DE2206555A1 - Schaltungsanordnung fuer die uebertragung von signalen zwischen fernsprechnebenstellenanlagen mit mehrfrequenztastwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die uebertragung von signalen zwischen fernsprechnebenstellenanlagen mit mehrfrequenztastwahl

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DE2206555A1
DE2206555A1 DE19722206555 DE2206555A DE2206555A1 DE 2206555 A1 DE2206555 A1 DE 2206555A1 DE 19722206555 DE19722206555 DE 19722206555 DE 2206555 A DE2206555 A DE 2206555A DE 2206555 A1 DE2206555 A1 DE 2206555A1
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Wilhelm Pfeil
Wolfgang Dr Ing Schott
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

  • Schaltungsanordnung für die übertragung von Signalen zwischen Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Mehrfr equenz-Tastwahl ====== = -=====-Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Übertragung von Signalen zwischen Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Mehrfrequenz-Dastwahl.
  • Zwischen zwei oder mehreren Fernsprech-Nebenstellenanlagen kann der Sprechverkehr über besondere Leitungen abgewickelt werden. Sind die Nebenstellenanlagen alle gleichwertig, so spricht man bei diesen besonderen Leitungen von Querverbindungsleitungen. Dagegen bezeichnet man sie als Nebenstellen-Anschlußleitungen, wenn der Verkehr einer Nebenstellenanlage von und zum öffentlichen Netz nur über eine vorgeordnete Anlage abgewickelt wird. Die vorgeordnete Nebenstellenanlage wird dann als Haupt anlage und die Anlage ohne eigene Verbindungsleitungen zum öffentlichen Netz als Unteranlage bezeichnet. In der Regel werden alle Signale zwischen Haupt- und Unteranlage in Form von Impulsen übertragen. Wird jedoch sowohl in der Haupt- als auch in der Unteranlage für die Übermittlung von Wahl zeichen die Nehrfrequenz-Tastenwahl verwendet, so empfiehlt es sich, auch die Steuerkennzeichen als Tonfrequenzsignale zu übertragen. Um tonfrequente Steuerkennzeichen von ebenfalls tonfrequenten Wahl zeichen unterscheiden zu können, muß mindestens eine der beiden Signalarten mit einer besonderen Kennzeichnung versehen sein.
  • Es sind bereits zahlreiche Schaltungsanordnungen für die Realisierung der Signalübertragung bei Querverbindungsverkehr bekannt (z.B. DT-OS 1 802 472; DT-AS 2 057 5z9). Bei diesen Schaltungsanordnungen ist jedoch weder in der Haupt- noch in der Unternebenst ell enanl age Tastwahl vorgesehen. Schaltungsanordnungen, welche Tastwahl aufweisen, sind indessen ebenfalls bekannt (DT-OS 2 122 737). Allerdings sind diese Schaltungsanordnung nicht für den Querverbindungsverkehr ausgelegt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Wahl-und Steuerkennzeichen von einer Nebenstellenanlage mit Mehrfrequenztastwahl zu einer anderen Nebenstellenanlage mit Nehrfrequenztastwahl zu ütertragen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die tonfrequenten Wahlzeichen von einer Nebenstelle einer ersten Fernsprech-Nebenstellenanlage über eine Querverbindungs- oder i¢ebenstellen-Anschlußleitungsübertragung zu der Querverbindungs- oder Nebenstellen-Anschlußl eitungsübertragung einer zweiten Fernsprechnebenstellenanlage übertragen werden und von dort in einen Mehrfrequenzempfänger gelangen, in dem sie erkannt und von dem sie in ein Register gegeben werden, welches von einer Steuerung abgefragt werden kann, daß dagegen die Steuersignale auf Verilassung der Steuerung in der erF ten Fernsprech-Nebenstellenanlage durch einen Mehrfrequenzgenerator erzeugt und mit einem Kennzeichnungsgenerator gekennzeichnet werden und in dieser gekennzeichneten Form über '>ie Querverbindungs-oder Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragungen zur zweiten Fernsprechtl'3tenstellenanlage gelangen, wo das gekennzeichnete Steuersignal von seiner Kennzeichnung getrennt und als solches auf die Steuerung gegeben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Figur sind zwei Nebenstellenanlagen dargestellt, und zwar eine Haupt-Nebenstellenanlage XNStA und eine Unter-Nebenstellenanlage UNStA. Beide Nebenstellenanlagen weisen lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen auf. In der Haupt-Nebenstellenanlage HNStA befindet sich eine Steuerung Stl, die mit einem Nehrfrequenzempfänger MPE1, einem Register Rgl, einem Mehrfrequenzgenerator MFG1, einem Kennzeichnungsgenerator KG1 und einer Amtsübertragung AUe verbunden ist. Der Mehrfrequenzgenerator MFGl ist an eine Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragung NAL-Uel angeschlossen, die ihrerseits mit einer Nebenstelle NStl, einem Kennzeichnungsempfänger KEI und einem Mehrfrequenzempfänger MFE1 verbunden ist. Dieser Mehrfrequenzempfänger MFE1 ist sowohl mit dem Register Rg1 als auch mit dem Kennzeichnungsempfänger KEI verbunden.
  • In gleicher Weise wie die Haupt-Nebenstellenanlage HNStA ist auch die Unter-Nebenstellenanlage UNStA aufgebaut. Der Unterschied zwischen beiden Nebenstellenanlagen besteht lediglich darin, daß die Haupt-Nebenstellenanlage HNStA im Gegensatz zur Unter-Nebenstellenanlage UNStA eine Amtsübertragung aufweist, die zur Ortsvermittlungsstelle führt. Es sei nun angenommen, daß ein Fernsprechteilnehmer der Unter-Nebenstellenanlage UNStA ein Gespräch in-das öffentliche Fernsprechnetz führen möchte. Hierzu hebt er zunächst den Hörer des Apparates der Nebenstelle NSt2 ab, wodurch die Steuerung St2 die Aussendung eines Steuerkennzeichens veranlaßt. Dieses Steuerkennzeichen aktiviert den Mehrfrequenzgenerator DlFG2 und den Eennzeichnungsgenerator EG2 in der Weise, daß ein gekennzeichnetes Steuersignal auf die Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragung NAL-Ue2 gegeben wird. Die Eennzeichnung des Steuersignals kann z.B. durch einen Vor-oder einen Begleitimpuls erfolgen. Als derartige Vor-oder Begleitimpulse sind Gleichstromimpulse, 50 Hz-Impulse und Tonfrequenzimpulse denkbar. Bei den Tonfrequenzimpulsen kommen vorzugsweise Frequenzen zwischen 300 hz und 650 Hz oder zwischen 1000 Hz und 1150 Hz oder zwischen 1750 Hz und 3400 Rz infrage. Die Verwendung einer Wahlzeichenfrequenz ist nicht empfehlenswert, weil dadurch die Anzahl der durch den Code vorgegebenen Zeichen reduziert würde.
  • Von der Nebenstellen-Ans chlußl eitungsübertragung NAL-Ue2 gelangt das gekennzeichnete Steuersignal zu der Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragung NAL-Ue1 der Haupt-Nebenstellenanlage RNStA. Wurde die Kennzeichnung z.B.
  • mit einem Vorimpuls vorgenommen, so gelangt dieser Vorimpuls nun sowohl auf den Kennzeichnungsempfänger KE1 als auch auf den Mehrfrequenzempfänger MFE1. Während er jedoch bei dem Nehrfrequenzempfänger MFE1 keine Wirkungen auslöst, veranlaßt er den Eennzeichnungsempfänger KEI, eine direkte Verbindung von der Nebenstellen-Ans chlußl eitungsübertragung NAL-Ue1 zum Mehrfrequenzempfänger NFE1 herzustellen, so daß alle auf den Vorimpuls folgenden Signale in den Mehrfrequenzempfänger MFE1 und von dort in die Steuerung St1 gelangen.
  • Bei einer Kennzeichnung mittels Begleitsignal entschlüsselt der gennzeichnungsempfänger KEI das gekennzeichnete Signal und gibt es als bloßes Steuersignal an den Nehrfrequenzempfänger MFE1 weiter, von wo es zu der Steuerung St1 gelangt. Die Steuerung kann nun die dem Steuersignal entsprechenden Funktionen veranlassen bzw.
  • durchführen und so z.B. eine Amtsübertragung AUe anschalten und damit eine Verbindung zwischen der nicht dargestellten Ortsvermittlungsstelle OVSt und der Nebenstelle NSt2 herstellen.
  • In gleicher Weise wie die Verbindung zwischen der Unter-Nebenstellenanlage UNStA und der Haupt-Nebenstellenanlage HNStA abläuft, wird auch eine Verbindung zwischen der Haupt-Nebenstellenanlage HNStA und der Unter-Nebenstellenanlage UNStA hergestellt. In der letztgenannten Richtung können lediglich keine Verbindungen in das öffentliche Netz hergestellt werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung für die Übertragung von Signalen zwischen Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Mehrfrequenz-Tastwahl, dadurch gekennzeichnet, daß die tonfrequenten Wahl zeichen von einer Nebenstelle (NSt2) einer ersten Fernsprech-Nebenstellenanlage (UNStA) über eine Querverbindungs- oder Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragung (NAL-Ue2) zu der Querverbindungs- oder Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragung (NAiä-Ue1) einer zweiten Fernsprech-Neb ens teIl enanl age (HNStA) übertragen werden und von dort in einen Mehrfrequenzempfänger (MFE1) gelangen, in dem sie erkaiuit und von dem sie in ein Register (Rg1) gegeben werden, welches von einer Steuerung (St1) abgefragt werden kann, daß dagegen die Steuersignale auf Veranlassung der Steuerung (St2) in der ersten Fernsprech-Nebenstellenanlage (UNStA) durch einen Mehrfrequenzgenerator (NFG2) erzeugt und durch einen Kennzeichnungsgenerator (KG2) gekennzeichnet werden und in dieser gekennzeichneten Form über die Querverbindungs- oder Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragungen (NAL-Ue2, NAL-Ue1) zur zweiten Fernsprech-Nebenstellenanlage (HNStA) gelangen, wo das gekennzeichnete Steuersignal von seiner Kennzeichnung getrennt und als solches auf die Steuerung (St1) der zweiten Fernsprech-Nebenstellenaalage (HNStA) gegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des Steuersignals durch einen Vorimpuls erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des Steuersignals durch einen Begleitimpuls erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des Steuersignals durch einen Gleichstromimpuls erfolgt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des Steuersignals durch einen 50 Hz-Impuls erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung des Steuersignals durch einen Tonfrequenzimpuls erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsempfänger CKE1, KE2) nicht auf tonfrequente Wahlzeichen ansprechen.
Leerseite
DE19722206555 1972-02-11 1972-02-11 Schaltungsanordnung für die Übertragung tonfrequenter Wahl- und Steuerzeichen zwischen Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Mehrfrequenz-Tastwahl Expired DE2206555C3 (de)

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DE2206555B2 DE2206555B2 (de) 1977-11-24
DE2206555C3 DE2206555C3 (de) 1978-07-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548389B1 (de) * 1975-10-29 1977-03-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen einer fernsprechhaupt- und unteranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2548389B1 (de) * 1975-10-29 1977-03-17 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den verbindungsverkehr zwischen einer fernsprechhaupt- und unteranlage

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