung (4, 4', 4") am Ende ihres Ausziehbandes (6, 6', 6") einen bis zum Fließband (2) herabreichenden, kalibrierten mit einem Auffangboden (16) and einem in Fließrichtung f/^ offenen Ausirittsschlitz (17) für das Waffelblatt (22) versehenen Schacht (7) zum gebremsten Niederschweben jedes einzelnen ausgezogenen Waffelblattes (22) aufweist, wobei der untere Schachtteil in Fließrichtung (F) und vertikal verlaufende Schlitze (19) für den Durchtritt von aufragenden Zinken (20) aufweist, die in Abständen der Waffelblattlänge in Querreihen am Fließband (2) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schacht (7) eine vorzugsweise schräge Lichtschranke (13) zur Überwachung des niederschwebenden Waffelblattes (22) installiert und mit einem Ausschalter für den Antrieb des Ausziehbandes (6) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bandende des Ausziehbandes (6) knapp über diesem eine Stützwalze (12) angeordnet ist, die das Waffelblatt (22) beim Einlaufen in den Schacht (7) hält
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ im oberen Schachtteil Luftdüsen (15) zur Steuerung des niederschwebenden Waffelblattes (22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) in Fließrichtung (F) leicht vorwärts gekrümmt sind.
DE19722206644 1971-02-11 1972-02-11 Vorrichtung zur Herstellung geschichteter Waffelplatten Expired DE2206644C3 (de)

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DE2206644A1 DE2206644A1 (de) 1972-08-24
DE2206644B2 DE2206644B2 (de) 1979-08-09
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ATA118071A (de) 1975-08-15
DE2206644B2 (de) 1979-08-09
DE2206644A1 (de) 1972-08-24
AT329479B (de) 1976-05-10

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